Posts Tagged ‘Black Lives Matter’

In Kontakt bleiben mit der Realität / Wandbild oder Graffiti?

22. Juli 2020


Der Wahnsinn beschleunigt sich.

In Kontakt bleiben mit der Realität

Wandbild oder Graffiti?

Eine weitere Etappe in Amerikas antiautoritärer Transformation

20. Juli 2020


Das Ungeziefer formt Kolonien.

Eine weitere Etappe in Amerikas antiautoritärer Transformation

Wie die Linke soziale Panzerung auf Massenbasis erzeugt

10. Juli 2020


Die kommunistische Unterwanderung.

Wie die Linke soziale Panzerung auf Massenbasis erzeugt

Achten Sie nicht auf den Mann hinter dem Vorhang!

4. Juli 2020

http://orgonomie.net/holbrook17.htm

Thomas Jefferson, ein Verhängnis

27. Juni 2020

Woran erkennt man einen liberalen Charakter? Wie der Name schon sagt, will er, daß der Mensch frei (liberalis) von überkommenen Strukturen ist, während der Konservative diese bewahren (conservare) will. Einen pseudo-liberalen Charakter erkennt man daran, daß er dieses Freiheitspathos mißbraucht, um die Freiheit letztendlich zu zerstören und eine kommunistische Diktatur zu errichten, in der alle gleich sind und es deshalb keine Unterdrückung mehr geben kann – einige sind sogar gleicher…

Als sich die Orgonomie entwickelte, herrschten in ihr liberale Charaktere vor und Reich hat eindeutig sehr liberale Ansichten vertreten. Man mußte sich schließlich aus überkommenen Strukturen lösen, um etwas Neues zu schaffen! Ganz anders sah es aus, als die Orgonomie seit etwa 1947 etabliert war. Ab diesem Zeitpunkt konnten der liberale Charakter und eine liberale Haltung nur Schaden anrichten, da diese Einstellung dazu führt, daß die Orgonomie wieder zerfällt. Man lese doch bitte all das Zeugs, das Reichianer seit dieser Zeit so von sich gegeben und „gefordert“ haben! Mittlerweile rekrutieren sich diese Herrschaften praktisch ausschließlich aus dem kommunistischen Pseudo-Liberalismus.

Thomas Jefferson, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika, war ein „Liberaler“, der noch heute von allen freiheitsliebenden Menschen jeder Ausrichtung, insbesondere aber von den Libertären, geradezu als Schutzheiliger verehrt wird. Was dabei leider nicht gesehen wird, ist, daß er das nur scheinbar war, in Wahrheit war er ein pseudo-liberaler und damit ein pestilenter Charakter. Das erkennt man schlichtweg daran, was die praktisch unausweichliche Folge zweier seiner zentralen Forderungen war:

Erstens trat er vehement für einen schwachen Zentralstaat und starke weitgehend unabhängige Teilstaaten ein, daher ja auch „die vereinigten Staaten von Amerika“. Das mußte fast schon zwangsläufig im Bürgerkrieg unter Abraham Lincoln führen, in dem sich die agrarisch geprägten Südstaaten gegen die sich industrialisierenden Nordstaaten erhoben. Und zweitens hatte er in die Unabhängigkeitserklärung das unsinnige Diktum aufgenommen, daß alle Menschen gleich sind. Dies mußte zu den bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, die heute unter dem Signum „Black Lives Matter“ herrschen. Wenn nämlich alle Menschen gleich sind, die Schwarzen aber als Gruppe immer und überall schlechter abschneiden als alle anderen Gruppen, kann das nur auf „strukturellem Rassismus“ beruhen und diese Strukturen müssen zerschlagen werden: die USA müssen zerschlagen werden!

Jefferson hatte ganz nach pseudo-liberaler Manier allen Menschen die gleichen Bürgerrechte versprochen, doch zwangsläufiges Resultat von dem, was er tatsächlich durchgesetzt hatte, war das genaue Gegenteil. Die weitgehende Autonomie der Teilstaaten führte dazu, daß bis Mitte der 1960er Jahre, also noch 100 Jahre nach dem Bürgerkrieg, im Süden Bundesagenten als quasi „Besatzer“ auftreten mußten, um die verbrieften selbstverständlichen Bürgerrechte der Schwarzen durchzusetzen. Und heute ist es durch die Affirmative Action, die mit Gewalt das „Alle-Menschen-sind-gleich“ durchsetzen will, so, daß allen anderen Gruppen, insbesondere aber Asiaten und Juden, ihre Bürgerrechte eklatant beschnitten werden, damit auch „die Minderheiten“ (?), insbesondere die Schwarzen, etwa in Harvard, Princeton oder Yale ihrem Bevölkerungsanteil gemäß vertreten sind. Man kann sich keine ILLIBERALERE Politik vorstellen, aber beides, das einstige Unrecht in den Südstaaten und das gegenwärtige Unrecht der Affirmative Action geht direkt auf den vermeintlichen „Liberalen“ Jefferson zurück. Genau deshalb ist er ein Pseudo-Liberaler.

Leute wie er, spielen den hyperliberalen Gutmenschen, hinterlassen aber zumindest langfristig die Hölle auf Erden, in der man völlig risikolos und straffrei Deutsche als „Köterrasse“ titulieren kann, die es auszurotten gelte. Leute wie Jefferson sind nicht weniger pestilent als Goebbels, Himmler oder Hitler – und die haben zumindest ihren Lebenshaß nicht hinter dem „Humanismus“ versteckt.

Die Massenpsychologie des Faschismus im Juni 2020 (Teil 2: Black Lives Matter)

18. Juni 2020

Reich, Sohn eines jüdischen Großgrundbesitzers und „Herrenreiters“, war die ängstlich-unterwürfige Einstellung seiner fast durchgängig jüdischen Kollegen in der Psychoanalyse fremd, denen typischerweise noch das Ghetto und die Angst vor Pogromen in den Gliedern steckte. Nur keinen Wirbel machen und anecken, war ihr Motto. Heute findet man das Syndrom, das Reich bei seinen psychoanalytischen Kollegen angewidert hat, bei Leuten wie Spielberg (etwa in seinem Machwerk München) und anderen „jüdischen“ Linksintellektuellen, die aus neurotischem (d.h. antisemitischem!) Selbsthaß heraus, „Israel kritisch gegenüberstehen“ und etwa Mossad-Agenten ein schlechtes Gewissen andichten, wenn sie extralegal Mörder richten.

Ein weiteres Motiv ist Feigheit und entsprechend der Versuch nach dem Motto zu beschwichtigen: „Der ganze Planet will Israel vernichten – aber seht doch: ich gehöre nicht dazu!“ Man denke nur daran, wie demonstrativ Freud die „Kultur“ und insbesondere die „christliche“ Sexualmoral hochhielt, während Reich in Skandinavien als „jüdischer Pornograph“ verunglimpft wurde.

Genau die gleiche verachtenswerte Haltung findet man heute bei Weißen, die ständig bekunden müssen, daß sie „anders“ seien und die sich gegenseitig in abartigen Unterwerfungsgesten gegenüber Schwarzen überbieten. Das Verlogene dabei ist, daß die europäischen Juden ihren christlichen Mitbürgern intelligenzmäßig weit überlegen waren (im Durchschnitt um gigantische 15 IQ-Punkte). Unter diesen Voraussetzungen mußte jeder Beschwichtigungsversuch ihrerseits den antisemtischen Haß nur noch steigern.

Ich kann das für die USA und die Schwarzen und Weißen dort verständlicherweise nicht ausführen, sondern nur darauf hinweisen, daß dort der Unterschied ebenfalls sage und schreibe 15 IQ-Punkte beträgt. Ich könnte auch ausführen, warum es in Malaysia und in Indonesien völkermordartige Pogrome gegen Chinesen gab, aber die Wahrheit ist verboten… Die Wahrheit, daß heute die BLM-Schwarzen die Nazis sind und die angeblichen „Nazi-Weißen“ die Juden.

Ist euch in eurer Verblendung eigentlich nie aufgefallen, daß „sie“ dazu aufrufen, die weiße Rasse mit Stumpf und Stiel auszumerzen? Sie fordern das öffentlich und linksliberale Weiße können sich dabei vor Begeisterung gar nicht wieder einkriegen!

https://www.youtube.com/watch?v=AXaukeVNUC8

Die Funktionsdynamik der Proteste und Demonstrationen

16. Juni 2020


Sadomaso mit der Antifa.

Die Funktionsdynamik der Proteste und Demonstrationen

Die Emotionelle Pest erkennen

8. Juni 2020


Der verborgene individuelle und gesellschaftliche Irrationalismus.

Die Emotionelle Pest erkennen

Das Bertelsmännchen

17. Mai 2017

Seit Jahren lasse ich mir keine Nummer von change entgehen, dem „Magazin der Bertelsmann Stiftung“. Immerhin ist es kostenlos. Man kann sich wohl kaum etwas Kapitalistischeres vorstellen, aber gleichzeitig überkommt einem jedesmal das Gefühl die „Prawda“ der Globalisten zu lesen. Linksliberal bis zum Exzeß.

Es geht hier um einen der größten Medienkonzerne der Welt und diese Medienkonzerne sind in dieser Hinsicht durch die Bank wirklich konsequent. Wohin man schaut Zeitungen, Magazine, Bücher, Fernsehserien, Hollywoodfilme, etc. werden stumpf an den Massen vorbei produziert und fahren nur rote Zahlen ein, weil die linke Ideologie, etwa „Gender“ oder „Black Lives Matter“, wichtiger ist, als jeder Profit. Es sind wirklich Kommunisten! „Kommunisten“, weil sie nicht etwa die Bedürfnisse der Kunden befriedigen, sondern primär das Bewußtsein dieser Kunden verändern wollen.

change bietet mir immer wieder Einblicke in das, was die Elite wirklich mit uns vorhat. Es geht schlicht um die totale Globalisierung, die „offene Gesellschaft“. Es dreht sich alles darum, daß wir unsere „irrationalen Ängste“ gegenüber „der Öffnung“ überwinden sollten. Wie? Durch mehr Wissen!

Das ist natürlich hanebüchener Unsinn. Man denke nur an die Medizin: würden wir alles über das in uns brodelnde Ungemach und die wahrscheinlichen Todesagonien wissen, die uns in nicht allzu ferner Zukunft bevorstehen – wir würden vor Angst vergehen. Hast du mal einen Krebspatienten aus nächster Nähe KREPIEREN sehen?! Gesund ist nur der, der noch nicht gründlich untersucht wurde. Und so in allem: je mehr ich mich über die Weltwirtschaft, den Islam oder etwa die türkische Kultur informiere – desto mehr Angst bekomme ich.

Auf Angstüberwindung durch Wissen kann nur der liberale Charakter kommen, der vollkommen in seinem zerebralen System lebt und keinerlei Zugang zum Reich der Emotionen hat!

In diesem Zusammenhang blitzt in der neuen change für einen Augenblick die Realität jenseits der ideologischen Verblendung auf, als in einem Interview einem nach eigener Aussage „linksliberalen“ Sozialpsychologen, Prof. Dr. Soundso, folgende Frage gestellt wird:

„Offenheit wird begrenzt durch Angst, und Angst entsteht durch Unwissen – müßte nicht mehr für die Bildung getan werden, um die offene Gesellschaft zu stützen?“

Leute, noch mehr?! Seit Anfang der 1970er Jahre habe ich nie etwas anderes gehört als „mehr Bildung“!

Aber zur Antwort von Prof. Dr. Soundso:

Das ist keine Wissensfrage. Wenn sie ressentiment-geladenen Leuten mit Fakten kommen, behaupten die sowieso, die seien gefälscht. Was Menschen für ihre Wirklichkeit halten, ist immer emotional grundiert. Der Umgang mit der Welt ist nicht wissensbasiert. Der hängt ab von den sozialen Beziehungen, die man hat oder haben möchte; von den Wünschen, die man an sich selber hat, wie stark man sich orientieren möchte, welche Pfeiler man dafür braucht. Wissen wird total überbewertet.

Das weist wohl in die richtige Richtung, doch endet in inhaltsleerem Geschwafel. Solche überbezahlten Bertelsmännchen leben von meinem Steuergeld! Bitte das obige Zitat nochmal lesen: „Der Umgang mit der Welt (…) hängt ab von den sozialen Beziehungen, die man hat oder haben möchte; von den Wünschen, die man an sich selber hat, wie stark man sich orientieren möchte, welche Pfeiler man dafür braucht.“

Ohne Kenntnis des Reichschen Konzepts der Panzerung wird die Sozialpsychologie nie auf einen grünen Zweig kommen. Der Umgang mit der Welt hängt ab von der Charakterstruktur!