[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]
Es geht im Kern um die allgemeine Kontaktlosigkeit: die Menschen haben kein Verhältnis zu ihren wirklichen Bedürfnissen, was sich dann bruchlos auf die Gesellschaft überträgt, die jede Orientierung verloren hat – und diese Kontaktlosigkeit in ihren Kindern reproduziert.
Der größte Skandal bei all dem, der fieseste Ausdruck dieser Kontaktlosigkeit, ist, daß jeder nachplappert, es gäbe keine Lösung und alles wäre ohnehin viel zu komplex, um es überhaupt ansatzweise zu verstehen. Verdammt, jeder weiß, was falsch läuft.
Ich kann wirklich nicht sagen, ob der Konservative letztendlich doch „L-Stirner-R“ a la Carl Schmitt bannen will. Im Moment finde ich einfach gut, wie harmonisch er mit Reich harmoniert. Zum Beispiel forderte Konrad Adam eine vierte, eine „konzeptive“ Gewalt: eine Kammer, ein Senat, der aus Wissenschaftlern gebildet wird und wo einzig und allein Fachkenntnisse zählen. In Bayern hat man in den 1990er Jahren eine solche Kammer beseitigt. Sie mag ein schlechter Witz gewesen sein, aber man hätte was draus machen können. Stattdessen liefert man diesen Staat vollständig dem Politikantentum aus. Wohin das führt, haben die lobotomierten Grünen Spitzenpolitiker gezeigt, die zum Scheißen zu dumm sind!
Adam lamentierte ständig, „daß der fundamentale Mangel der deutschen Innenpolitik nicht im Unwissen über das besteht, was zu tun wäre, sondern in der Abneigung oder der Unfähigkeit, das Erkannte auch zu tun. Man weiß ganz gut, was verändert werden müßte, hält sich jedoch zurück und wartet ab, weil eine Mehrheit von Bedenkenträgern und Besitzstandswahrern aufbegehren könnte“ (Konrad Adam: Für die Kinder haften die Eltern, Weinheim: Beltz, 1996, S. 7f). Leider weiß er nicht, daß das allgemeine intuitive Wissen eine Funktion des Kernes ist, während entsprechend Reichs Dreischichten-Modell „die Abneigung oder der Unfähigkeit, das Erkannte auch zu tun“ eine Funktion der Mittleren Schicht, d.h. der Charakterpanzerung ist. Daß das ganze also kein moralisches, sondern ein biophysisches Problem ist.
Alles, was man tun kann, ist das Spiel des Charakterpanzers (die Aufspaltung und Verwirrung der einheitlichen Kernimpulse) nicht mitspielen, sondern klar und auf den Punkt das aussprechen, was Sache ist. Mit der Hoffnung, daß eines Tages doch noch „das Lebendige“ triumphiert. Zu blöd, daß Konservative wie Adam nicht die orgonomischen Hintergründe ihres Tuns kennen. – Das, den Kern unverzerrt an die Oberfläche zu bringen, ist Aufklärung aus orgonomischer Sicht.
Eine der Hauptaufgaben des College ist es, Orgontherapie zu gewährleisten und weitere medizinische Orgontherapeuten auszubilden. 1973 rief das College den „American Board of Medical Orgonomy” ins Leben. Durch ihn erhalten Ärzte die offizielle Anerkennung zum Orgontherapeuten. Um diese Anerkennung zu erhalten, muß ein Arzt zuerst die Anerkennung des American Board of Neurology and Psychiatry oder einer anderen Facharztvereinigung vorweisen. Ein Bewerber muß auch eine schriftliche und mündliche Prüfung, die durch das ABMO abgehalten wird, bestehen.
Die Entwicklung der Orgontherapie hat uns auch in ihren Anfangsstadien weit über die Grenzen der traditionellen Medizin und Wissenschaft gebracht. Viele Patienten, die sich einer Orgontherapie unterzogen haben, können ein gesünderes und befriedigenderes Leben bestätigen. Für viele wurde durch ihre Therapie ein befriedigendes Liebesleben möglich. Darüberhinaus haben Orgontherapeuten Schizophrenien erfolgreich behandelt und die Symptome von Depressionen, Hysterien, Herzerkrankungen, Asthma und diverser Neurosen gemildert.
Orgonomie in der Forschung
In den letzten Jahren haben Ärzte und Wissenschaftler unser Wissen über die orgonenergetischen Funktionen erweitert.
Dr. Reichs Arbeit wies den Weg zum bioenergetischen Verständnis der Krebserkrankung. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet sind darauf ausgerichtet unser Wissen diesbezüglich zu erweitern, und den Krebsprozeß bei Tieren experimentell zu beeinflussen.
Fortschritte auf dem Gebiet der Wetterbeeinflussung haben es ermöglicht, mit Hilfe des von Reich entwickelten Cloudbusters Regen zu produzieren und Dürrebedingungen zu lindern. Die Arbeit auf diesem Gebiet bringt die Möglichkeit, die Umweltbedingungen der ganzen Welt zu verbessern.
Orgonphysikalische Forschungen werden zu einem tieferen Verständnis und zu einer besseren Nutzbarmachung der Orgonenergie führen.
Forschungen auf dem Gebiet der Biologie umfassen unter anderem die Wiederholung und Verfeinerung des von Reich entwickelten Bluttests, einer präzisen und objektiven Methode zur Erfassung der bio-energetischen Lebendigkeit.
Veröffentlichungen und Lehrveranstaltungen über die Orgonomie
Das College unterstützt Kurse, Vorlesungen und Seminare über Orgonomie, unter anderem einen Kurs an der New Yorker Universität, der seit 1968 durchgeführt wird. Außerdem findet 2-mal im Jahr ein Laborkurs statt. Das Journal of Orgonomy, das halbjährlich erscheint, erreicht 2000 Leser in aller Welt.
Gegenwärtig finden alle College-Aktivitäten in den Wohnungen von Mitgliedern statt. Das Labor, das wir bis jetzt für unsere Forschungsarbeit benutzten, wird uns jedoch in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Ziele des ACO
Ein hohes Niveau auf allen Gebieten der Orgonomie zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Die besten wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Orgonomie zu fördern und zu unterstützen.
Für alle Interessierten Ausbildung, Lehrveranstaltungen und Informationen zu gewährleisten.
Die hohe Stellung und Vollständigkeit der Orgonomie aufrechtzuerhalten, um der Orgonomie einen festen Platz unter den angesehensten Wissenschaften zu garantieren.
Was die Orgonomie braucht
Nach Reichs Tod wurden bis jetzt nur sehr begrenzte Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten, die uns die Orgonomie bietet, zu erkennen und anzuwenden. In den letzten Jahren entstand jedoch das Bedürfnis, die Aktivitäten zu erweitern.
Mit dem wachsenden Interesse an Reichs Arbeit, ist auch in Europa das Bedürfnis nach eigener Orgontherapie gewachsen. Der großen Zahl an Interessenten steht in diesem Erdteil jedoch nur ein qualifiziert ausgebildeter Orgontherapeut zur Verfügung, der auch die hohen Anforderungen des ABMO erfüllt. Die Ausbildung zum Orgontherapeuten, die seit Reichs Tod vom American College of Orgonomy geleistet wird, wird in Zukunft verstärkt werden, damit dem steigenden Bedarf an Therapeuten begegnet werden kann.
Das große Interesse von Psychologen, Sozialarbeitern und Erziehern an orgonomisch fundierter Arbeit in den verschiedensten Bereichen (Beratung, Schule, etc.) erfordert den Ausbau eines entsprechenden Ausbildungsprogramms. Die Errichtung von orgonomischen Kindergärten und Schulen (nach dem Beispiel der 15th Street School) sind ein weiteres Anliegen. Derartige Projekte werden gefördert.
Notwendig ist auch die Errichtung einer orgonomischen Ambulanz, in der zu niedrigen Kosten Schwangerschaftsberatung, Geburtsvorbereitung, Neugeborenenbetreuung und wenn möglich auch die Arbeit mit Kindern bis zur Pubertät geleistet werden. In der Ambulanz soll auch Orgontherapie zu niedrigen Kosten durchgeführt werden.
Die Errichtung einer Bibliothek und anderer Lehr- und Lernmöglichkeiten soll die Information über Geschichte und Entwicklung der Orgonomie gewährleisten.
Notwendig ist auch die weitere Produktion des Journal of Orgonomy und anderer Publikationen über Reich, die Orgonomie und College-Aktivitäten.
Um .dem steigenden Interesse an Orgonomie gerecht zu werden und es zu fördern, müssen die Informationsveranstaltungen erweitert und vertieft werden.
Die Forschungsaktivitäten müssen ausgebaut werden.
Im Bereich der Wettermodifikation, um der Wüstenbildung auf der ganzen Welt entgegenzutreten.
Auf dem Gebiet der Krebsforschung, in Richtung einer funktionalen Behandlung.
Auf dem Gebiet der Orgonphysik, um durch Entwicklung und Verfeinerung neuer Experimente zu einem tieferen Verständnis der Natur der Orgonenergie zu gelangen.
Auf zahlreichen anderen Gebieten, wie Biologie, Sozialwissenschaften, Neugeborenenforschung etc.
Die Aktivitäten des American College of Orgonomy waren bis jetzt hauptsächlich auf den amerikanischen Kontinent beschränkt. In Zukunft soll die qualifizierte Ausbildung in den verschiedensten Bereichen auch Interessierten aus anderen Ländern leichter möglich sein.
Um diesen Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht zu werden, wurde der Plan geschaffen, ein Zentrum für die Orgonomie zu errichten.
Die faschistische Mentalität ist die Mentalität des kleinen, unterjochten autoritätssüchtigen und gleichzeitig rebellischen „kleinen Mannes“. Es ist kein Zufall, daß sämtliche faschistischen Diktatoren aus dem Lebensbereiche des kleinen reaktionären Mannes stammen. Der Großindustrielle und der feudale Militarist nützt diese soziale Tatsache für seine Zwecke aus, nachdem sie sich im Bereiche der allgemeinen Lebensunterdrückung entwickelt hat. Die mechanistisch autoritäre Zivilisation erhält in Gestalt des Faschismus nur vom kleinen, unterdrückten Manne wieder, was sie seit Jahrhunderten an Mystik, Feldwebeltum, Automatismus in die Massen der kleinen unterdrückten Menschen gesät hat. Dieser kleine Mann hat dem großen Mann sein Verhalten allzugut abgeguckt, und er bringt es verzerrt und vergrößert wieder. Der Faschist ist der Feldwebel in der Riesenarmee unserer tief kranken, großindustriellen Zivilisation. (Die Massenpsychologie des Faschismus, Fischer TB, S. 15)
80 Jahre später hat sich nur die Dekoration geändert. Der Kleine Mann sehnt sich weiterhin nach Weisung und Orientierung, aber gleichzeitig rebelliert er nach wie vor gegen „die da oben“. Daß sich das „die da oben“, also die Großkapitalisten, zunutze machen, eben das konstituiert den Faschismus. Heute ist es der Gesamtkomplex von offen rassistischem „Antirassismus“, frauenverachtendem Transgender, umweltvernichtendem „Klimagedöns“ und jetzt die massenmörderische Corona-Hysterie: sei solidarisch, halte Abstand und laß dich impfen und vor allem – halt dein Maul! Hier vereinigt sich die Rebellion gegen wirklich das Leben selbst mit einer sowohl kindlichen als auch kindischen Unterwerfung gegenüber dem Staat und der Großindustrie, die den kleinen Mann kontrolliert – nicht zuletzt über die Medien und den Wissenschaftsbetrieb, über sogenannte „Journalisten“ und „Wissenschaftler“, die widerlichen Speichellecker des Großkapitals.
Ich weiß, das ist Querdenken, Geschwurbel und Verschwörungstheorie. Was uns von allen linken und rechten und meinetwegen „mittigen“ Analysen des Geschehens abhebt, ist unser charakteranalytischer Blick auf das Weltgeschehen. „Verschwörung“ meint für uns in erster Linie emotionale Verschwörung:
Man muß den Charakter des kleinen unterdrückten Menschen jahrelang gründlich studiert haben, so wie sich die Dinge hinter der Fassade abspielen, um zu verstehen, auf welche Mächte sich der Faschismus stützt. (ebd.)
So würgt die momentane kapitalistische Daseinsweise der Psychoanalyse [die Neurosenheilung] von außen und von innen ab.
Freud behält Recht: Seine Wissenschaft geht unter – wir fügen aber hinzu: in der bürgerlichen Gesellschaft; wenn sie sich ihr nicht anpaßt, sicher, wenn sie sich ihr aber anpaßt,
dann erleidet sie den gleichen Tod, den der Marxismus bei den reformistischen Sozialisten erleidet, nämlich den Tod durch Verflachung, vor allem durch Vernachlässigung der Libidotheorie.
Die offizielle Wissenschaft wird nach wie vor nichts von ihr wissen wollen, weil sie sie in ihrer klassenmäßigen Gebundenheit nicht akzeptieren darf.
Die hinsichtlich der Ausbreitung der Analyse optimistischen Analytiker irren gewaltig. Diese Ausbreitung gerade ist Zeichen ihres beginnenden Untergangs. Da die Psychoanalyse, unverwässert angewendet, die bürgerlichen Ideologien untergräbt, da ferner die sozialistische Ökonomie die Grundlage der freien Entfaltung des Intellekts und der Sexualität bildet, hat die Psychoanalyse eine Zukunft nur im Sozialismus.
Von den Marxistischen Floskeln befreit, kann man das unmittelbar auf die Gegenwart übertragen:
Die lebensfeindliche mechano-mystische „Daseinsweise“ bedrängt die Orgonomie von außen und unterhöhlt sie von innen.
Dergestalt ist sie sowohl gefährdet, wenn sie sich nicht anpaßt (Abdrängen ins Abseits, vollständige Isolation) – und wenn sie sich anpaßt.
Wenn sie sich anpaßt, erleidet sie „den Tod durch Verflachung“. Dieser erfolgt, wenn sie, um „akzeptabel“ zu werden, die Orgasmustheorie und die Entdeckung des Orgons hintanstellt.
Die offizielle Wissenschaft will von der Orgonomie nichts wissen, da die Wissenschaft an die mechano-mystische Daseinsweise gebunden und von ihr abhängig ist und entsprechend mechano-mystisch denken muß.
Die Ausbreitung der Orgonomie wäre ein sicheres Zeichen ihres Untergangs. Ihre Zukunft liegt im Projekt „Kinder der Zukunft“, d.h. in zukünftigen Generationen, deren Charakterstruktur, nicht zuletzt durch den Einfluß der Orgonomie, sukzessive immer weniger rigide sein wird.
Exemplifizieren wir diese Punkte:
Die Angriffe auf die Orgonomie haben sich in Ton und Inhalt seit den Pressekampagnen gegen Reich zunächst in Skandinavien und dann in Amerika in keinster Weise geändert. Neuerdings gewinnen sie auch ihre alte Intensität zurück. Man denke nur an das Buch Adventures in the Orgasmatron und seine Rezensionen in wirklich jeder bedeutenden Zeitung der englischsprachigen Welt. Wie fremd und bedrohlich die Orgonomie dem mechano-mystischen Denken ist, sieht man auch daran wie schwer es auch den engagiertesten Studenten der Orgonomie fällt korrekte funktionelle Formulierungen vorzubringen.
Die Orgonomie hat sich beispielsweise bei der Darstellung der Orgontherapie den gängigen Mustern angepaßt. Zunächst einmal durch Elsworth F. Bakers Buch Man in the Trap (Der Mensch in der Falle) von 1967, das weitgehende Konzessionen an die damals noch immer dominierende psychoanalytische Ausrichtung der Psychiatrie machte. Entsprechend vermittelt es einen falschen Eindruck, wie eine Orgontherapie wirklich abläuft. Ähnliches gilt für den Dokumentarfilm Way to Happiness, in dem weitgehende Konzessionen an die filmische Darstellbarkeit gemacht werden und die Orgontherapie so wirkt, als wäre sie eine hochdramatische „Körpertherapie“. Doch ohne derartige Konzessionen wäre die Orgontherapie schon längst vergessen, kaum mehr als ein exotischer Geheimtip bzw. eine bizarre Legende.
Was geschieht, wenn die Anpassung sogar die beiden Essentials (Orgasmustheorie und Entdeckung des Orgons) umfaßt, hat auf drastische Weise die sogenannte „Reichianische Bewegung“ gezeigt. Es geht dabei nicht nur um das explizite Leugnen, sondern bereits um das taktische, gar „strategische“ Verschweigen der besagten Kernelemente der Orgonomie. Die angeblichen Freunde der Orgonomie nehmen den Feinden der Orgonomie die Drecksarbeit ab!
Es ist kein Geheimnis, daß die Wissenschaft weitgehend von ihren Geldgebern abhängig ist bzw. ihre Geldgeber von sich abhängig macht, etwa durch das Zeichnen von Krisenszenarios, die immer neue Geldmittel erforderlich machen. Man denke nur an die „Klimaforschung“! Bei den Sozialwissenschaften geht das soweit, daß teilweise nicht einmal mehr der Anschein von Wissenschaftlichkeit gewahrt wird. Etwa wenn „Islamwissenschaftler“ apodiktische Behauptungen über den Islam aufstellen, die sie mit keiner einzigen Lehrmeinung irgendeiner islamischen Autorität belegen können. Derartiges wird immer wieder moniert. Vollkommen unberücksichtigt in der Wissenschaft bleibt jedoch, daß sich die Wissenschaftler instinktiv daran orientieren, daß Mensch und Gesellschaft so bleiben wie sie sind: gepanzert.
Entsprechend wäre die Ausbreitung der Orgonomie ein sicheres Zeichen ihres Untergangs: Sie wäre dann offensichtlich keine Gefahr mehr für die gepanzerte Gesellschaft – und damit keine Orgonomie mehr. Sie kann nur eins tun: So weit es irgend möglich ist, die Denkweise der Zukunft vorrausnehmen und dadurch dazu beitragen die Daseinsweise der Zukunft vorzubereiten. Die gepanzerten Menschen müssen aufgeklärt werden und ungepanzerte Menschen müssen großgezogen werden. Die Orgonomie ist dabei jeweils nur der „bewußte“ Teil einer umfassenden „unbewußten“ Bewegung, die die gesamte Gesellschaft durchzieht. Ab und an wird in diesem Blog auf den einen oder anderen Vertreter dieser „Bewegung“ hingewiesen.
Oder hier ein Migrationswissenschaftler. Wissenschaft von min 20:50 bis min 22:50. DAS IST KEINE SATIERE! Bitte genau hinhören! Das ist heute WISSENSCHAFT!!! – Peter, nun beruhige dich doch!!!
Leute, wir können die heutige Wissenschaft echt abhaken! Hier, ein beliebiges Beispiel, wird eine Historikerin gefragt, ob Hannibal schwarz war. Was dabei rauskommt, ist von Comedy ununterscheidbar und hat nichts, aber auch rein gar nichts mit irgendeiner Form von Wissenschaft zu tun: