Archive for November 2023

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 87)

10. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Transgender bedeutet stets, daß du dich mit etwas identifizierst, was du nicht bist, sondern dir nur einbildest zu sein. Dieses „Ein-Bilden“ ist nichts anderes als Heteronomie. Dir wurde ein falsches Bild deiner selbst ein-gegeben, damit wurde deine Autonomie zerstört und das Gemeine ist, daß du nunmehr diese Heteronomie als „deine Autonomie“ verteidigst: „Ich will endlich ich selbst sein!“ – sagt das leichenblasse Mädchen mit orangen Stoppelhaaren, strichförmigen verkniffenen Lippen und unreiner Haut oder die übergewichtige Transe, bei der schwarze dicke schweißige Brusthaare die drallen Männertitten zuwuchern.

In der gepanzerten Gesellschaft überlebt das ungepanzert auf die Welt kommende Kind, das dergestalt eine Art „Außerirdischer“ ist, indem es sich mit dem irdischen Aggressor identifiziert. Versucht man später diese Person, diesen „ursprünglich Außerirdischen“, zu befreien, ist das wie ein Angriff auf den Wesenskern eben dieser Person selbst. Um den Angriff der Erdlinge zu überleben, wurde ich durch Identifikation zu einem Erdling. Versucht später jemand mich von meinem übergestülpten Erdlingsein zu befreien, ist das wie ein erneuter existentieller Angriff auf „mich“, d.h. eben auf Erdlinge. Wir (die „ursprünglich Außerirdischen“) werden zu den besten Komplizen unserer eigenen Unterdrücker (die Erdlinge).

Die sich wie eine Pest verbreitende Transbewegung bei Jugendlichen und sogar bei Kindern ist eine Karikatur dieses Vorgangs. Heute ist es en vogue etwas zu sein, was man definitiv nicht ist und dabei das, was man definitiv ist, als fremd und bedrohlich zu bekämpfen. Die, die dich wieder zu dir selbst zurückführen wollen, erscheinen dergestalt wie Menschen, die dich in deinem ureigensten Wesenskern angreifen. Sie, die heutigen Aufklärer, werden entsprechend als „Nazis“ beschimpft.

Ist die Orgonomie eine Weltanschauung?

9. November 2023

1.

Wir sehen die Welt gemäß unseres Charakters – haben eine Weltanschauung (Ideologie, Vorurteil). Demgemäß sind Orgonomie und LSR, da außerhalb der Charakterfalle stehend, keine Weltanschauungen, keine „Philosophien“. Max Stirner:

Ein Philosoph ist eben darum Derjenige nicht zu nennen, welcher zwar offene Augen für die Dinge der Welt, einen klaren und unverblendeten Blick, ein richtiges Urteil über die Welt hat, aber in der Welt eben nur die Welt, in den Gegenständen nur die Gegenstände, kurz Alles prosaisch, wie es ist, sieht, sondern ein Philosoph ist allein Derjenige, welcher in der Welt den Himmel, in dem Irdischen das Überirdische, in dem Weltlichen – das Göttliche sieht und nachweist und beweist. (Der Einzige und sein Eigentum, reclam, S. 93)

Mit anderen Worten Philosophie ist brain fucking, Ersatzkontakt.

2.

Es gibt den genitalen Charakter – und entsprechend zwei Weltanschauungen (die Art, wie wir die Welt sehen): die des neurotischen Charakters (= Lüge, „den Himmel“, „das Überirdische“, „das Göttliche“) und die des genitalen Charakters (= Wahrheit, „prosaisch, wie es ist“) – in diesem Sinne sind Orgonomie und LSR Weltanschauungen.

3.

Orgonomie ist sowohl extrem subjektiv (sich in die Natur einfühlen) als auch extrem objektiv (das eigene Denken der Natur anpassen). Es gilt, die Natur sowohl wie ein Künstler zu erfassen und gleichzeitig die eigenen „Fühl-“ und Denkwerkzeuge ganz den Vorgaben der Natur anzupassen. Man könnte sagen: Wir sehen nicht nur einen Baum mit seinen sich bifurkativ verzweigenden Ästen, sondern wir nehmen wahr und denken auch wie ein Baum, nämlich bifurkativ (orgonometrisch).

Der Machano-Mechanist sieht keinen Baum, sondern nur das Wort B-a-u-m gemäß seinen willkürlichen kulturellen Vorgaben. Genauso geht er auch mit Bäumen um. Was gemeint ist, wird vielleicht anhand der Kindererziehung deutlicher: Er nimmt nicht das Kind in seinen naturgegebenen Bedürfnissen wahr, sondern nur das Wort K-i-n-d, das (wenn es ein Junge ist) beschnitten werden kann, dem man irgendwelche experimentellen „Impfungen“ verabreichen „muß“, das gezähmt und zivilisiert werden muß, dessen „Genderidentität“ offen ist und dessen natürlicher Bewegungsdrang als kinderpsychiatrische Störung betrachtet wird. Was nicht gesehen wird, ist das tatsächliche Kind. Es wird auf das Prokrustesbett einer kranken Ideologie geschnallt und „zu seinem eigenen Wohl“ zu Tode gefoltert, bis es zu einem toten Roboter mutiert ist. Roboter, wie es seine Peiniger sind.

4.

Die mechanistische Wissenschaft hat die Verschränkung des Subjektiven und Objektiven vom Tisch gewischt und vermeintlich „rein objektiv“ drauflos geforscht und gleichzeitig der subjektiven Willkür Tür und Tor geöffnet. Das letztere sieht man etwa daran, daß nunmehr die Geistes-„Wissenschaft“ der Biologie vorgibt, wie viele Geschlechter es zu geben hat.

Der Orgonomie ist die übrige Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug, weil diese sich ihrer eigenen Grundlagen nicht bewußt ist. Es ist so, als wenn man durch ein Mikroskop schaut (sozusagen „von innen durch den Charakterpanzer auf die Welt schaut“), ohne zu wissen, ob es durch den Aufbau des Geräts und den Zustand der Linsen zu gravierenden Verzerrungen kommt.

Umgekehrt überläßt die dergestalt kritisierte Wissenschaft die Orgonomie der Expertise der „Skeptiker“, die im Namen der Vernunft („Vorurteilslosigkeit“) dem Vorurteil zu immer neuen Triumphen verhelfen. Es ist ungefähr so, als wollte man (in realiter kommt es eh kaum dazu!) in einem ORANUR-verseuchten Labor orgonotische Phänomene messen. Wer das ORANUR subjektiv nicht wahrnimmt und nicht naturgemäß forschen kann (sozusagen „ORANUR-frei“ fühlen und denken und entsprechend forschen kann), dessen Meinungen und Schlußfolgerungen in Sachen Orgonomie sind vollkommener, unwissenschaftlicher Unsinn.

David Holbrook, M.D.: Sentenzen 3

8. November 2023

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Sentenzen 3

Der Rote Faden (Band 2): 41. Kinderlähmung

7. November 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 41. Kinderlähmung

LSR-VERLAG [Werbetext 1987]

6. November 2023

LSR-VERLAG [Werbetext 1987]

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 86)

5. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Immer wieder liest man, daß die Religion die schlimmste Geißel der Menschheit sei und wir glücklich wir doch wären, gäbe es diesen mörderischen Aberglauben nicht. Es ist leider etwas vertrackter, als sich das linke Träumer ausmalen, denn selbst wenn die „Freiheit von der Religionsfreiheit“ bestünde, d.h. Atheismus im Sinne, daß kein Über-Ich mehr implantiert wird, fängt das Elend erst wirklich an. Einfach weil es immer Restbestände der alten über-ich-igen Welt geben wird, die wie unwiderstehliche Kristallisationskeime für die lebensfeindliche Reaktion wirken. Das hat ja Stirner selbst gesagt: „unsere Atheisten sind fromme Leute“. Oder etwa, kaum ist die sexuelle Freiheit gegeben, fangen die Leute an mit ihrer „Geschlechtsidentität“ zu experimentieren (manche mit ausdrücklichem Verweis auf Stirner!). Das ist wie bei der Hysterikerin; an sich ein genitaler Charakter, der aber aus Angst vor der Genitalität wirklich alles und jedes „genitalisieren“ kann – nur halt nicht die Genitalität selbst.

Mit anderen Worten: jede Revolution mündet in die Reaktion. Ganz platt „Angst vor der Freiheit“ und deshalb Flucht zurück in noch mehr, in verschärfte Unfreiheit. In diesem Sinne muß auch jede Aufklärung scheitern. Worauf die Katholen, beispielsweise „Pater Brown“, schon immer triumphierend verweisen konnten: der Glauben verschwindet und dafür zieht der pure Aberglaube ein.

Die Lösung kannte Reich aus seiner psychotherapeutischen Praxis: die langsame Akklimatisierung an die gewonnene Freiheit. Evolution. Was natürlich im gesellschaftlichen Feld bedeutet, daß sich die Aufklärung niemals wird durchsetzen können, weil alles so langsam vor sich geht, daß sich die Gegenaufklärung bequem wird durchsetzen können und sich wirklich gar nichts ändert.

Es bleibt dann nur, gemäß Reichs ursprünglichem „Leninismus“, eine Art „Wächterrat“, der das Projekt Aufklärung doch noch am Leben erhält, d.h. den besagten Akklimatisierungsprozeß am Leben erhält, einfach indem er ein Stachel im Fleisch bleibt. Und genau das ist der gesellschaftliche Ort des LSR-Projekts – meiner Meinung nach.

Nach außen hin, mag das wie der ultimative Idealismus aussehen, doch wie Reich, sagte geht aus jedem Sein ein Sollen hervor, aus jeder gegebenen Frage nur eine einzige Antwort. Das ist kein Idealismus, das ist Pragmatismus. Jeder Apfel fällt den „idealen“ kürzesten Weg vom Baum auf die Erde. Alles andere ist Unsinn. Genauso ist alles Unsinn, was nicht LSR entspricht.

David Holbrook, M.D. über positives Denken, Wahrheit, Liebe und Haß, Verletzlichkeit und Mitmenschlichkeit

4. November 2023

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Positives Denken? Negatives Denken?

Ist „positives Denken“ positiv?

„Positives Denken“ ist kein Denken. Ich glaube an das „ganzheitliche Denken“, das Denken an das Ganze

Mechanismus und Mystik

Wahrheit versus Haß

Die Wahrheit benutzt die Liebe als Vehikel

Über Moralismus

Ein guter Weg, um sicherzustellen, daß jemand niemals das tut, was man von ihm möchte, ist, ihn zu drängen, es zu tun

Sadismus und seine Verkleidungen

Verletzlichkeit, Glaube, Hoffnung, Vergebung, Genesung, Auferstehung, Flexibilität und die Fähigkeit, Wut und andere Abwehrmechanismen fahrenzulassen, sind miteinander verbundene Phänomene

Verwundbarkeit, Vertrauen und Heilung

Nicht verteufeln, sondern vermenschlichen

LSR ist die letzte und endgültige, die einzig wichtige Wahrheit!

3. November 2023

L

LaMettrie beanspruchte Priorität nur für seine Lehre von den Schuldgefühlen, „und da kein Philosoph zu diesem Thema etwas beigetragen hat, kann mir diesen bescheidenen Erfinderruhm auch keiner nehmen“ (Anti-Seneca, S. 11).

„Um die Schuldgefühle, diese Plage der menschlichen Gattung, zu beseitigen, genügt es, ihr Wesen genau darzulegen. Man wird sehen, daß es durchaus von Vorteil ist und nicht viel Aufwand erfordert, die Gesellschaft von einer Bürde zu befreien, die schwer auf ihr lastet; daß die Tugenden, die durch die Institutionen der Gesellschaft garantiert werden, für deren Bestand, Sicherheit und Wohlergehen vollkommen ausreichen; daß es nur eine Wahrheit gibt, die zu kennen für die Menschen von Bedeutung ist, eine Wahrheit, der gegenüber all die anderen Wahrheiten Lappalien sind, mehr oder weniger verzwickte Gedankenspielereien“ (ebd., S. 22).

„Begeben wir uns zurück in unsere frühe Kindheit (…) und wir befinden uns dort, wo das Schuldgefühl entsteht. (…) Schuldgefühle sind (…) nichts anderes als unangenehme Reminiszenzen (…). Sie sind, wenn man so will, alte Prägungen (…) (ebd., S. 53f). Schuldgefühle, diese „Henker“, diese „bitteren Früchte“, „die auf dem Baum der Erziehung, nie jedoch auf dem der Natur, gewachsen sind“ (Philosophie und Politik, S. 101).

S

„Die Macht der Worte folgt“, so Stirner, „auf die der Dinge: erst wird man durch die Rute bezwungen, hernach durch Überzeugung.“ (Der Einzige und sein Eigentum, reclam, S. 390).

„[I]n der Furcht bleibt immer noch der Versuch, sich vom Gefürchteten zu befreien durch List, Betrug, Pfiffe usw. Dagegen ist’s in der Ehrfurcht ganz anders. Hier wird nicht bloß gefürchtet, sondern auch geehrt: das Gefürchtete ist zu einer innerlichen Macht geworden, der Ich Mich nicht mehr entziehen kann; Ich ehre dasselbe, bin davon eingenommen, ihm zugetan und angehörig: durch die Ehre, welche Ich ihm zolle, bin Ich vollständig in seiner Gewalt, und versuche die Befreiung nicht einmal mehr. (…) Ich und das Gefürchtete sind Eins: ‚nicht Ich lebe, sondern das Respektierte lebt in Mir!‘“ (ebd., S. 78).

R

Bernd A. Laska in einem lexikalischen Eintrag zu Reich: „Der fundamentale Gegensatz zwischen Freud und Reich kann mit den weithin geläufigen Freudschen Begriffen Es, Ich und Über-Ich pointiert dargestellt werden. Freud faßte sein Programm in die bekannte Sentenz: ‚Wo Es war, soll Ich werden.‘ Das Über-Ich, das er für die Grundbedingung menschlicher Kulturfähigkeit hielt, blieb unangetastet. Reich hingegen sah im Über-Ich ein evolutionär zu überwindendes Kulturhindernis. In Freudscher Terminologie lautete sein Programm: ‚Wo Über-Ich war, soll Ich werden‘. Die Bildung des Über-Ich bei der Enkulturation des Kindes sah Reich ‚funktionell identisch‘ mit der Entstehung einer psychisch und somatisch objektivierbaren ‚charakterlichen Panzerung‘, verbunden mit ‚orgastischer Impotenz‘. Nach Reich ist das introjizierte Über-Ich, obwohl vom Individuum als sein Ureigenstes (Identität, Werthaltungen) empfunden, der Inbegriff von Heteronomie, die letzte Instanz, die den wirklichen ‚Ausgang des Menschen aus seiner Unmündigkeit‘ verhindert“ (Neue Deutsche Biographie, 2003).

Der Rote Faden (Band 2): 40. Anorgonie (2. Fortsetzung)

2. November 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 40. Anorgonie

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 85)

1. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Man kann gar nicht oft genug hervorheben, daß Stirner und Reich und vor ihnen LaMettrie ihre Hauptfeinde, die sie buchstäblich in einen frühen Tod gehetzt haben unter einer ganz bestimmten Fraktion fanden. Marx und Freud waren Feuerbachianer, d.h. zwar brave Atheisten, aber welche die alle Attribute, vor allem aber Ethik und Moral, „dem Menschen“ zuschrieben, als dessen Priester und Inquisitoren sie sich betrachteten. Bei LaMettrie waren es entsprechend Friedrich II. und seine deistische Entourage aus „Aufklärern“. (Deismus bedeutet, „Gott ist die Vernunft“.)

Ihre Opfer waren jeweils vollkommen konsterniert, welche Feindschaft ihnen entgegenschlug bzw. mit welcher Herablassung und welchem angewiderten Gestus sie von ihren vermeintlichen „Mitaufklärern“ todgeschwiegen wurden. Konsterniert, weil die „Diderots, Marx‘ und Freuds“, also die „progressiven Aufklärer“, doch auf ihrer Seite hätten stehen müssen. Und die, die ihnen sehr oberflächlich betrachtet noch am nächsten kamen, also Rousseau (bei LaMettrie), Nietzsche (bei Stirner) und Erich Fromm (bei Reich), und zwar so nahe, daß es Leute gab und gibt, die sich jeweils nicht entblödeten sich gleichzeitig auf beide zu berufen, schwiegen ihren jeweiligen Vorgänger tot, schlachteten ihn gleichzeitig aus, kastrierten ihn um seine Kernaussage und brachten ihn durch ihre so gewonnene Popularität um den Erfolg seiner Arbeit.

Man mag einwenden, daß Leute wie Freud und insbesondere Nietzsche durch ihren Pessimismus und ihre skeptische Haltung gegen den Fortschritt irgendwie nicht in diese Reihe passen wollen, doch wird ihr wahres Wesen durch ihre Wirkungsgeschichte offenbar. Man betrachte nur den ganzen sozusagen „Neohumanismus“, der uns aus Amerika entgegenschlägt. Er ist das direkte Resultat der verkorksten Kindererziehung, für die nicht zuletzt der nicht zu unterschätzende Einfluß der Psychoanalyse verantwortlich war mit ihrer bizarren Mischung aus Permissivität und Distanziertheit. Nietzsche ist der Urvater der „Dekonstruktion“, die aus der Aufklärung ein Panoptikum des Irrsinns gemacht hat.

Die intellektuelle Landschaft wurde dermaßen zugemüllt, daß es kein Durchkommen mehr gibt und für LSR keine Chance der Entfaltung mehr gibt. Mit der Welt, die der Konservative Burke verteidigt hat und organisch reformieren wollte, hätte sich LSR noch auseinandersetzen können, doch in dem durchgegenderten und multikulturellen Schrotthaufen, zu dem unsere Zivilisation verkommen ist… Ganz praktisch: die geistig minderbemittelten Volldeppen, die heute die Gymnasien verlassen und die Universitäten belagern, fehlt es schlichtweg an den Kategorien, um Bernd A. Laskas Analysen überhaupt folgen zu können. Es ist so, als würde man ihnen einen Text in baskischer Sprache vorlegen. Und, ohnehin, ein Publikum, das schon bald überwiegend aus Negern, Türken und Arabern besteht…

Anmerkung: Das ist, neben der trotzigen Natur Peter Nasselsteins, auch der Grund, warum auf diesem Blog weiter die alte Rechtschreibung fortgeführt wird! Ich lasse mich nicht lobotomieren, indem man mir Kategorien und andere geistige Werkzeuge raubt. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob ich schreibe „er fühlt sich im recht“ oder „er fühlt sich im Recht“! Im ersteren Fall fühlt er, daß er recht hat, im letzteren fühlt er sich (zugegeben etwas verquer ausgedrückt) als Teil des Rechts. Sei nicht Teil der um sich greifenden Idiokratie!

Unbedingt auch die Kommentare unter dem Video lesen. Ich werf mich weg…