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Peter liest die Laska/Schmitz-Korrespondenz (Teil 8)

6. April 2024

Stark vereinfacht geht Hermann Schmitz von zwei Sündenfällen aus. Der erste ist der, den auch Reich in Christusmord beschreibt. Schmitz typisch verquast:

Der erste Sündenfall, der nach dem biblischen Mythos, besteht darin, daß die Menschen lernen, was gut und böse ist, also Vorzugsrichtungen des Verhaltens zu ihnen zustoßenden Herausforderungen nicht mehr nur blind, sondern mit Wissen und Wollen folgen können. Dabei lernen sie aber erst, was gut und böse ist, als handle es sich bei allem, was sie zu wissen nötig haben, um objektive oder neutrale Tatsachen. (…) Der erste Sündenfall schafft Halt nach außen, durch die Möglichkeit selbständiger, einsichtiger Orientierung am Gegebenen. (S. 175)

Schmitz beschreibt hier die Genese der Panzerung. Die Menschen verlieren die Unmittelbarkeit. Es ist, als wenn sich eine Wand, die Panzerung, zwischen sie und ihre Umwelt und zwischen sie und ihre Innenwelt schiebt. Bei letzterem denke man etwa an Freuds Entdeckung des unbekannten Kontinents des Unbewußten. Aber sie haben immer noch eine Orientierung sozusagen „am Sternenhimmel“ dort draußen und dem „sittlichen Gesetz“ hier innen: der Rahmen der autoritären Gesellschaft.

Der zweite Sündenfall ereignete sich, Schmitz zufolge, um das Jahr 1800 herum mit der „Entdeckung der strikten Subjektivität“ durch Johann Gottlieb Fichte (1762-1814):

Der zweite Sündenfall, der Fichte’sche, belehrt sie, daß es nicht so ist, daß sie also nicht einfach nachsehen können, was (an sich und für alle) ist und sein soll, sondern sich jeder in seinem Namen darum kümmern muß, was meine (seine) Tatsache, sein Programm, sein Problem ist. (ebd.)

Der zweite Sündenfall schafft dem Menschen Unsicherheit im Verhältnis zu sich, weil sich herausstellt, daß der Halt, der nach dem ersten Sündenfall noch gegeben war, langsam aber sicher wegbricht: alles ist subjektiv, willkürlich und unsicher.

Was Schmitz hier beschreibt, sind zwei menschheitsgeschichtliche Einschnitte, die sich vor etwa 6000 Jahren und ziemlich präzise um das Jahr 1960 ereignet haben: der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral und damit der Körperpanzerung und der Beginn der vermeintlichen „sexuellen Revolution“ und damit die weitgehende Ersetzung der Körperpanzerung durch die okulare Panzerung. Der Einbruch des kompletten Wahnsinns von Timothy Leary bis heute, der Freigabe des Cannabis-Konsums:

Man hört geradezu wie die Körperpanzerung Anfang der 1960er Jahre zusammenbricht! An ihre Stelle tritt die komplette Orientierungslosigkeit, der radikale „Werteverfall“ und – der Tod. Seit nun über 60 Jahren macht die Menschheit diese zweite Zensur durch, deren Bedeutung man nicht überschätzen kann, – sie könnte final sein.

Einerseits muß man Schmitz zugutehalten, daß er ein Gespür dafür hat (wer sonst hat diese beiden Sündenfälle so treffend beschrieben?), andererseits ist es fundamental verfehlt, wenn er schreibt, daß der erste Sündenfall „der Ausgang aus der Selbstsicherheit des skrupellosen instinktiven Lebens in die Verantwortung rationalen Prüfens und Wägens von Gut und Böse“ war (S. 179). Der Zusammenbruch der Selbststeuerung und Einbruch des Irrationalismus und der Perversion war für ihn „rational“, das Leben davor „skrupellos“. Schmitz ist ein in der Wolle gefärbter Reaktionär: die Kultur geht vor!

Den zweiten Sündenfall, den er, wie gesagt mit Fichte (und Stirner) und dem Beginn der „ironistischen“ Romantik verbindet, will Schmitz auffangen, indem er sie sozusagen vollendet, – indem er von dem „dem Vorurteil herunterkommt, alle Tatsache müßten objektiv sein, so daß das Subjektive in eine rätselhafte Rand- und Schwebestellung gerät, für die man bald die Metapher des (selbst paradoxen) Nichts erfindet; so kommt es zum Nihilismus. Dieses Mißverständnis, und damit der Nihilismus, kann geheilt werden“ (S. 176). Die Heilung vom Nihilismus verspricht die Neue Phänomenologie, indem sie sozusagen die Welt wiederverzaubert: Subjekt und Objekt verzahnen sich wieder. Die Welt ist dann nicht mehr etwas, wo man seine Stellung in der objektiven Welt findet, „sondern (die Menschen) müssen jeweils ihre Stellung durch eigene Stellungnahme finden und ständig neu gegen Erschütterungen, emotionale Hinfälligkeit, Labilität, personale Regression, sich aufrichtend, behaupten“ (S. 183).

Mal abgesehen davon, daß ich hier „Nietzsche pur“ höre, ist das ganze nichts anderes als ein ständiges Ausweichen vor dem Wesentlichen. Platt ausgedrückt: es geht weder darum, wie du dich in der Falle verortest (wie nach dem ersten Sündenfall), noch darum, wie du zur Falle Stellung beziehst (wie Schmitz es nach dem zweiten Sündenfall uns nahelegen will), sondern erstens mußt du sehen, DASS du in der Falle sitzt, um dann zweitens diese Falle zu verlassen. Laska versucht ständig Schmitz diesen einfachsten aller Gedanken nahezubringen, aber Schmitz ist blind, verrannt. Wie ALLE Philosophie dient auch die Neue Phänomenologie dazu, die Existenz der Falle zu sichern.

Letztendlich dokumentiert das Laska/Schmitz-Buch die Diskussion zwischen einem realitätstüchtigen Erwachsenen (Laska) und einem komplett verpeilten Kind (Schmitz) – mit manchmal ganz interessanten Einsichten.

Nachbemerkung: Wie „1800“ und „1960“ vereinbaren? Der Riß von 1960, der durchaus die Vernichtung der Menschheit besiegeln könnte, hat eine lange Vorgeschichte. Man denke nur an die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, den Ersten Weltkrieg, der, nicht zuletzt in sexualökonomischer Hinsicht, den gesamten Planeten auf den Kopf gestellt hat. Man denke an Nietzsche als Seismographen einer ungeheuren Umwälzung: den Einzug des alles zerfressenden Nihilismus. Kierkegaard. „Schmitz‘ Fichte“. Die Französische Revolution. Rousseau – der auf LaMettrie zurückgeht. Das ganze ist untrennbar verbunden mit der industriellen Revolution, die bereits Goethe am Ende von Faust II thematisiert. Unter diesem ständig wachsenden Druck, die letzten Faktoren waren vielleicht die Pille und die Drogenkultur (schon zu Reichs Zeiten mit der „Beat-Generation“ vorbereitet), hat dann in den 1960er Jahren die Körperpanzerung begonnen wegzubrechen und die Augenpanzerung trat an ihre Stelle: Its a Mad Mad Mad Mad World (1963)

https://www.youtube.com/watch?v=ejDx-zn7M5Y

Der sexualökonomische Supergau

23. Juli 2023

Die Pille hat die sexuelle Revolution in den 1960er Jahren möglich gemacht bzw. erst initiiert. Sie hat Menschen sexuell frei und deshalb glücklicher gemacht. Wirklich?

Fangen wir mit etwas an, was mich buchstäblich seit Jahrzehnten verfolgt: Soweit ich zurückdenken kann, habe ich mich stets mit einem sehr unguten Gefühl gewundert, warum Liebes- und Ehepaare so oft, sehr oft, wie Geschwister aussehen. Schaue ich auf meine Eltern, deren Generation und weiter zurück – die sahen alles andere wie Geschwister aus! Wer fährt schon auf seine eigene Schwester bzw. seinen eigenen Bruder ab?!

Die Pille simuliert eine Dauerschwangerschaft, so daß die Frau nicht mehr schwanger werden kann. Das ist ja Sinn der Sache. Es kommt also zu einer denkbar fundamentalen Veränderung des gesamten Hormonhaushalts der Frau und damit ihres Empfindens. Sie ist „schwanger“ und sucht deshalb instinktiv nach einem Partner, der das unbewußt imaginierte „Ungeborene“ schützt, als wäre es Teil der eigenen Familie. Das „schwangere“ Menschentierweibchen sucht also nach einem Männchen, die wie es selbst aussieht, wie es riecht, wie es genetisch ausgestattet ist – soweit das irgend möglich ist.

Der Sex ist entsprechend mau-mau, alles andere als leidenschaftlich und prickelnd, zumal schwangere Weibchen nicht wirklich an Sex interessiert sind. Aber das ist erst der Anfang der sexualökonomischen Katastrophe, denn wenn dieses „Geschwisterpaar“ heiratet und sie die Pille absetzt, entstehen nicht nur Kinder, die, da das Genmaterial zu ähnlich ist, ein schwaches Immunsystem haben, mindere Intelligenz etc. – Inzucht, sondern plötzlich SIEHT die Frau aufgrund der erneuten Hormonumstellung und der entsprechenden neuen Gefühlslage, daß sie ihren „Bruder“ geheiratet hat und dazu noch einen minderwertigen, weibischen Waschlappen, den sie BUCHSTÄBLICH nicht riechen kann – und mit dem sie jetzt Sex haben soll. Wiiiderlich! Der Sex wird zur langweiligen Pflicht, bei der man nebenbei gerne die Nachrichten oder eine Serie im Fernsehen anschauen würde; die Familienatmosphäre ist zum Zerschneiden dick vor Frust, Ekel und Wut; die ohnehin kränklichen und gelinde gesagt etwas sonderbare aussehenden Kinder wachsen entsprechend in einer emotionalen Wüste auf.

Wie diese Wüste aussieht, sieht man etwa an diesem Video mit einer „Sexarbeiterin“ und einem typischen Kind des Pillenzeitalters:

Neuerdings haben die Sexarbeiterinnen ihr Geschäftsmodell auf Kinder (sic!) ausgeweitet. Statt an Dildos zu lecken, naschen sie jetzt an imaginären Süßigkeiten und lassen sich dafür von Acht- oder Zehnjährigen bezahlen, die so organisch in die Rolle zukünftiger Kunden einer milliardenschweren Sexindustrie hineinwachsen:

Nachtrag zu: Die Apokalypse begann 1960

22. April 2023

Nach Elsworth F. Baker wird die autoritäre Gesellschaft von drei Tabus getragen: Sexualität, Politik und Religion. Sie dürfen nicht ernsthaft angesprochen werden, nicht hinterfragt werden, weil das das gesamte Konstrukt der autoritären Gesellschaft zum Kollabieren bringen würde.

Wie sieht das heute in der antiautoritären Gesellschaft mit diesen drei Tabus aus, nachdem die autoritäre Gesellschaft tatsächlich kollabiert ist? Es ist zu einer bemerkenswerten Verschiebung gekommen, die andeutet, daß die gepanzerte Gesellschaft an und für sich vor dem Kollaps steht!

Die antiautoritäre Gesellschaft begann mit der Befreiung der Sexualität: die sogenannte „sexuelle Revolution“ der 1960er und 70er Jahre war ein selbstwidersprüchliches Desaster. Das begann schon mit der Pille, die zwar die Frau schrankenlos verfügbar machte, aber gleichzeitig bei ganzen Generationen von Frauen die Libido abtötete, weil dem Körper mittels entsprechender Hormone eine Dauerschwangerschaft signalisiert wurde. Was übrigens auch für Männer, zumindest unterschwellig, die Frauen auch nicht gerade attraktiver machte! Sodann wurde suggeriert, daß „Sex in Wirklichkeit nur im Kopf stattfindet“. Mit dieser fatalen Kombination – besser kann man die Genitalien gar nicht abtöten – und der umfassenden Pornographisierung und „Tinderisierung“ (Entpersönlichung) der Sexualität enttarnt sich die gesamte mechano-mystische Zivilisation als genau das: Pornographie („die geistige Welt“) und Beziehungslosigkeit („die materielle Welt“). Was fehlt ist schlichtweg die bioenergetische Ladung, die GENITALE ERREGUNG.

In der aufgeklärten Welt sollte explizit über Politik geredet, der Alltag politisiert werden, was konkret bedeutete, daß es zu einem generellen Linksumschwung kam. Die Fortschritte der mechanistischen Genetik, Neurologie, Psychologie, also der Sperrspitze der „Aufklärung“, haben aber gezeigt, daß politische Einstellungen BIOLOGISCH verankert sind und rationalen Argumenten nicht nur nicht zugänglich sind, sondern diese die quasi angeborene politische Haltung sogar verstärken. Mit dieser Priorität des Biologischen („Biologismus“ im Wortgeklingel der Marxisten) bricht aber das gesamte Fundament der antiautoritären Gesellschaft in sich zusammen: die „Enttabuisierung“ des Themas Politik führte in Bereiche, die der gesamten linken Ideologie, mit ihrer Fokussierung auf „das Gesellschaftliche“ das Fundament entziehen.

Noch schlimmer sieht die Angelegenheit in Sachen Religion aus. Die autoritäre Gesellschaft beruhte darauf, daß Gott den Menschen erschaffen hatte, die antiautoritäre Gesellschaft beruht auf dem umgekehrten Diktum: frei nach Ludwig Feuerbach wurde Gott durch den Menschen erschaffen. Klingt gut! Das ist sozusagen die Essenz aller Aufklärung. Gott dergestalt zur Disposition zu stellen, ist die quasi religiöse Grundlage der antiautoritären Gesellschaft. Problem ist, daß die Anthropologie nicht mitspielen will, denn man hat noch nie eine gottlose Gesellschaft entdeckt und ähnlich wie im Politischen scheint es eine biologische Disposition in diese Richtung zu geben und „gottgläubige“ Menschen sind objektiv glücklicher und gesünder als bekennende Atheisten. Irgendwas läuft hier grundlegend nicht im Sinne der „Aufklärung“ und im Sinne von „Anti-Autoritarismus“. Gott ist nicht nur nicht totzukriegen, sondern ist vom Menschsein an sich nicht zu trennen. Irgendwo scheint sich da eine grundlegende Fehlberechnung eingeschlichen zu haben… Anstatt irgendeiner „Befreiung“ wartet der Transhumanismus auf uns, wenn wir die „Transzendenz“ leugnen, die sich letztendlich als BIOLOGIE erweist.

Kurz gesagt, krankt die gesamte „Aufklärung“ unter einem einzigen alles umfassenden „biologischen Rechenfehler“ (Reich), nämlich die Verkennung der biologischen (Orgon-) Energie selbst. Lust ist Biologie, Politik ist Biologie, „Gott“ ist Biologie. Reich hat die BIOLOGISCHE Revolution eingeleitet, die dem gegenwärtigen Spuk ein Ende machen wird!

Die beiden biologischen Rechenfehler in Europa und Afrika, oder: Der Mensch ist kein Tier!

17. Juli 2019

Bei der Neujustierung des Sozialversicherungssystems nach dem Krieg hat Adenauer jeden Einwand mit dem Argument vom Tisch gewischt, daß die Leute immer Kinder machen werden. Damit sei garantiert, daß die Jungen für die Alten und die Gesunden für die Kranken einzahlen. Heute stehen wir vor dem Problem, daß die Bevölkerung immer Älter und Gebrechlicher wird.

Der lebensfrohe Rheinländer Adenauer war einfach davon ausgegangen, daß die Menschen Sex haben wollen und damit mehr als genug Babys gezeugt werden. Die Pille, die den Sex von der Fortpflanzung trennt, konnte er nicht voraussehen. Man kann es drehen und wenden, wie man will: aufgrund dieser Fehlkalkulation stehen wir unausweichlich und unabwendbar vor dem Kollaps des Sozialversicherungssystems. Manche Schlaumeier wollen das Problem durch den Import des fehlenden Lohn- und Beitragsviehs aus der Dritten Welt, insbesondere Afrika, lösen, doch die kosten mehr als sie einbringen. Bestenfalls ist es bei Einzelnen ein Nullsummenspiel. Allein schon die importierten Tuberkulosefälle und ruinierten Gebisse fressen ein Gutteil des von den noch arbeitsfähigen deutschen Menschen Erwirtschafteten auf!

Dieser ganze Wahnsinn ist nur möglich, weil es vor dem Eindringen des weißen Mannes in Afrika „die Pille“ bereits gab und zwar in Gestalt einer astronomischen Kindersterblichkeit, gegen die man kaum anschnackseln konnte. Mit dem Einzug der weißen Medizin und Hygiene mußte es zwangsläufig zum Kollaps kommen – oder sagen wir lieber zur Explosion der Lemmingspopulation, die nun gen Europa zieht.

Es ist immer wieder erstaunlich, daß man, was Tiere und Ökologie betrifft, selbstverständlich sieht, daß, wenn ich das tue, jenes das unausweichliche Resultat sein wird. Wenn ich alle Füchse totschieße, muß ich mit einen Kaninchenplage rechnen. Wenn ich zuviel Wild schieße, wuchert mir der Wald zu einem undurchdringlichen Dschungel zu. Nur beim Menschen soll anderes gelten. Wenn ich jedem, der die Grundrechenarten beherrscht und seinen Namen schreiben kann, die Hochschulreife hinterherwerfe, muß das Handwerk ausbluten und das wissenschaftliche Niveau ins Bodenlose fallen. Aber nein, eine solche Aussage ist ungeheuerlich, niederträchtig, Volksverhetzung, vor allem aber BIOLOGISMUS.

Warum ist das so? Warum tappen wir wie blind auf den sicheren Abgrund zu? Warum werden die Regeln der allerprimitivsten Logik übersehen? Weil der Mensch kein Tier sein will! Weil er, um mit Reich zu präzisieren, gepanzert wie er ist, kein sexuelles Tier sein will. Aus Orgasmusangst (Reich) will er eine Existenz losgelöst von aller Biologie führen. Pferderassen, die nur ein Fachmann voneinander unterscheiden kann, gibt es, Menschenrassen, die unterschiedlicher sind als die unterschiedlichen Außerirdischen in Hollywoods Weltraumepen, existieren nicht. Selbst der Geschlechtsunterschied beim Menschen wird aufgehoben. Der sozialistische Wohlfahrtsstaat schaltet alle Gesetze des Überlebenskampfes aus und mittels Psychopharmaka wird der Motor des Kampfes, die Angst, beseitigt. Und wehe dem, der einen solchen Aufsatz schreibt!

Ergänzung zu ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, a. Die Emotionelle Pest im Angriff auf den Urquell des Lebens

22. Februar 2018

S. 55f meines Buches Zukunftskinder habe ich mit einem, wie ich finde sehr wichtigen, Absatz über das erhöhte Suizidrisiko durch hormonelle Verhütungsmittel ergänzt.

Ergänzung zu ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, a. Die Emotionelle Pest im Angriff auf den Urquell des Lebens

ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, a. Die Emotionelle Pest im Angriff auf den Urquell des Lebens

6. Februar 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

3. Die Entstehung des „Nein“, a. Die Emotionelle Pest im Angriff auf den Urquell des Lebens