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Bigfoot und der Übermensch

15. Juli 2025

Wie kann Leben aus Nichtleben entstehen? Reich entdeckte die Bione, die Übergangsformen zwischen dem Nichtlebenden und dem Lebenden darstellen, wobei das Lebendige durch drei Faktoren bestimmt wird: 1. eine charakteristische Abfolge von mechanischen und energetischen Abläufen (Spannung, Ladung, Entladung, Entspannung), 2. energetische Pulsation in einer Membran und 3. die auf die Kreiselwelle zurückgehende charakteristische „Bohnenform“ alles Lebendigen. Damit sind Funktionieren und Form des Lebendigen weitgehend vorgegeben. Es bleibt das grundsätzliche Problem der Entropie, d.h. der Tendenz zur Informationsvernichtung, die das spontane Entstehen eines derartig komplexen Phänomens wie Leben schlichtweg unmöglich macht. Hier kommt das orgonomische Potential ins Spiel, d.h. den spontanen Aufbau von Potentialunterschieden, wie er beispielsweise in der Gravitation zum Ausdruck kommt („Struktur wird zu Vorgängen“).

Wo die Information für die erste Proteinsynthese herkam? Aus dem grundsätzlich einheitlichen Funktionieren der Natur, wie es der orgonomische Funktionalismus beschreibt. Nicht nur Bewegung kann „aus dem Nichts“, d.h. spontan entstehen, sondern auch Information, wie sie etwa in unseren Genen codiert ist. Man denke nur an das Sonnenlicht und seine durch die Sonnen- und die Erdatmosphäre erzeugten „Frauenhoferlinien“, die verdächtig nach „DNA-Code“ aussehen („Vorgänge werden zu Struktur“). Reich selbst hat auf die enge Verbindung zwischen den Elementen der Erdatmosphäre und die chemische Zusammensetzung der lebenden Materie hingewiesen.

Neben der Urzeugung lautet die zweite große Frage, wie aus den Einzellern Mehrzeller werden konnten und sich überhaupt neue Arten entwickeln können. Beispielsweise kann man die Hundezucht soweit treiben, wie man will, es entsteht nicht mal annäherungsweise eine neue Spezies. Was sorgt für die „Sprünge“ zwischen den Arten? Diskontinuitäten, die ähnlich radikal sind wie die zwischen dem Nichtleben und dem Leben.

Es ist gut möglich, daß wir einen solchen Sprung gerade durchleben. Dazu möchte ich nochmal ausholen: Sowohl Ein- als auch Mehrzeller konstituieren sich durch den Gegensatz von freifließender Energie und materieller Membran, aus der die Energie ausbrechen will. Resultat ist die erwähnte Orgonom-Form und die phylo- und ontogenetische Entwicklung. Das kann man alles innerhalb des Funktionsbereichs der relativen Bewegung (Kreiselwelle und Pulsation) beschreiben. Anders ist das bei der Genetik im allgemeinen und der Makroevolution im besonderen. Die kann man nur im Rahmen des Funktionsbereichs koexistierende Wirkung erklären, wie wir sie unmittelbar insbesondere im Traum erleben.

Hier entwickeln sich, gemäß einer Art von „Platonismus“, die Dinge nicht, sondern sind unvermittelt da, so als würden sich „Ideen manifestieren“. Die besagten Dinge setzen sich nicht zusammen, sondern – sind unvermittelt da. Vielleicht spielt so etwas auch in die Evolution hinein. Was ist, wenn dieses Phänomen, der besagte „Platonismus“, sozusagen „jenseits von real und unreal“ wäre? Nämlich Ausdruck von bioenergetischen, genauer gesagt „ko-existenten“ Vorgängen, die wir konzeptionell gar nicht erfassen können! Mag sein, daß in der Platonistischen Vorstellung von überweltlichen Ideen ein Fünkchen Wahrheit steckt und wir gegenwärtig Zeugen werden, wie sich die „Idee einer neuen Spezies“ sozusagen zu materialisieren versucht. Entsprechend: – jetzt wird es wild…

Es gibt zwei vollkommen verwirrende Aspekte des UFO-Phänomens: erstens das „Ungreifbare“, so als gäbe es kaum einen Unterschied zwischen Aliens, „die auf der Erde Landen“, und Gespenstern, „die sich manifestieren“, und zweitens die Obsession mit Fortpflanzung. Wie viele Sperma- und Eiproben wollen die „Außerirdischen“ noch entnehmen? Von „intergalaktischen Sex“ wollen wir gar nicht erst anfangen. „Aliens“, die einerseits aussehen wie Embryos, während andere uns als „Übermenschen“ imponieren.

Interessanterweise können sich viele in der popkulturellen „Wissenschaft“ auch den Übergang vom Menschenaffen zum Menschen nur durch die Intervention von „Außerirdischen“ vorstellen. Anders kann unser Bewußtsein das „Eingreifen“ der koexistierenden Wirkung vielleicht gar nicht erfassen. Es mag sogar sein, daß Dinge wie Schamanismus und Religion im allgemeinen bis zurück auf die Zeit der Menschwerdung zurückgehen und mit dieser untrennbar verbunden sind. Tatsächlich ist die Weltsicht der „primitivsten“ Völker auffällig „Platonistisch“ – und wir erleben das als „UFO-Phänomen“, wo es um „Hybride“ aus „Außerirdischen“ und Menschen geht.

Endgültig über die Klippe des Wahnsinns reite ich diesen Blogeintrag, indem auf Bigfoot hinweise oder etwa auf den Yowie in Australien, – ein weltweites Phänomen: halb Menschenaffe, halb Mensch begleitet er uns, so daß seine Existenz schlichtweg nicht bestreitbar ist… Irgendwo im Niemandsland zwischen greifbarer Platonischer Idee und ungreifbarer physischer Wirklichkeit… Ähhh, ja. So als sei er ein Echo unserer Menschwerdung – und das schwer greifbar verbunden mit UFOs und Aliens, die exakt genauso geartet sind: Echos unserer Zukunft. Beides Funktionen des „Evolutionsvorgangs“…

Die Janusköpfigkeit der Quantenmechanik

25. August 2022

Die Begriffsbildung in der Physik ist zeitbedingt, wenn nicht teilweise sogar vollkommen willkürlich. Beispielsweise ist, wie ich in Orgonenergie-Kontinuum und atomare Struktur ausgeführt habe, die „Ultraviolettkatastrophe“ das physikalische Grundproblem schlechthin, wobei „Ultraviolett“ einfach für die kurzwelligste Strahlung steht, die man am Ende des 19. Jahrhunderts kannte. Worum es dabei geht, kann man sich vielleicht am besten am Planetenmodell des Atoms vergegenwärtigen. Die Elektronen kreisen um den Atomkern, wie die Planeten um die Sonne. Problem ist, daß Kreisbewegung eine andauernde Beschleunigung bedeutet, werden aber elektrisch geladene Teilchen, hier die Elektronen, beschleunigt, strahlen sie Energie ab. Die Elektronen würden wegen rapide abnehmender Bewegungsenergie in Sekundenbruchteilen in den Atomkern stürzen. Alle Materie würde sich in hochenergetische Strahlung auflösen, kaum daß sie entstanden ist.

Die Quantenphysik löste das Problem, indem sie eine ganzheitliche Sichtweise einführte. Die „Elektronenorbits“ sind gar keine „Bahnen“, auf denen sich „Dinge“ mechanisch bewegen, sondern sozusagen „energetische Zustände“, die man nicht mit mechanistischen, maschinenartigen Modellen beschreiben kann. Mit anderen Worten: die Welt ist keine Maschine, da sich die mechanistischen Gesetze gegenseitig aufheben würden, wäre sie eine. Alles weist auf eine „organismische“, funktionelle Deutung der Wirklichkeit hin!

Das Problem fängt an, wenn man quantenmechanisches Geschehen beschreiben will. Ein Elektron springt von einem Orbit zum anderen, darf sich dabei aber nicht bewegen bzw. es ist „zwischen den beiden energetischen Zuständen nicht definiert“. Was wir hier vor uns haben, ist sozusagen die „Digitalisierung“ der Physik: es gibt „0“ und es gibt „1“, was besonders an der Heisenbergschen „Matrizenmechanik“ deutlich wird, die tatsächlich aus dem ganzen Universum ein Computerprogramm macht ganz so wie im Film „Matrix“.

Die Physik vor dem Jahr 1900 mag zwar mechanistisch gewesen sein, doch es gab immerhin Platz für einen strömenden „Äther“. Die Physik des 20. Jahrhunderts mag in vielerlei Hinsicht „ganzheitlich“ sein, doch kehrte sich das praktisch instantan in einen mechano-mystischen Platonismus um, bei dem statt „Bewegung“ und „Energie“ die Größe „Information“ im Mittelpunkt steht.

Dieser neue Ansatz wurde in den 1930er Jahren auf die Mikrobiologie übertragen, als man sich auf die Suche nach der „Information“ machte, die das Leben im Kern ausmacht. Heute sitzt der Molekularbiologe nicht mehr vor dem Mikroskop, sondern vor dem Computer, um mit Gensequenzen zu hantieren. Für den modernen sogenannten „Biologen“ ist der Mensch nicht mehr als ein Computerprogramm, genauso wie für den modernen sogenannten „Physiker“ das gesamte Universum eine „Matrix“ ist.

Heutzutage haben Physik und Biologie praktisch nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Sie haben keinerlei Zugang zum Orgon und zu ORANUR, zu den Bionen und überhaupt zum Lebendigen selbst. Die „Energiewende“ und der ganze Covid-Terror lassen jeden naturwissenschaftlich Gebildeten ob ihrer ganzen Unsinnigkeit zusammenschrecken, soweit bei ihm nicht der gesunde Menschenverstand von all dem lächerlichen UNSINN weggeätzt wurde, der heute an den naturwissenschaftlichen Fakultäten in die Gehirne getrichtert wird. Die Orgonomie ist DIE EINZIGE Wissenschaft, die geblieben ist.

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. e. Gedächtnis, Gravitation und Synchronizität

6. Januar 2022
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. e. Gedächtnis, Gravitation und Synchronizität

David Holbrook, M.D.: POLITIK UND EMOTION

16. Juli 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Politik und Emotion

 

nachrichtenbrief155

31. Mai 2020