Posts Tagged ‘Utopien’
30. April 2023
Schlagwörter:Brave New World, der Mensch, Erziehung, Eutopie, Ferdinand Amersin, Freiheit, Freiheiten, Hofstätter, Huxley, J.G. Schnabel, Jaspers, Kinder, Lersch, Mätopie, Pädagogik, Remplein, Spranger, Thomas Morus, Tommaso Campanella, Utopia, Utopie, Utopien, Zwänge
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 1 Comment »
7. April 2023
Schlagwörter:Anarchie, Aristoteles, Atlas Shrugged, Autonomie, Ayn Rand, Überfall, Dahrendorf, Diebstahl, Egoismus, Ernest Mandel, Freiheit, Freud, Friedrich August Hayek, Gewaltmonopol, Goethe, Grundbedürfnisse, Herbert Marcuse, Horkheimer, Immanuel Kant, Individualismus, John Locke, John Rawls, Kapitalismus, Karl Marx, Ludwig von Mises, Martin Buber, Marx, Max Weber, Milton Friedman, Mord, Nachtwächterstaat, Nietzsche, politische Philosophie, Proudhon, Repressive Toleranz, Robert Nozick, Staat, Stirner, Timothy Leary, Utopia, Utopien, Wertrelativismus
Veröffentlicht in www.orgonomie.net | 1 Comment »
22. März 2022
Schlagwörter:20. Jahrhundert, 68er, Abendland, Aberglauben, Angst, antiautoritär, Asiaten, Astrologie, Brutalität, Buddhismus, Burma, Ceylon, Chaos, Charles Kelley, Chemtrails, Christentum, Christi Geburt, christliche Zivilisation, Clemenceau, das Böse, Dämonen, Demokratie, Depression, die Sterne, Drachen, Dschihad, Ebenbild Gottes, Engel, Eriugena, Erster Weltkrieg, Esoterik, Esoteriker, Faschismus, Fickerei, Franquismus, Frömmigkeit, Freimaurer, Freud, Freudo-Marxismus, Futurismus, göttliche Liebe, Germanen, Gott, Gotteskrieger, Gruftys, Heidentum, Heiliger Geist, Himmler, Hiob, Hippies, Hitler, Ijob, Islamisierung, Jahwe, Jesus, Kamikaze, Kapitalismus, Karma, Kinder der Zukunft, Kismet, Konservativ, Krebs, Langemarck, Lebensüberdruß, Marinetti, mind control, Moral, Mussolini, Mystizismus, Neugeborenen, Obskurantismus, Offenbarungsreligion, Passion Christi, Perversionen, Pharisäer, Radix, römisches Kaiserreich, Rebellion, Reich Gottes, Religion, Religionen, romantische Liebe, Satan, satanisch, Satanskult, Schicksal, Schicksalsgläubigkeit, schwarze Magie, Schwarze Messen, Selbstbefreiung, Selbstregulation, Selbststeuerung, sexuelle Revolution, Sexus, Spiritualität, Teufel, Thomas Mann, Todesangst, Todeskult, Todestrieb, Unmoral, Utopien, Verantwortungslosigkeit, Vertrauensverhältnis, Viva la muerte!, Weltlehren, Wilhelm Reich, Wissenschaft, Wissenschaftsskandale
Veröffentlicht in Psychologie | 5 Comments »
2. September 2021
Schlagwörter:Arbeiterräte, authentisches Leben, Columbia University, Dialektiker, Internationale Situationiste, Jugendliche, Kommunisten, Mai 1968, Marxisten-Anarchisten, Neurosen, Neurotiker, Organisation, proletarische Revolution, Schuldgefühle, Scientific American, sexuelle Revolution, Studentenunruhen, Universitätsstudenten, Utopien
Veröffentlicht in www.orgonomie.net | 1 Comment »
7. Mai 2021
Was wäre eine annähernd rationale Gesellschaft in einer gepanzerten Welt? Eine Gesellschaft, in der der „gesunde Menschenverstand“ herrscht. „Populismus“, wenn man so will!
Eine Gesellschaft, die in organisch gewachsenen „Kreisen“ organisiert ist. In meinem Falle: Hamburg (1. Kreis), der plattdeutsche und protestantische (mit ein paar katholischen Einsprengseln im Süden) Kulturraum (2. Kreis), die Nation Deutschland (3. Kreis), der deutschgeprägte Kulturraum/Mitteleuropa (4. Kreis), Europa (5. Kreis), die Welt (6. Kreis). Alle Kreise sind ziemlich verschwommen (was hat die Grenze des Bundeslandes Hamburg schon groß an Bedeutung!) und sie überschneiden sich (man denke nur an Elsaß-Lothringen). Nur der 3. Kreis ist bzw. sollte klar definiert sein, denn er sorgt für Stabilität und Identität. Er ist der Hauptangriffspunkt der Emotionellen Pest, wie man gerade am Kampf gegen den Populisten Trump gesehen hat und dem gegen die AfD sieht.
Eine Wirtschaft, die rational organisiert ist. Es gibt nur eine einzige rationale Sozialpolitik: Jobs und stabiles Geld. Wenn ich weiß, daß ich jederzeit irgendwo einen Job finden kann und Reserven anlegen kann, die jederzeit und instantan liquide sind (schlicht und ergreifend ein „Sparstrumpf“), wo bleibt da die „soziale Frage“? Wenn die Medizin und andere Dienstleistungen von bürokratischen Zwängen und „Rechten“ befreit würden, könnte sie sich jeder leisten. Die Gerichte sind dazu da, sich mit wirklichen Kriminellen (der Emotionellen Pest) auseinanderzusetzen und nicht mit Schadensersatzforderungen und ähnlichem! Es gibt so etwas wie „Schicksal“, das man zu tragen hat! Man denke nur an die USA, wo man zum Millionär wird, wenn man seinem Arzt einen „Kunstfehler“ nachweisen kann. Jeder kann jederzeit von einem scheiß Winkeladvokaten in den Ruin getrieben werden!
Mit einem Wort: verringert die Sympathikotonie in der Welt, indem ihr die nationalen Grenzen sichert und die Leute ihre Arbeit machen läßt. Eine ethnisch homogene Gesellschaft wie Japan kann weitgehend auf die Polizei verzichten. Dann braucht man nur noch die Gesetze und Verordnungen auf ein Mindestmaß zusammenstreichen und die Arbeitsdemokratie wirken lassen. Natürlicherweise nimmt die Arbeitsdemokratie keine Rücksicht auf die, mehr oder weniger, sechs Kreise, so daß trotz aller Trennung für die „eine Welt“ gesorgt ist.
Es gibt keine „soziale Frage“ und kein Problem für den „Weltfrieden“, solange wir die Arbeitsdemokratie wirken lassen und die Emotionelle Pest kompromißlos bekämpfen. Sorgt für die natürliche Ordnung, indem ihr die Staatsgrenzen kontrolliert, stabiles, inflationsfreies Geld einführt und die Gesetze und Verordnungen (letztendlich Panzerung!) auf ein Mindestmaß zusammenstreicht, so daß der Einzelne wieder frei atmen kann! Eure Utopien und Visionen könnt ihr euch getrost dahin schieben, wo sie hingehören!
Schlagwörter:Deutschland, Elsaß-Lothringen, Gesellschaft, Gesetze, gesunder Menschenverstand, Identität, Kulturraum, Kunstfehler, Mitteleuropa, natürliche Ordnung, Nation, Populismus, soziale Frage, Sparstrumpf, stabiles Geld, Stabilität, Utopien, Verordnungen, Visionen, Weltfrieden
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 3 Comments »
28. Dezember 2020
Schlagwörter:Agnostiker, Anarchie, Christentum, Erlösungstheologie, Gesellschaftsmodelle, Kapitalismus, kommunistische Gesellschaft, linkes Denken, Marx, Marxisten, Paradies auf Erden, Politik, politische Systeme, religiöse Ideologie, religiöse Lehren, Religion, Sozialismus, US-Verfassung, Utopien, utopische Phantasien, Vereinigte Staaten, Verfassung der Vereinigten Staaten, Weisheit, wirtschaftliche Systeme
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 2 Comments »
16. Januar 2020
Schlagwörter:20. Jahrhundert, Abendland, Christentum, Christi Geburt, Demokratie, Ebenbild Gottes, Freudo-Marxismus, Kapitalismus, Obskurantismus, römisches Kaiserreich, Selbstregulation, Utopien, Verantwortungslosigkeit, Weltlehren, Wissenschaft
Veröffentlicht in Religion | 1 Comment »
26. November 2019
Von den ca. 80 Millionen Deutschen zahlen vielleicht 20% mehr ins System ein, als sie erhalten. Die restlichen 80% sind ihre Kostgänger: Kinder, Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Beamte, Leute, die indirekt von Steuern leben, weil der Hauptkunde ihrer Firma der Staat ist, etc. „Wer bezahlt, sollte auch bestimmen!“, d.h. nur diese 20% sollten zur Wahl gehen dürfen. Um die Gerechtigkeit zu vollenden, sollten diese Stimmen nach den eingezahlten Steuern gewichtet sein. Das ist keine bloße Utopie, denn genau so waren (in sehr groben Zügen) ursprünglich die USA und das Wilhelminische Deutschland organisiert!
Man kann natürlich argumentieren, daß etwa ein Polizist („ein Kostgänger der Produktiven“) eine wichtigere und im Endeffekt auch produktivere Funktion ausfüllt, als etwa jemand, der Musketen für Sammler herstellt, dabei sehr erfolgreich ist und mit dieser Arbeit den Polizisten mitfinanziert. Ganz zu schweigen von etwa einem Wissenschaftler, der von staatlichen Fördergeldern lebt, aber mit seinen Erkenntnissen ganze Industriezweige neu erschafft. Je weiter man das durchdeklamiert, desto absurder wird meine „Utopie“ und desto mehr nähern wir uns dem heutigen demokratischen System, das auf jedem Fall dem Untergang geweiht ist, denn wenn die Parasiten zu 80% das Sagen haben, werden die 20% Produktiven immer mehr ausgebeutet und in die Ecke gedrängt, bis das System kollabiert.
Das einzige für die moderne Welt gangbare Demokratiemodell hat Reich entwickelt, die Arbeitsdemokratie. Hier steht nicht das Individuum (der Funktionsträger) im Mittelpunkt, sondern die Arbeit (die Funktion) selbst. Der Funktionsträger unterliegt eigenen Gesetzmäßigkeiten, die nichts mit der Funktion zu tun haben, sie teilweise sogar behindern. Man denke nur an das Problem der politischen Einstellung der Arbeitenden oder den ganzen Komplex unserer evolutionären Belastung (unser Primaten- und „Neandertalertum“), kulturelle und religiöse Prägungen, etc.
Wie funktioniert die Arbeitsdemokratie konkret? Die Frage beantwortet sich von selbst! Die Arbeitsdemokratie ist das, was übrigbleibt, wenn man die Idiosynkrasien der Funktionsträger, d.h. alles Irrationale wegstreicht. Das wird natürlich in alle Ewigkeit ein Ding der Unmöglichkeit sein, aber so hat man zumindest einen Rahmen, ein Zielkorridor, an dem man sich orientieren kann. Ein Gefühl für Arbeitsdemokratie gewinnt man etwa, wenn man sich mit dem Ingenieurswesen und der Wissenschaft beschäftigt. Hier ist die Vorstellung von „Wahlen“ genauso absurd, wie die einer Diktatur. Über die Frage, ob das Virus x die Krankheit y hervorruft, kann man weder abstimmen noch einfach etwas behaupten. Einzig und allein die Klinik und das Labor fallen die Entscheidung. Gleichzeitig kann es jederzeit neue Beobachtungen und Experimente geben, die die „erwiesene“ Theorie relativiert oder gleich ganz umstößt. Probleme machen hier nur die Ideologien und Persönlichkeitsstörungen der Ingenieure und Wissenschaftler. Im großen und ganzen herrscht aber der „wissenschaftliche Ethos“, der sich wegen der „Macht des Faktischen“ letztendlich immer durchsetzt. Genauso sollten wir unsere Demokratie angehen. Konkret bedeutet dies, einen „arbeitsdemokratischen Ethos“ zu verbreiten, wie Reich es als erster im Schlußkapitel von Die Massenpsychologie des Faschismus getan hat.
Schlagwörter:Arbeitslose, Beamte, Demokratiemodelle, demokratisches System, Fördergelder, Gesellschaftsmodelle, Ideologien, Ingenieurswesen, Kostgänger, Neandertaler, Persönlichkeitsstörungen, Primaten, Rentner, Sozialhilfeempfänger, Steuern, Steuerzahler, USA, Utopien, Wilhelminisches Deutschland, Wissenschaft
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 3 Comments »
1. November 2019
Schlagwörter:Afghanistan, Aggression, Allmacht, Allwissenheit, amerikanische Demokratie, Arafat, Argentinien, Atomtod, Ausbeutung, Ayatollah Khomeini, Belo Horizonte, Berliner Mauer, Boat People, Boatpeople, Breschnew, Castro, CDR, Central Intelligence Agency, Charles Lindberg, Charles Manson, China, Chruschtschow, CIA, Dissidenten, Dritte Welt, Eiserner Vorhang, Endlösung, Erniedrigungen, FALN, Faschismus, faschistisches Italien, Führer, fünfte Kolonne, freie Welt, Friedrich Hayek, George Moscone, Gestapo, Gulag, Guyana, Hare Krishna, Havanna, Henry Wallace, Hiroshima, Hitler, Ho Chi Minh, Holocaust, Hundert-Blumen-Bewegung, Ideologie; Rassengleichheit, IRA, Jane Fonda, Jim Jones, Jonestown, Kambodscha, KGB, Killing Fields, Kommunismus, Kommunisten, Ku-Klux-Klan, Kuba, Kubaner, Kulte, Kulturrevolution, Kunstbetrieb, Leni Riefenstahl, Lenin, Machthunger, Mafia, Mao, Mark Lane, Masada, Massenselbstmord, Massensuizid, militärisch-industrieller Komplex, Mussolini, Mystizismus, nationalsozialistisches Deutschland, Nazi-Deutschland, Nazideutschland, Neue Linke, Nicaragua, Nichtangriffspakt, nuklearer Holocaust, Panama, paranoide Schizophrenie, People’s Temple, People’s Temple‚ roter Faschismus, Pericles, Peron, Peronismus, Peronistismus, PLO, Pol Pot, Polen, Politik, Präsident Carter, Presse, Religion, Rosalyn Carter, Rot-China, Rote Brigaden, Rußland, Saipan Kamikaze, San Francisco, Säuberungen, Scientology, Selbstanalysen, sexueller Mißbrauch, Shakespeare, Shirley McLaine, Solschenizyn, Sowjet-Rußland, Sowjetrußland, Sowjets, Sozialismus, Staatsapparat, Stalin, Sun Moon, Symbionese Liberation Army, Time Magazine, Tito, Tojo, Totalitarismus, totalitäre Systeme, Triumph des Willens, UdSSR, Umerziehung, Unterdrückung, USA, Utopien, Vietnam, Volksfront, Wahnvorstellungen, Wandzeitungen, Weathermen, Zweiter Weltkrieg, Zyanid
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 3 Comments »
19. September 2019
Schlagwörter:2001, Aborigines, Aggression, anal, Anarchismus, Anthropologie, Atlantis, Ödipuskomplex, Überbevölkerung, Bacon, Bevölkerungskontrolle, Bronislaw Malinowski, Buschmänner, Butler, Clockwork Orange, Erewhon, Erik von Kuehnelt-Leddihn, Ethnographie, Ethnologie, Flucht, genital, Gewaltfreiheit, Globalismus, Gruppensex, Himmelreich, Hingabe, Hobbes, Hysterie, Ideologien, Irrationalität, Jäger und Sammler, Kalahari, Kinder der Zukunft, Kindererziehung, Kommunismus, Konkurrenz, Kontaktlosigkeit, Krieg, Kunst, Lebensstil, Libido, Liebe und Sexualität, Logan’s Run, Masochismus, matrilinear, Musik, Nazismus, Neo-Reichianer, Neurose, Neurotiker, New Atlantis, oral, Paradies, Perversionen, phallisch, Philosophenkönig, Plato, Plutarch, Pornographie, Psychiatrie, Rationalisierung, Reinlichkeitserziehung, Roheim, Rousseau, Schizophrenie, Science Fiction, Sexualität, Shangrila, Soziologie, Sparta, Star Wars, Stellung, Sublimierung, Thomas Morus, Trobriand Inseln, Trobriander, Trobrianer, Utopia, Utopien, utopische Paradiese
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | Leave a Comment »