
Posts Tagged ‘Pädophilie’
Die innere Dynamik der antiautoritären Gesellschaft (Teil 5)
23. März 2022Ein Problem der sozialen Orgonomie ist, daß der pestilente Charakter auf eine extreme Sexualpathologie, ein blockiertes Becken, zurückgeführt wird, doch gerade so ein Mensch wird praktisch nie den Weg zu einem Orgontherapeuten finden, wo das verifiziert werden könnte. Diese Schwierigkeit verweist auf die Anfänge der Orgonomie, als Reich in den frühen 1920er Jahren nach dem tatsächlichen Inhalt der sexuellen Aktivitäten seiner Patienten fragte. Die bloße Information, daß der Patient „Sex“ hatte oder masturbierte, war nahezu bedeutungslos, da sie nichts über sein subjektives Erleben aussagte. Was den pestilenten Charakter betrifft, kann man nur sagen, daß er als „Charakter“ eine funktionelle Einheit darstellt und man daher sein Sexualleben (über das wir nichts wissen) nicht von seinem destruktiven „Antiarbeitsleben“ (über das wir alles wissen) trennen kann.
Zumindest tendenziell ändert sich das gerade in der antiautoritären Gesellschaft, in der „das Persönliche politisch wird“ und entsprechend zunehmend auch die Sexualität zur Schau gestellt wird, – während umgekehrt das Arbeitsleben a la Annalena Baerbock verschleiert wird. Perversion, etwa Transvestismus oder Homosexualität, wird geradezu zum Markenzeichen eines aufstrebenden Politikers. Orgastisch Impotenz wird zu dem Qualitätsmerkmal der antiautoritären Pseudoautorität. Man betrachte nur das Kabinett des offen pädophilen Biden.
ZUKUNFTSKINDER: 1. „Rousseauismus“? b. Alice Miller und der sexuelle Kindesmißbrauch
25. Januar 2018Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
ZUKUNFTSKINDER:
1. „Rousseauismus“? b. Alice Miller und der sexuelle Kindesmißbrauch
nachrichtenbrief81
24. Oktober 2017
Die Partei Satans
27. Februar 2017Reichs Kinder der Zukunft, waren Kinder, die selbstbestimmt aufwachsen. Sie wollen Kinder zu Werkzeugen machen und – ficken. Wenn irgendwas die Grünen kohärent macht, dann ist es die Kinderfickerei. Anfang der 1980er Jahre haben sie ganz offen dafür geworben, waren die politische Vertretung der Pädophilie. Seit einigen Jahren wird das aufgearbeitet und „bewältigt“, von Grünen, die heute die Schulen für die Frühsexualisierung von Kindern mißbrauchen. Allein schon das sogenannte „Gendermainstreaming“, d.h. die Geschlechtsgleichschaltung. Wenn es keine eindeutigen Geschlechter mehr gibt, etwa das Gender der „Genderunentschlossenen“, dann können erwachsene Männer auf Damentoiletten kleine Mädchen belästigen, ohne daß jemand eingreifen kann, bzw. eingreifen darf. Zumal nicht nur die Geschlechtsunterschiede fallen, sondern damit logischerweise auch die Altersunterschiede. Meine „Geschlechtsidentität“ ist dann eben die eines sechsjährigen Mädchens!
Flankiert wird das ganze durch die globalen Großkonzerne von der Musikindustrie, über die Werbebranche bis hin zu Hollywood, nicht zuletzt aber über die sogenannten Nachrichtenkanäle, die nichts anderes sind als Propagandaorgane einer Elite, die durch Kinderfickerei zusammengeschweißt wird. Was gemeint ist, reicht vom Sachsensumpf und De Maizière, als Muster dafür, wie und warum, über Edward Heath, als Beispiel, wo das ganze hinführt, und Skippy Podesta, um zu sehen, daß das ganze System global und flächendeckend funktioniert und wie genau die rechte ultrakapitalistische Großindustrie mit der linken antikapitalistischen „Kultur“ verbunden ist.
Offen beten sie zu Satan und können sich gar nicht wieder einkriegen in ihrer Verehrung des Islam, bei dem wirklich jede heterosexuelle Freude haram ist. Das einzige, was bei Satan und seinem Propheten Mohammed nicht haram ist, ist die Kinderfickerei.
Milo Yiannopoulos und Wilhelm Reich
25. Februar 2017Milo Yiannopoulos ist eine der Stimmen der libertären Rechten, die maßgeblich daran beteiligt waren, Trump zum Präsidenten zu machen. Als bekennender Schwuler und bekennender Katholik, der gegen Abtreibung ist, ein Antifeminist und Islamophob und dazu sich auch noch gegen den ganzen Genderschwachsinn und gegen die Selbststilisierung der Schwulen als Opfer der Gesellschaft wendet, trieb er die Linke in den USA in die schiere Raserei. Nun wurde er, ein schwuler Jude, der sich ausschließlich von wohlbestückten Negern ficken läßt, von den international(istisch)en Großkonzernen, die die linksliberalen Medien kontrollieren, als Kinderficker denunziert, nachdem das Lebel „Nazi“ irgendwie nicht haften wollte. Es wurden (im übrigen schon seit langem veröffentlichte) Videos zusammengeschnitten, in denen er die Pädophilie verteidigte. Niemand kann das überleben, schon gar kein Schwuler!
Milo hatte eine schreckliche, emotional kalte und einsame Kindheit, wurde von seinem Vater und Mutter kaum beachtet, und fand als 13jähriger schließlich Wärme und Zuneigung bei seinem katholischen Priester. Später bedankte er, das Opfer, sich öffentlich bei diesem Priester, daß der ihn in den schwulen Sex eingeführt hatte. Dieses Bekenntnis war eine Mischung aus Sarkasmus und Stockholm-Syndrom, zu differenziert für eine tumbe Öffentlichkeit, die keinerlei Gespür für Zwischentöne und Tragik hat. Jetzt steht Milo als Verteidiger der Kinderfickerei, wenn nicht sogar selbst als Kinderficker da!
Und das von den Skippy Podestas dieser Welt, die ihre Freizeit damit verbringen kleine Kinder zu Tode zu quälen. Es gibt einen Bereich, der ausschließlich von den Reichen und Mächtigen geprägt wird: moderne Kunst, Design und Architektur. Sie sind die Kunden und entsprechend sieht die Produktion aus: ein Panoptikum der Scheußlichkeiten, des Sadismus und der Nekrophilie. Man gehe in ein Museum für moderne Kunst und man weiß, wie es in den Köpfen unserer Herrscher aussieht. Ein Schwein, das sich in dieser entarteten Kultur wälzt, ist der Journalist und Kulturmanager Christopher Turner, dessen Buch über Reich ich ausführlich rezensiert habe. Danach war er beim Cabinet Magazine, Modern Painters und Icon Magazine, danach Leiter der London Design Biennale.
Er ging damals ähnlich gegen Reich vor, wie man heute Milo erledigt. Turner, der sich im Ekligen und Degenerierten aalt und niemals auch nur ansatzweise eine kritisches Wort über Alfred Kinsey verliert, tut alles, um den vollkommen unschuldigen Reich in die Nähe von sexuellem Kindesmißbrauch zu rücken und dergestalt jene Gestalt endgültig fertigzumachen, die sich vielleicht als einzige dieser Kultur der Kinderficker, Mörder und Satanisten entgegenstellen kann.
In welcher Gedankenwelt sich Turner räkelt, sieht man an seiner letzten Buchbesprechung über Pornotopia.
Hillarys Walnüsse
7. November 2016Ich fange diesen Blogeintrag an und weiß an sich gar nicht, was ich eigentlich schreiben soll. Bin gerade dabei, mir folgendes Video anzuschauen, bei dem es um Podestas Emails geht, in denen von „Spirit Cooking“ die Rede ist; daß die Clintons tief in pädophile Sexringe verstrickt sind, daß 25 Prozent der Mitglieder des US-Kongresses Pädophile sind, daß Länder wie Großbritannien und Saudi-Arabien buchstäblich auf der Vergewaltigung kleiner Jungen gründen, daß darüber nicht berichtet wird, weil die Medienmacher weitgehend selbst involviert sind…
Dabei muß ich an all den sexuellen Mißbrauch in Reichs Umfeld in den 1940er und 1950er Jahren denken, der dank der Erinnerung der Opfer in den letzten Jahren an die Oberfläche gelangt ist.
Was um alles in der Welt geht hier vor? Man vertue sich nicht: daß, was jetzt dank des Internets und einer sterbenskranken Hillary, die die Kontrolle über sich verliert, öffentlich wird, war bereits in den 1940er Jahren virulent. Heute steuert die USA auf eine Staatskrise zu, die alles übertreffen kann:
Und was ist mit der Orgonomie? Ich habe keine Ahnung, ich „weiß“ nur, daß das ganze tiefer geht, als daß bloß Kindeficker sich in Reichs Vertrauen geschlichen haben: daß „Greenwich Village“, das soziale Biotop der Orgonomie in den 1940er und 1950er Jahren, neben Kalifornien, der Ort war, wo sich die Tore der Hölle öffneten.
Warum ist die Orgonomie nie auf einen grünen Zweig gekommen? Weil Reich und seine Nachfolger so gut sie konnten, sich immer wieder von „diesen Leuten“ lossagten, sich nie dem Herrscher dieser Welt, Satan, unterworfen haben?
Zwischen Kinderfickern
9. Oktober 2016Wenn nicht aktiv, so haben die 68er jedenfalls Kinderfickerei geduldet, diente es doch der „Befreiung“. Man denke nur mal an die Kommune 1 und die Kommune 2 oder an den „Provokateur“ Daniel Cohn-Bendit. Dazu die katholische Tagespost 2008:
Dazu gab es ja eine umfangreiche theoretische Grundlegung. Der marxistische Sexualtheoretiker Wilhelm Reich, der Star der Bewegung, schrieb: „Die Unterdrückung des kindlichen und jugendlichen Liebeslebens hat sich als Kernmechanismus der Erzeugung von hörigen Untertanen und ökonomischen Sklaven erwiesen“.
Das ist in der Tat der Punkt, an dem eine bis dahin eher humane Vorstellung von Befreiung der Sexualität umschlug. Das ist paradox: Das Kind muß zur sexuellen Freiheit gezwungen werden, aber was diese Freiheit sei, das definieren die Erwachsenen. Wenn wir uns ansehen, was in den Kinderläden und Familien passiert, was dokumentiert und theoretisch legitimiert worden ist, dann war 68 bezogen auf die Kinder eine grenzverletzende, keineswegs eine lässige Bewegung. Das ist auch ein Erbe von 1968. Es wurde und wird außer Acht gelassen, daß freie oder befreite Sexualität auch die Freiheit beinhaltet, nein zu sagen, Grenzen zu setzen, sogar, gegebenenfalls, auf Sexualität zu verzichten, im Zölibat zu leben oder eine unspektakuläre Sexualität zu haben oder nicht dauernd und mit jedem über sein Intimleben quatschen zu müssen.
Damals erschien im Stern ein Artikel über die 68er mit dem gleichen Reich-Zitat. Und das wiederum entstammte offensichtlich einem Artikel aus der Zeit von 1991.
2007 erschien im Spiegel ein guter ausgewogener Artikel über Neills Summerhill, in dem auch Reich kurz Erwähnung fand (was in der Berichterstattung über Neill und Summerhill nicht selbstverständlich ist). Es wurde sogar hervorgehoben, daß Summerhill nichts mit „antiautoritärer Erziehung“ zu tun hat.
Der deutsche Buchtitel hängt bis heute wie ein Fluch über der Schule. Dabei hatte Neill den Begriff antiautoritär nie benutzt, sein Motto war „Freiheit, nicht Zügellosigkeit“. Seine Schule war kein experimenteller Kinderladen, seine Schüler kamen klar mit der Freiheit. (…) „Laßt mich bloß in Ruhe mit den deutschen 68ern“, soll Neill oft gewettert haben.
Eine Kritik, die von einer ehemaligen Schülerin angebracht wird, ist sicherlich berechtigt: das Problem in Summerhill sind Lehrer, die ihre eigene Kindheit auf Kosten der Kinder nachholen wollen.
Irgendwo schreibt Neill (leider finde ich das genaue Zitat nicht), daß, wenn er von der Sexualität von Kindern und Jugendlichen spricht, er natürlich davon ausgehe, daß seine Leser wirklich erwachsen sind – und deshalb nicht selbst Interesse an „kindlicher Sexualität“ haben.
Genau das, daß Erwachsene aufgrund einer eigenen unerfüllten Kindheit emotional zurückgeblieben sind, trifft den Nagel auf den Kopf. Die 68er, die nie erwachsen geworden sind, haben ihre neurotische infantile Rebellion ausgelebt. Der Schaden, den diese antiautoritären Wichser der Orgonomie in Deutschland zugefügt haben, ist schier unermeßlich!
Igitt: Sex, Schlamm und Ackerknecht
8. Oktober 2016Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
Igitt: Sex, Schlamm und Ackerknecht
Robert sagte 2010: Der Publizist William S. Schlamm,… rechtskonservativer Reich-Hasser
Es ist typisch für die vielen Konservativen, dass sie perverse Sexualität nicht von natürlicher Sexualität unterscheiden können und deswegen Reich missverstehen. Schlamm ist da beileibe nicht der Einzige. Der übelste Vorwurf ist, Reich hätte den sexuellen Kindesmissbrauch unterstützt.
Während die Konservativen Reich unterstellen, er fördere Perversionen, unterstellen ihm die Liberalen, er wolle eine genitale Diktatur errichten (und die Prä-Genitalität unterdrücken).
Klaus: Immer wenn ich anfing, was von Bloch zu lesen, war ich sehr gelangweilt, weil ich mich fragte, was er außer historischen Thesen zu bieten hat an allgemeinen Erkenntnissen. Und wenn da auch allgemeinere Erkenntnisse sind, kann man die kürzer und klarer zum Ausdruck bringen. Diese Standardautoren der Linken machten sich eben vierzig Jahre gut in Regalen – Suhrkamp hat ja gleich fürs Design gesorgt. Nun hatten die linken Studenten immerhin wenigstens Helden fürs Bücherregal – die gegenwärtigen haben u. a. wegen der standardisierten Veranstaltungen und Prüfungen meistens erheblich weniger Lektüreerfahrungen aus eigener Initiative. Nicht einmal mehr zum Protzen ist etwas im Regal aneinandergereiht.
Wie sehr z. B. Adorno bloß Kultstatus hatte (und z. T. noch hat) (wie mir scheint: ohne inhaltlich Umwerfendes mitzuteilen), merkte ich z. B. daran, dass in einem meiner spannendsten Seminare – über kleine Schriften Gottlob Freges – mein Nachbar einerseits heimlich, andererseits demonstrativ (Buch unterm Tisch, aber vor Seminarbeginn sichtbar) Adorno las.
Robert: Adorno hat allerdings mit die „Studien zum autoritären Charakter“ geliefert, womit er die Psychostruktur des faschistischen Charakters liefern wollte. Es hat allerdings mehr mit Sozialpsychologie statt Tiefenpsychologie zu tun. Ich bezweifele, ob er Reichs „Massenpsychologie“ gelesen hat – jedenfalls merkt man darin wenig (in der Suhrkamper Taschenbuchausgabe). Das Buch erschien 1950 als Sammelwerk in den USA.
http://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter
Jonas Says:
@Robert:
Habe leider die Quelle nicht parat, erinnere mich aber gelesen zu haben, dass sich Adorno im „autoritären Charakter“ stark an Reich orientierte – auch wenn er seinen Namen nicht erwähnt. In privaten Briefen diskutiert er dies aber. Er gibt Reich den Vorzug gegenüber Erich Fromm, da letzterer den Fehler beginge, die psychoanalytische Methode direkt auf die Gesellschaft anzuwenden, während Reich psychoanalytische und soziologische Methodik nach ihren Zuständigkeitsbereichen getrennt halten will.
Das man davon zugegebenermaßen wenig merkt, ist natürlich eine andere Geschichte. Zum Verhältnis Adorno-Reich sind sicherlich Laskas Arbeiten im LSR-Projekt lesenswert (Stichwort Re-pulsions- und De-zeptionsgeschichte).
Klaus: Wie trivial es ist, was er zum irrationalen Kampf gegen jegliche Autorität zu sagen hat – eben so trivial, wie das, wogegen er argumentiert, lächerlich ist. Daher wundern mich immer die vielen Worte, die dafür gebraucht wurden.
David 2015: Der libertinistische Gegenpart zum asketisch verträumten Bloch spielte Herbert Marcuse, der Prophet des Anspruchsdenkens, der Leistungsverweigerung und der anti-genitalen polymorph-perversen Erotisierung der Gesellschaft. Alles was die Spießer von je her den fortschrittlichen Menschen fälschlich andichteten, propagierte dieses Schwein.
Und Habermas?
Der wird doch auch immer wieder erwähnt – im Zusammenhang mit der Kritischen Theorie:
Zitat Wikipedia:
Wegen der Vielfalt seiner philosophischen und sozialwissenschaftlichen Aktivitäten gilt Habermas als ein produktiver und engagierter öffentlicher Intellektueller.[2] Vom hegelianisch-marxistischen Ursprung der Frankfurter Schule hat er sich durch die Rezeption und Integration eines breiten Spektrums neuerer Theorien gelöst. Er verband den historischen Materialismus von Marx mit dem amerikanischen Pragmatismus, der Entwicklungstheorie von Piaget und Kohlberg
(ähnlich auch Loevinger – das sind doch die Stadien der moralisch-psychologischen Entwicklung des Kindes wenn ich mich nicht irre; Anmerkung von mir)
und der Psychoanalyse von Freud. Zudem beeinflusste er maßgeblich die deutschen Sozialwissenschaften, die Moral- und Sozialphilosophie. Meilensteine waren vor allem seine Theorie des kommunikativen Handelns
(kommunikatives Handeln klingt ziemlich modern, irgendwie facebook-like; nach Arbeitsdemokratie hört das sich aber gar nicht an, finde ich; Anmerkung von mir)
und, wiederholt inspiriert durch die diskurstheoretische Auseinandersetzung mit Karl-Otto Apel, seine Diskurstheorie der Moral und des Rechts.
Zitat Ende.
Irgendwie kommt mir das alles ziemlich „rechts“ vor und anfangen konnte ich mit Habermas noch nie was. Vielleicht konnte ich ihn noch nicht einmal verstehen.
Robert 2011: Zu Daniel Cohn-Bendit ein informativer Artikel von Bettina Röhl:
Vom Wutbürger zum Machtbürger
Daniel Cohn-Bendit ist eine Art Überpräsident der 68er Bewegung. Seine pädophilen Entgleisungen schaden ihm nicht. Jetzt schwingt er sich zum Oberrichter über Demokratie, Verfassung und die Schweiz auf. Von Bettina Röhl
http://fact-fiction.net/?p=5646#more-5646
Dazu Peter: Bei den lesenswerten Leserbriefen habe ich folgenden interessanten Link gefunden:
http://wireltern.eu/news/die-paedophilenpartei.html
Ich werde niemals soviel fressen können, wie ich kotzen möchte.
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger weist Forderungen aus der CSU nach höheren Mindeststrafen für sexuellen Kindesmissbrauch ab.
Im „Hamburger Abendblatt“ nannte die FDP-Politikerin die geforderte Strafverschärfung für jede Form von sexuellem Missbrauch „reine Symbolpolitik“.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Justizministerin-gegen-schaerfere-Strafen_aid_949153.html
Ja, es ist symbolisch, daß in diesem Land Diebstahl härter bestraft wird als die Zerstörung einer Kinderseele.
O.: So wie Dieter E. Zimmer im Zeit-Artikel WR interpretiert und dieses Verständnis als das der 68-er hinstellt, wird den Studenten unterstellt sie wollten oder konnte WR nicht verstehen. Aber auch in den 90-ern wurde Reich in Belzig und Berlin in Reich-nahen Kreisen noch als Freifahrtschein zum Ficken missverstanden. Die meisten Reich-Schüler waren aber noch zu verklemmt, um überhaupt mal Sex zu haben, so musste sie dann bei den etwas lockeren sozialisierten Ex-DDR-lern/-innen sich abschauen, wie man einfach mal sich mit jemandem zum Sex verabreden kann.
Also auch in Berlin wurde noch geglaubt, bei „Reich-Lese-Unkundigen“, die aber durch Vorträge glaubten etwas vom genitalen Charakter verstanden zu haben, man müsse nur ficken und frei fließen. Die Eingeweihten wussten natürlich, dass das nichts bringen würde und das man ohne Therapie ohnehin nicht vorankäme.
Das Problem war aber vielmehr eine taugliche Therapie zu finden, wo doch niemand weit und breit eine Ahnung davon hatte … und so beißt sich die „sexuelle Revolution“ noch in ihren eigenen „Schwanz“ – wenn sie einen hat.
Peter 2015: Erneute Hetze von Rechts gegen Reich – angestachelt durch das linke Gesindel…
https://charismatismus.wordpress.com/2015/06/02/linksanarchistische-kinderladen-der-68er-revolutionare-befreiung-durch-kindersex/