Posts Tagged ‘Wirbelstürme’

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 7. Überlagerungs-Kosmologie. e. Reichs „Die kosmische Überlagerung“

20. November 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 7. Überlagerungs-Kosmologie. e. Reichs „Die kosmische Überlagerung“

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Der DOR-Notstand und Saharasia

30. Januar 2021

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Der DOR-Notstand und Saharasia

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Smog, DOR und die Emotionelle Pest

29. Januar 2021

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Smog, DOR und die Emotionelle Pest

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie

2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann

Orgonomform und Kreiselwelle (Teil 1)

28. August 2019

von Bernd Laska

 

In seinem Buch Cosmic Superimposition, von dem die hier interessierenden Teile jetzt auch in den gerade erschienenen Ausgewählten Schriften (AS) in deutscher Übersetzung vorliegen, versucht Reich, grundIegende geometrische Figuren, die in vielen Naturprozessen zu beobachten sind, zu beschreiben. Er geht dabei u.a. von zwei experimentellen Beobachtungen aus:

1) Im verdunkelten Orgonraum, d.i. ein alIseitig mit Stahlblech ausgeschlagener Raum von etwa Zimmergröße, kann man nach einiger Zeit der Eingewöhnung mit dem bloßen Auge leuchtende Orgonenergieeinheiten beobachten, die sich auf einer Schraubenlinie (Reich nannte sie Kreiselwelle KRW) durch den Raum bewegen. (Reich schließt daran einige hypothetische Überlegungen zur Entstehung träger Masse aus dem massefreien Orgonenergieozean an, die hier aber nicht weiter interessieren (AS: 322f).)

2) Aus Beobachtungen beim Experiment XX kommt Reich generalisierend zu dem Schluß, daß es eine Grundform des Lebendigen gibt, die sich mit keiner bekannten Form der klassischen Geometrie deckt (AS: 342), die Orgonomform, wie er sie nennt. In ihrer reinsten Ausprägung sei diese Form durch das Hühnerei repräsentiert (AS: 345). „Sämtliche Formen des Lebensbereiches lassen sich ohne Zwang auf die Eiform zurückführen.“ (AS: 344)

Ohne auf die verschiedenen geometrischen (Reich schreibt eigenartigerweise auch ‚trigonometrischen‘) Zusammenhänge zwischen der Eiform und der Kreiselwelle, die Reich in diesem Abschnitt seines Buches herzustellen versucht, im einzelnen einzugehen, möchte ich hier nur feststellen, daß sie mir großteils schwer bis überhaupt nicht nachvollziehbar erschienen.

Im Anschluß an diese Ausführungen über grundsätzliche Formen macht Reich noch mehr oder weniger hypothetische Aussagen über makroskopische Vorgänge wie zB die Entstehung von Wirbelstürmen und sogar die Bildung von galaktischen Strukturen. Deswegen erscheint es mir interessant, auf Querverbindungen zu den Theorien einer anderen Gruppe wissenschaftlicher Außenseiter hinzuweisen, die auf den Erkenntnissen des 1958 verstorbenen Viktor Schauberger aufbauen. In diesen Theorien nimmt die Funktion der einrollenden Spiralbewegung (Wirbel) eine zentrale Stellung ein. Obwohl zwischen der Theorie Schaubergers und der physikalischen Orgonomie noch eine Reihe gut miteinander verträglicher Aussagen bestehen, soll darauf an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Eine ausführliche Darstellung ist für eine spätere Ausgabe der WRB vorgesehen. Für unsere gegenwärtigen Betrachtungen interessant ist vor allem die in den Heften V/2 und VI/1-4 der Zeitschrift Kosmische Evolution der Schauberger-Gruppe veröffentlichte formelmäßige Erfassung der Eiform, die ich bisher noch in keinem Mathematikbuch fand, sowie deren geometrische Ableitung aus der Form des (Wirbel-) Trichters. Die von Reich so genannte Raumkurve der Kreiselwelle wiederum wird ebenfalls an diesem Trichter dargestellt, und zwar als Projektion der ebenen harmonikalen Spirale auf dessen Mantelfläche.

 

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors. Aus: Wilhelm Reich Blätter 6/76.

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 12)

27. September 2018

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Orgonenergie, Liebe und Raumschiffe (1955) (Teil 7)

31. Mai 2018

von David Boadella, B.A.*

TEIL 4: BEWEGUNGSFORM

Ich wende mich nun dem vierten Unterscheidungsmerkmal der Untertassen zu, einer der am schwersten zu verstehenden, ihrer Bewegungsform. Gegen Ende seines Buches über den Weltraum, Schwerkraft und Fliegende Untertassen (Space, gravity and the flying saucer) macht Leonard Cramp folgende bemerkenswerte Aussage:

Wir sind jetzt in einer Phase angelangt, in der wir uns vergegenwärtigen können, was zweifellos der wichtigste Schlüssel für die Phänomene ist, die mit der Fliegenden Untertasse verbunden sind. Wir alle wissen, daß im Kern der Materie selbst das Elektron sich in einer Umlaufbahn dreht. Wir haben gesehen, daß Staubpartikel durch den Einfluß von Licht zum Drehen gebracht werden können. Satelliten, Planeten, Sonnen und sogar Galaxien rotieren und mit diesem universellen Phänomen ist die sogenannte Schwerkraft verbunden. Und – Fliegende Untertassen rotieren ebenfalls. (S. 165)

Sie rotieren nicht nur, sondern in ihrer Bewegung von Ort zu Ort wurden sie häufig als „pendelartig“ oder „zickzackförmig“ oder wie ein „Stein, der über einen Mühlenteich hüpft“ beschrieben. Cramp legt nahe, daß dies einfach der visuelle Effekt eines Objekts ist, das sich auf einer länglichen Spirale bewegt.

Wenn wir davon ausgehen, daß Fliegende Untertassen Orgonenergie nutzen, dann sollten wir erwarten, eine Beziehung zwischen Orgonenergie und Spiralität zu finden. Finden wir eine solche Beziehung tatsächlich?

Anfang 1940 hatte Reich seinen Eindruck festgehalten, daß die pulsierenden Punkte des violetten Lichts, die er im Orgon-Dunkelraum beobachtet hatte, sich in Form einer bestimmten Flugbahn zu drehen schienen, als „Kreiselwellen“. Viele Jahre später war er in der Lage, bestimmte Probleme, die durch Naturphänomene wie die Galaxie und das Nordlicht auftraten, zu lösen, indem er annahm, daß zwei Orgonströme mit anfänglich unterschiedlichen Richtungen aufeinander zufließen, konvergieren und sich schließlich überlagern. Die Form, die die beiden sich überlagernden Ströme annehmen, ist die einer Spirale.

Dies wird durch Reichs Studie über die Entstehung von Hurrikanen bestätigt. Reich konnte zeigen, daß ein Hurrikan ebenfalls durch die Überlagerung zweier Orgonströme entsteht, wobei das Auge des Hurrikans dem Zentrum der resultierenden Spirale entspricht. Diese Forschung entwickelte sich folgerichtig zu einer praktischen Technik zur Veränderung des Wetters.

Wir sehen mit Interesse, daß Reichs Vermutungen hier durch die Forschungen eines Mannes namens James Pettigrew [1834-1908, PN] weitgehend bestätigt werden; einem englischen Arzt, der sehr detailliert zeigen konnte, wie eine erstaunliche Vielfalt natürlicher Manifestationen in der Tat spiralförmig sind. Unabhängig von Reich machte er auf die Ähnlichkeit in der Grundform zwischen Phänomenen wie den Spiralnebeln, dem Pflanzenwachstum, einem Tornado und der Entwicklung und Struktur der verschiedenen Knochen, Muskeln und Gewebe des menschlichen Körpers aufmerksam.

Seine Untersuchungen waren so gründlich und umfangreich, daß man mit Fug und Recht Spiralität als grundlegendes Merkmal der Natur betrachten kann. Die Frage lautet dann: Was im menschlichen Körper und in der Galaxie, im Nordlicht und in der Fliegenden Untertasse, bewegt sich spiralförmig?

Paul Ritter hat einiges geleistet, was die Untersuchung der Beweise von Pettigrew und vielen anderen Forschern betrifft, die über Spiralformationen geschrieben haben, und gezeigt, wie ihre Arbeit vor dem Hintergrund orgonotischer Funktionen einen umfassenderen Sinn ergibt.

Die genaue Mechanik der Bewegung der Fliegenden Untertasse muß noch untersucht werden. An dieser Stelle genügt es, die Tatsache festzuhalten, daß ihre schwingende, spiralförmige Bewegung in voller Übereinstimmung mit dem steht, was hinsichtlich der Bewegung des Orgons in anderen Funktionsbereichen entdeckt wurde.

Dies bringt mich zum Ende des ersten Abschnitts meines Vortrags und rundet ab, was ich über die beobachteten Eigenschaften von Untertassen und ihre Beziehung zum Orgon zu sagen habe.

Es hat sich erwiesen, daß die Hauptmerkmale der Fliegenden Untertassen in erstaunlicher Weise den Funktionen der Orgonenergie entsprechen, die Reich viele Jahre bearbeitet hatte, bevor es überhaupt so etwas wie ein „Untertassenproblem“ gab. Darüber hinaus entwickelten sich die Beziehungen, die Reich 1953 erstmals entdeckte und die ich heute abend ausgearbeitet habe, unerwartet aus dieser früheren Arbeit und ohne besondere Absicht bzw. den Versuch, irgendein „Untertassenproblem“ zu lösen.

In der verbleibenden Zeit möchte ich kurz auf die Beziehung des Orgons zur Schwerkraft und auf die Arbeit von Leonard Cramp eingehen. Welchen Beweis gibt es dafür, daß das Orgon in der Atmosphäre technologisch kontrolliert und gesteuert werden kann? Und was bewog die Fliegenden Untertassen unsere Atmosphäre seit etwa 1947 in einer derartigen Anzahl zu besuchen.

* Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Orgone Energy, Love and Space Ships“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 2 (1955), No. 5, S. 287-306.

nachrichtenbrief17

30. April 2017

Die Lebensenergie

8. November 2016

Reich betrachtete sich als „Entdecker der Lebensenergie“. „Lebensenergie“ bedeutet aber nicht, daß tote Materie lebendig wird, wenn diese „Energie“ hinzutritt. Das wäre ja auch widersinnig, denn Lebensenergie ist überall vorhanden, d.h. auch auf dem Mond! „Lebensenergie“ bedeutet, daß Materie lebendig werden kann, wenn sie sich genauso verhalten kann, wie diese Lebensenergie. Zunächst wäre da die Pulsation eines abgegrenzten aber elastischen Bereichs, der entsprechend als Ganzheit pulsieren kann. Zweitens formt sich dieses „membranöse“ Gebilde entsprechend der kreiselförmigen Bewegung der Lebensenergie. Praktisch alles Lebendige (die Organismen und so gut wie alle ihre inneren Organe) hat die Orgonom-Form. Auf dem Mond hat buchstäblich nichts eine Orgonom-Form! Und drittens funktioniert ein Organismus als Einheit, d.h. jenseits von Raum und Zeit. Die Gene und deren Funktionsweise sind ein Beispiel. All das tritt rudimentär auch in der toten Natur auf, etwa die Pulsation der Atmosphäre, die Orgon-Form der Wirbelstürme und ihr einheitliches Funktionieren, aber es bedarf besonderer Bedingungen, die Reich beispielsweise in den Bion-Experimenten erforscht hat, bevor die Lebensenergie tatsächlich die spezifische Energie von Organismen werden kann, sich sozusagen vollgültig manifestieren kann.

Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 2.b.

7. Oktober 2015

orgonometrieteil12

1. Zusammenfassung

2. Entwicklungsgleichungen

a. Die Auffächerung der Hauptgleichung

b. Kreiselwelle und Pulsation