Archive for März 2017

Hadu Schnubfen?

11. März 2017

I. Durch die „laufende Nase“, d.h. durch geschwollene Schleimhäute in den oberen Atemwegen, versucht der Organismus so viel Orgonenergie wie nur irgend möglich aufzunehmen. Deshalb auch das gehäufte Auftreten von Erkältungen in der kalten Jahreszeit, wenn generell weniger Orgonenergie in der Atmosphäre vorhanden ist (Arthur Steig: „On the Common Cold: Notes by Layman Based on Wilhelm Reich’s Concept ‘Orgone Energy Metabolism’”, Orgone Energy Bulletin, 4(1), January 1952, S. 54-58).

II. Der orgonomische Internist Robert A. Dew schreibt über die allergische Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung): „Der Augenblock ist hier wichtig; die Mobilisierung der periokulären, der Stirn- und der oberen Gesichtsmuskulatur sollte sich als nützlich erweisen.“ Dew erklärt die allergische Rhinitis als „eine parasympathische Überreaktion auf die Panzerung, bestehend aus Vasodilatation, Hyperämie und Hypersekretion durch die Nasenschleimhaut und die Lakryddrüsen“. „Angesichts der Existenz einer nicht-allergischen, vasomotorischen Rhinitis, deren Symptome mit denen der allergischen Form identisch sind, bin ich geneigt zu glauben, daß das Auf und Ab der allergischen Rhinitis zum Teil das jeweilige Ausmaß der Kontraktion in der Augensegmentpanzerung widerspiegelt.“

Dew erwähnt auch, daß bei Rhinitis die Behandlung der Nackenmuskulatur hilfreich zu sein scheint, dabei erinnert er an das Nasenbluten, bei dem man ja auch durch zurückbiegen des Kopfes die hintere Nackenmuskulatur entspannen soll (Dew: „The Biopathic Diathesis: Autoimmune Inflammatory Biopathies“, Journal of Orgonomy, 3(1), March 1969, S. 69-82).

Hellmann: Perspektiven der Lebensenergieforschungen (2012)

10. März 2017

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Hellmann: Perspektiven der Lebensenergieforschungen (2012)

Qualitätsmanagement ist Emotionelle Pest!

9. März 2017

Natürlicherweise sollte das Bewußtsein eine sehr eingeschränkte Rolle in unserem Leben spielen. Ich könnte das hier auf der Tastatur meines Notebook kaum schreiben, wenn ich jede Taste bewußt suchen würde. Mir der Tastenbelegung bewußt zu werden, ist sogar ausgesprochen unangenehm. Ich verkrampfe spontan. In Die kosmische Überlagerung bemüht Reich das Bild des Tausendfüßlers, der über seine eigenen Beine stolpert, sobald er sich dessen bewußt wird, was er tut. Reich erwähnt das im Zusammenhang mit der möglichen Entstehung der Panzerung des Menschen.

Diesen sprichwörtlichen „Krampf“ begegnen wir in allen Bereichen des Lebens, insbesondere aber im Liebes- und Arbeitsleben. Sich nicht gehenlassen zu können, ist geradezu die Definition von orgastischer Impotenz. Das ist unsere persönliche Neurose, mit Emotioneller Pest haben wir es zu tun, wenn uns dieser Krampf von außen aufgezwungen wird. Bei der Sexualität war das früher die Religion, heute sind es Dinge wie die AIDS-Propaganda, der Tugendterror der Political Correctness („Darf ich deinen Busen berühren? Darf ich Deinen Büstenhalter öffnen?“ – ohne derartige Fragen und die explizite Zustimmung liegt Vergewaltigung vor!) und der Druck durch die Kackwelten der diversen „Ratgeber“, die jeden verunsichern, der so dumm ist sich diesen Scheiß zuzuführen. Bei der Arbeit ist es heutzutage das Qualitätsmanagement, d.h. der Zwang jeden Handschlag zu dokumentieren, alles bis ins letzte Detail mit Kollegen abzusprechen (Wer ist dafür zuständig, daß nachts im Büro nicht das Licht an bleibt?) und das dann auch noch von irgendwelchen Wichsern zertifizieren zu lassen, die von den tatsächlichen Arbeitsvorgängen keinen blaßen Schimmer haben.

Leute, die früher freudig zur Arbeit gegangen sind, weil Arbeit zu einem erfüllenden Leben genauso gehört wie die genitale Umarmung, werden nach der Einführung interner Kontrollsysteme, bei denen Prozeßabläufe penibel dokumentiert werden müssen, zu nervösen Wracks. Das ganze erinnert an „Neurastheniker“, die entstehen, weil sie Empfängnisverhütung durch „Aufpassen“ betreiben. Es ist, als würde das Arbeitsleben von Deutschland neuerdings von Scientologen terrorisiert. Wer leugnet, gegen entsprechende Administratoren Mordphantasien zu entwickeln, lügt!

Der volkswirtschaftliche und biosoziale Schaden, den die organisierte Emotionelle Pest hier anrichtet, ist unermeßlich. Man denke nur an die Krankenschwestern und Klinikärzte, die immer noch weniger als früher Zeit für die Patienten haben, weil sie diese mit dem Qualifikationsmanagement verschwenden. Hinzu kommt, daß das ganze den gegenteiligen Effekt des (angeblich!) angestrebten hat: die Qualität sinkt dramatisch, das Chaos steigt und jeder weiß, daß praktisch alle Angaben, die der regelmäßigen Zertifikation zugrundeliegen, getürkt sind. Die Demoralisierung, die aufgestaute Wut, die Verzweiflung, das ganze Miasma aus Frustration, Lug und Betrug… Die Emotionelle Pest hat ihr Ziel erreicht!

Das Mammut im Boß und Protomaterie voller Elan

8. März 2017

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist oranurphysik.jpg.

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 3. Sonderformen von Galaxien: a. Galaxien ohne Sterne

Der Archipel der Kitas

7. März 2017

Die „DDR“ wollte bis Mitte der 1960er Jahre das verwirklichen, was Krypto-Stalinisten auch bei uns einführen wollen: arbeitende Mütter ohne Doppelbelastung, d.h. die staatliche Krippenerziehung. In der „DDR“ sprach man von „Wochenkrippen“. Forschungen, die die negativen Folgen für die emotionale („psychische“) Entwicklung der Kinder zeigten, schränkten den anfänglichen Enthusiasmus der sozialistischen Obrigkeit zwar ein und das Programm wurde in der „DDR“ nicht mehr mit gleicher Vehemenz durchgesetzt, aber entsprechende Forschungsergebnisse wurden in der Folgezeit unterdrückt und die Bindungstheorie, also daß Kinder den unmittelbaren emotionalen Kontakt zur Mutter brauchen, um gesund heranzuwachsen, wurde zum Tabu. Und das, nachdem man herausgefunden hatte, daß sich gravierende Defizite im Vergleich zu normalen Kindern im Bereich Orientierung und Bewegung im Raum, beim Sprachvermögen und Sozialverhalten zeigten.

Die Pädagogin und Dozentin Ute Stary hat die Betroffenen befragt. „Sie schildern“, so Stary, „schwierige Beziehungsverhältnisse zu ihren leiblichen Eltern, daß sie das eher als angespannt empfinden, dieses Verhältnis, daß man sich auch ein stückweit fremd ist. Und daß sie selber Schwierigkeiten haben, in Beziehung zu kommen, sich auf Partnerschaften einzulassen und vor allen Dingen ihren eigenen Kindern gerecht zu werden.“

Die Ergebnisse ihrer Untersuchung hat Ute Stary in einem Fachbuch publiziert. Weitere Forschungsarbeiten zum Thema Wochenkrippe gibt es in Deutschland bislang nicht. Schade, sagt Ute Stary, wäre doch hilfreich, jetzt, wo das Bundesfamilienministerium kräftig in 24-Stunden-Kitas investiert und in die sogenannte Randzeitenbetreuung, abends und nachts.

Sozialisten, etwa der Modju Herbert Marcuse, haben Säuglinge und Kleinkinder schon immer gehaßt. Diese bewegen sich nämlich in jenen Bereichen, gegen die die Sozialisten aufbegehren. Säuglinge und Kleinkinder funktionieren weniger im Zerebrum, als vielmehr im Vegetativum, während die Charakterstruktur des Sozialisten das energetische Orgonom (zu dem das Zentrale Nervensystem gehört) betont, zuungunsten des orgonotischen Systems (zu dem das Autonome Nervensystem gehört). Mit Kindern oder gar Säuglingen kann man keine intellektuellen Debatten führen, sie sind deshalb langweilig und, wenn man so will, „reaktionär“. Diese eklig aus dem Kern heraus lebenden gefühlsduseligen kleinen Wesen, d.h. „Konservative“, gehören solange unter Quarantäne, bis sie zu vollwertigen Menschen herangereift sind, mit denen die Marcuses dieser Welt angeregt über repressive Strukturen debattieren können.

Haldane: Pulsation (2014)

6. März 2017

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Haldane: Pulsation (2014)

Die Orgonomie ist die Wissenschaft der breiten Volksmassen (Beispiel Astronomie)

5. März 2017

Am Ende von Der Krebs beschreibt Reich im Abschnitt „Der Plan ‚Orgonon‘: Über die Möglichkeit der Krebsverhütung“ eine Art „Volksorgonomie“. Einfache Menschen wissen instinktiv vom bionösen Zerfall und der Orgonenergie und im Gegensatz zu den entarteten Wissenschaftlern ziehen sie aus ihrem gesunden Volksempfinden heraus die richtigen Schlußfolgerungen. Dazu im folgenden ein Beispiel aus der Astronomie.

Es gehört zur Folklore der Orgonomie, daß van Goghs Gemälde „Sternennacht“ Reichs Konzept der kosmischen Überlagerung illustriert:

Neulich wollte ich Reichs Konzept der kosmischen Überlagerung anhand der Wolkenformationen des Jupiter aufzeigen, habe aber diesen Blogeintrag schnell aufgegeben, weil die Rohbilder in dieser Beziehung nicht sehr überzeugend waren. Jetzt das: „Volkswissenschaftler“ haben am heimischen Computer mit den Farben und dem Kontrast dieser Rohbilder gespielt und – sind auf die kosmische Überlagerung gestoßen.

Jupiters verwirbelnde Wolkenspitzen, fotografiert von der Juno-Sonde der NASA, sehen aus wie aus einem Traum oder sogar wie ein berühmtes Gemälde. Bürgerwissenschaftlerin Amelia Carolina Sparavigna sah die Ähnlichkeiten zwischen dem Schnappschuß aus der realen Welt und den wirbelnden Mustern, mit denen Vincent van Gogh den Nachthimmel in seinem berühmten Bild „Sternennacht“ darstellte. Sie hat diesen Abschnitt des Gemäldes ersetzt, und das daraus resultierende Bild zeigt die Ähnlichkeiten zwischen Kunst und Natur. (Sparavigna ist nicht der einzige JunoCam-Benutzer, der auf die Ähnlichkeit hinweist.)

Wir haben hier ein herausragendes Beispiel für eine Art „Volkswissenschaft“, die nicht zufällig der Orgonomie so nahe kommt:

Die Rohbilder, die JunoCam auf die Erde zurücksendet, sehen in der Regel nicht nach viel aus, aber sie enthalten Informationen, die mit Hilfe von Bildverarbeitung und Farbkorrektur extrahiert werden können. Die daraus resultierenden Bilder können bestimmte Merkmale in den Wolkenspitzen hervorheben oder simulieren, wie der Planet von nahem auf das nackte menschliche Auge wirken könnte. Das meiste der Arbeit, die in die Verarbeitung der JunoCam Bilder gegangen ist, wurde von Bürgerwissenschaftlern geleistet. Das JunoCam-Team plaziert die Rohbilddateien online und jeder kann sie nehmen, verarbeiten und das Endresultat auf der JunoCam-Website veröffentlichen. Einige Benutzer gehen bei der Verarbeitung ins Extrem und schaffen erstaunliche Kunstwerke, während andere die Bilder so bearbeiten, daß sie neue Details enthüllen und so bei der weiteren Entschlüsselung der Geheimnisse des Planeten helfen.

Ich ermutige den Leser den Links zu folgen und sich die zahllosen Beispiele von kosmischer Überlagerung in der Atmosphäre des Jupiters selbst anzuschauen!

Charles Konia und die Zukunft der Menschheit

4. März 2017

In seinen Blogeinträgen führt Dr. Konia immer wieder aus, daß Politik, d.h. in diesem Zusammenhang die Rückkehr zu den „1950er Jahren“, etwa durch Trump oder die AfD, nicht die Lösung sein kann, weil die charakter-strukturellen Veränderungen im Verlauf der Transformation von einer autoritären zu einer antiautoritären Gesellschaft zu weit fortgeschritten sind. Generell kann die Politik nicht die Lösung sein. Was tun?

Langfristig hat Reich die Antwort gegeben: die Kinder der Zukunft. Aber erstens umfaßt eine Generation 30 Jahre und es braucht viele Generationen, um einen „meßbaren“ Effekt zu haben. Und zweitens ist seit Reichs Zeiten eher ein ständiger Rückschritt zu verzeichnen. Man vergleiche die heutigen fast flächendeckend mit Psychopharmaka gedämpften Zombies, die nichts besseres mit ihrem Leben abfangen können, als jeden Abend vor dem Fernseher oder der Spielkonsole zu sitzen, mit den freien, frischen Menschen noch der 1960er und 1970er Jahre! Als Kind habe ich mein Leben selbst organisiert, bin mit meinen Freunden den ganzen Tag durch Industriebrache, Feld, Wald und Wiese gestreunt, nie wußten meine Eltern, wo ich war – heute schlichtweg undenkbar.

Natürlich kann man trotzdem alles Menschenmögliche tun, damit Reichs Traum sich doch noch materialisiert, etwa für die natürliche Geburt eintreten! Aber sonst? Nichts spricht dagegen sich für „Trump und die AfD“ zu engagieren, zur Schadensbegrenzung und auf daß der gesellschaftliche Zerfall zumindest gestoppt wird! Die eigentliche Lösung liegt aber darin genau das zu tun, was Dr. Konia macht: die Massen auf die biosozialen Zusammenhänge hinweisen, d.h. die Tatsache der Panzerung bekannt machen und was sich aus der Panzerung ergibt. Alles andere ist das leere Gewäsch von „Reichianern“, die Emotionelle Pest. Darunter fallen irgendwelche ach so großartigen „Gesellschaftsmodelle“ irgendwelcher anarchistischen oder kommunistischen „Aktivisten“ (die Avantgarde des Antiautoritarismus) oder der Verweis auf die allheilende Kraft der „Liebe“, Propaganda für Cannabis, etc.pp. Ohne Dr. Konia gäbe es heute keine Orgonomie mehr – und die Menschheit hätte keine Zukunft.

Urururururururururururururururururururururopas Bione

3. März 2017

Mikroben, die vielleicht 10 000 bis 50 000 alt sind, wurden riesigen Kristallen aus einer mexikanischen Hölle, die normalerweise geflutet ist, entnommen und wiederbelebt. Im Inneren dieser viele Meter langen Selenitkristalle, die sich über Jahrtausende in heißem, mineralreichen Grundwasser gebildet haben, befinden sich kleine flüssigkeitsgefüllte Taschen, aus dem Penelope Boston et al. vom Astrobiology Institute der NASA Organismen auf speziellen Medien kultivierten. Organismen, die nie zuvor gesehen worden sind. Sie ähneln Organismen, wie man sie in extremen Umwelten überall findet.

2000 hatten Forscher 250 000 000 Jahre alte Bakterien aus einem Salzkristall, das in Carlsbad, New Mexico gefunden worden war, wiederbelebt. „Es hat auch Hinweise auf zehn bis hunderttausend Jahre altes Leben gegeben von Salz im Death Valley, Kalifornien und von unterhalb von Gletschern und Permafrost in der Arktis und der Antarktis.” Der neue Fund ist besonders, weil man mit einiger Sicherheit eine Kontamination ausschließen kann.

Bei seinen Bionversuchen in den späten 1930er Jahren mußte sich Reich mit dem gleichen Einwand auseinandersetzen. Seine Lösung war, daß er die Stoffe, aus denen er die Bione bildete, zum Glühen brachte und glühend in die sterilisierten Medien gab: praktisch instantan bildeten sich Bione. Entsprechend müßten diese im lebensfeindlichen Universum an sich allgegenwärtig sein.

Die frühesten bisher halbwegs als gesichert geltenden Mikrofossilien waren maximal 3,5 Milliarden Jahre alt. Forscher haben „in 3,7 Milliarden Jahre altem Gestein aus dem Südwesten Grönlands Graphitkörnchen entdeckt, die ungewöhnlich wenig von dem Isotop Kohlenstoff-13 enthalten – was als möglicher Hinweis auf eine biologische Aktivität gilt. Ähnliche Graphitkörnchen wurden in vier Milliarden Jahre alten Zirkonkristallen aus Westaustralien entdeckt. Doch ob es sich dabei wirklich um erste Lebensspuren handelt, ist umstritten. Denn unter bestimmten Bedingungen kann dieser Graphit auch abiotisch entstehen.”

Nun haben Matthew Dodd (University College London) et al. im Gestein des Nuvvuagittuq-Gürtels in Quebec, einem der ältesten Krustengesteine der Erde, Mikrofossilien entdeckt. „Es handelt sich um winzige Röhren und Fädchen aus Hämatit sowie Karbonat-Rosetten, wie sie heute von Bakterien an hydrothermalen Schloten produziert werden. Sollte es sich hier wirklich um Mikrofossilien handeln, wären dies die ältesten Nachweise für Leben auf unserem Planeten. (…) Folgt man dem maximalen Alter des Nuvvuagittuq-Gürtels, könnten diese Lebensspuren sogar mehr als vier Milliarden Jahre alt sein.“

Absurd alte Mikrobenleichname werden wiederbelebt, das Leben entstand praktisch sofort nach Kondensation des Planeten aus dem Urnebel… Allein schon von daher lohnt sich ein neuer Blick auf Reich, den Biologen.

Wilhelm Reichs Jüdischheit (Teil 2)

2. März 2017

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 3. Reich und die Juden / Das Judentum (Teil 2)