Archive for November 2016
11. November 2016
Worauf wollen die extreme Linke und die extreme Rechte eigentlich jeweils hinaus? Beziehungsweise, was ist das Endergebnis der jeweiligen Agenda? Ein Blick auf den linken Rand, sei es in Südamerika oder an der Universität vor Ort, zeigt eine unbändige Zerstörungslust. Sie sind erst zufrieden, wenn die gesellschaftlichen Institutionen irreparabel zerstört sind. Das erinnert frappant an die Schrumpfungs-Krebsbiopathie, bei der der Organismus schließlich in T-Bazillen zerfällt, d.h. verfault.
Ein rechtsradikales Regime finden wir beispielsweise in der Türkei. Hier sticht ein alles bestimmender Reinheitswahn hervor. Es dreht sich alles um die „reine“ Rasse, die „unbeschmutzte“ nationale Ehre. Das ganze gemahnt an die „Stauungsneurose“, mit zu hohem Blutdruck und Herzbeschwerden. Im Gegensatz zur Krebsbiopathie produziert der bioenergetische Kern zwar noch Energie, doch die Peripherie ist kontrahiert und starr. Dagegen muß das Herz anpumpen. Am Ende steht der gesellschaftliche Kollaps, sozusagen der „Herzinfarkt“. Bisher ist noch jedes autoritär organisierte Reich kollabiert, man denke nur an den endgültigen Untergang des deutschen Reiches 1945.
Schlagwörter:Blutdruck, Extreminismus, Herzbeschwerden, Herzinfarkt, Krebs, Linksradikalismus, nationale Ehre, Politik, Rassismus, Rechtsradikalismus, Südamerika, Türkei
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10. November 2016
Bergson wandte sich gegen die Meinung
menschliches Gedächtnis habe seinen Sitz ausschließlich im Gehirn; Gedächtnis ist ihm zufolge eine Funktion des Gesamtorganismus. Die Unterscheidung zwischen metabolischem und neuralem Gedächtnis, je nach Art der beteiligten Kommunikationsprozesse, bringt hier Klärung. Die Existenz eines metabolischen Gedächtnisses im Menschen bestätigte sich, als Wilhelm Reich in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts nachwies, daß sich traumatische Erlebnisse nicht nur in der Psyche, sondern auch in Muskelkontraktionen niederschlagen. (E. Jantsch: Die Selbstorganisation des Universums, München 1982)
Es wäre interessant hier auch den Einfluß des deutschen Zoologen Richard Wolfgang Semon (1859-1918) auf Reich näher zu analysieren, denn Reichs Frühe Schriften Bd. 1 zufolge, gehörte auch Semon zu Reichs frühsten wissenschaftlichen Prägungen. Semon hatte angenommen, daß Sinneseindrücke zu permanenten Veränderungen in den Nerven führen würden. Diese Engramme (Spuren) ermöglichen nach Semon die Assoziation und Erinnerung und sie gehen ins Erbgut ein. Alle Engramme zusammen bilden die Mneme, d.h. das biologische Gedächtnis.
Interessant auch die immer wieder anekdotisch berichtete Übertragung von Erinnerungen durch implantierte Organe. Durch Tierversuche wissen wir, daß wenn man fremde Gehirnsubstanz direkt in den Körper gibt, dadurch auch Erinnerungen des fremden Gehirns übertragen werden: wegunkundige Ratten finden plötzlich Wege, die ihren getöteten und jetzt injizierten Vorgängern eingebleut worden waren. Daß dies offensichtlich auch mit anderen Körperorganen, etwa Herzen und Nieren, möglich ist, unterstützt Reichs Vermutung, daß wir nicht nur mit dem Gehirn, sondern buchstäblich mit dem ganzen Körper denken. Wenn in der Orgontherapie etwa bei Entpanzerung der Bauchmuskulatur Erinnerungen auftauchen, waren diese Erinnerungen vielleicht tatsächlich buchstäblich in der verspannten Bauchmuskulatur gespeichert.
Siehe dazu auch Biologische Entwicklung aus orgonomischer Sicht.
Schlagwörter:Bergson, Engramme, Erbgut, Gedächtnis, Gehirn, Muskulatur, Semon
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9. November 2016
https://www.youtube.com/watch?v=7Y7PxWdFPgY
Nicht vergessen: Hillary hat gewonnen! Mehr Amerikaner haben sie gewählt!
Ich referiere einen Artikel über die Arbeit von David Kupelian, der über die Emotionelle Pest aus christlicher Sicht schreibt. Siehe seine Bücher The Marketing of Evil, How Evil Works und The Snapping of the American Mind.
Er frägt, ob die Clintons derartig soziopathisch sind, daß niemand ermessen kann, wie böse sie sind. Ich erinnere nur daran, daß Hillary ein Dauerlächeln aufgesetzt hat, immer gut drauf zu sein scheint und ständig von „Liebe“, „Miteinander“, „Versöhnung“, „Frieden“ und „Solidarität“ redet, während alles, was sie anfaßt, im Höllenfeuer zur Asche wird.
Kupelian weist darauf hin, daß der Wähler in Kategorien von liberal (links) und konservativ und den großen gesellschaftspolitischen Themen denkt und entsprechend zur Wahl geht. Während ihm gar nicht aufgeht, daß man bei Hillary mit etwas konfrontiert ist, was vollkommen unabhängig davon ist: die Zerstörung um der Zerstörung willen, Macht um der Macht willen. Der typische, „naive“ Amerikaner könne gar nicht so denken und sei deshalb wie blind gegenüber dem Bösen.
Aus orgonomischer Sicht geht es um zweierlei:
Wir erkennen den Schmerz in anderen, nur wenn wir selbst den Schmerz erlebt haben. Und so in allem! Die Menschen haben im allgemeinen keinerlei Kontakt zu dem DOR in sich selbst und können deshalb DOR-Wesen wie Hillary nicht als solche erkennen. Aus christlicher Sicht erinnere ich an G.K. Chestertons Romane über „Pater Brown“, die nur ein einziges Thema haben: als demütiger Christ kennt der Pater die Sünde in sich selbst, das radikal Böse, und kann deshalb die Teufel in Menschengestalt erkennen und sie effektiv bekämpfen.
Zweitens: Menschen wie Hillary sind innerlich tot. Ihr autonomes Nervensystem ist so gut wie abgestorben. Entsprechend kennen sie weder Angst noch Mitgefühl. Sie funktionieren wie Roboter. Perfekte Roboter, die Lächeln, wenn man lächeln muß, die „Mitgefühl“ zeigen, wenn es angebracht ist, etc. Der normale Mensch sieht das freundliche Lächeln und glaubt, daß es einem „guten Herzen“ entspringt, weil das so ist, wenn er lächelt, tatsächlich ist es aber nur die Fassade einer effizienten Tötungsmaschine.
Schlagwörter:Autonomes Nervensystem, Christen, Clinton, das Böse, David Kupelian, Empathie, Frieden, G.K. Chestertons, Hillary, Lächeln, Liebe, Miteinander, Pater Brown, Roboter, Solidarität, Teufel, Trump, US-Wahl, Versöhnung
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8. November 2016
Reich betrachtete sich als „Entdecker der Lebensenergie“. „Lebensenergie“ bedeutet aber nicht, daß tote Materie lebendig wird, wenn diese „Energie“ hinzutritt. Das wäre ja auch widersinnig, denn Lebensenergie ist überall vorhanden, d.h. auch auf dem Mond! „Lebensenergie“ bedeutet, daß Materie lebendig werden kann, wenn sie sich genauso verhalten kann, wie diese Lebensenergie. Zunächst wäre da die Pulsation eines abgegrenzten aber elastischen Bereichs, der entsprechend als Ganzheit pulsieren kann. Zweitens formt sich dieses „membranöse“ Gebilde entsprechend der kreiselförmigen Bewegung der Lebensenergie. Praktisch alles Lebendige (die Organismen und so gut wie alle ihre inneren Organe) hat die Orgonom-Form. Auf dem Mond hat buchstäblich nichts eine Orgonom-Form! Und drittens funktioniert ein Organismus als Einheit, d.h. jenseits von Raum und Zeit. Die Gene und deren Funktionsweise sind ein Beispiel. All das tritt rudimentär auch in der toten Natur auf, etwa die Pulsation der Atmosphäre, die Orgon-Form der Wirbelstürme und ihr einheitliches Funktionieren, aber es bedarf besonderer Bedingungen, die Reich beispielsweise in den Bion-Experimenten erforscht hat, bevor die Lebensenergie tatsächlich die spezifische Energie von Organismen werden kann, sich sozusagen vollgültig manifestieren kann.
Schlagwörter:Atmosphäre, das Lebendige, Energie, Gene, Genetik, Leben, lebendig, Lebensenergie, Materie, Membran, Mond, Naturphilosophie, Organismen, Organismus, Pulsation, Wirbelstürme
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7. November 2016
Ich fange diesen Blogeintrag an und weiß an sich gar nicht, was ich eigentlich schreiben soll. Bin gerade dabei, mir folgendes Video anzuschauen, bei dem es um Podestas Emails geht, in denen von „Spirit Cooking“ die Rede ist; daß die Clintons tief in pädophile Sexringe verstrickt sind, daß 25 Prozent der Mitglieder des US-Kongresses Pädophile sind, daß Länder wie Großbritannien und Saudi-Arabien buchstäblich auf der Vergewaltigung kleiner Jungen gründen, daß darüber nicht berichtet wird, weil die Medienmacher weitgehend selbst involviert sind…
https://www.youtube.com/watch?v=qXtzU7lJRLo
Dabei muß ich an all den sexuellen Mißbrauch in Reichs Umfeld in den 1940er und 1950er Jahren denken, der dank der Erinnerung der Opfer in den letzten Jahren an die Oberfläche gelangt ist.
Was um alles in der Welt geht hier vor? Man vertue sich nicht: daß, was jetzt dank des Internets und einer sterbenskranken Hillary, die die Kontrolle über sich verliert, öffentlich wird, war bereits in den 1940er Jahren virulent. Heute steuert die USA auf eine Staatskrise zu, die alles übertreffen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=sy5PrFxTRpc
Und was ist mit der Orgonomie? Ich habe keine Ahnung, ich „weiß“ nur, daß das ganze tiefer geht, als daß bloß Kindeficker sich in Reichs Vertrauen geschlichen haben: daß „Greenwich Village“, das soziale Biotop der Orgonomie in den 1940er und 1950er Jahren, neben Kalifornien, der Ort war, wo sich die Tore der Hölle öffneten.
Warum ist die Orgonomie nie auf einen grünen Zweig gekommen? Weil Reich und seine Nachfolger so gut sie konnten, sich immer wieder von „diesen Leuten“ lossagten, sich nie dem Herrscher dieser Welt, Satan, unterworfen haben?
Schlagwörter:Greenwich Village, Großbritannien, Hillary Clinton, Pädophilie, Podesta, Satan, Saudi-Arabien, Spirit Cooking
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6. November 2016
Schlagwörter:Arbeit und Kapital, Ökonomie, Diffamierung, DKP, Engels, Kalter Krieg, Kapitalismus, Kollektivierung, Kulaken, Kulturrevolution, Marx, Marxismus, Radikalenerlaß, Realsozialismus, Repression, Sowjetunion, soziale Bewegungen, Volkswirtschaftslehre
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5. November 2016
Als Reich Anfang der 1940er Jahre, die von ihm entdeckte „Orgon-Strahlung“, die von bestimmten Bionen (SAPA) ausging, abschirmen wollte, nahm er das, womit von jeher Wärme abgeschirmt wird: mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Metallschicht versehene thermisch isolierende Dämmplatten. Das führte zur Entwicklung des Orgonenergie-Akkumulators bzw. das war er bereits: das organische (bzw. nicht-metallische) Dämmaterial zieht das Orgon an, das Metall stößt es ab (wie Reich bereits vorher bei Versuchen mit dem Elektroskop fetgestellt hatte). Im Kampf gegen den angeblichen Klimawandel oder um schlicht Heizkosten zu sparen, wird dieses Prinzip heute flächendeckend angewendet. Man schaue sich nur dieses Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=dKMAAU4YOxI
Das Problem ist, daß Reich 10 Jahre nach der Entwicklung des Akkumulators feststellen mußte, daß durch den Akkumulator konzentriertes Orgon toxisch werden kann, wenn es von „sekundärer Energie“ überreizt wird (ORANUR). Dazu reichen die elektrischen Geräte in unseren Haushalten!
Er stellte außerdem fest, daß allein schon das Aluminium, welches meistens in Form von schlichter Alufolie zur Dämmung benutzt wird, dem Orgon eine toxische Qualität verleiht, weswegen Orgonakkumulatoren ausschließlich aus (verzinktem) Eisenblech bestehen dürfen.
Hinzu kommt, daß durch die Dämmung jeder Luftzug unterbunden wird, der das ORANUR mildern könnte. Außerdem kommt es aufgrund der Stagnation zu Schwarzschimmel, Schwarzstaub, Melanor, DOR.
Entsprechend stellt der gegenwärtige Dämmwahn eine bioenergetische Katastrophe geradezu apokalyptischen Ausmaßes dar.
Schlagwörter:Alufolie, Aluminium, Baustoffe, Dämmaterial, Dämmung, Heizkosten, Klimawandel, Schwarzschimmel, Schwarzstaub, thermische Isolation, Wärmestrahlung
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3. November 2016
In der Marxistischen Ideologie geht es darum, daß sozio-ökonomische Veränderungen früher oder später eine Neuorganisation der Gesellschaft erzwingen. Dieser Determinismus kontrastiert bereits bei Marx selbst mit einem Voluntarismus: die Revolution müsse forciert werden, denn der politische Umsturz ermöglicht sozio-ökonomische Veränderungen. Die Linke mußte schließlich einsehen, daß sowohl der deterministische Ansatz von Kautsky, als auch der voluntaristische Ansatz von Lenin hoffnungslos sind. Die Produktivkräfte können sich entwickeln, wie sie wollen, es kommt einfach nicht zu einer grundlegenden Veränderung der Produktionsverhältnisse. Und die Erlangung von politischer Macht ist ausweglos, zumal „der Weg durch die Institutionen“ die Revolutionäre korrumpiert und die von ihnen eingeleiteten Reformen die bestehenden Produktionsverhältnisse nur festigen.
Was tun? Der bürgerlichen Politik die Grundlagen entziehen, indem erstens das Bildungssystem und die Kultur (d.h. der Bezug auf die Vergangenheit) zerstört wird, so daß nichts mehr organisch nachwachsen kann, was die „alten Verhältnisse“ stützt, und indem zweitens die bereits bestehenden organisch gewachsenen (sozusagen „räumlichen“) Verhältnisse zerstört werden, insbesondere durch einen Bevölkerungsaustausch. Konkret bedeutet das, daß sich die Menschen nicht mehr als Deutsche fühlen und das Deutschtum in ihrer Umgebung zunehmend „ausdünnt“.
Bioenergetisch betrachtet geht es darum, die Menschen so weit wie möglich von ihrem bioenergetischen Kern zu trennen. Praktisch sieht das so aus, daß Emotionen in Sensationen überführt werden. Beispielsweise geht verbindliche Religiosität in unverbindliche „Spiritualität“ auf, Vaterlandsliebe in „Verfassungspatriotismus“, Nachdenken (d.h. das Durchdringen der oberflächlichen Realität) in „kritisches Denken“ (d.h. das Abgleichen der Realität mit ideologischen Denkschablonen), eine absolute Moral, die Sicherheit und Gewißheit vermittelt, in die relative Moral der Political Correctness, die für ständige Verunsicherung sorgt, etc.
Schlagwörter:Bevölkerungsaustausch, Bildungssystem, Determinismus, Deutschtum, Kautsky, kritisches Denken, Kultur, Lenin, Linke, Marxistischen Ideologie, political correctness, Produktionsverhältnisse, Produktivkräfte, Religiosität, Revolution, Spiritualität, Vaterlandsliebe, Verfassungspatriotismus, Verschwörer, Voluntarismus
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2. November 2016
Es gibt zahllose Beispiele dafür, daß Reich, Baker und andere leitende Figuren in der Orgonomie in der Einschätzung von Freunden und Mitarbeitern sich geradezu spektakulär geirrt haben. Wie konnten die Schöpfer der „Charakteranalyse“ derartig schlechte Menschenkenner sein?
Man wird durch seine Arbeit Teil einer Gruppe und der Charakter tritt in den Hintergrund. Bricht die Arbeitsfunktion aus welchem Grund auch immer weg, gewinnt der Charakter erneut an Bedeutung. Beispielsweise kann es uns vollkommen gleichgültig sein, ob ein Mitarbeiter Kommunist, Nationalsozialist oder gar ein Grüner ist, solange er seine Arbeit macht. Erst bei Störungen der Arbeitsfunktion gewinnt seine extrem kranke Charakterstruktur Bedeutung, tritt schließlich vielleicht sogar in den Vordergrund. Genauso ist es mit jenen Gestalten in der Orgonomie bestellt, die sich im nachhinein als Leute darstellen, bei denen man sich fragt, wie sie jemals Teil der Orgonomie sein konnten.
Und was die Orgontherapie betrifft, die schließlich Grundvoraussetzung für jede Arbeit in der Orgonomie ist:
Baker selbst hat beschrieben, wie der Orgonom Michael Silvert einst Reich seine neue Verlobte vorstellte, die er bald heiraten wolle. Reich untersuchte sie und diagnostizierte sie als „gesund“. Wenig später kam sie als Schizophrene in die Psychiatrie! Man kann kaum „kränker“ sein! Baker erklärt das damit, daß bei Schizophrenen die Augenpanzerung sehr variabel sein kann und es Perioden gibt, wo die Augen praktisch frei sind. Will sagen, der Charakter zeigt sich manchmal erst im Laufe der Zeit. (Selbst im somatischen Bereich ergibt sich die korrekte Diagnose ab und an erst nach langer Dauer – manchmal erst auf dem Seziertisch!)
Außerdem sieht der Therapeut in erster Linie den Kern seines Patienten und versucht diesen zu befreien. Wenn man so will, sieht der Orgonom, der ansonsten nur die Schlechtigkeit einer gepanzerten Welt sieht, in seinem Patienten, insbesondere aber in seinem Ausbildungskandidaten, „nur das Gute im Menschen“. Ohne diese Zuneigung, ohne dieses „Vorurteil“ zugunsten des Patienten, macht Therapie keinen Sinn.
Schlagwörter:Grüne, Kommunisten, Menschenkenner, Menschenkenntnis, Nationalsozialisten, Psychotherapie, Schizophrenie
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