Posts Tagged ‘Geschlechter’

Blogeinträge Juli/August 2015

15. Dezember 2018

Charles Konia über den roten Faschismus:

Juli/August 2015

  • Griechenlands Finanzkrise
  • Die Rolle der Musikindustrie bei der anti-autoritären Transformation
  • Das Identifizieren von moslemischen Terroristen durch Erstellen eines Charakterprofils
  • Umweltschutz: Die mystische Übereinkunft zwischen der Linken und der Rechten
  • Die Umkehr der Geschlechtsrollen in der anti-autoritären Gesellschaft
  • Was ist die anti-autoritäre Gesellschaft?

Orgasmusangst bei RTL

1. Juni 2018

Heute abend läuft auf RTL wieder eine der wenigen Gelegenheiten, bei der die Genitalität öffentlich gefeiert wird. Man kann die sexualökonomische Bedeutsamkeit des Tanzes von Mann und Frau kaum überschätzen. In welcher anderen Kultur gibt es so etwas, wie daß ein Paar explizit erotisch, begleitet von explizit erotischer Musik, mit explizit erotischen Texten engumschlungen eine Kreiselwelle auf die Tanzfläche zeichnet und sich dabei rhythmisch pulsierend aufeinander zu- und wieder voneinander wegbewegt, um das gemeinsame Energiefeld zur Erstrahlung zu bringen?! Niemandem ist bewußt, was er da sieht und warum ihn das derartig fasziniert, aber alle spüren es. Die damit einhergehende bioenergetische Erregung, die durch die Spannung zwischen den beiden Geschlechtern erzeugt wird, kann aber nur ertragen werden, wenn sie gedämpft, sozusagen „abgepanzert“ wird. Diese Funktion übernehmen schwule Moderatoren, schwule Juroren oder schwule Tänzer (plakative, groteske Prägenitalität), sowie zotige Sprüche und schlagfertige Wortspielereien, die die Energie in den Kopf verlagern. Hinzu kommt billige Sentimentalität, wenn die Promis ihre „Lebenstragödien“ vor der Öffentlichkeit ausbreiten. Was aber unter allen Umständen verhindert werden muß, ist, daß über längere Zeit jener „existentielle Ernst“ aufkommt, jene echte, weil tiefe Lebensfreude, die die Genitalität auszeichnet.

Niemand sieht, was vor sich geht, niemand, wirklich NIEMAND spricht darüber, – aber ALLE wissen davon, jedenfalls tief in ihrem Inneren.

Sexnotstand bei musel-manischen Killerschimpansen!

3. Februar 2017

Unsere Vettern die Schimpansen können liebevoll, empathisch, voller Mitgefühl sein, aber auch brutale Bastarde, was fremde Affenhorden betrifft. Bei den Bonobos, deren Motto „Make love, not war!“ zu sein scheint, ist das letztere zwar schwächer ausgeprägt, aber auch sie sind in dieser Hinsicht nicht ohne. Nun haben Forscher beobachtet, wie ein ehemaliges Alphatier, das fünf Jahre außerhalb einer Schimpansenhorde bzw. an deren äußersten Rand lebte und nur Kontakt zu zwei ehemaligen Verbündeten hatte, brutal ermordet und sein Leichnam kannibalisch geschändet wurde, als er versuchte in die Gruppe zurückzukehren. „Reichianer“ brechen bei so etwas weinend zusammen, weil eine derartig fiese Natur nicht dem „Weltbild“ entsprechen will, das Reich etwa in Äther, Gott und Teufel angeblich gezeichnet hat.

Immerhin gibt es einen „Reichianischen“ Aspekt bei dieser Sache, denn durch den Einfluß des Menschen gibt es bei der betreffenden Horde unnatürlicherweise mehr Männchen als Weibchen. (Weibchen werden von Wilderern weggefangen und getötet, um deren Babies als Schmusetiere verkaufen zu können.) Entsprechend ist die Sozialstruktur aus den Fugen geraten und von übermäßiger Konkurrenz um die wenigen verbliebenen Weibchen geprägt. Wenn man so will, ist es zu einer sexualökonomischen Katastrophe gekommen, die den Aggressionspegel ins unerträgliche gesteigert hat. Genau das gleiche beobachtet man gegenwärtig in menschlichen „Großhorden“, nämlich China, Indien und dem moslemischen Kulturkreis. Bereits in vorislamischer Zeit wurden weibliche Babys sofort nach der Geburt ermordet, indem man sie bei lebendigem Leib in der Wüste verscharrte. Mohammed hat das zwar verboten, doch trotzdem war die Kindersterblichkeit bei Mädchen durch Vernachlässigung in Saharasia stets signifikant höher als bei Buben. Das hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft und mittlerweile durch die muselmanische Invasion auch Auswirkungen auf das Geschlechtergleichgewicht in Europa. Es wird immer einfacher das Geschlecht von Ungeborenen zu ermitteln und entsprechend als minderwertig erachtetes weibliches Leben auszumorden. „Reichianer“ kämpfen fanatisch für dieses Recht auf Mord, der zynischerweise „Schwangerschaftsunterbrechung“ genannt wird. Der Planet wird sich in eine mörderische Hölle voll musel-manischer Killerschimpansen im Sexnotstand verwandeln!