Archive for the ‘Islam’ Category

Die Sexualökonomie von Islam und Christentum

5. September 2025

Im Christentum bist du vor den Augen des gerechten Gottes rein, sündenfrei, wenn du eins wirst mit Christus, der für alle deine Sünden an deiner Stelle gebüßt hat. Der Glaube an Jesus rettet.

Im Islam war Jesus nur ein Prophet und wurde auch gar nicht gekreuzigt. Entsprechend steht jeder einzelne Gläubige unmittelbar vor Gott. Allah führt im Himmel Buch und wägt am Ende der Tage die guten (religionskonformen!) und die schlechten (religionswidrigen!) Taten gegeneinander ab. Die einzige Chance, die hoffnungslose Sünder im Islam haben, ist es, zum Märtyrer zu werden, wodurch alle schlechten Taten in Allahs Kontoführung ersatzlos gestrichen werden. Der einzige wirklich sichere Weg zu Heil und Erlösung im Islam ist die Selbstaufopferung. Sozusagen ist jeder sein eigener Christus, wenn er sich nur „kreuzigen“ läßt – und dabei möglichst viele Ungläubige umbringt!

Bei den diversen islamistischen Attentätern wird immer eingewendet, daß diese doch jeweils gar nicht besonders religiös waren, nicht zur Moschee gingen, den Ramadan nicht beachteten, dem Alkohol zugesprochen hatten, etc. Das und Schlimmeres konnten sie sich leisten, weil die islamische Heilsökonomie so ähnlich ist wie die christliche – nur leider ist hier die Reinwaschung von allen Sünden mit Mord und Todschlag verbunden.

Hinzu kommt der bioenergetische Aspekt. Diese Menschen wachsen in einer extrem sexualrepressiven Gesellschaft auf, in der, angefangen bei der Genitalverstümmelung und kulminierend in der Verwandtenehe, explizit alles gegen die Erfüllung in der genitalen Überlagerung gerichtet ist. Ähnlich wie beim Masochisten, wie Reich ihn in Charakteranalyse beschrieben hat, kann die Erlösung nur dadurch zustande kommen, daß der Körper beim „Märtyrertod“ buchstäblich aufgerissen wird (Masochismus). Daß man dabei seinem Haß und seinen Sexualneid final Ausdruck verleihen kann (Emotionelle Pest), ist ein willkommener Bonus.

Im Christentum wird dieses Ressentiment genauso wie die Sündenvergebung ins Jenseits verlagert: nach der vollständigen Unterwerfung unter Gottes Willen (Masochismus) laben sich Guten sadistisch an den ewigen Höllenqualen der Bösen (Emotionelle Pest).

Wie Reich konstatierte: Mystizismus und Sadismus sind nicht voneinander zu trennen. Religion ist letztendlich immer ein sexualökonomisches Problem. Genauso wie der orgastisch Potente gegenüber Perversionen gleichgültig ist und Pornographie ihn anwidert, schwankt er bei der Religion zwischen kalter Distanziertheit und Widerwillen. Macht nur euer Ding, aber laßt uns bitte mit eurem Schweinkram in Ruhe!

Anarchie in unseren Städten (Teil 2)

8. Mai 2025

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das haben vor Jahren ausgerechnet die dänischen Hells Angels in ihrem Manifest über die Schakale besonders klar erfaßt:

Wenn du einem einzelnen dieser mythischen „Südländer“ begegnest ist er scheiß freundlich, geradezu unterwürfig, wie ein Schakal, bzw. Grauer Wolf, doch sobald er in der Überzahl ist, fällt er erbarmungslos über dich her. „Was guckst du!?“

Das Schakal Manifest

30. Juni 2009

Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber denjenigen, die wir aus gutem Grund verachten. Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge paßt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern. Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren „schwierigen Verhältnissen“ entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefaßt werden, genausowenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.

Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung „Perker“ wäre mißverständlich. „Perker“ ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort „Rocker“ es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie „Rocker“ mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird „Perker“ in Zusammenhang mit „fremd“ gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Haß im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:

  • Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
  • In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
  • Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Haß an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, daß der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
  • Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert und damit Verräter sind.
  • Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges zu sein oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren „Kriegen“ zu gehen, ist, daß ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
  • Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
  • Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
  • Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im „Hurenland“ geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
  • Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, daß sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
  • Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder „Auswärtsspiel“ haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
  • Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren. Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
  • Wenn sie meinen , daß ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
  • Wagt es jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre“ Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
  • Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
  • Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben. Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, daß sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, daß sie von Vielen überfallen wurden.
  • Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, daß man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrscheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
  • Sie treten immer aggressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, daß die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
  • Sie treten in Gruppen schon mit 10 oder 12 auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, daß sie dann meinen, daß alles vergeben und vergessen ist.
  • Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
  • Ein deutliches Zeichen dafür, daß ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind seine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder haßerfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele. Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
  • Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, daß friedliche Menschen wissen, daß sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
  • Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale „die Angst vor ihnen“ als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – daß sie jemand sind!
  • Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
  • Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, daß sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.

Manchmal werden die Schakale als „Ausländerrocker“ bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, daß die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das „Rockermillieu“. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei „Frau und Herr Dänemark“ verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!

Der gewöhnliche Däne muß erschüttert sein, daß es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, daß es noch Schlimmere gibt!

Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muß ihnen bescheinigt werden, daß die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem „Mut“, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.

Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muß man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.

Wenn viele Dänen meinen, daß sie dem Islam nicht die Hand reichen sollen, dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.

Wie mit diesen Leuten fertigwerden? Ganz einfach: das Gegenteil dessen tun, was sie verlangen. Gibt man ihnen nach, unterstützt man nur ihre weitere Ver-schakal-isierung. Widerstand gegen sie gibt ihnen die Chance, daß sie aufwachen und zu Menschen werden. Deshalb sind Koranverbrennungen ein Akt der Humanität.

Es ist genauso wie bei den Missionaren, die den Germanen die Augen öffneten, als sie die heiligen Eichen fällten – und keine Blitze vom Himmel zuckten, um sie ob ihres Frevels zu strafen. Ohne diese mutigen Männer wären wir noch immer umnachtet vom Geister- und Dämonenglauben.

Irgendwann muß man eine Grenze ziehen: bis hier und nicht weiter. Wie ein Leser auf Politically Incorrect schrieb:

Was bringt uns sonst weiter, wenn nicht endlich eine Provokation, die unmißverständlich das Ende der Toleranz gegenüber der Intoleranz zementiert!?
Und ich gehe ernsthaft davon aus, daß noch viele weitere Koranverbrennungen folgen werden! Es tut weh, das als zivilisierter Mensch sagen zu müssen, aber diese Barbaren haben es nicht anders gewollt!

Ohne solche Aktionen oder beispielsweise Mohammedkarikaturen wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen – und das schakalhafte Wesen bliebe verborgen. Von wegen „Dialog der Religionen in Deutschland“: man achtet auf die Sensibilitäten der Moslems, die freundlich und zuvorkommend reagieren – und das Wesen des Islam wird solange verborgen bleiben, bis er triumphieren und sein wahres Gesicht zeigen kann. Wir werden nicht mit Toleranz von Seiten der Schakale rechnen können!

Die Appeasementpolitik gegenüber den Schakalen geht soweit, daß die US-Armee in Afghanistan Bibeln verbrannt hat (sic!), die christliche Soldaten an die Bevölkerung verteilen wollten, und daß beispielsweise wie selbstverständlich hingenommen wird, daß die Schakale in unserem Land Werbung für ihren heidnischen Mondkult machen, während es den Kirchen nicht im Traum einfällt, auf breiter Front einen Missionierungsversuch zu unternehmen.

Jedes Nachgeben, jedes Zeichen von Schwäche macht die Schakale nur noch blutgeiler. Schakale suchen sich nur geschwächte Opfer, ziehen aber sofort den Schwanz ein, wenn ihnen glaubhaft entgegengetreten wird.

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das gilt auch für eine ganz andere Gruppe: die Linksliberalen, die sich ständig an den eigenen antichristlichen Tiraden berauschen und sich dabei so etwas von verwegen und mutig fühlen, aber beim Islam eine extreme Sensibilität an den Tag legen. Es erinnert an die Zeit des Kalten Krieges zwischen 1945 und 1989 als sie todesmutig gegen Hitlers Geist kämpften, aber die Bedrohung durch den Roten Faschismus schlicht in Abrede stellten und begierig die Schaftstiefel der Roten Zaren leckten.

Man nehme etwa folgenden Kommentar aus dem Luxemburger Wort:

Wenn immer Flaggen und Bücher verbrannt werden sollen, müssen die Alarmglocken läuten. Die Ankündigung eines evangelikalen US-Pastors ist eine bewußte Provokation in erster Linie gegenüber Muslimen, aber auch gegenüber allen gesitteten Menschen. Mit der freien Ausübung von Meinungsfreiheit hat dieser symbolische Akt wenig zu tun. Freiheit hat dort Grenzen, wo sie die Freiheit anderer verletzt – auch jene der freien Religionsausübung, sogar in Form einer Verletzung der religiösen Gefühle nicht nur von radikalen, sondern auch von „normalen“ Muslimen.

Damit wird jede Art von Religionskritik kriminalisiert, Zustände wie in Saudi-Arabien herbeigeredet. Diese winselnden Köter fühlen sich dabei so „liberal“ und sogar „mutig“, ja „aufgeklärt“. Genauso fühlten sie sich, als sie „Piss-Jesusse“ und Madonnen-Statuen aus Elefantenkot als hohe Kunst priesen. Kot und Köter!

Meinungsfreiheit bedeutet, die ach so kostbaren Gefühle von anderen verletzen zu dürfen, denn ansonsten brauchen wir keine „Meinungsfreiheit“. Dann haben wir Zustände wie in der „DDR“, wo man auch alles sagen durfte, – solange man nicht „geschmacklos“ Tabus brach oder „provozierte“.

Wir sind ja alle so sensibel und „gesittet“. Wie etwa Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung:

Mein Wohnungsnachbar ist Moslem, Iraner, Arzt. Der Koran liegt immer ganz oben auf seinem Bücherstapel. Auf dem Koran darf kein anderes Buch liegen. Es ist das Heiligste in seiner Wohnung. Er fährt einen Audi. (sic!)
Er liest jede Nach im Koran. Auf der Suche nach Gott.
Und dieser irre Pastor, dieser verkleidete Christ, wollte den Koran verbrennen.
Was für ein Idiot!

Ähhhh, der Koran war nie als „Abendlektüre“ gedacht, sondern zur Rezitation. So wird er auch in Koranschulen gelehrt. Die Schüler sollen den Text korrekt widergeben können, ob sie ihn nun verstehen oder nicht. Es ist wie bei einem Opernlibretto, das ja schließlich auch nicht zur Lektüre gedacht ist und das die meisten eh nur in groben Umrissen verstehen.

Ich bezweifle sehr, daß Herr Wagners iranischer Freund arabisch kann! Die ganze rührselige Geschichte ist einfach nur verlogener Mist! (Warum praktiziert der ach so gläubige Arzt eigentlich nicht in seiner Heimat?!) Kein gläubiger Moslem wird zur Andacht in einer Übersetzung lesen. Und überhaupt, was sollte denn am Koran jenseits der Rezitation so erbaulich sein?

Lassen wir aber die Moslems selbst zu Wort kommen. Hier Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam:

Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne daß ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a (Scharia) vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: „Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen“ (Koran 33, 60-61).

Schönes Gefühl in einer Stadt mit Herrn Wagner seinem Nachbarn zu leben! Wie Wagner ganz richtig schreibt:

Der Koran (auf Arabisch: lesen) ist die heilige Schrift der Moslems. Nach ihrem Glauben stehen im Koran die wörtlichen Offenbarungen Allahs.

Übrigens wird jeder ehrliche Islamwissenschaftler zugeben, daß alle Übersetzungen den Koran in zweifacher Form glätten und beschönigen: erstens ist seine Sprache noch unbeholfener und holpriger und zweitens sind die Aussagen noch brutaler und unmenschlicher.

Ein Bollwerk gegen Barbaren

23. April 2025

Die frühen Zionisten waren im Osmanischen Reich gar nicht in der Lage jemanden zu vertreiben. Sie haben Brachland urbar gemacht und Land gekauft. Nicht viel anders als die Juden vor ihnen, die sich vor und nach den Kreuzfahrern wieder im Heiligen Land angesiedelt hatten. Warum wurde im letzten Jahrhundert daraus so ein haßerfüllter Kampf? War es nicht deshalb, weil die Moslems es nicht ertragen konnten „halbnackte“, selbstbewußte Frauen und ungezwungene Jugendliche vor ihrer Nase zu sehen?! Das lebendige Leben kehrte ins abgestorbene Kernland Saharasias zurück. Saharasia hat sich gewehrt und wehrt sich noch heute und treibt die ganze Welt in den Wahn, daß es kein anderes Problem gibt als ausgerechnet die „Palästinenserfrage“. Die UNO (eine Ansammlung von undemokratischen Regimen, die zu einem Gutteil mit Völkermorden beschäftigt waren und teilweise noch sind) scheint ja kein anderes Thema zu kennen. Das DOR kämpft gegen das frische Orgon.

Das ist keine bloße Theorie, denn wir selbst erleben genau das gleiche tagtäglich, beispielsweise in jeder Schule. Eine alles bestimmende Schwere, Brutalität und vor allem Gruppendruck hält Einzug; Geschlechtertrennung, strenge Verhaltensmaßregelungen, hierarchisches Denken, atavistische Moralvorstellungen. Es sind die gleichen Barbaren, die den Anblick der jungen Zionisten nicht ertragen konnten; Moslems, die heute deutschen (!) Familien das Leben zur Hölle machen.

Es wird akzeptiert, daß Moslems ihre Töchter vom Biologie- und Sportunterricht abmelden und nicht auf Klassenfahrt lassen – weil göttliches Recht weltliches Recht bricht „und daran haben sich die Deutschen zu halten“.

Der Islam-Wissenschaftler Hans-Peter Raddatz zeigt in seinem Buch Allahs Schleier (Die Frau im Kampf der Kulturen) anhand des Kopftuchs, daß der Islam eine wirksame Strategie zur Islamisierung Europas entwickelt habe. Mit der Durchsetzung „verfassungsmäßiger Rechte für islamische Frauen“ wird in Europa die Scharia durchgesetzt. Das Kopftuch ist nicht nur das Zeichen, daß die Frau dem Mann unterworfen ist, sondern repräsentiert das gesamte islamische Recht: die Unterwerfung der Gesellschaft unter den Willen „Gottes“.

Charakteristischerweise wurde weltweit nicht nur von Islamisten, sondern auch von linken „Antirassisten“ gegen das Verbot des Kopftuchs in französischen Schulen demonstriert. Das Kopftuch wird perverserweise zum Symbol von „Modernität“ und „Menschenrechten“.

Zur gleichen Zeit sagte die durch ein „Kopftuch-Urteil“ berühmt gewordene muslimische Lehramtsanwärterin Fereshta Ludin auf einer Veranstaltung in einem evangelischen Gemeindehaus, die Ablehnung ihrer Übernahme in den Schuldienst, weil sie auch vor der Schulklasse ein Kopftuch trage, sei „unvereinbar mit den Vorstellungen von Freiheit, Bürgerrechten und Demokratie in diesem Lande.“ Sie werde diskriminiert. Die Deutschen hätten wenig aus ihrer Geschichte gelernt. „Ich fühle mich wie kurz vor dem Holocaust.“

Sogar die Shoa wird instrumentalisiert, um in diesem Land ungestört eine islamische Subkultur errichten zu können. Im Namen der ermordeten Juden wird von uns verlangt, den Todfeinden Israels mit Toleranz zu begegnen. Wir sollen „Kopftücher“ (in Wirklichkeit die Uniform der Islamisten, die nichts mit traditioneller moslemischer Bekleidung zu tun hat) akzeptieren. Faktisch wird von uns verlangt, freudig zu tolerieren, daß von Haß zerfressene Islamistinnen in einer Art SS-Uniform vor unsere Kinder treten, um sie zu unterrichten. Abertausende (Islamo-) Nazis werden eingebürgert, weil – „wir aus unserer Geschichte gelernt haben“.

In Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 8) habe ich auf die Aussage von Hans-Peter Raddatz verwiesen, daß es in Deutschland bereits jetzt Elemente der Scharia in der Rechtssprechung gebe: Muslime werden für die gleiche Tat milder bestraft als der Rest der „Be-Völkerung“. Dazu sozusagen von oberster Stelle:

Winfried Hassemer, 1996 bis 2008 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, will mildere Urteile für Ehrenmorde. Die Täter lebten „nach anderen Mustern“ und es sei ihnen vielleicht gar nicht bewußt, daß ihre Tat in Deutschland als Mord gewertet werde. Man müsse Rücksicht „auf den Zustand eines normativen Bewußtseins“ nehmen, das sei „modern und menschenfreundlich“. Modern und menschenfreundlich!

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen! Nach ihrer Rückkehr in den Westen liest sie die Bibel: Nächstenliebe statt Kampf und Vergeltung. Die Konvertitin wird von ihrer Familie zum Tode verurteilt.

Nicht Kulturen sind zu respektieren, sondern Individuen, insbesondere die sexuelle und „spirituelle“ Integrität des Kindes!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen (auf die ich am Ende zurückkommen werde) und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Kelek fordert das Verbot der Verwandtenehe, da die Türken in Deutschland die Tendenz haben, innerhalb der Großfamilie zu heiraten. Der immense Schaden am Genpool wird als „Kismet“ hingenommen (S. 231f).

In einem israelischen Reiseführer lesen wir über das Volk der „Samaritaner“:

Viele der Samaritaner leben in ärmlichen Verhältnissen, einige sind auch geistig zurückgeblieben, was seinen Ursprung darin hat, daß die zahlenmäßig so geringe Gemeinschaft nur innerhalb ihrer Gruppe heiratet.

Daß solche Inzucht zur biologischen Degeneration führt, zeigen z.B. auch die Parsen in Indien. Parsinnen haben zehnmal häufiger Brustkrebs als gleichaltrige Hindu-Frauen.

Zeugungsunfähigkeit und ein schwach entwickeltes Sexualleben sind weit verbreitet unter den Parsen. (…) Viele Parsen sind anämische Erscheinungen, haben Boris-Karloff-Gesichter mit breiten Schattenhöfen um tiefliegende Augen. (Der Spiegel 7/87, S. 131f).

Es ist leicht und risikolos, so etwas über Minderheiten wie die Parsen oder die gerade mal 400 Samaritaner zu sagen. Aus naheliegenden Gründen wird nie erwähnt, daß ganz Saharasia dieser biologischen Katastrophe anheim gefallen ist, denn (ähnlich der von Reich in Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral als [sexual-] ökonomischer Grundmechanismus des Patriarchats analysierten „Kreuz-Vetter-Basen-Heirat“) heiraten Türken, Araber, Perser, Pakistani, etc. fast durchgängig nur innerhalb der Großfamilie. Dadurch ist z.B. in Jordanien erbliche Blindheit mittlerweile ein Massenphänomen.

Die Zahlen sind beunruhigend – im Mittleren Osten ist die Rate der Erbschäden weltweit am höchsten. Fachleute machen die hohe Rate von Ehen zwischen Verwandten verantwortlich.

Daß die Probleme dieser Welt ausschließlich bio-sozialer, d.h. sexual-ökonomischer Natur sind, zeigt auch das Buch Söhne und Weltmacht von Gunnar Heinsohn, das den Effekt einer überproportionalen Ausstülpung der Alterspyramide in der Altersgruppe bis 24 thematisiert. Es geht um die „überschüssigen Söhne“, vor allem im Mittleren Osten, die verzweifelt um Ansehen, Einfluß und Würde ringen und das bilden, was Osama Bin Laden als „Jugend Gottes“ bezeichnet hat: eine zu allem entschlossene, sexuell hochgradig frustrierte Masse, die uns als unreinen, untermenschlichen Dreck betrachten.

Die „Jugend Gottes“ in Deutschland ist Thema des Buches
Auge um Auge, Zahn um Zahn? von Peter Wetzels und Katrin Brettfeld. Es handelt von „Migration, Religion und Gewalt junger Menschen: Eine empirisch-kriminologische Analyse der Bedeutung persönlicher Religiosität für Gewalterfahrungen, -einstellungen und -handeln muslimischer junger Migranten im Vergleich zu Jugendlichen anderer religiöser Bekenntnisse“.

Für 90% aller türkischstämmigen Jugendlichen hat ihre Religionszugehörigkeit große Bedeutung. Das ist deshalb bedenklich, weil je stärker sich junge Muslime zu ihrer Religion bekennen, sie desto eher Gewalt für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung halten. (Bei allen anderen Bekenntnissen ist es umgekehrt. Was die Frage aufwirft, ob man den Islam als „Religion“ betrachten darf – oder als Erscheinungsform der Emotionellen Pest wie Kommunismus oder Nationalsozialismus.)

Türkische Jugendliche erleben in ihren Familien ungewöhnlich viel Gewalt: in Konflikten reagieren die Eltern untereinander gewalttätig und die Erziehung der Kinder ist erst recht durch elterliche Gewaltausbrüche und den Anspruch auf unbedingten Gehorsam geprägt. Und das wird im Laufe der vermeintlichen „Integration“ nicht besser, sondern schlimmer. Vor allem, weil in der Fremde der traditionelle Islam nicht etwa durch den „Euro-Islam“, wie er einst vom Kalifen Heiner Geißler anvisiert wurde, sondern durch einen fundamentalistischen, wahabitischen Islam abgelöst wird.

Mit dem ungeheuren Gewaltpotential sind, Wetzels zufolge, bestimmte Vorstellungen von „Ehre“ und „Männlichkeit“ verknüpft. Leider erwähnt er nicht den sexualökonomischen Hintergrund. Die Türkei gehört zu dem, was Sir Richard Burton im 19. Jahrhundert als „sotadische Zone“ bezeichnet hat (sie ist mit „Saharasia“ deckungsgleich). Ein Kulturkreis, in dem aufgrund jahrhundertelanger Geschlechtertrennung Homosexualität und die damit einhergehenden Rituale, etwa was die Bedeutung des Blickkontakts zwischen Männern („Was guckst Du so?!“) betrifft, das Gefühlsleben prägt. Man fühlt sich ständig „angemacht“ und hinter-gangen. Die Paranoia ist tief verankert und durchdringt alle Bereiche des Lebens.

Ein typischer Schnappschuß aus dem multikulturellen Leben:

Auf dem Pressefoto sieht der gebürtige Tunesier Nasreddibe M. (40) haargenau wie Che Guevara aus inkl. Barett (bzw. Baskenmütze). Vom Amtsgericht St. Georg (Hamburg) wurde der Familienvater 2006 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte seine beiden Söhne (11, 13) aus nichtigen Anlässen mit Schlägen, Tritten und regelrechten Folterungen (etwa eine Hand auf die heiße Herdplatte pressen) bestraft. Außerdem zwang er sie, Hinrichtungsvideos aus dem Irak-Krieg anzuschauen. Weil der Angeklagte möglicherweise unter einer schizophrenen Störung leidet, wurde ihm vom Gericht verminderte Schuldfähigkeit zugebilligt. Trotzdem brüllte er die Richterin an: „Allahu akbar! Sie können ruhig noch ein Jahr drauflegen.“

In Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht zeige ich, wie der linksliberale Charakter unsere Gesellschaft zerstört. Im Christusmord (Freiburg 1978, S. 382) schreibt Reich, es wären die Liberalen gewesen, die durch ihre feige und verantwortungslose Politik Deutschland dem Nationalsozialismus ausgeliefert hätten. Heute sind es die gleichen „Humanisten“, die einer neuen „Machtübernahme“ Vorschub leisten.

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 4)

20. Februar 2025

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, fordert mehr islamischen Religionsunterricht und mehr islamisch-theologische Fakultäten an den Universitäten. Anstatt Muslime auszugrenzen, müsse die Gesellschaft die Kräfte im Islam fördern, die für Menschenrechte, Toleranz und Religionsfreiheit einträten (…). Gefördert werden müßten auch diejenigen, die die islamische Tradition selbstkritisch überprüften, so wie das auch hinsichtlich der christlichen Tradition spätestens seit der Aufklärung der Fall sei. Durch islamischen Religionsunterricht könnten muslimische Jugendliche vor fundamentalistischen Abwegen bewahrt werden, erklärte Bedford-Strohm.

An „islamisch-theologischen Fakultäten“ sollen Methoden der kritischen Theologie, die das Christentum seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, auf Mohammed und den Koran angewendet werden. Atmet das nicht den Geist des kulturellen Neokolonialismus? Kann man sich eine größere Respektlosigkeit gegenüber dem Islam vorstellen? Auf jeden Fall ist es Augenwischerei!

Es kann keine „islamischen Theologen“ geben, nur islamische Rechtsgelehrte! Bei den Angriffen der Staatsmoslems etwa auf Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wird schnell klar, worum es im Islam wirklich geht. Er könne vielleicht den Koran auswendig, habe aber keine Ahnung von der Tradition. Man könne nicht einen Vers des Koran herauspicken und deuten, sondern müsse ihn im Lichte der Überlieferung sehen. Sie haben recht! Tatsächlich geht es beim Islam um Tradition und nichts sonst: Ibn Dingsbums sagte Ibn Soundso, daß Ibn Jenerda vor Ibn Dieserda bezeugt habe, Mohammed hätte gesagt… Alles ist ein schier undurchdringliches Netz von „Genealogie“. Entsprechend ist der Koran auch unübersetzbar. Die Staatsmoslems meinen etwa, wenn zitiert werde, der Moslem solle sich keinen Christen zum Freunde nehmen, stehe dies im Zusammenhang mit dem defensiven Glaubenserhalt und stelle damit kein Angriff auf das Christentum dar… Desgleichen mit dem Wort „Sklave“ im Koran, etc. Oder mit anderen Worten: man muß voll und ganz im Denken und der Lebensweise des Islam aufgehen, um ihn zu verstehen: sich in eine Tradition begeben.

Der bundesdeutsche Staatsislam ist eine dreiste Lüge, denn wenn wir uns in diese Tradition begeben, bleibt von Menschenrechten und Demokratie und Wissenschaft nichts, aber auch rein gar nichts – und schon rein gar nichts von Deutschland. Und das ist nicht nur ein rein intellektuelles Problem, sondern ein bioenergetisches, denn wenn man sich einmal auf diesen Kult einläßt, setzt eine ganz bestimmte okulare Panzerung ein und das gesamte äußere Gehabe und innere Empfinden ändert sich fundamental. Es ist genauso wie bei den Scientologen oder einem beliebig anderen autoritären und destruktiven Kult. Die weltumspannende Größe des Islam machen das ganze nur noch schlimmer. Wer das Bioenergetische, und daß heißt hier das Pestilente, am Islam bzw. des Islam nicht viszeral im Alltag spürt, der ist entweder restlos vom politisch korrekten Liberalismus verblendet oder schlichtweg bioenergetisch tot. Ich verweise auf den gestrigen Blogeintrag!

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 3)

19. Februar 2025

Wer Freiheit für den Irrationalismus fordert („Religionsfreiheit“), hat auch die Freiheit der Rationalität, d.h. die Freiheit der Religionskritik zu akzeptieren.

Betrachtet man James DeMeos Saharasia-Karte fällt sofort ins Auge, daß das Kerngebiet Saharasias fast zu 100 Prozent identisch ist mit der Ausbreitung des Islam. Offensichtlich war Saharasia zuerst da und der Islam war jene Religion/Ideologie, die am besten zur lebensfeindlichen Kultur Saharasias paßte. Es ist vielleicht sogar so, daß diese Religion/Ideologie explizit geschaffen wurde, um diese Weltregion zu vereinen. Daß Mohammed eine geschichtliche Person ist, ist so gut wie ausgeschlossen. Offensichtlich wurde der Islam von den damals Herrschenden so gestaltet, daß er perfekt mit der extrem lebens- und frauenfeindlichen Kultur Saharasias harmonisierte und gleichzeitig als eine Art „Reformbewegung“ durchgehen konnte, der die schlimmsten Auswüchse unterband. Beispielsweise sind Frauen zumindest halb so viel wert wie Männer!

Aus der tiefsten, der orgon-energetischen Sicht spiegelt der Islam getreulich das Wüstenklima wider, wie Reich es in seinem Aufsatz „Die emotionale Wüste“ (Ausgewählte Schriften) beschrieben hat. Die Wüste ist von DOR bestimmt, d.h. von abgestorbener und toxisch gewordener Orgonenergie, die eine im wahrsten Sinne des Wortes „stachelige“ Form von Leben hervorbringt, das nur noch mechanisch funktioniert, keine eigenen Impulse mehr hervorbringt und parasitär von „lebendigem Leben“ lebt. Es ist eine giftige, hoffnungslose, automatenhafte Existenz in uniformen Gruppen ohne eigene Freude und Mitempfinden für andere. Diese „emotionale Wüste“ ist ein getreuliches Spiegelbild der abgestorbenen, von DOR geprägten, auf mechanisches Funktionieren reduzierte Wüstenatmosphäre mit ihrem Wechsel von alles abtötender Hitze am Tage und klirrender Kälte in der Nacht. Alles ist geprägt von emotionaler Leere, Zerstörung und Haß.

Was den Islam im Kern ausmacht, ist das Ende der Autonomie. Alles geht unmittelbar auf Allah zurück. Etwa wenn sich eine Knospe im Garten öffnet, hat Allah bei jeder Bewegung jedes Moleküls direkt seine Finger im Spiel. Das gilt auch für unser eigenes Tun: Allah leitet den einen ins Paradies, den anderen in die Hölle. Unsere Aufgabe ist es, wie Roboter seine Werkzeuge zu sein, was wir dadurch erreichen, daß wir uns fraglos und gedankenlos „islamisch“ verhalten und aufhören, wir selbst zu sein. Es ist eine Welt, in der es die Orgonenergie nicht gibt, d.h. kein autonomes Funktionieren. So funktioniert der islamische Staat, in dem es keine Demokratie, d.h. den Widerstreit von Interessen geben kann und so funktioniert selbst das Individuum, das merkwürdig leer und konturlos wirkt, d.h. keinen eigenen Willen mehr hat, sondern „Sklave Allahs“ ist.

Jede Form von Autonomie ist die eine zentrale Todsünde, von der der Islam spricht: der Götzendienst. Eine Pflanze, bei der sich die Knospen aus eigenem Antrieb öffnen, die also ein Eigenleben hat, wäre ein Dämon, d.h. etwas, was in Konkurrenz zur Alleinherrschaft Allahs über das Universum steht. Genauso ist es mit jeder eigenständigen Regung beim Menschen bestellt, sei es in der Liebe, in der kreativen Arbeit oder nicht zuletzt in der Wissenschaft. Alles, was das antike und auch das christliche Europa seit jeher verherrlicht hat, muß vom Islam erstickt und vernichtet werden. Das Leben selbst wird für den Islam zu einer unerträglichen Provokation und muß in Burkas und alle Spontanität erstickenden Verhaltensregeln eingesperrt werden. Befreit sich das Leben, wird es gehetzt und „gefickt“. In dieser Welt ist Vergewaltigung wirklich ein gottesfürchtiger Akt!

Die Moslems werden nicht eher Ruhe geben, bis die Autonomie zumindest konzeptionell aus der Natur verschwunden ist, d.h. der Wissenschaft ein Ende gesetzt sein wird. Sie werden erst zufrieden sein, wenn jede spontane Regung bei den Menschen aufhört und sie wie Roboter funktionieren. Niemand hat das besser als Khomeini ausgedrückt, als er sagte, daß es im Islam keinen Humor und keine Freude gebe, d.h. keine „Selbstherrlichkeit“ neben der Allahs. Alles, was danach aussieht, muß erbarmungslos vernichtet werden. Dieser charakter-strukturelle Zwang ist eben das, was Reich als „Emotionelle Pest“ bezeichnet hat.

Das, was den Islam im Kern ausmacht, sieht man unmittelbar im Gesicht islamischer Männer. Und man komme mir nicht mit „Rassismus“: blonde Konvertiten gucken ganz genauso aus der Wäsche.

islam_gesichter

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 2)

18. Februar 2025

Warum so grenzenlos empfindlich? Den Streit um die angeblichen Verunglimpfungen Mohammeds kann man nur verstehen, wenn man einen ganz anderen Streit berücksichtigt: den zwischen westlichen Islamwissenschaftlern, ob es Mohammed überhaupt gegeben hat!

Die erste Gelehrtenfraktion verweist darauf, daß in den Berichten der ersten Opfer der arabischen Expansion nie von Mohammed, dem Koran und einer neuen Religion die Rede ist. Vielmehr scheinen die Eroberer heterodoxe (d.h. antitrinitarische) Christen gewesen zu sein, die das Kreuz als ihr Symbol hatten und den Titel „Mohammed“ („der Gepriesene“) ähnlich für Jesus benutzten, wie wir von „Christus“ („der Gesalbte“) sprechen. Der „Prophet Mohammed“ und sein Koran sei, so diese Gelehrten, eine spätere Schöpfung.

Die zweite Fraktion der Islamwissenschaftler hat ein schlagendes Gegenargument: Es muß einen „historischen Mohammed“ gegeben haben, da ansonsten unerklärlich sei, warum die Araber über ihren Propheten derartig viele nicht gerade schmeichelhafte Dinge tradiert haben: „satanische Verse“, ein Selbstmordversuch, Opfer schwarzer Magie, ein kleines Mädchen ehelichen, Feinde solange foltern, bis sie ihre Geldverstecke preisgeben, Mord an Kritikern und Spöttern, sich nicht an die eigenen Offenbarungen halten (beispielsweise mehr als vier Ehefrauen haben), unedle und unritterliche Kriegsführung, etc. Die Liste ist wirklich endlos. Es ist deshalb praktisch unmöglich Mohammed nicht zu schmähen!

Nochmal: das Argument lautet, daß es schlichtweg undenkbar ist, daß die Araber diese Horror-Figur erfunden hätten. Und das ist ja noch nicht alles! Beispielsweise wird berichtet, daß ganze Suren des Koran verlorengegangen sind, etwa weil das einzige Manuskript von einer Ziege gefressen wurde. Wer würde so etwas erfinden?!

Wir stehen vor der Situation, daß es Belege, wenn nicht schlichtweg Beweise dafür gibt, daß Mohammed nie gelebt hat (Münzen, Inschriften, die Berichte der Eroberten) und wir haben auf der anderen Seite das wirklich schlagende Gegenargument.

Zwar gibt es im Islam diese Debatte nicht, aber dieser grundsätzliche Riß, dieser Riß im Fundament, durchwirkt doch das islamische Selbstverständnis: Man kann über Mohammed, den Koran und die Frühgeschichte des Islam, d.h. die drei Grundpfeiler dieser Religion, schlichtweg nicht sprechen, ohne Gotteslästerung zu begehen!

Was ist denn nun der Islam? Ganz offensichtlich waren die ursprünglichen arabischen Eroberer heterodoxe Christen, für die Jesus nur sozusagen „das Siegel der Propheten“ und der erste Diener Gottes war. Ihr Glaube ruhte auf abenteuerlich schlechten Übersetzungen christlicher und jüdischer Schriften, aus denen schließlich der „Koran“ zusammengestückelt wurde. Bei ihren Raubzügen wurden sie zunehmend korrumpiert und um den denkbar „unchristlichen“ Lebenswandel der „Kalifen“ zu rechtfertigen, wurde aus „Mohammed“ (ein Titel, der ursprünglich für Jesus stand, sich dann jedoch verselbständigte) ein Prophet und Staatsmann, der den besagten Lebenswandel vorgelebt hatte und so rechtfertigte.

Das ist wirklich die einzige Version des Geschehens, die einigermaßen Sinn macht!

Man kann es drehen und wenden wie man will, der Islam ist eine Lüge. Eine islamische Theologie, die mehr sein will als Scharia-Kunde, ist schlichtweg nicht vorstellbar. Was man etwa den Kindern im Islamunterricht beibringen will außer abergläubischen Tabus, zwangsneurotischen Reinigungsvorschriften und geschönten Lügenmärchen über Mohammeds Leben, die nichts mit den islamischen Quellen zu tun haben, wissen nur die total verpeilten Bildungspolitiker der Grünen und der SPD. Wie mit Kindern über das islamische Paradies und die islamische Hölle sprechen? Wie mit Kindern über einen Gott reden, der nur die Guten liebt – d.h. keine Vergebung und Liebe kennt? Wie über einen Gott, der identisch ist mit dem, was Christen als den Teufel bezeichnen?

Warum so empfindlich? Weil es den Islam gar nicht gibt! Er ist eine Chimäre, die mit blutiger Gewalt aufrechterhalten wird! Man kann nicht ernsthaft über Mohammed reden, nicht ernsthaft über den Koran, nicht mal ernsthaft über die islamische Theologie. Man kann sich nur willenlos unterwerfen und sein Denken einstellen – oder sich als „Gotteslästerer“ abschlachten lassen, sobald man überhaupt irgendetwas sagt. Zur Hölle!

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 1)

17. Februar 2025

Immer wieder warnen uns öffentlich-verächtliche Staatsnutten, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, im Klartext Räte, irgendwelche „Zentralräte“ von Religionsgemeinschaft, die niemand demokratisch gewählt hat, und schließlich unsere Volkszertreter davor, „Stimmung gegen Muslime“ zu machen. Es sei ungeheuerlich eine Religionsgemeinschaft anzugreifen. Das Gutmenschentum fordert Respekt, zeigt dabei aber selbst die ultimative Respektlosigkeit: man hat sich ganz offensichtlich gar nicht mit dem Islam beschäftigt!

Reich war einer der wenigen, die Hitlers Mein Kampf wirklich gelesen und ernstgenommen haben. Den Koran auf gleiche Weise zu entschlüsseln, ist so gut wie unmöglich. Nur eine Übersetzung zu lesen, bringt so gut wie nichts. Und wer will schon all die größtenteils gar nicht in europäische Sprachen übersetzten Kommentare durchgehen, die eine sinnvolle Lektüre erst möglich machen? Robert Spencer hat uns diese Arbeit abgenommen und ermöglicht so eine „Massenpsychologie des Faschismus des 21. Jahrhunderts“.

Siehe seinen ins Deutsche übersetzten ausführlichen Kommentar Sure für Sure. Dabei geht es nicht darum, was dieser oder jener Imam oder Islamwissenschaftler sagt, sondern was die Tradition sagt und wie die Tradition gewichtet.

Ein unrühmliches Bespiel für eine willkürliche Exegese ist Obamas berühmte Rede in Kairo 2009, die Amerika mit der islamischen Welt versöhnen sollte. Europa war unisono begeistert! Weil er das moralisch unvergleichbare gleichgesetzt hat, etwa Sklaverei und die Apartheid mit dem Schicksal der „Palästinenser“ oder die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt mit dem Kampf der Feministinnen in den USA. Der Höhepunkt der Anbiederung ist wohl folgende Stelle:

Der Heilige Koran lehrt, daß wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Haß einiger weniger.

Islamische Apologeten lieben diese Koran-Stelle. Sie ist ohnehin so gut wie die einzige, die zitierbar ist. Tatsächlich stammt dieser Satz ursprünglich aus dem jüdischen Bibelkommentar Mischna (aus dem sich wiederum der Talmud ableitet). Außerdem folgt im Koran unmittelbar das Gegenteil. Im Zusammenhang geht es in dem betreffenden Abschnitt der 5. Sure zunächst um die Geschichte von Kain und Abel – und führt nahtlos zu einem Aufruf zum Terror gegen die Juden:

30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.

31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.

32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen [den Juden] mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;

34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.

Aber unsere ungebildeten Pseudointellektuellen, unsere „Kulturelite“, ist entsetzt, wenn der „tumbe Populist“ Geert Wilders Mohammeds Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichsetzt!

Sie, die „Aufgeklärten“, „liberal Gesinnten“ und „Progressiven“, solidarisieren sich wieder mit den reaktionärsten, menschenverachtendsten, lebensfeindlichsten Regimen, die man sich überhaupt denken kann. Die panische Angst der Linken vor Bewegung, ihr abgrundtiefer Haß auf das Lebendige ist greifbar. Sie sind sowas von moralisch bankrott, Verfault bis ins Mark. Stinkende Zombies:

Zu sagen, das ganze linksreaktionäre Gutmenschenpack bestehe zum großen Teil aus abgewrackten Antisemiten, wäre so neu wie die Behauptung, daß tote Fische stinken. Sie haben es zahllose Male bewiesen und sie beweisen es jedes Mal aufs Neue: Die Palästinenser gehen ihnen am Arsch vorbei, ebenso wie die Armenier in der Türkei, die Baha’i im Iran, die Kurden im Irak. Es sei denn, für die Not der Palästinenser sind die Juden mitverantwortlich. Dann geraten sie außer sich, demonstrieren, hyperventilieren und lassen den antisemitischen Schweinehund von der kurzen Leine. Tote Seelen, die für einen Moment zum Leben erwachen, um gleich danach wieder in den Schlaf der Selbstgerechten zu fallen.

Aber bei der nächsten Intifada werden sie wieder mit von der Partie sein. Solidarisch auf der Seite der unterdrückten Palästinenser. Von Berlin, Freiburg, Köln, Dortmund und Kassel aus.

Was für ein Gesindel.

Bei den Wahlen in den Niederlanden konnte Geert Wilders’ Partei PVV immer wieder große Erfolge einheimsen. Das niederländische Volk wehrt sich gegen die erneute Okkupation des Landes. Dieser Befreiungskampf begann 2003 als die 10 Jahren zuvor aus Somalia eingewanderte Ayaan Hirsi Ali ins Parlament der Niederlande gewählt wurde. Sie hatte sich von der sozialdemokratischen Partei getrennt und wurde Mitglied der liberalkonservativen VVD, da sie bei den Sozialdemokraten nicht mit ihrer Botschaft durchkam, daß Ausländer (insbesondere Moslems) sich gefälligst an unsere Leitkultur anzupassen haben, was die Rechte von Frauen und Kindern betrifft. Endgültig Schluß mit der falschen, multikulturellen „Toleranz“: keine Beschneidung, keine „gottgewollten“ Züchtigungen, keine Zwangsheiraten, keine Kopftücher, keine Morde wegen der „Ehre“, keine straflosen Vergewaltigungen durch männliche Verwandte. Für Sozialdemokraten sind diese Themen tabu. 2006 wurde sie im Anschluß an eine vom „sozialdemokratischen“ (kommunistischen) Gesindel inszenierten Intrige aus der EUdSSR bzw. Eurabia nach Amerika vertrieben.

Der Islam hingegen ist die Emotionelle Pest! Das können einige aus eigener Anschauung bestätigen. Eine Familie türkischer Islamisten im Mehrfamilienhaus ist wirklich ein Traum: absolut angenehme, ruhige, zuvorkommende, freundliche Menschen. Bilden die türkischen Familien aber erst einmal die Mehrheit im Haus, wird es für die christliche Minderheit zu einem unerträglichen Alptraum. Und so überall und auf jeder Ebene. Die einzelnen Muslime sind wunderbare Menschen, aber der Islam…

„Nahostexperten“, „Islamwissenschaftler“ und ähnliche Fachleute weisen gerne darauf hin, wie naiv doch der Glaube sei, die Islamisten, etwa die Attentäter des 9. September, wären durch den Haß auf die westliche Demokratie und allgemein auf die westliche Lebensweise motiviert. Nein, dahinter stünden ganz spezifisch Kolonialismus, Neokolonialismus, daß der Westen im Nahen Osten (jedenfalls bis vor kurzem) die Gewaltherrscher unterstützt, der Genozid an den Palästinensern, etc. Die armen kleinen, unterdrückten Moslems!

Das ist natürlich alles vollkommener Unsinn, d.h. es entspringt eher den Köpfen westlicher Linksintellektueller. Und was die Palästinenser betrifft: der erste „Genozid“ der Weltgeschichte, der mit einer Bevölkerungsexplosion einhergeht…

Sie hassen uns nicht wegen dem, was Mossadegh widerfahren ist und auch nicht wegen der „willkürlichen Grenzziehungen“ im Nahen Osten, sondern aus einem ganz anderen Grunde!

Anläßlich des 11. September schrieb Charles Konia in „The Global Breakthrough of the Emotional Plague“ (The Journal of Orgonomy, Vol. 35, No. 2, Fall/Winter 2001, S. 49-68):

Ohne die Vorgehensweise der Emotionellen Pest zu begreifen, ist es nicht möglich auf eine zufriedenstellende Weise zu verstehen, warum Amerika Ziel des islamischen fanatischen Hasses ist. Es ist ein Charakteristikum der Emotionellen Pest, daß der angegebene Grund für eine destruktive Tat nie das wahre Motiv ist. Einige dieser vorgeschobenen Gründe sind die folgenden: Zorn wegen der sozialen, politischen, ökonomischen und militärischen Vorherrschaft des Westens in der Welt, Empörung wegen der Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel, Groll wegen der empfundenen Erniedrigung des islamischen Volkes durch den Westen, die Dekadenz der westlichen Gesellschaft und so weiter.

Der wahre Grund dafür, daß die islamischen Fanatiker dazu getrieben werden Amerika zu zerstören, ist, daß sie die freifließenden, unvermittelten und lebensbejahenden Impulse, die aus dem biologischen Kern stammen und die Teil des amerikanischen Lebens sind und mit ihm identifiziert werden, nicht tolerieren können. Im Prinzip verkörpert die amerikanische Regierung die Kernfunktionen des menschlichen Lebens (Freiheit, Verantwortung, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Fairness, Großzügigkeit und so weiter). Da der pestilente Mensch nicht in der Lage ist, Lust aus dem biologischen Kern heraus zu erfahren, erzeugt das Leben in Amerika eine unerträgliche, tiefempfundene Sehnsucht im islamischen Fanatiker, das unmittelbar zu einem mörderischen Haß wird, der sich gegen die Quelle seiner emotionalen Erregung richtet. Er muß deshalb Amerikaner töten und Amerika zerstören. Um das zu erreichen, schreitet er aggressiv und siegesgewiß zur Tat. (S. 60)

Intellektuellen ist das zu einfach, zu „unhistorisch“ – außerdem sind ihre eigenen Gefühle weitgehend identisch mit den beschriebenen Gefühlen der Islamisten.

Erinnert sei auch an Vorfälle, wie die Taliban, die vor einem Jahrzehnt im Süden Afghanistans 17 Menschen geköpft hatten, weil diese bei einem Dorffest getanzt haben. Es ist beim islamistischen Terror immer das gleiche: er ist spezifisch gegen das Lebendige gerichtet, d.h. gegen alles, was die Islamisten in genuine bioenergetische Erregung versetzt. Irgendwelche „Strategien“ sind nur vorgeschoben. Westliche „Experten“ tun ein Übriges, um vom Wesentlichen, der Emotionellen Pest, abzulenken.

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Islam”

24. Oktober 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Islam“

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Inzucht”

20. Oktober 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Inzucht“

Das Ende der Toleranz

10. Mai 2024

Das von James DeMeo entdeckte „Saharasia“ kommt im islamischen Selbstverständnis zum Ausdruck, das der syrische Philosoph Sadik Al-Azm wie folgt umreißt:

Die Vorstellung: Gott auf der Seite der Muslime, die im Besitz der absoluten Wahrheit sind; Machtbewußtsein; der Glaube, Geschichte zu machen, im Mittelpunkt der Welt zu stehen, eine Eroberungszivilisation zu sein. (z.n. Rolf Stolz: Kommt der Islam?, München 1997, S. 254)

Was das konkret bedeutet, kann man heute in Afrika beobachten, das vom Norden her durch langsame Infiltration systematisch islamisiert wird. Aus dem Kontinent der Lebensfreude wird ein Totenhaus. Man schaue sich nur die Berichte aus Nigeria an!

Saharasia ist zunächst einmal die größte und lebensfeindlichste Ansammlung von ineinander übergehenden Wüsten im gemeinsamen Zentralbereich der euroasiatisch-afrikanischen Landmasse. Diese geographische Großwüste geht mit dem einher, was Reich als „emotionale Wüste“ bezeichnet hat. Plastisch, aber auch denkbar inadäquat, kann man sich das etwa so vorstellen, daß wir, wenn wir uns unpäßlich fühlen, auch emotional „unausstehlich“ werden und dabei geradezu lebensfeindliche Tendenzen entwickeln. Entsprechend wurden die Menschen in der lebensfeindlichen Wüste, aus der es, anders als in kleineren ariden Gebieten, kein einfaches Entkommen gab, im Laufe der Jahrtausende zunehmend generell lebensfeindlich, insbesondere extrem frauen- und sexualfeindlich. Sie trugen diese Einstellungen mit sich, als sie in die fruchtbaren Randgebiete Europas, Asiens und Afrikas auswanderten. Ihre Traditionen („Verhaltenscodes“), Religionen und Ideologien machten diese Lebensfeindlichkeit zur „Formel“. Sie verselbständigte sich und wurde dergestalt zu einer Kraft, die ganz unabhängig von der Wüste funktioniert. Heute ist das der Islam, der alles in einem ist: Lebensweise, Religion und politische Ideologie.

Es wäre jedoch falsch den Islam in Bausch und Bogen zu verdammen. Wie Reich Ende der 1940er Jahre schrieb:

Der Gepanzerte schöpft aus seiner eigenen Quelle sekundäre Triebe, die Vorschriften und Anstandsgebräuche gegen sie. Man kann an der Anzahl und Strenge der Anstandssitten und Lebensvorschriften unmittelbar die Art und Intensität der sekundären asozialen Impulse im Menschen ablesen. (Äther, Gott und Teufel, S. 76)

Gesetzescodizes wie der Koran sind in Saharasia unverzichtbar, um angesichts der sekundären Triebe ein gedeihliches Miteinander zu sichern. Ohne Kleidervorschriften und „Anstandsregeln“ würde es beispielsweise zu Massenvergewaltigungen kommen. (Weshalb auch, nebenbei angemerkt, die immer weiter ansteigende Gesetzesflut in westlichen Ländern wirklich alles andere als ein „zivilisatorischer Fortschritt“ ist, sondern darauf hindeutet, daß in der Gesellschaft, bzw. natürlich in den Menschen, etwas grundsätzlich falsch läuft.)

Das Tragische ist, daß derartige Verhaltensregeln nicht nur die Folgen der emotionalen Wüste (letztendlich den Mangel an Empathie = „das Böse“) bekämpfen, sondern selbst das primäre Leben einschränken, selbst eine „Wüstenatmosphäre“ herstellen. Man kann sich kaum etwas „Empathie-loseres“ vorstellen als ein Gesetz, das alle Fälle gleich behandelt!

Im krassen Gegensatz zur „Erobererkultur“ ist im angeblich „imperialistischen Westen“ die „Toleranz“, konkret der Minderheitenschutz, der höchste Wert. Dagegen ist kaum etwas einzuwenden, solange es darum geht konkrete Menschenrechte zu schützen. Die Toleranz verkehrt sich jedoch ins Gegenteil, wenn auch auf Gefühle Rücksicht genommen werden soll. Dies bedeutet nämlich, daß man nicht etwa die eigene emotionale Wüste eingrenzt, sondern ganz im Gegenteil der fremden emotionalen Wüste Tür und Tor öffnet. Die Miesepeter können ihren Terror verbreiten!

Am 13. Juli 2011 berichtete die Ärzte-Zeitung, daß in Großbritannien immer mehr Kliniken und Praxen strikte Kleiderordnungen erlassen, da es zunehmend Patientenklagen darüber gäbe, daß Ärztinnen und Krankenschwestern zu freizügig herumlaufen. Daraufhin wurde ihnen untersagt zu große Dekolletés zu tragen; Tatoos müssen bedeckt werden und Röcke durch Hosen oder lange Kleider ersetzt werden.

Offensichtlich gibt es Menschen, für die auch der geringste Erregungsanstieg unerträglich ist. Bei den nichtigsten Anlässen „ticken sie aus“. Sie sind ständig beleidigt, fühlen sich ständig zurückgesetzt und angegriffen. Ihr Toleranzlevel liegt unterhalb der Grasnarbe! Sie sind wie griesgrämige „Nervenkranke“, die man vor jeder bioenergetischen Erregung schützen muß – auch wenn dadurch unser eigenes Leben unfrei und grau wird. Schließlich ist man ja tolerant! Man opfert der Toleranz seine eigene Lebensfreude – oder wie die Ärzte-Zeitung ihren Bericht überschreibt: „Wider die Wollust in britischen Kliniken“. Als wenn es nicht die natürlichste Sache der Welt wäre, die erotische Lebensfreude gegen eine Umgebung zu stemmen, die von Leid und Tod geprägt ist!

Hier haben wir ein Beispiel für die verheerenden Auswirkungen des mechanistischen Denkens, das unfähig ist die bio-sozialen und bio-historischen Zusammenhänge auch nur zu erahnen und rein abstrakt („blind mechanisch“) die Gefühle einer bestimmten Minderheit schützt, bis diese durch das Pochen auf „ihre Rechte“ jedweder Toleranz ein Ende setzt.

Übrigens halte ich es durchaus für möglich, daß die rezenten Angriffe der Emotionellen Pest gegen Reich insbesondere in England darauf beruhen, daß die sexuelle Revolution das eine Haupthindernis für die „multikulturelle Gesellschaft“ darstellt. Es geht darum, das neuste Projekt der Kommunisten abzusichern, nachdem sie von der „Arbeiterklasse“ schmählich verraten worden sind.

Gewisserweise stehen wir heute, im Zeitalter der Political Correctness, vor der gleichen Situation wie zu Zeiten der Sexpol Anfang der 1930er Jahre, als die Kommunisten anfingen die Hatz auf Reich zu eröffnen!