Archive for Juni 2024

Nachrichtenbrief210 – Bione aus Peters Mikrowelle und Autoklav

24. Juni 2024

Es ist mir etwas peinlich: ja, ich besitze eine Mikrowelle, aber wegen ORANUR benutze ich sie nie! Ausnahme folgt – und ich habe sie mit Kopfschmerzen und klassischem ORANUR-Unwohlsein bezahlt. Das altbekannte Gefühl… Wie manche Menschen so leben können, ist mir unerfindlich!

Eine alte vergessene, seit einem Jahr im verkorkten Reagenzglas rumstehende Erdbion-Lösung wurde mit in den beiden letzten Videos verwendeten Holzkohle- und Eisenbion-Lösungen zu ungefähr gleichen Teilen vermischt (inklusive eines kleinen Fetzens der Stahlwolle), kurz autoklaviert und für drei Tage eingefroren. Aufgetaut wurde das ganze bei höchster Stufe in der Mikrowelle, die Stahlwolle erglühte und der Korken flog weg. Die Restflüssigkeit wurde reichlich mit Leitungswasser aufgefüllt und erneut, diesmal für drei Minuten auf höchster Stufe in der Mikrowelle gekocht, wieder mit glühender Stahlwolle. Diesmal ohne Verschluß. Danach so schnell wie möglich, also noch kochendheiß, auf den Objektträger, Deckblatt, unter das Mikroskop, Vergrößerung 1000 x.

Die Reste des Bionpräparats wurden wieder mit Leitungswasser aufgefüllt, wieder in der Mikrowelle zusammen mit dem Stück Stahlwolle drei Minuten gekocht und danach sofort für zwei Tage in die Tiefkühltruhe gelegt. Danach (vollkommen übertrieben!) eine Stunde lang Autoklaviert. Man sieht das Ergebnis im vorletzten (1000 x) und letzten (400 x) Ausschnitt.

Je extremer man die Materie malträtiert, desto besser der Zerfall in Bione. Entsprechend muß im Universum, wo immer Wasser ist, Leben zu finden sein, d.h. irgendwann organisieren sich die Bione zu Einzellern. Die Frage ist natürlich stets die nach der Erbinformation. Bione sind die materielle Organisation der orgon-energetischen Funktion „relative Bewegung (L/t)“ (Pulsation und Kreiselwellen bzw. Orgonom). Entsprechend ist die Erbinformation Ausdruck der „koexistierenden Wirkung (t → L)“. Wenn das stimmt, müßte das Leben im Universum überall ziemlich identisch sein. Natürlich wird das mit der mechano-mytischen Panspermie-Theorie wegerklärt werden.

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Ea” und folgende

23. Juni 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Ea“ und folgende

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 139)

22. Juni 2024

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Was wollte Laska? Was hat ihn getrieben? Für sich selbst Klarheit schaffen im Gewirr des intellektuellen Lebens. „Selbstvergewisserung“, wie er selbst immer wieder sagte. Warum aber dann ein lohnloser Achtstundentag am LSR-Schreibtisch, all seine Veröffentlichungen und Korrespondenzen? Warum hat er nicht einfach sein Leben genossen, indem er mit seinen geliebten Hunden durch den nahen Nürnberger Wald spazierenging? Weil er einer Utopie anhing. Zitat aus seiner Website: https://www.lsr-projekt.de/wrnega.html

Reich schloß seinen Aufsatz über den Erziehungszwang mit den Worten: „Wir müssen daran denken, daß die ursprüngliche lebendige Kraft, die der Erziehungszwang zähmen will, aus sich selbst heraus einmal Kultur geschaffen hat. Man darf großes Zutrauen zu ihr haben. Ist es gewagt, zu behaupten, daß sich das Leben seine notwendigen Daseinsformen selbst am besten zu schaffen vermag?“ Das war die Grundformel einer nichtpräskriptiven Utopie, die das Dilemma moderner Philosophie, in das sie der Zwang zur Vermeidung des sog. naturalistischen Fehlschlusses führt, überwindet.

In diesem Sinne war Laska ein Getriebener. „Das Leben“ in ihm hat nach außen gestrebt hin zu einer Utopie. Der Eigner (im Sinne Stirners) sehnt sich nach dem Verein – auch wenn der Jahrhunderte entfernt ist. Der Verein schafft sich in der Kooperation der Individuen spontan seine Regeln gemäß dem „rationalen Über-Ich“.

LaMettrie, Stirner und Reich haben durch ihren frühen, elenden Tod ihr Leben „geopfert“, weil sie sich ansonsten selbst verraten hätten. Aber wie das formulieren, ohne daß man im Sinne Hegels, Nietzsches und Heideggers vom Geist/Willen/Sein schwafelt, das einen benutzt, um sich zu verwirklichen – Stichwort „irrationales Über-Ich“?

Bei ihrem letzten Treffen, als sie über die sozialen Konsequenzen der Psychoanalyse sprachen und Reich für seinen sozialen Aktivismus warb, meinte Freud zu ihm „Der Eros [Geist/Lebenswille/Sein] wird eine Anstrengung machen“, was Reich zutiefst befremdet hat. Erinnert irgendwie an das „Verhältnis“ von Stirner und Schopenhauer, LaMettrie und Rousseaus „Naturkult“.

Marx und Reich (ZWEITER NACHTRAG zu: Die eigentlichen Feinde von LSR. Oder: Peter offenbart die letzten esoterischen Geheimnisse der Weltverschwörer)

21. Juni 2024

Marx Grundauffassung war die, daß rationale materielle Bedingungen schließlich die irrationalen Ideen der Menschen verschwinden lassen würden. Reichs Grundimpetus war das genaue Gegenteil: die irrationalen Ideen der Menschen machen eine rationale Entwicklung der materiellen Bedingungen unmöglich. Dabei war an sich Marx für eine derartige „charakteranalytische“ bzw. „massenpsychologische“ Betrachtungsweise geradezu prädestiniert: David McLellan macht in seiner Untersuchung über Die Junghegelianer und Karl Marx die interessante Bemerkung, „daß Marx sich die verschiedenen Erscheinungsformen der Entfremdung als Vielzahl von Schichten um einen innersten Kern herum dachte, die eine nach der anderen abgelöst werden müßten, wobei die jeweils tiefer liegende Schicht immer erst dann sichtbar werde, wenn die äußere Schicht entfernt worden wäre“ (S. 94).

Der Unterschied ist natürlich der, daß Marx das reale, materielle und damit nicht entfremdete Wesen freilegen will, das nur unter bestimmten materiellen Voraussetzungen agieren kann, sich dessen bewußt wird und sich infolge von seiner illusorischen „Eigenheit“ befreit. Genau das ist Thema von Marx‘ Die Deutsche Ideologie. Reich wäre für Marx nichts anderes als ein „wahrer Sozialist“ gewesen, der nicht, wie Marx im Kommunistischen Manifest schreibt, „statt wahrer Bedürfnisse das Bedürfnis der Wahrheit und statt der Interessen des Proletariers die Interessen des menschlichen Wesens, des Menschen überhaupt [vertritt], des Menschen, der keiner Klasse, der überhaupt nicht der Wirklichkeit, der nur dem Dunsthimmel der philosophischen Phantasie angehört“.

Was nun die am Ende des letzten Beitrags erwähnte „Maschine“ betrifft: in Das Kapital konstatiert Marx zunächst, ganz im Sinne Reichs, daß die Maschine sich nur im Gegensatz zur lebendigen Arbeit entwickeln kann und sich schließlich in Gestalt des Kapitals gegen den Arbeiter stellt. Gleichzeitig befreit die Maschine aber den Arbeiter von der Arbeit – er muß nur das Kapital in seine Hände bekommen, d.h. letztendlich eins werden mit der Maschine. Dialektik!

Marx‘ charakterologischer Zerfall vom Liberalen zum Roten Faschisten im Lichte der heutigen BRD (ERSTER NACHTRAG zu: Die eigentlichen Feinde von LSR. Oder: Peter offenbart die letzten esoterischen Geheimnisse der Weltverschwörer.)

20. Juni 2024

Der frühe Marx wird durch die beiden folgenden Zitate gekennzeichnet, die einen durch und durch liberalen Geist zeigen, der geradezu seherisch das gegenwärtige rotfaschistische System der BRD-Unrechtsjustiz vorausgesehen hat und die ganze Perfidie der rotfaschistischen Gesinnung etwa der heutigen SPD:

Karl Marx 1842 in seinen Bemerkungen über die neueste preußische Zensurinstruktion:

Der Schriftsteller ist also dem furchtbarsten Terrorismus, der Jurisdiktion des Verdachts anheimgefallen. Tendenzgesetze, Gesetze, die keine objektiven Normen geben, sind Gesetze des Terrorismus, wie sie die Not des Staats unter Robespierre und die Verdorbenheit des Staats unter den römischen Kaisern erfunden hat. Gesetze, die nicht die Handlung als solche, sondern die Gesinnung des Handelnden zu ihren Hauptkriterien machen, sind nichts als positive Sanktionen der Gesetzlosigkeit.

Wie gesagt: der heutige Unrechtsstaat im globalistischen Siedlungsraum „BRD“.

Im gleichen Jahr äußerte sich Marx das erste Mal zum Sozialismus bzw. Kommunismus in Der Kommunismus und die Augsburger »Allgemeine Zeitung« und zwar auf eine denkbar erstaunliche Weise, als könnte er in das verrottende Gehirn eines heutigen ideologisch verblendeten Jusos blicken – Opfer einer ständigen Rotbestrahlung seit der Kinderkrippe:

Wir haben die feste Überzeugung, daß nicht der praktische Versuch, sondern die theoretische Ausführung der kommunistischen Ideen die eigentliche Gefahr bildet, denn auf praktische Versuche, und seien es Versuche in Masse, kann man durch Kanonen antworten, sobald sie gefährlich werden, aber Ideen, die unsere Intelligenz besiegt, die unsere Gesinnung erobert, an die der Verstand unser Gewissen geschmiedet hat, das sind Ketten, denen man sich nicht entreißt, ohne sein Herz zu zerreißen, das sind Dämonen, welche der Mensch nur besiegen kann, indem er sich ihnen unterwirft.

Kurz danach kam es bei Marx zur Wende: er entdeckte das „Gattungswesen“, zu dem sich das Individuum „emanzipieren“ (sic!) müsse – die klassische Wende vom Liberalismus zum Pseudo-Liberalismus (Roten Faschismus). Dazu schrieb er 1844 in Zur Judenfrage:

Die [liberale, PN] politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen, einerseits auf das Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft, auf das egoistische unabhängige Individuum, andrerseits auf den Staatsbürger, auf die moralische Person … erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seinen individuellen Verhältnissen Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine „[eigene Kräfte]“ als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht.

Im Sommer 1844 wird er dann in seinen „Pariser Manuskripten“ diese vermeintliche „Emanzipation“, d.h. die Vergesellschaftung des Individuums mit der Beseitigung des Privateigentums gleichsetzen und dann im Folgejahr in seiner Auseinandersetzung mit Stirner das Individuum endgültig zu einem bloßen Reflex der sozioökonomischen Entwicklung auflösen.

Du wirst nichts besitzen und dabei glücklich sein und du wirst ganz und gar mit der Maschine eins werden.

Die eigentlichen Feinde von LSR. Oder: Peter offenbart die letzten esoterischen Geheimnisse der Weltverschwörer (Teil 2, das energetische Orgonom)

19. Juni 2024

Ende der 1830er bis Mitte der 1840er Jahre haben die „Junghegelianer“ wirklich alles vorweggenommen, was die Geistesgeschichte in den fast zwei Jahrhunderten danach fabriziert hat. ALLES! Und der krönende Abschluß von allem war, unbestritten, Max Stirners Jahrtausend-, nein Menschheitsbuch Der Einzige und sein Eigentum, – das im Grunde kaum mehr ist als eine bloße Gelegenheitspolemik gegen die Junghegelianer im allgemeinen und Bruno Bauer im besonderen.

Der Marx-Forscher David McLellan behauptet in seinem Buch Die Jungehegelianer und Karl Marx (dtv 1974), daß Stirner „im Grunde nur die Gedanken der Brüder Bauer bis zum Äußersten weiterentwickelt“ habe (S. 51). Bruno und Edgar Bauer hätten ihrerseits nur versucht Hegel zu Ende zu denken. „Hegel habe versucht, bestimmte Prinzipien und Kräfte vom menschlichen Selbstbewußtsein zu trennen, die [Bauersche] Kritik habe jetzt aber bewiesen, daß das Selbstbewußtsein alles umfasse und als einzige im Universum wirksame Kraft auf alles andere einwirke“ (S. 67f).

Bruno Bauer beschrieb, stets im Anschluß an Hegel, 1841/42 den Untergang Roms und den Triumph des Christentums über die antike Welt wie folgt:

Es war alles jetzt, das Ich, und doch war es leer; es war jetzt die allgemeine Macht geworden, und doch mußte es auf den Trümmern der Welt vor sich selbst erschrecken und wegen des Verlustes verzweifeln; dem leeren, alles verschlingenden Ich graute vor sich selber, es wagte sich nicht als alles und als die allgemeine Macht zu fassen, d.h. es blieb noch der religiöse Geist und vollendete seine Entfremdung, indem es seine allgemeine Macht als eine fremde sich selbst gegenüberstellte und dieser Macht gegenüber in Furcht und Zittern für seine Erhaltung und Seligkeit arbeitete. (S. 70).

Genau so, angesichts der untergehenden christlichen Welt, sehen sich die Weltverschwörer heute! Nur, daß sie eben nicht „zu Kreuze kriechen“, sich nicht Christus unterwerfen. Wie Marx bereits in seiner von Bruno Bauer inspirierten Doktorarbeit schrieb: die Philosophie sei gegen „alle himmlischen und irdischen Götter, die das menschliche Selbstbewußtsein nicht als die oberste Gottheit anerkennen. Es soll keiner neben ihm sein“ (S. 86). Hier klingt Marx schon fast wie später Stirner: „…die Beweise für das Dasein Gottes sind nichts als Beweise für das Dasein des wesentlichen menschlichen Selbstbewußtseins, logische Explikationen desselben. Zum Beispiel der ontologische Beweis. Welches Sein ist unmittelbar, indem es gedacht wird? Das Selbstbewußtsein“ (S. 87).

Der alles entscheidende Unterschied ist, daß der Stirnersche Einzige nicht dem Wahn verfällt, gottgleich und quasi „großbürgerlich“ alles und allmächtig zu sein, also „frei“ zu sein, sondern GANZ IM GEGENTEIL schlichtweg, quasi „kleinbürgerlich“, gegen das Fremde auf seiner Eigenheit zu bestehen.

Bioenergetisch entspricht das dem Unterschied zwischen kontaktlosem Hochmut, bei dem die Energie weg vom Genital zum Kopf fließt (Stichwort „Kundalini“) und der Liebe, bei der die Energie vom Kopf zum Genital fließt. Mit anderen Worten, die Weltverschwörer sind nicht nur wegen der lustigen Verkleidungen auf ihren Festen (siehe das Video in Teil 1), sondern auch wegen ihrer Hochnäsigkeit – Pappnasen!

Die eigentlichen Feinde von LSR. Oder: Peter offenbart die letzten esoterischen Geheimnisse der Weltverschwörer (Teil 1, das orgonotische System)

18. Juni 2024

Die wahren Feinde von LSR sind nicht die üblichen Verdächtigen, etwa die Katholische Kirche oder irgendwelche Gutmenschen. Nein, es sind die, die den Glauben und den Altruismus verfluchen und die nur sich selbst anbeten – die kein höheres Wesen über sich anerkennen und deshalb in ihrem Tun frei von jedweder Moral, Ethik und Mitmenschlichkeit sind bzw. vermeinen zu sein. Teilweise sind sie sogar Anhänger von LaMettrie, Stirner, Reich und – Bernd A. Laska.

Wenn man nicht die Abbildung unten vor Augen hat, könnte man irrigerweise glauben, daß die Welt von Anhängern Max Stirners beherrscht wird, also daß die Weltverschwörer Stirnerianer sind. Hans G. Helms und Alexander Stulpe haben sehr dicke Bücher darüber geschrieben.

Um zu den Weltverschwörern zu gehören, mußt du dich zu den sieben Todsünden Trägheit, Neid, Völlerei, Wollust, Habgier, und schließlich Hochmut, d.h. zu Luzifer, bekennen, um schließlich, siebentens, im Zorn und im Namen Satans unaussprechliche Dinge zu tun, die dich, vom Über-Ich befreit, auf ewig aus der menschlichen Gemeinschaft ausschließen…

…schau dir die Kreaturen an, die ihre Seele an den Teufel verkauft haben, die Entertainer (Marke Madonna) mit ihren Musikvideos und die Politiker (Marke Macron) mit ihrer bösartigen Politik! EINFACH MAL DIE AUGEN AUFMACHEN! Die sieben Sprossen der „Stairway to Heaven“ führen schließlich zum letzten Raum im Schloß der blutigen Bestie:

Der Film zeigt das, was sie aus Kubricks Eyes Wide Shut herausgeschnitten haben…

Du willst mir sagen, daß ich dem Marquis de Sade, den bekennenden Satanisten Marx und Lenin und polymorph-perversen Psychoanalytikern wie Isidor Sadger und Paul Federn folgen soll?! DMF (Diderot, Marx, Freud) statt LSR?!

Drogenmißbrauch insbesondere Cannabis (Trägheit), Neid („Kleiner Mann“), Völlerei, Wollust und Habgier (orgastische Impotenz) und Hochmut (die Verlagerung von Energie weg vom Genital in den Kopf: „Hochnäsigkeit“) und schließlich sexueller Kindesmißbrauch und Mord (die blutige Zerstörung von Genitalien) sind das, wofür AUSGERECHNET LaMettrie, Stirner und Reich stehen sollen?!

Ich kann nur immer und immer und immer wieder und wieder und wieder auf Reichs Dreischichtenschema verweisen:

Das DOR in der Mitte wird sequestriert werden und die Fassade wird den Kern ausdrücken! Keine Ahnung warum, aber das findet sich alles ausgerechnet in den B-Movies von Roger Corman.

nachrichtenbrief209 – Peters Eisen-Bione

17. Juni 2024

Eisenwolle über Feuerzeug geglüht, in Ringerlösung gelöscht, nach 10 bis 15 Minuten unter dem Mikroskop, 400x und 1000x. Die letzte Einstellung nach einer halben Stunde wiederholt.

David Holbrook, M.D.: Projektion, funktionelles Denken und Tonfall

16. Juni 2024

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Liebe, Bewunderung und Respekt versus Projektion unserer
eigenen „Schlechtigkeit“ und Beteiligung an der Schlechtigkeit anderer

Entweder/Oder

Individuelle und gesellschaftliche Beziehungen

Tonfall

Tonfall und Rationalität

Email [Am I a Spaceman?] (2003)

15. Juni 2024

Email [Am I a Spaceman?] (2003)