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Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 6.j.

9. Mai 2016

orgonometrieteil12

1. Zusammenfassung

2. Die Hauptgleichung

3. Reichs „Freudo-Marxismus“

4. Reichs Beitrag zur Psychosomatik

5. Reichs Biophysik

6. Äther, Gott und Teufel

a. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter

b. Spiritualität und die sensationelle Pest

c. Die Biologie zwischen links und rechts

d. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur

e. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“

f. Die gesellschaftlichen Tabus

g. Animismus, Polytheismus, Monotheismus

h. Dreifaltigkeit

i. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung

j. Die Schöpfungsfunktion

Die atmosphärische und die kosmische Orgonenergie

10. August 2015

Reich hat als Äquivalente für die Orgonenergie in der Schulphysik insbesondere die atmosphärische Elektrizität und den Äther ausgemacht. Was die zweite Entsprechung betrifft, war für ihn Einsteins Relativitätstheorie natürlich eine Herausforderung.

Reich schreibt Ende der 1940er Jahre in Äther, Gott und Teufel:

„Statische Elektrizität“ ist eine spezifische Funktion der atmosphärischen Orgonenergie. Paradoxerweise nimmt die Elektrizitätstheorie an, daß die Atmosphäre sowohl frei von elektrischer Ladung wie auch voll von statischer Ladung ist, wobei „statisch“ von elektrischer Natur ist. Flächenblitz und Gewitterblitz sind bisher unerklärt geblieben. Die Orgonomie weist die atmosphärische Ladung mittels spontaner elektroskopischer Entladung nach, dem sogenannten „natural leak“ der klassischen Physik. Diese Entladung geht in einer geringer konzentrierten orgonotischen Atmosphäre schneller und in einer höher konzentrierten langsamer vor sich. Darüberhinaus ist sie in der Mittagszeit langsamer als frühmorgens oder abends; dies widerspricht der Ionisationstheorie.

Nach zwei Jahrhunderten des Rätselns kann die mechanistische Physik erst jetzt erklären, wie die Elektrizität in die Atmosphäre kommt. Es gibt sogar schon Ansätze, wie man die „atmosphärische Elektrizität“ ins Stromnetz leiten könnte! Auch könne man die Gefahr durch Blitzschlag beseitigen, da man nun weiß, wie sich Elektrizität in der Atmosphäre bildet und ausbreitet.

Es geht um Forschungen an der University of Campinas, Brasilien unter Fernando Galembeck.

Ursprünglich hatte man angenommen, daß die Wassertröpfchen, die in der Atmosphäre schweben, elektrisch neutral sind und so bleiben, wenn sie mit den elektrischen Ladungen auf Staubteilchen in Kontakt kommen. Andererseits wußte man schon seit langem, daß es eine enge Beziehung zwischen Elektrizität und Wasser in der Atmosphäre gibt. Beispielsweise hatte man beobachtet, daß es zu elektrischen Entladungsfunken kommen kann, wenn Dampf aus Boilern entweicht. So ging man schließlich davon aus, daß sich Elektrizität bildet, wenn Wasserdampf an in der Atmosphäre schwebenden Staubteilchen kondensiert.

Galembeck und seine Kollegen konnten nun die Theorie bestätigen, daß Wasser in der Atmosphäre eine elektrische Ladung aufnehmen kann. Sie simulierten dazu unter Laborbedingungen die Wechselwirkung zwischen Wasser und Silizium- bzw. Aluminium-Teilchen, die beide natürlicherweise in der Atmosphäre auftreten. Silizium zeitigte unter hoher Luftfeuchtigkeit eine negative elektrische Ladung und Aluminiumphosphat eine positive.

Es seien bereits „hygroelektrische Kollektoren“ angedacht, ähnlich den „Sonnenkollektoren“, um Elektrizität zu produzieren. Indem man dergestalt der Atmosphäre die elektrische Spannung entzieht, könne man auch Blitze verhindern.

Reich zufolge kennt die mechanistische Wissenschaft die Orgonenergie nur als das vage Konzept einer „atmosphärischen Elektrizität“. Endlich nähert sie sich einer Nutzung, ohne zu erkennen, daß kontaktelektrische bzw. „elektrostatische“ Ladungen nur Epiphänomene orgonotischer Prozesse sind.

Diese Prozesse sind der mechanistischen Wissenschaft nicht zugänglich, weil sie langsam und unabhängig von der Materie ablaufen. Sie kennt nur die explosionsartigen, extrem konzentrierten Entladungen in Blitzen und die Aufladung von Materie („statische Elektrizität“). Daß man mit Hilfe des Orgonenergie-Akkumutors, des Cloudbusters und des Orgonmotors die „atmosphärische Energie“ direkt nutzbar machen kann, ist prinzipiell außerhalb ihres Horizonts.

So ist ihr auch nicht zugänglich, daß bei niedriger Luftfeuchtigkeit die „Spannung“ in der Atmosphäre höher ist als bei hoher Luftfeuchtigkeit, wenn sich die atmosphärische Energie hauptsächlich in ihrer immobilisierten, an Materie gebundenen Form zeigt, der „elektrostatischen Spannung“.

Hier die Orgonspannung an drei aufeinanderfolgenden Tagen:

In seinem Buch über die Relativitätstheorie frägt Ernst Schmutzer:

Woher stammte nun eigentlich die Äthervorstellung? (…) Da nun gemäß der Huygenschen Wellentheorie des Lichtes tatsächlich große Analogien zwischen Licht und Schall bestehen – wie gefährlich können doch, obwohl für die Forschung unumgänglich, Analogien sein! – ersann man als Medium für die Lichtfortpflanzung den Äther als ein Objekt mit merkwürdigen Eigenschaften: Durchdringlichkeit aller Körper, Unwägbarkeit usw. (…) Aus diesen Darlegungen geht klar hervor, daß die Mechanik der Kontinua der Äthervorstellung Pate gestanden hatte. Im Grunde genommen handelte es sich also um einen Mechanizismus. (…) Der an die mechanische Bewegungsform gewöhnte Geist dieser Zeit benötigte aus Gründen einer falsch verstandenen Anschaulichkeit – gemeint war eine mechanische Anschaulichkeit – den Weltäther. (Relativitätstheorie – aktuell. Ein Beitrag zur Einheit der Physik, Stuttgart 1996, S. 49f)

Ende des 19. Jahrhunderts zeigten Michelson und Morley, daß sich die Erde unmöglich durch ein „Äthermeer“ bewegen konnte, weil die Lichtstrahlen, die sich angeblich in diesem Meer wellenförmig bewegten nicht mitgerissen wurden. Astronomische Beobachtungen hatten bereits vorher verdeutlicht, daß dieses „Meer“ ähnlich in sich ruhen muß, wie der reale Ozean durch den ein schnelles Schiff (die Erde) gleitet. Um im Bild zu bleiben: Es konnte keine (oder allenfalls eine lächerlich geringe) Bewegung des Bootes relativ zum Meer festgestellt werden, da sich aber das Boot relativ zum Land sehr wohl bewegte, konnte daraus nur geschlossen werden – daß es das Meer nicht gibt…

Das Ergebnis des Michelson-Versuches zeigte, daß Denken und Erfahrung in Widerspruch gerieten. In solchen Fällen sind die Tatsachen ausschlaggebend; nach diesen hat sich das Denken zu richten. Die Natur läßt sich nicht vorschreiben, wie sie sein soll, damit man in altgewohnter Weise denken könne. Das Denken hat sich der Natur anzupassen. In solchen Fällen müssen oft Denkvoraussetzungen analysiert und – wenn erforderlich – revidiert werden. Darauf kann sich dann ein logisch einwandfreies Begriffssystem gründen (Horst Melcher: Relativitätstheorie in elementarer Darstellung, Köln 1978, S. 237).

Dieses Begriffssystem und die dazugehörigen Formeln hat Einstein entwickelt.

Das Problem besteht darin, daß diese Formeln physikalisch interpretiert werden müssen. Dazu ist es notwendig, bestimmte „Zuordnungsregeln“ zu finden, die einen Zusammenhang zwischen den mathematischen Formelzeichen und den physikalischen Meßgrößen herstellen. Hier liegen die eigentlichen Schwierigkeiten verborgen, denn diese Zuordnungsregeln können sehr komplex sein. Bei der Interpretation der mathematischen Formeln kann es zu Irrtümern und Meinungsverschiedenheiten kommen. (Roman U. Sexl, Herbert K. Schmidt: Raum, Zeit, Relativität, Braunschweig 1991, S. 48)

Zu Leopold Infeld sagte Einstein einmal,

es gäbe in der Physik eigentlich nur einige grundsätzliche Ideen, und die könne man in gewöhnlichen Worten ausdrücken. Er fügte hinzu: „Kein Wissenschaftler denkt in Formeln“. (Friedrich Herneck: Albert Einstein, Leipzig 1974, S. 48)

Trotzdem ließ Einstein immer unerklärt,

warum die Lichtgeschwindigkeit stets gleich c ist und warum man eine Lichtwelle nicht einholen kann. Vielmehr müssen diese Experimente per Definition negativ ausgehen und per Definition ist auch der Raum in jedem Inertialsystem homogen und isotrop für die Lichtausbreitung. (Arthur I. Miller in: Peter C. Aichelburg, Roman U. Sexl: Albert Einstein, Braunschweig 1979)

Mit anderen Worten: Die mechanistische, auf einer rigiden, gepanzerten Körperwahrnehmung beruhende, Auffassung der Natur zwang zunächst zum Postulat eines mechanisch verstandenen Äthers, dem immer exoterischere, d.h. „nicht-mechanische“ Eigenschaften zuerkannt werden mußten, um mit den Beobachtungen in Übereinstimmung zu bleiben. Bereits mehr als drei Jahrzehnte vor Einsteins Spezieller Relativitätstheorie konstatierte F.A. Lange, daß viele Naturforscher dazu neigen würden, den Äther ganz aufzugeben (Geschichte des Materialismus, Frankfurt 1974, S. 742).

Was blieb waren abstrakte Formeln und ebenso abstrakte, auf keinerlei Körperwahrnehmungen mehr beruhenden, Postulate, die entsprechend in keinen sinnvollen Funktionszusammenhang mit anderen Erscheinungen der Natur gebracht werden konnten. Tatsächlich hat sich die Relativitätstheorie als ausgesprochen steril erwiesen. Man könnte fragen, ob es nicht ihr zu schulden ist, daß wir im Jahre 2015 entgegen aller Voraussagen noch immer nicht in einem Science-Fiction-Szenario leben.

Reich schreibt zum Äther-Problem:

Der negative Ausgang des Michelson-Morley-Versuchs, der den Äther nachweisen wollte, muß verstanden werden. Die Prämissen, die zur Durchführung des Michelson-Morley-Experiments führten, beruhten auf falschen Annahmen. Die Orgonphysik geht von vollkommen neuen Beobachtungen und neuen theoretischen Annahmen aus. Von einem prinzipiellen orgonomischen Standpunkt her muß das Denken selbst als eine Funktion der Natur im allgemeinen begriffen werden. Dementsprechend müssen die Ergebnisse bloßen Denkens als sekundär gegenüber den beobachtbaren Naturfunktionen angesehen werden. Als Funktionalisten sind wir in erster Linie an beobachtbaren Naturfunktionen interessiert; von da aus gelangen wir zu den Funktionen des menschlichen Denkens mittels der emotionalen (bioenergetischen) Funktionen im beobachtenden Menschen. Solange die beobachtbare Natur nicht den Ausgangspunkt für menschliches Denken bildet, und mehr noch, solange die Funktion des Denkens selbst nicht logisch und konsistent aus den beobachtbaren Naturfunktionen im Beobachter selbst abgeleitet wird, solange stellen sich gegenüber allen Resultaten bloßen Denkens, das nicht durch Beobachtung gestützt ist, grundlegende methodologische und faktische Fragen. Das zeigt deutlich die Schlußfolgerung, die aufgrund bloßen Denkens aus dem negativen Ausgang des Michelson-Experiments gezogen wurde. (Äther, Gott und Teufel, Frankfurt/M 1983, S. 150f)

Die strahlende Kraft des Lebendigen

ist überall vorhanden und erfüllt den ganzen Weltraum, der durch die leeren Menschen leer gemacht wurde. (Christusmord, Freiburg im Breisgau 1978, S. 268)

Erstrahlung, Überlagerung und Relativität

5. Dezember 2013

www.orgonomie.net

Ursprünglich hatte ich vor, den Text Erstrahlung, Überlagerung und Relativität vollkommen neu zu schreiben, weil ich die Dinge mittlerweile etwas anders sehe, insbesondere was die Funktion der Erstrahlung betrifft. Bei der erneuten Lektüre mußte ich jedoch einsehen, daß der Text so steht, ich ihn noch immer zu rechtfertigen vermag und er kaum sinnvoll auf grundlegende Weise umgebaut werden kann. Er wurde deshalb nur leicht verändert und sozusagen „endgültig“ ins Netz gestellt.

Nahwirkungstheorie und Fernwirkungstheorie (Teil 1)

31. August 2013

Denkbar knapp ausgedrückt besagt die Nahwirkungstheorie, daß alles in der Welt wie ein Billardspiel funktioniert, bei dem alles auf dem direkten Kontakt zwischen den Billardkugeln, dem Coe und den Banden beruht. Ein Beispiel für die Fernwirkungstheorie ist die Newtonsche Gravitationstheorie, die auf jeden „Erklärungsmechanismus“ verzichtet. Der Fall des Apfels vom Baum und die Bewegung des Mondes um die Erde werden von einer hypothetischen „Kraft“, der Gravitation, bestimmt, ohne daß irgendein Mechanismus angegeben wird, wie diese Kraft funktioniert. Ein „Mechanismus“ ist auch schwer vorstellbar, da die Wirkung der „Schwerkraft“ instantan sein soll.

Newton selbst war diese Vorstellung zutiefst zuwider. Sie war jedoch unausweichlich. Angenommen die Gravitation würde sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten: dann würde die Erde zu einem Ort hingezogen, an dem die Sonne vor 8 Minuten war und umgekehrt die Sonne zu einem Ort, wo die Erde vor 8 Minuten war. Ergebnis wäre, daß die beiden Objekte gemäß den Gravitationsgesetzen spiralförmig aufeinander zustürzten! Diese Überlegung war der Tod aller mechanischen Nahwirkungstheorien der Gravitation, insbesondere der von Descartes, welcher die Gravitation mittels „Ätherwirbeln“ erklären wollte. Er dachte dabei etwa an einen Wasserstrudel, bei dem alles „gravitationsartig“ dem Mittelpunkt zustrebt. Newton wollte die Gravitation ähnlich wie vor ihm Descartes ebenfalls auf den Äther zurückführen, da ihm wie gesagt die Fernwirkungstheorie persönlich zutiefst zuwider war, beließ es aber bei privaten naturphilosophischen Spekulationen, die er nicht mit seinen mathematischen Formulierungen verbinden konnte.

Einstein löste das Problem mit seiner Allgemeinen Gravitationstheorie, der zufolge Gravitation „gekrümmte Raumzeit“ ist und die Energie der Gravitation selbst die „Raumzeit krümmen“ kann, was den oben beschriebenen Effekt aufhebe, obwohl sich die Schwerkraft nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.

Schaut man in die Weiten des Universums mit seinen weiträumigen Strukturen, wo die Lichtgeschwindigkeit „zum Verzweifeln“ langsam ist, wird jede Nahwirkungstheorie, inklusive der Einsteinschen, vollkommen absurd. Es bleibt dann nämlich nichts, was das ganze organisiert und zusammenhält, d.h. das Universum zu einer funktionellen Einheit macht.

Entsprechendes läßt sich auch über den menschlichen Organismus sagen. Wie bereits F.A. Lange vor 150 Jahren in seiner Geschichte des Materialismus herausarbeitete, gibt es keinen denkbaren Schritt von „Atomen“, welcher Natur diese auch immer seien, d.h. den oben erwähnten Billardkugeln der Nahwirkungstheorie, zu dem, was wir „Geist“ nennen. Der Geist ist etwas, was schlichtweg keine „Teile“ hat. Oder anders ausgedrückt: Teile konstituieren ein Objekt, aber nie und nimmer ein Subjekt. Der „Geist“ repräsentiert das einheitliche Funktionieren des Organismus.

Es bleibt natürlich Newtons verzweifelte Frage, wie man die Fernwirkungstheorie verstehen soll, bzw. was man sich eigentlich darunter vorzustellen hat. Wie Newton selbst sagte, ist sie vollkommen absurd. Lange berief sich auf Kant. Das „Ding an sich“ sei unerkennbar, weshalb der ansonsten in jeder Hinsicht vorzuziehende Materialismus und damit alles menschliche Wissen hier an seine Grenze stoße.

Die Antwort findet sich in Einsteins Relativitätstheorie, der zufolge der Raum kein starrer Rahmen wie bei Newton ist, in dem sich das besagte Billardspiel „zeitlich“ abspielt, sondern Raum und Zeit ineinander verzahnt sind. Es kommt, abhängig vom Beobachter, aber trotzdem nicht nur subjektiv, zur „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“. In der Allgemeinen Relativitätstheorie ist der Uhrenlauf von der Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit abhängig, in der Raum und Zeit zu einer Art „Substanz“ vereinigt sind, die theoretisch auch mit Überlichgeschwindigkeit verschoben werden kann (der berüchtigte „Warp-Antrieb“ des Science Fiction).

Als Einstein sich mit dem Äther-Problem beschäftigte, zunächst in der Speziellen Relativitätstheorie mit dem „Lichtäther“ und dann in der Allgemeinen Relativitätstheorie mit dem, wenn man so sagen kann, „Gravitationsäther“, ist er zwangsläufig auf die entsprechenden orgonotischen Funktionen gestoßen, in denen beispielsweise aus einem räumlichen Nebeneinander ein zeitliches Nacheinander wird und entsprechend der trennende Raum zu verschwinden scheint. Newton hat das für die Schwerkraft beschrieben, Henri Bergson für den „Geist“, den man nur „zeitlich“, aber nicht räumlich beschreiben könne. (So ist auch Reichs frühes Studium der Werke Langes und Bergsons zu verstehen: der letztere wies den Weg aus der Sackgasse, die der erstere aufgezeigt hatte.)

Orgonometrisch läßt sich „Fernwirkung“ in allen ihren Aspekten auf folgendes reduzieren:

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Siehe zu diesen Ausführungen auch The Journal of Orgonomy (Vol. 40, No. 2, Fall/Winter 2006).