Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über den neuen Rassismus:
Die Schuldgefühle der weißen amerikanischen Liberalen sind eine mächtige gesellschaftliche Kraft
Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über den neuen Rassismus:
Die Schuldgefühle der weißen amerikanischen Liberalen sind eine mächtige gesellschaftliche Kraft
Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia befaßt sich mit Politik als Religionsersatz:
Frei flottierende Schuldgefühle führen zu politischem Aktivismus
Sind die „Pestkranken“ und „Modjus“ nicht einfach nur krank? Ist der Haß, den Reich offensichtlich gegen sie empfand, nicht unangebracht? Dazu ist viererlei zu sagen:
Konservative und Linke sind gepanzerte Menschen, d.h. durch Muskelverspannungen und ein neurotisches Verhalten unterbinden sie die freie Bewegung der Orgonenergie in ihrem Körper. Sie haben deshalb generell Angst vor Bewegung. Konservative haben Angst vor Sexualität, Linke eher vor Aggression. Betrachten wir spezifisch die Linken von der Kreiselwelle her („energetisches Orgonom“, das im Gehirn zentriert ist, segmentäre Anordnung der Panzerung von oben nach unten) und von der Pulsation her („orgonotisches System“, das im Solar plexus zentriert ist, schalenförmige Anordnung der Panzerung von außen nach innen).
Die spezifische okulare Panzerung des Linken, die einhergeht mit einem Mangel an muskulärer Panzerung, bedingt ein Streben nach Kontrolle. Er fühlt sich erst in einer „Planwirtschaft“ sicher, wenn alle autonomen Funktionen von oben gesteuert werden. Deshalb ist der „Volkstod“ sein Weg in die Erlösung. Eine strukturlose „multikulturelle“ Masse, die sich nicht mehr selbst organisieren kann, läßt sich leicht kontrollieren.
Außerdem ist der Linke mehr oder weniger vollständig von seinem bioenergetischen Kern abgetrennt, weshalb ihm beispielsweise das eigene Volk gefühlsmäßig vollkommen gleichgültig ist. Hier gehört auch das zweite Kennzeichen jedes gepanzerten Menschen hin: die in der Panzerung gefangene Energie wird als Schuld, Schuldgefühl, „schlechtes Gewissen“ wahrgenommen. Mit seinem, wenn auch verzerrten, Kontakt zum bioenergetischen Kern kann der Konservative angesichts dieser unentrinnbaren Schuld Trost und „Vergebung“ bei „Gott“ (und seinen Äquivalenten) finden. Dieser Weg ist dem Linken grundsätzlich verbaut und sein einziger Weg, mit seiner Schuld fertigzuwerden, ist sozialer Aktivismus zugunsten der Armen und Beladenen. Es geht dabei nie um wirkliche Hilfe. Die ist in seinen Augen sogar kontraproduktiv, weil sie die autonomen Funktionen stärkt (siehe oben), sondern einzig um die Beseitigung des Schuldgefühls.
Ein aktuelles Beispiel ist die Überflutung dieses Landes mit angeblichen „Flüchtlingen“. Würde man das gleiche Geld in Flüchtlingslager in unmittelbarer Nähe der Ursprungsländer investieren, wäre der humanitäre Effekt dutzendfach höher. Aber es geht ja gar nicht darum, sondern um die Zerstörung gewachsener Strukturen und um die Lösung der „Schuldfrage“.
Um sich das ganze weiter zu vergegenwärtigen, denke man an die Weihnachtsmärkte. Unsere Grenzen sind offen, während wir selbst in Gefängnissen leben müssen. Beispielsweise ist gerade ein Schreiben der Stadt Münster auf meinen Schreibtisch geflattert, wonach, „aufgrund der immer noch vorherrschenden Sicherheitslage in Deutschland und Europa“, wegen der Weihnachtsmärkte für die Innenstadt ein „Sperrstellenkonzept“ (sic!) erarbeitet wurde. Mit anderen Worten: Münster panzert sich ab! Zwar hätten Anlieger jederzeit die Möglichkeit in den „gesperrten Bereich“ zu gelangen, es könne jedoch aufgrund der Überprüfung der Einfahrtsberechtigung zu Wartezeiten kommen: „Über eine Öffnung zur Einfahrt entscheiden die Sicherheitskräfte in enger Abstimmung mit der Polizei. Um lange Wartezeiten zu minimieren (sic!), bitten wir alle Berechtigten (sic!) einen gültigen Lichtbildausweis mitzuführen.“ Die indigene Bevölkerung braucht für ihren unmittelbaren Wohnbereich eine Einfahrtsberechtigung, während jeder Penner ohne jede Papiere frei nach Deutschland einmarschieren kann!
Versucht man die Verursacher und Befürworter derartiger UNTRAGBARER Zustände zur Rede zu stellen, reagieren die mit Selbstgerechtigkeit und Verachtung. Für sie sind wir Kinder, die eine irrationale Angst vor Spinnen haben. Sie haben den Durchblick, sie sind die Guten! Beispielsweise hat sich jetzt Konstatin Wecker wie folgt auf Facebook gegen Angriffe auf seine Merkelistische Haltung zur Wehr gesetzt:
Ja,
Ich bin ein „Gutmensch“.
Gefällt euch Schlechtmensch besser? Warum habt ihr nur so viel Widerwillen gegen den Versuch, Güte und Mitgefühl in politisches Engagement einzubringen?
Und ja,
ich bin ein „linksgrünversiffter Altachtundsechziger“,
und ich kämpfe weiterhin für eine gewaltfreie Revolution des Bewußtseins.
Und ja,
ich bezeichne alle Fremdenhasser und Rassisten, die sich der Parolen und Wahnvorstellungen der Nationalsozialisten bedienen, als „Nazis“. Auch wenn die Betreffenden es immer wieder von sich weisen. (Warum eigentlich? Ist es euch doch peinlich?)
Ja, ich bin „weltfremd“,
denn eure Welt ist mir fremd und ich bin froh darüber.
Wer „zuviel Mitgefühl hat, hat keinen Verstand“?
Ich verzichte nur allzugern auf euren vom Menschsein getrennten Verstand.
Verstand ohne Mitgefühl führt zum Wahnsinn.
Man kann das ganz gut am derzeitigen Zustand unserer Erde beobachten.
Und ja,
ich bin auch ein „Vaterlandsverräter“ – denn „ein ganzes Land als Vater war schon immer eine Lüge…“ – mit dem Wort Vaterland kann ich nun mal nichts anfangen und Nationalismus ist eine üble Seuche, die wir spätestens seit 1945 hätten überwinden müssen.
Und ja,
ich bin „naiv“,
denn wie kann man euer Weltbild ertragen, ohne naiv zu sein?
Und einzig diese Naivität erlaubt mir auch, mit eurer verängstigten Seele mitzuempfinden
Und:
Ihr selbsternannten Realisten habt keine Ahnung von der Wirklichkeit.
Eure angsterfüllte, sogenannte Realität gleicht einer Arachnophobie. Ihr wißt doch: die kleinste Spinne füllt für jemanden mit übersteigerter Angst vor Spinnen den Raum im eignen Hirn, als wäre sie eine lebensgefährliche Bedrohung.
Er nimmt nichts anderes mehr wahr als die Panik, die ihm sein Hirn vorgaukelt.
So nimmt euch die Angst vor den Flüchtlingen, vor dem Fremden, vor dem Anderen, Neuen und Unberechenbaren gefangen.
Und das nennt ihr dann Realität.
Da hilft kein Söder, keine AfD, und auch ein Bachmann nicht-
da hilft nur noch ein Psychiater.
Solange ich bei Kräften bin, werde ich mich gegen euer Weltbild zur Wehr setzen.
Als Pazifist.
Als Humanist.
Als Antifaschist.
Als radikaler Demokrat.
Als Mensch.
Und nun wende ich mich wieder mit großer Freude meinen Freundinnen und Freunden, den Gutmenschen zu.
Denn jede noch so kleine helfende Geste dieser Menschen ist wichtiger als euer Gebell im Wald eurer Phobien.
Vollständig entkernt, abgetrennt vom Eigenen, von den Wurzeln, der subversive Haß auf den Vater, eine Todesangst vor Aggression (alle sind Nazis!) – und diese religiöse Inbrunst, mit der man „gut“ ist.
Die beiden grundlegenden Begriffe der Soziologie „Ordnung“ und „Grenzziehung“ sind in der Orgonomie im Gegensatz zwischen triebhaften und triebgehemmten Charakter aufgehoben. Reich beschreibt ihn in Werken wie Der triebhafte Charakter und Charakteranalyse. Später hat Reich das auf die Soziologie ausgeweitet: Panzerung ist demnach das Urmuster aller sozialen Ausgrenzung angefangen vom Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat. Zu diesem Zeitpunkt kam es zur Etablierung eines „göttlichen“ ausgrenzenden Kastensystems, Unberührbarkeit, Frauen gehören nicht in die Öffentlichkeit, etc.pp. auf der einen Seite und der „teuflischen“ Rebellion dagegen auf der anderen Seite.
Die patriarchalische Ausgrenzung ist funktionell identisch mit der Panzerung, der Barriere, die sich in den Menschen um den bioenergetischen Kern ausbreitet und bei der es durch Ausbrüche (das Versagen der Panzerung) zur Symptombildung kommt. Im gesellschaftlichen Bereich entsprechen dem all die Übelstände, die man mittels Ethik und Moral, Justiz und Polizei einzudämmen trachtet.
Immer wieder brechen beim Neurotiker „triebhaft“ Impulse durch den Panzer, die dann durch immer neue Hemmungen unter Kontrolle gehalten werden müssen, was aber nur neue triebhafte Ausbrüche provoziert, usf. Ganz entsprechendes ereignet sich auf der gesellschaftlichen Ebene: durch die Sexualunterdrückung werden Frauen zu störenden Objekten und müssen verschleiert gehen, was den Sexualdruck untergründig nur noch verstärkt, zu homosexuellen und sodomistischen Ausbrüchen führt, die hart bestraft werden, usf.
Diese funktionelle Identität zwischen Panzerung und Gesellschaftssystem sieht man besonders klar etwa im Iran oder in Saudi-Arabien. Dort bietet das öffentliche Leben ein Bild rigider Ordnung, während das Privatleben von Drogensucht, Gewalt, sexueller Perversion, etc. geprägt ist. Im Westen war es bis vor kurzem so, daß die Menschen sich unter Kontrolle hatten und sich dies organisch im gesellschaftlichen Leben fortsetzte. Seit ca. 1960 wird die Panzerung immer brüchiger und die entsprechenden Ausbrüche beherrschen zusehends auch das öffentliche Leben.
Gesellschaften formieren sich entsprechend der Charakterstruktur ihrer Mitglieder. Setze eine Gruppe von Zwangsneurotikern auf einer Insel aus und eine Gruppe von Phallischen Narzißten auf einer anderen Insel: du wirst nach einiger Zeit zwei vollkommen verschiedene Gesellschaftsstrukturen vorfinden. Und tatsächlich werden derartige Feldversuche alltäglich gemacht: durch Firmengründungen. Die „Firmenkultur“ wird jeweils ziemlich genau die Charakterstruktur des Firmengründers und der Leute widerspiegeln, die er im Führungskreis um sich geschart hat. Schaut man genauer hin, wird man sogar feststellen, daß sich in der Firmenstruktur selbst (z.B. in der Art, wie Anordnungen sich ausbreiten) getreulich die Panzerungsstruktur des Firmengründers widerspiegelt (vgl. Kapitalismus und die Funktion des Orgasmus (Teil 6)). So etwas kann auf ganze Kulturkreise zutreffen. Man denke nur an die moslemische Kultur, die fast ausschließlich von der narzißtischen Persönlichkeitsstörung Mohammeds geprägt wurde.
Während sich im Westen die Kultur hauptsächlich um die Frage der Schuld drehte und wie mit ihr umgegangen werden soll, ging es im Osten stets um Scham. Das Gefühl der Schuld ist eine Funktion der Mittleren Schicht, es ist in der Muskulatur „festgefahrene“ Aggression gegen unsere Mitmenschen. Schuld dreht sich entsprechend um die Verantwortung zum Mitmenschen, ist immer auf den anderen Menschen bezogen, hat also eine reife, verantwortungsbewußte, erwachsene Qualität („Zurückhaltung“). Das Schamgefühl, d.h. in der Haut steckengebliebene Lust-Energie (Erröten), ist hingegen eine Funktion der charakterlichen Fassade: es dreht sich um Selbstbespiegelung, es ist imgrunde narzißtischer und exhibitionistischer Natur und entspricht einem tiefsitzenden Infantilismus, einer emotionalen Unreife („Distanzlosigkeit“).
Der „Charakter“ des Westens ändert sich zunehmend in diese Richtung. Beispielsweise ist die Rolle der Scham wichtig, um das Verhalten von heutigen Jugendlichen zu verstehen. Wenn man sie etwa anspricht: „Laß das sein, Du Idiot. Ich muß mit meinen Steuergeldern für Deine Zerstörungswut blechen!“ – hat man gleich ein Klappmesser im Bauch. Und das nicht, weil der Jugendliche besonders wütend ist oder Frust loswerden will, sondern einfach, weil er mit der unerträglichen Scham, dem Gesichtsverlust gegenüber seinen Kameraden und gegenüber seinem Ichideal nicht fertigwerden kann. Früher hätte er mit Schuldgefühlen (gehemmt) reagiert, heute „rastet er aus“ (triebhaft).
Im Westen waren bis ca. 1960 Gesetze nur Ausdruck der verinnerlichten Werte. Die Menschen hatten sozusagen „den Polizisten im Kopf“. Nur auf dieser Grundlage konnten der Kapitalismus (der Austausch zwischen „ehrbaren Kaufmännern“) und die Demokratie (der institutionalisierte und formalisierte Bürgerkrieg) funktionieren, ohne daß alles in einem blutigen Chaos versank. Man schaue etwa nach Schwarzafrika, wo regelmäßig freie Marktwirtschaft in reines Banditentum und „Demokratie“ in Bürgerkrieg umschlägt. Es sei auch an die teilweise blutigen Saalschlachten in den Parlamenten Asiens erinnert.
Es ist eine Illusion zu glauben, man könne massenweise Schwarzafrikaner, Moslems und Asiaten mit ihren unreifen Charakterstrukturen nach Deutschland „migrieren“ lassen und gleichzeitig Wohlstand und Demokratie bewahren.
In der Süddeutschen Zeitung frägt Prof. Andreas Wirsching „Gehört der Islam zu Europa?“ und wendet sich dagegen, den „Kampf der Kulturen“ herbeizureden. Wie heutzutage in solchen Fällen beim geistes-„wissenschaftlichen“ Diskurs üblich, betrachtet er das Problem vom Gegensatz „Eigenes“ und „Anderes“ her. Was immer ganz „anti-faschistisch“ auf die Verdammung des Eigenen hinausläuft. Tatsächlich geht es dabei in der Tradition der Frankfurter Schule um die weitere Zersetzung der Panzerung des Westens. Aus dem resultierenden Chaos soll dann, frei nach Lenin, der neue Mensch erwachsen – irgendwie.
Konkret strebt Prof. Wirsching eine Überwindung des Freund-Feind-Denkens an und eine kulturelle Anverwandlung. Der Islam müsse integrativer Teil Deutschlands werden! Gleichzeitig beruhigt er uns: die Migranten haben sich natürlich gefälligst, wie alle anderen Bürger auch, an unsere Gesetze zu halten.
Wie naiv und zerstörerisch das ganze ist, habe ich eingangs anzudeuten versucht. Alles, was sonst noch über Prof. Wirschings unglaublichen Essay zu sagen ist, wurde gestern in Politically Incorrect gesagt.
Die Auseinandersetzung mit dem Isam in diesem Land läßt sich beispielsweise anhand von Kristiane Backers Buch Der Islam als Weg des Herzens beschreiben. Es sei, so die Rezensenten, ein Beitrag zu einer realitätsgerechteren Islam-Diskussion. Man könne den Islam nämlich nicht auf die üblichen Schrecklichkeiten verkürzen, sondern müsse ihn „als ganz normale Religion“ wahrnehmen lernen.
Allen ernstes wird uns der von einer minderbegabten ehemaligen MTV-Moderatorin zusammengezimmerte Privat-„Islam“, die Ergüsse irgendwelcher vollständig isolierter „Islam-Reformatoren“ oder gar „islamischer Feministinnen“, als wahrer Islam angedient.
In den letzten 1400 hat wirklich jeder Moslem den Dschihad als kriegerische Verbreitung des Islam verstanden. Uns soll aber weisgemacht werden, daß Dschihad einfach nur die Bewältigung der eigenen (gewalttätigen) Triebe bedeutet.
Der Rezensent zitiert Backer:
„Gott liebt nicht diejenigen, die Überschreitungen begehen“ (Koran, 2:190), heißt es […] ausdrücklich. Terrorismus gründet sich auf Haß und Rache, und genau davor warnt der Koran: „Euer Haß gegen einige Menschen soll Euch nicht dazu führen, ungerecht zu sein“ (Koran, 5:8).
Der Rezensent weiter:
Ein an mehreren Stellen aufgegriffenes Thema ist das Vergelten von schlechten Taten mit guten Taten. Auch hier beruft sich Backer auf den Koran und zitiert Sure 41:34: „Die gute Tat ist der schlechten nicht gleichzusetzen. Erwidere die schlechte, die dir geschieht, mit einer guten! So wird derjenige, mit dem eine Feindschaft bestand, zu einem Freund.“
Ähmmm, ähmmmmm, ähhhhhhmmmmm, – Sure 2 Vers 190 handelt vom Verhalten im – Dschihad! Der nächste Vers lautet:
Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.
Islam als Weg des Herzens! Dazu sehr schön in Onkel Allahs Mekka-Ecke: Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo antwortete 1980 auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran:
Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam. (Mark A. Gabriel: Islam und Terrorismus, S. 44)
In einem Leserkommentar wird darauf hingewiesen, der Islam sei die einzige Religion, in der von einem Gott das Töten anderer Menschen zur Pflicht für die an ihn Glaubenden gemacht wird.
In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte. (Hans-Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, S.71)
Und was ist mit Sure 5, Vers 8 und Sure 41, Vers 34? Klingt das nicht nach der Goldenen Regel? Es ist schlichtweg unumstritten, daß der Islam die einzige Religion ist, in der die Goldene Regel explizit nicht gilt!
Bill Warner, Direktor des Center for the Study of Political Islam:
Diese Regel hat Gültigkeit auf Grund der Erkenntnis, daß wir alle auf einer grundlegenden Ebene gleich(berechtigt) sind. (…) Auf der Grundlage der goldenen Regel – der Gleichheit aller Menschen – haben wir die Demokratie errichtet, die Sklaverei beendet und alle Männer und Frauen politisch gleichberechtigt. Also ist die Goldene Regel eine vereinheitlichende Ethik. Alle Menschen müssen gleich behandelt werden. Alle Religionen wenden die eine oder andere Version der Goldenen Regel an außer dem Islam. (…) Der Begriff „menschliches Wesen“ hat im Islam keinerlei Bedeutung. Es gibt den Begriff der Menschheit nicht, es gibt lediglich die Dualität der Gläubigen und der Ungläubigen. (…) Ein Muslim sollte nicht lügen, betrügen, töten oder stehlen. Aber ein Muslim darf einen Ungläubigen belügen, täuschen oder töten, wenn es der Verbreitung des Islam dient. Im Islam gibt es keinerlei universelle ethische Aussagen. Muslime werden auf eine Art und Weise behandelt und Ungläubige auf eine andere. Der Islam kommt am nächsten zu einer universellen ethischen Aussage, indem er befiehlt, daß sich die ganze Welt dem Islam unterwerfen muß. Nachdem Mohammed zum Propheten geworden war, behandelte er nie mehr einen Ungläubigen auf dieselbe Weise wie einen Muslim. Der Islam negiert die Wahrheit der Goldenen Regel.
Der Islam gehört einfach nicht zu den Weltreligionen! Aber unser Rezensent insistiert:
Backer verweist in ihrem Buch gleich zweimal auf die Metapher, der zufolge die Religionen nichts anderes seien als Schöpfkellen, mit denen der Mensch aus dem Brunnen der Gotteserfahrung schöpft. In diesem Zusammenhang zitiert die Autorin auch Sure 5:48 des Korans: „Jedem Volk haben wir einen Rechtsweg und eine Glaubensrichtung zugewiesen. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er euch zu einem einzigen Volk gemacht. Er hat euch aber verschieden geschaffen, um euch zu prüfen und zu erkennen, was ihr aus den euch offenbarten verschiedenen Rechtswegen und Glaubensrichtungen macht. Wetteifert miteinander, gute Werke zu vollbringen!“
Ähmmm, ähmmmmm, ähhhhhhmmmmm, – in Vers 51 der gleichen Sure verbietet Allah seinen Gläubigen Juden und Christen als Freunde zu haben!
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht recht.
Der Rezensent will, daß wir nicht auf die (an Moslems gerichteten und aus dem Arabischen übersetzten!) Aussagen der Al-Azhar Universität, der höchsten Autorität im sunnitischen Islam, hören, sondern – auf Frau Backer.
Es ist vollkommen irrelevant, was Frau Backer, ich oder sonstwer über den Islam aussagt. Mehr, es ist im höchsten Grade respektlos gegenüber der islamischen Kultur! Das einzige, was zählt, ist die Interpretation des heiligen Textes durch das Kollektiv der Rechtsgelehrten, die sich seit 1400 Jahren mit nichts anderem beschäftigen.
Es ist schlichtweg ungeheuerlich, wie in den deutschen Medien mit dem Koran umgegangen wird. Wie Textstellen aus dem Zusammenhang gerissen und vollkommen willkürlich interpretiert werden. Welch eine Verachtung für den Autor des Buches, Allah!
Mohammed ist nur der Überbringer des Buches! Warum taucht er dann im Glaubensbekenntnis auf? Weil nach der Aussage des Koran selbst die Aussagen und das Tun des Propheten der Schlüssel zum Verständnis des Koran sind. Das Leben des Propheten ist sozusagen die Brille mit der der Gläubige den Koran zu lesen hat.
Jeder der eine andere Brille aufsetzen will, wie Frau Backer und ihre Gewährsmänner, fällt vom Glauben ab und verdient, nach islamischer Lehre, den Tod, um nicht andere unschuldige Seelen mit sich in die Hölle reißen zu können. Ein Moslem ist jemand, der sich wie Mohammed verhält. Punkt.
Figuren wie Frau Backer werden von ihren vermeintlichen Glaubensbrüdern nur deshalb toleriert, weil sie gegenwärtig eine ganz andere Funktion ausfüllen: sie machen den Westen weich, „überreden ihn zum Islam“, führen also Menschen ins Paradies. Das ist der einzige Grund, warum Frau Backer von den Islamisten am Leben gelassen wird.
Das ganze ist eine exakte Wiederholung des Geschehens während des Kalten Krieges, als uns teilweise die gleichen Pseudo-Intellektuellen, nützliche Idioten, weismachen wollten, wie human doch der Kommunismus bzw. Marxismus im Kern sei und daß es nichts Schlimmeres gäbe als unsere „antikommunistischen Vorurteile“. Hat Marx nicht gesagt, daß solange der Mensch ein geknechtetes… usw. (Irgendeins der Handvoll Marx-Mantren.)
Man muß miterlebt haben, wie die linken „Reichianer“ auf den Antikommunismus der amerikanischen Orgonomen reagiert haben – genauso wie wenig später auf den „Anti-Islamismus“ von James DeMeo („Saharasia-Theorie“). Es ist wirklich ein und dasselbe: alles, wirklich alles, ist für diese Leute besser als „der Westen“. Der denkbar mörderischten Ideologie, die widerwärtigsten Pseudo-Religion, wird mit aller Macht der Weg geebnet. Das sind die Abgründe des Ödipus-Komplexes wie Elsworth F. Baker sie in Der Mensch in der Falle beschrieben hat.
Es hat etwas zutiefst Obzönes, daß ich ständig mit diesen infantilen Neurosen belästigt werde, kaum daß ich eine Zeitung aufschlage oder ein Radio anmache. Was mich aber wirklich in die Raserei treibt, ist, daß diese niederträchtigen Volldeppen sich als höchste Verkörperung von Anstand, Menschenliebe, Vernunft, Aufklärung, Demokratie, Fairneß und „wissenschaftlich-kritischem Denken“ hinstellen.
Bitte lesen Sie die oben verlinkte Rezension von Backers Buch! Diese Gedankenfäule zerstört unser Land. Es ist ein Verbrechen. Es ist pseudo-liberale Emotionelle Pest und nichts außerdem!
Und zum Schluß eine echte islamische Feministin: