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Wie ist das heutzutage mit dem Über-Ich?

16. Juni 2023

Seit sich der NACHRICHTENBRIEF verstärkt auf Bernd A. Laskas LSR-Projekt kapriziert, ist hier viel vom „Über-Ich“ die Rede. Aber ist das Über-Ich nicht Teil der wohlgeordneten neurotischen Charakterstruktur vergangener „autoritärer“ Tage, wie sie von Freud, Reich und Baker beschrieben wurden. Spielt das Über-Ich in der heutigen antiautoritären Gesellschaft, wie Konia sie darstellt, überhaupt noch die Rolle wie früher?

Diese Frage macht durchaus Sinn, denn das Über-Ich ist die psychologische Seite der Panzerung – und seit etwa 1960 nimmt der Körperpanzer immer weiter ab und die Abwehr verlagert sich tendenziell zunehmend auf den Augenpanzer. Muß dann nicht auch das Über-Ich immer weiter an Bedeutung verlieren und ist das heutige gesellschaftliche Chaos und „die heutige Jugend“ nicht Beleg dafür?

Das exakte Gegenteil ist der Fall! Interessanterweise hat Reich diese Zusammenhänge bereits vor ziemlich genau 100 Jahren offengelegt, als er den „triebhaften Charakter“ beschrieb, d.h. haltlose Menschen, die schon damals in „antiautoritären“ Segmenten bzw. Nischen der Gesellschaft aufgewachsen waren. Insbesondere ist an das Milieu des sogenannten „Lumpenproletariats“ zu denken. Was Reich damals entdeckte, war das sogenannte „isolierte Über-Ich“, d.h. diese triebhaften Charaktere wurden von einem Über-Ich gepiesackt, als wären sie vom Teufel besessen. Der typische Kleinbürger, der gemeinhin so bezeichnete „autoritäre Charakter“, mit seinem leidlich „ausgeglichenen“ Körperpanzer, führte im Vergleich dazu ein zwar langweiliges, aber immerhin einigermaßen „normales“ Leben. Heute findet man kaum noch „normale Neurotiker“, sondern fast nur noch „frühgestörte“ (d.h. primär okular gepanzerte) Besessene.

Man denke an den typischen jungen Menschen von heute, der äußerlich zwar angepaßt und „gesund“ wirkt, innerlich aber vollkommen leer ist und prinzipiell unbefriedigbar irgendwelchen Luftschlössern von einer großartigen Karriere hinterherhechelt, angepeitscht von einem diktatorischen Ehrgeiz, der rein gar nichts mit den ureigensten Bedürfnissen des Jugendlichen zu tun hat. Die Peitsche schwingt das besagte „isolierte Über-Ich“, das so ähnlich funktioniert wie ein unkontrollierbarer Trieb. Dieser heutige Standardjugendliche ist eine spezielle Ausbildung dessen, was Reich Anfang der 1920er Jahre als „triebhaften Charakter“ bezeichnet hat. Noch eindeutiger sind die Klimakleber und andere sich, im Gegensatz zu den beschriebenen „angepaßten“ Jugendlichen, als unangepaßte Freaks gebende Jugendliche, die ihre Psychopathologie öffentlich zelebrieren. Man kann geradezu live und in Farbe dabei zusehen, wie das „isolierte Über-Ich“ sie in die Selbstzerstörung treibt. So manches Tattoo spricht in dieser Hinsicht Bände!

Wie es dazu kam? Inkonsequenz! Wie schlimm und lebensfeindlich, d.h. sexualfeindlich, die Erziehung früher auch war, sie hatte immerhin eine klare Linie und es entstanden zwar neurotische aber doch einigermaßen in sich stimmige Charaktere, weil das Über-Ich sozusagen über den ganzen Körper verteilt war – das Über-Ich dem Körperpanzer entsprach. Heute, angefangen etwa 1960 und seitdem mit jedem Jahr schlimmer werdend, sind die Eltern vollkommen desorientiert und zu einem Gutteil emotional selbst noch halbe Kinder, die ihre Sprößlinge total konfus und verunsichert zurücklassen. Man denke neuerdings an all den massen-psychotischen Krampf um „Transgender“! Die Panzerung verlagerte sich entsprechend ganz in den oberen Kopfbereich und das Über-Ich wurde entsprechend BUCHSTÄBLICH zum Über-Ich: über dem Körper thronend.

Auf gesellschaftlicher Ebene zeigt sich das in einer zunehmenden Zentralisierung aller Entscheidungsinstanzen und in der Ausprägung einer weltumspannenden „woken“ Einheitsideologie. Man denke nur an die Corona-Zeit zurück und daß jetzt die WHO de facto so etwas wie eine „Weltregierung“ geworden ist. – Moment mal! Muß ich Leuten die Maske trugen, sich Giftspritzen verabreichen ließen und jeden „Schwurbler“ denunzierten, der sich dem verweigerte, wirklich erklären, warum heute das „Über-Ich“ aktueller ist als jemals zuvor? Häää?!?! Leute, wo immer Ihr hinblickt – die Wahrheit springt Euch ins Gesicht. MACHT DIE AUGEN AUF:

Drei Filme

13. September 2022

1.

Hollywood ist ein Verhängnis! Am schlimmsten dran sind die Frauen. Sie werden von einem vollkommen unrealistischen Schönheitsideal terrorisiert. Etwas, was bis zur Genitalverstümmelung geht! Grazile Frauen sollen etwas anatomisch Unmögliches vorweisen: üppige Brüste und das Gesicht von Kleinkindern mit riesigen Augen und wulstigen Lippen. Noch schlimmer ist die Rebellion gegen diesen Barbie-Terror: fiese Piercings und Tattoos, die typischerweise voll von Todessymbolik sind, etwa Totenköpfe. Mit allen Mitteln möchte man „cool“ sein, wie seine nihilistischen, abgefuckten Vorbilder aus Hollywood.

Einer, der verhängnisvollsten Filme, die gedreht wurden, war vielleicht Carrie, des Satans jüngste Tochter (1976). Jedenfalls hat Lauren Rosewarne (University of Melbourne) diesen Film als den am meisten traumatisierenden einer ganzen Reihe von Hollywood-Produktionen (Film und Fernsehen) identifiziert, was die Darstellung der Menstruation betrifft:

Das Verschmelzen der Elemente nacktes Mädchen, Duscheschauer, Schreien und Blut verwies zurück auf die berühmteste Horrorszene in einer Dusche der Kinogeschichte, Psycho. Auch wenn das Publikum wohl durchschaute, daß Carrie nur menstruierte, war der Terror ansteckend, den die Filmfigur durchmachte.

Nachdem sie Hunderte Hollywood-Produktionen analysierte, hat Rosewarne festgestellt, daß die Menstruation von Hollywood zum überwiegenden Teil sehr negativ gezeichnet wird. Die Monatsblutung wird als traumatisch, peinlich, beschämend, anstößig, widerlich, lächerlich oder absolut katastrophal dargestellt. Sie werde, so Rosewarne, sogar ziemlich oft als böse, ekelerregend „und als Wurzel aller weiblichen Bosheit“ präsentiert. Entsprechend betrachten dann im realen Leben Mädchen und Frauen die Menstruation als eine Belastung, gar als etwas Krankhaftes, das behandelt werden muß, und Männer üben ihren Spott und bringen ihre Abscheu zum Ausdruck.

Dieser abgrundtiefe durch und durch pornographische Haß auf den weiblichen Körper und die Sexualität ist nur ein Aspekt von Hollywoods Kulturimperialismus, der die Seelen von Milliarden vergiftet und ganze Generationen ins Unglück stürzt. Heute ist es die Transgender-Propaganda, die das Frausein im Kern auslöschen will.

2.

Sean Connery wurde als erster „James Bond“ bekannt. Noch mit 70 und Halbglatze war er „the sexiest man alive“. Obwohl er (ganz ähnlich wie Reich) eindeutig phallisch-narzißtische Züge zeigte, war er doch einer der wenigen Menschen, den ich vorbehaltlos für einen genitalen Charakter halte.

Ich kann mich an eine dieser ekelhaften Klatschsendungen in Sat1 oder RTL erinnern, wo eine Geliebte von Connery aus Rache ein Interview gab, weil sie sich nur benutzt fühlte. Die übliche Verlogenheit der Frauen… Jedenfalls plauderte sie auch aus dem Bett. Eines Tages sagte sie ihm, daß er immer so komische Zuckungen habe und so einen komischen Singsang von sich gäbe, „wenn er komme“, worauf Connery ihr geantwortet habe: „Ich weiß nicht, was ich tue, wenn ich komme, denn wenn ich komme, verliere ich das Bewußtsein und bin in einer anderen Welt.“

In den 60er Jahren am Höhepunkt seines Ruhmes als „007“ war Connery in Orgontherapie. In einer Biographie heißt es dazu:

Connery hat selbst auf seinen inneren Aufruhr angespielt. Er gab an, in den siebziger Jahren mit R.D. Laing geflirtet zu haben und es wird berichtet, daß er in Norwegen einen altgedienten Anhänger von Wilhelm Reich konsultiert habe, den Begründer der Orgonkiste, der damals in Mode war. (Michael Feeney Callan: Sean Connery. The Untouchable Hero, London: Virgin Books, 1993, S. 9)

Es handelte sich dabei um den norwegischen Psychologen Ola Raknes, den damals dienstältesten Orgontherapeuten. Er hatte nicht den geringsten Schimmer, daß Connery ein berühmter Filmstar war und war entsprechend baß erstaunt, als er ihn nach der Sitzung zur Tür begleitete und sehen mußte, daß sein Vorgarten von Reportern, Kamerateams und Fanhorden bevölkert war (Offshoots of Orgonomy, No. 5, S. 11).

Mir fällt kein Film von Connery ein, der für den orgonomisch Interessierten mehr als Unterhaltungswert hätte. Mit vielleicht einer Ausnahme:

Der antiautoritäre Linke Neill war immer wieder perplex, wie gut sich doch Summerhill-Schüler ins britische Militär einpaßten. Summerhillianer wurden durchweg von ihren Vorgesetzten gelobt. Sie waren so unneurotisch, daß sie kein Sand im militärischen Getriebe waren.

1965 spielte Connery in dem Film The Hill (deutsch-idiotisch Ein Haufen toller Hunde) von Sydney Lumet einen derartigen Soldaten, der wegen Gehorsamsverweigerung in ein menschenvernichtendes Militärgefängnis in Nordafrika verbracht wird. Er ist der prototypische Summerhillianer im Militär. Funktioniert hervorragend, ist durch keine Neurosen gehemmt, weigert sich dann aber einen schwachsinnigen Befehl durchzuführen, der den sicheren Tod seiner ihm untergebenen Männer bedeutet hätte. Er läßt sich nicht vom Stigma „Feigling“ und dem Gespenst „Ehre“ tyrannisieren. Im Militärgefängnis ist er dann der einzige Normale zwischen zwangsneurotischen Kommißköppen und den noch kränkeren Mitgefangenen, die wegen ihrer neurotischen Rebellion im Militärgefängnis sitzen und sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen.

Der Film lehrt, daß es keine mechanische Beziehung zwischen der neurotischen Charakterstruktur der Massen und den neurotischen Institutionen gibt. Das Militär kann nicht mit Neurotikern funktionieren.

3.

Für „Reichianer“ noch verstörender ist Der Schrecken der Medusa, ein Film von 1978 mit Richard Burton in der Hauptrolle.

Ohne, daß die meisten Zuschauer auch nur etwas davon ahnen, ist das einer der politisch unkorrektesten Filme, die je gedreht wurden. Es geht um einen Mann, der die „parapsychologische“ Gabe hat, Katastrophen durch pure „Gedankenkraft“ hervorzurufen. Er kann also genau das vollbringen, was sich das unreife Kind einbildet tun zu können. Es wünscht sich etwa, daß Papa, der ihm kein Fahrrad zum Geburtstag geschenkt hat, doch tot umfallen möge. Stirbt der Vater dann tatsächlich kurze Zeit später durch einen Autounfall, wird das Kind unverrückbar davon überzeugt sein, es selbst habe den Vater „durch Gedankenkraft“ getötet.

Nun stelle man sich mal vor, es gäbe tatsächlich so einen Menschen, der durch reine Gedankenkraft etwa vollbeladene Passagierflugzeuge vom Himmel holen könnte. Und der so etwas aus reiner Lust an seiner Boshaftigkeit auch ständig macht! Wäre es nicht gerechtfertigt ihn zu töten? Nun, die Menschen des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit waren davon überzeugt, daß solche Teufel tatsächlich massenhaft zwischen ihnen lebten: die Hexen. Waren da die Hexenverfolgungen nicht rational gerechtfertigt?!

Ist entsprechend der von Burton gespielte massenmörderische Mann wirklich zu verurteilen? Es wird nämlich in dem Film gezeigt, wie er sich schon als Kind mit seinen parapsychologischen Fähigkeiten gegen seine alptraumhaften Eltern und Erzieher zur Wehr gesetzt hat, indem er sie in Katastrophen, die er durch Gedankenkraft verursacht hatte, umkommen ließ. Reine Notwehr! Und er hat nicht mehr getan, als jedes andere Kind auch. Nur daß seine mörderischen Wünsche tatsächlich in Erfüllung gegangen sind! Als Erwachsener ist es schließlich das „innere Kind“, das sich in ihm auslebt. Böse?

Erhellend ist nun, daß die Macher des Films eine Intention hatten, die meinen Überlegungen von der Tendenz her diametral entgegengesetzt ist: es sollte ein, in heutigen Begriffen, „politisch korrekter“ Film mit einer „progressiven“ Botschaft sein. Sie wollten die Regierung, „das Militär“, „Gott“, kurz „das Establishment“ allegorisch anklagen. Stattdessen schufen sie ungewollt einen Film, der alle gutmenschlichen Gewißheiten über das, was böse ist, schreddert!

Linksliberale sind strukturell nicht in der Lage, einen Gedanken logisch zu Ende zu denken. Ich muß in diesem Zusammenhang immer an den legendären „Alfred Tetzlaff“ denken. Die Serie wurde eingestellt, weil die Macher erkennen mußten, daß die Zuschauer eher Alfred als seinem linken Schwiegersohn zustimmten. Und im Nachhinein: Alfred hat in fast allen Punkten Recht behalten.

Im linken Projekt ist ein Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut: es steht in einem fundamentalen Widerspruch zur Logik und zur Realität.

ZUKUNFTSKINDER: 8. Utopia, b. Freiheit und Verantwortung

6. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

8. Utopia, b. Freiheit und Verantwortung

DAS SCHLUSSKAPITEL DES BUCHES!

Die anti-autoritäre Gesellschaft organisiert ihren Untergang

22. August 2015

Erst neulich ist mir im kleinen Supermarkt um die Ecke etwas aufgegangen. Ich sah so einen Kerl: modischer Kurzhaarschnitt, modischer Vollbart, die durchtrainierten Arme voller Tattoos, nur etwas fehlte vollkommen: jedwede männliche Ausstrahlung. Entsprechend drängte ich ihn, immerhin ein Kopf größer als ich, einfach weg, als eine leere Kasse besetzt wurde und die „männliche“ Modepuppe trollte sich zurück ans Ende der Schlange. Mir ging auf, daß ich mir vor wenigen Jahren so etwas instinktiv nie getraut hätte. Früher gab es noch einen Zusammenhang zwischen der „gefährlichen“ Aufmachung eines Mannes und seinem Wesen: Streß! Heute fühlt man sich hingegen wie ein Pinscher, der große Kampfdoggen in die Flucht schlägt. Es ist alles nur Show, ohne jedwede Substanz. Signale bedeuten gar nichts mehr.

Dazu gehört auch allgemein die Unwilligkeit von sich aus zu denken: ich, meine Familie, meine Ethnie, mein Land. Stattdessen wird abstrakten Prinzipien der Vorrang gegeben und irgendwelchen zusammengewürfelten Gruppen, die ihre Identität aus politischen Ideen oder gar Mode und Musik ziehen. (Um sogleich einem Einwand entgegenzutreten: es gibt keine „Orgonomie“, im Sinne einer orientierungstiftenden Idee, sondern nur arbeitsdemokratische Beziehungen!) Entsprechend wird etwa die Nation Deutschland abgewickelt, Deutschland einem richtiggehenden Völkermord ausgesetzt und die eigenen Leute mit einer Verachtung überschüttet, die nur erschreckt.

Der Ausschluß aus den „Urhorden“ war gleichbedeutend mit dem sicheren Tod. Deshalb gehört es zum heiligsten und edelsten Empfinden, dem ein Mensch fähig ist, dem Fremden zu helfen. Dies wird durch die Kommunisten von den Grünen, der SPD und der CDU hemmungslos ausgenutzt, um das deutsche Volk bis ins Mark auszumerzen. In wirklich jedes friesische und bayrische Dorf werden Neger und Moslems angesiedelt, bei denen, selbst wenn sie echte Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind, nie sicher ist, ob man hier nicht den Übeltätern und ihren Familien die Hand reicht. Diese Frage wird zur Gewißheit, wenn es zu Auseinandersetzungen zwischen den Ethnien in den Asylunterkünften kommt. Die Bürgerkriege werden nach Deutschland getragen, das Unglück wird nicht gelindert, sondern breitet sich aus!

In der antiautoritären Gesellschaft sind die Menschen vollkommen unfähig solche Gedanken zu denken, ähnlich wie in der autoritären Gesellschaft niemand denken konnte, was für Wichte der Kaiser und der Schutzmann um die Ecke waren. Es geht hier um Tabubrüche, die die Gesellschaft im Kern gefährden. Früher durften nicht die Großen hinterfragt werden, heute nicht ihre vermeintlichen „Opfer“. Welche absurden, selbstverstärkenden Auswirkungen das hat, zeigt folgendes Beispiel aus pi-news.net:

Nach den „religionsbedingten“ bürgerkriegsähnlichen Krawallen von Illegalen gestern im thüringischen Suhl meldet sich nun Ministerpräsident Bodo Ramelow, Chef der Partei Die Linke (vormals Mauermörderpartei SED) zu Wort und hat Lösungsvorschläge. Um künftig derartige Ausschreitungen zu vermeiden, will er die kriminellen, gewalttätigen „Schutzbedürftigen“ ethnisch trennen, möchte den „bürokratischen Druck“ abbauen (bestehendes Recht umgehen oder ändern) und den Eindringlingen Arbeitsgenehmigungen erteilen. In der betroffenen Illegalenunterkunft sind viele Zimmer seit der Gewaltorgie unbewohnbar und müssen erst wieder renoviert werden. Da ist es doch eine geniale Idee die Verursacher zur Belohnung in schöne neue Wohneinheiten umzusiedeln.

Segregation wie in den allerschlimmsten Auswüchsen der autoritären Gesellschaft!

Das Groteskeste der antiautoritären Gesellschaft ist vielleicht, daß sie sich mit ihrem bizarren Kult des Islam im allgemeinen und des Koran im besonderen dem Nonplusultra an Autoritarismus unterwirft, dem rechtsextremen islamischen Faschismus. Nicht nur, daß sie sich mit den „Opfern“ (Dritte Welt) identifizieren, sie haben auch (wie oben im Supermarkt) eine Todesangst vor auch nur der Andeutung körperlicher Gewalt und unterwerfen sich deshalb den islamischen Machos automatisch.

Nach Ansicht von Gesellschafts-„Wissenschaftlern“ ist Islamkritik mit Rassismus gleichzusetzen. Moslems, egal welchen ethnischen Hintergrund sie haben, würden mit „rassistischen Markern“ versehen und dann als Gruppe so ausgegrenzt wie früher Juden, Zigeuner und „Neger“.

Daß die Islamkritiker fast durch die Bank vehemente Unterstützer des Staates Israel sind und beispielsweise den bis heute andauernden Genozid der arabisch-stämmigen Moslems an den Schwarzafrikanern anklagen, sei nur ein Versuch sich gegen den Rassismusvorwurf zu immunisieren.

Wurde man nicht durch irgendeine Bindestrich-„Wissenschaft“ verblödet, ist natürlich sofort einsehbar, wie vollkommen absurd eine derartige Argumentation ist. Wenn die Mitglieder einer Religion keine gemeinsamen Eigenschaften haben, was sollte dann diese Religion überhaupt für eine Funktion haben? Das gilt insbesondere für den Islam, der nicht einfach eine „Religion“ im europäischen Sinne ist, sondern din: eine alle Lebensbereiche durchdringende Ideologie, eine Lebenshaltung und Lebensweise, die kein Raum läßt für das, was der Europäer als „Individuum“ bezeichnet. Islam als bloßes „persönliches Bekenntnis“ ist kein Islam, sondern ein eurozentrisches Konstrukt!

Und die Sache mit der angeblichen Immunisierungstaktik der Islamkritiker: egal was sie tun, sie bleiben in den Augen dieser „Wissenschaftler“ Nazis! Wer hier wohl der „Rassist“ ist!

Der Diskurs in der anti-autoritären Gesellschaft hat ein Niveau erreicht, das an das Gebrabbel in einem Irrenhaus gemahnt. Und jeder, der nicht mitbrabbelt, sondern sich realitätsgerecht und logisch konsistent äußert, steht mit einem Bein bereits im Gefängnis. Es geht um die „sozialistische Gesetzlichkeit“, konkret um den Paragraphen, der sich mit „Volksverhetzung“ beschäftigt.

„Rassismus“? Ich verweise auf die Analyse des iranischen Ex-Moslems Ali Sina: Mohammed litt unter einer narzißtischen Persönlichkeitsstörung und jeder Anhänger des mohammedanischen Kults nimmt diese Persönlichkeitszüge an.

In einer Hinsicht bedarf Ali Sinas Analyse einer Revision: Narzißten mangelt es an Einfüllungsvermögen, weshalb sie ihr Gegenüber kaum manipulieren können. Mohammed und die Mohammedaner sind da von einem anderen Kaliber. Der Orientalist Hans Peter Raddatz schreibt dazu:

Die Unterstützung des faktenleugnenden „Dialogs“ nehmen die Muslime gern entgegen, denn nach ihrem Paranoia-System gehört es zum Basisverhalten, die Ebenen der Kooperation und Koexistenz zu meiden und die feindliche Umgebung durch Techniken der Täuschung und Verschleierung, im Islam taqiya genannt, über die langfristigen Absichten in die Irre zu führen. Solche Strategien sind zwar nicht für diejenigen erforderlich, die den Gewaltcharakter des Islam ohnehin begrüßen, erlangen jedoch gegenüber dem Vertrauenssystem des „Dialogs“ einen generellen, entscheidenden Vorteil. Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zu Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt.

Sie können sich in die Schwächen ihres Opfers einfühlen und nutzen diese erbarmungslos aus. Man schaue sich eine beliebige Diskussionssendung mit irgendeinem Moslemvertreter an: es wird meisterhaft mit unseren Komplexen („Ausländerfeindlichkeit“) und Hoffnungen („Weltoffenheit“) gespielt. Ganz besonders perfide wird es, wenn sie sich als „die neuen Juden“ zeichnen.

Um solche Sonderformen von Narzißten, die durch den „gewohnheitsmäßigen Betrüger“ archetypisch verkörpert werden, psychiatrisch erfassen zu können, benötigt man nach Prof. Dr. Heidi Möller vom Institut für Soziale Therapie, Supervision und Organisationsberatung, Kassel, als zusätzliches klinische Konstrukt die „dissoziale Persönlichkeitsstörung“ („Zur Pathologie des Hochstaplers“, neuro aktuell, 1. Oktober 2010).

Es sind insbesondere zwei Elemente, die m.E. es nahelegen, Moslems bei der narzßtischen und dissozialen Persönlichkeitsstörung einzuordnen:

  1. ging es bei Menschen, die von dieser emotionalen Deformation affiziert sind, in der Kindheit um Selbstaufgabe als Preis der Liebe: „Sei der, den ich brauche, nicht der, der du bist!“ Islam bedeutet Unterwerfung unter den Willen Allahs. Gott (bzw. sein Stellvertreter auf Erden) liebt nur unter Vorbehalt.
  2. Diese Menschen sind von Neid und Mißgunst geprägt, da sie den verinnerlichten Aufträgen ihrer Eltern nie genügen konnten. Möller:
  3. Die damit verbundene Kränkung, die Insuffizienzgefühle und Nichtigkeitsfantasien kennzeichnen sie noch heute. (…) Sie erjagen durch ihre Taten provisorischen Selbstwert, der immer nur vorübergehend und unbefriedigend sein kann. Für sie gibt es nur den Triumph, begleitet von der Euphorie des Augenblicks als Ersatz für echten Lustgewinn. Ihre Grundstimmung wird getrübt durch Neid auf die anderen, bei denen sie wahren Kontakt und Gefühl vermuten.

Diese, um einen Begriff Reichs zu verwenden, „pestilente Reaktion (Emotionelle Pest)“, äußert sich darin, daß es zu einer Umkehr der Perspektive kommt: sie instrumentalisieren andere, wie sie einst instrumentalisiert wurden. Dabei nutzen sie ihre im Überlebenskampf gegen die Eltern erworbenen Fähigkeiten, sich in andere hineinzuversetzen, deren Bedürfnisse zu erfassen und für sich gewinnbringend auszunutzen.

Deutschland wurde durch die moslemische Einwanderung bereits finanziell ruiniert. Das Leben vieler Deutscher ist von Anfeindungen, Streß und Angst geprägt. (Wie wäre es mit einem Besuch in Hamburg-Billstedt oder Hamburg-Harburg?!) Wir gehen dem endgültigen Untergang entgegen – und werden alles tun, um jeden mundtot zu machen, der etwas gegen diesen voranschreitenden Genozid unternehmen will.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: politisch korrekt und im brüderlichen Dialüg in den Untergang…

…oder „Volksverhetzung“, d.h. Aufklärung.

Man nehme Indiens Schicksal als Beispiel. Der Autor Sujit Das schrieb:

Keine Nation kann sich in Frieden und Würde entwickeln, sofern sie den Islam nicht vollständig entfernt. Kein noch so großes Wohlwollen ist in der Lage, die islamische Theologie und die ihr innewohnende Ambition zur Welteroberung zu ändern. Wir sollten den Islam nicht mit den Augen unserer eigenen Spiritualität betrachten.