Posts Tagged ‘Exekutive’

Blogeinträge Januar/Februar 2016

5. Juni 2021

Blogeinträge Januar/Februar 2016

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  • Das Herausnehmen der Psyche aus der Psychiatrie
  • Das sexuelle Elend der arabischen Welt
  • Und was Donald Trump betrifft
  • Die Jungen und die Ahnungslosen
  • Die natürliche Funktion eines politischen Führers

Peters Kommentar zum Wahlausgang in Amerika

8. November 2018

Wie in der antiautoritären Gesellschaft aus der parlamentarischen Demokratie eine Farce wird, läßt sich beispielsweise an den Wahlen in den USA ablesen. Entgegen den kryptofaschistischen Pseudodemokratien, etwa, in Japan oder Deutschland, herrscht in Amerika eine klassische Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative und zwischen der Zentralregierung und den Bundesstaaten. Es wäre in Amerika beispielsweise schlichtweg undenkbar, wie in der Bananenrepublik Deutschland, daß ein Mitglied der Exekutive gleichzeitig in einem der beiden Parlamentskammern sitzt. Die Exekutive regiert im Rahmen der Gesetze, die vollkommen unabhängig von ihr durchgesetzt werden, und das Parlament hat die Hand auf den Steuereinnahmen. Das war ja auch der Grund, warum Amerika überhaupt gegründet wurde!

Um so absurder war die Ausweitung des Wahlrechts. Durften ursprünglich nur jene wählen, die ein Mindestmaß an Steuern abführten, brauchte man schließlich nur noch „Mann“, schließlich sogar nur „Mensch“ sein. Heute werden entsprechend nicht Leute gewählt, die den Staat knapp bei Kasse halten, sondern jene, die Sozialprogramme befürworten, die vor allem „Minderheiten“, d.h. unproduktiven Ballastexistenzen dienen und den Frauen, die biologisch darauf gepolt sind „versorgt zu werden“.

Die Demokratie wird dementsprechend auf den Kopf gestellt: die Legislative sorgt für die zunehmende Ausplünderung der Steuerkartoffeln und die Exekutive und Judikative sorgen gleichzeitig synergistisch dafür, daß die besagte Steuerkartoffel gefälligst pariert. Mir als weißen Mann kann man alles ins Gesicht sagen und mich sogar tätlich angreifen, doch kaum vergesse ich mich meinerseits, werde ich meines Lebens nicht mehr froh. Ich darf nicht mal mehr sagen, was Sache ist, ohne mich eines „Haßverbrechens“ schuldig zu machen!

Ursprünglich war die parlamentarische Demokratie die „Fassade“ des produktiven bio-sozialen Kerns der Gesellschaft, nämlich der Arbeitsdemokratie. Heute verwandelt sie sich zunehmend ins Gegenteil der Arbeitsdemokratie, nämlich in die destruktive organisierte Emotionelle Pest. Man schaue sich nur die Sozialdämonratten in Deutschland und die Demokraten in Amerika an: Roter Faschismus in Reinkultur.

„Freudo-Marxismus“ (Teil 3)

14. Januar 2015

Das Über-Ich ist, so Reich, „Vertreter der versagenden Person bzw. der Forderungen der Gesellschaft im Ich“ (Charakteranalyse, KiWi, S. 284). Es ist „ein fremder, der drängenden und drohenden Außenwelt entlehnter Bestandteil“ (S. 219). In diesem Sinne, d.h. weil beide eine Verarbeitung des Ödipus-Komplexes sind, ist, wie Elsworth F. Baker in Der Mensch in der Falle geschrieben hat, das Über-Ich funktionell identisch mit dem Panzer. Reich:

Dieser Charakter des Ichs baut sich aus Elementen der Außenwelt, aus Verboten, Triebeinschränkungen und Identifizierungen verschiedenster Art auf. Die inhaltlichen Elemente des charakterlichen Panzers sind also äußerer, gesellschaftlicher Herkunft. (ebd., S. 220)

Oder wie Reich in dem von Freud so sehr inkriminierten Aufsatz über den Masochismus schrieb: das Leiden kommt „aus der Außenwelt, aus der Gesellschaft“ (S. 289).

Freud konnte das nicht akzeptieren, schob Reichs damaligen „Kommunismus“ vor, um seine Ablehnung zu rechtfertigen, doch tatsächlich ging es ihm einzig darum, daß das Leiden von Innen kommt, durch den biologisch bedingten und unabwendbaren Ödipus-Komplex und den Todestrieb oder zumindest durch eine Triebstruktur, die dem friedlichen Zusammenleben und dem Glück des Menschen entgegenstehen. Beispielsweise ist das Über-Ich nichts anderes als vom Todestrieb gespeister Selbsthaß, während der Gegenspieler des Todestriebes, der Eros (sic!), den antisozialen Narzißmus speist (siehe Freuds Das Ich und das Es). Das Leben, ein mörderischer Alptraum! Die beiden Psychoanalytiker Bela Grunberger und Janine Chasseguet-Smirgel bringen dieses psychoanalytische Lebensgefühl wie folgt zum Ausdruck: „Die Existenz eines natürlichen Sozialtriebs biologischer Natur erscheint uns äußerst hypothetisch“ (Freud oder Reich?, Frankfurt 1979, S. 181).

Man frägt sich unwillkürlich, in was für einer Welt solche Leute leben! Während der Aggressionstrieb, Feindschaft und Ambivalenz für sie den Kern der menschlichen Natur ausmachen, erscheint ihnen Freundschaft, Kameradschaft, Liebe als etwas dem Menschen Fremdes und den Kindern Aufgezwungenes. Entsprechend steht die genitale Umarmung für Grunberger und Chasseguet-Smirgel auf der gleichen qualitativen Ebene wie eine Diarrhö, nur daß sie etwas komplexer ist:

Wir glauben in der Tat, daß der Orgasmus an sich noch keine besondere Bedeutung hat. Es handelt sich bei ihm um eine einfache Abfuhr von Spannungen, welche in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine Entleerung (Alexander spricht von einer „Entwässerung“), selbst wenn die betreffenden Spannungen weitaus komplexerer Natur sind als die rein analen Spannungen. Wenn es infolgedessen beim Orgasmus vor allem darum geht, sich aus der Umklammerung des Feindes zu lösen [den Autoren zufolge ist der Paranoiker, also Reich, psychoanalytisch betrachtet, „im Rektum seines Verfolgers gefangen“, PN], so scheint es ein Fehler zu sein, ihm in der Genitaltheorie eine solch entscheidende Rolle zu übertragen, besonders dann, wenn diese Theorie von der Vollendung der psychosexuellen Entwicklung auf allen Ebenen [also nicht nur der analen, PN] handelt. (Grunberger und Chasseguet-Smirgel, ebd., S. 125f)

Was bei Reich die Funktion des Orgasmus ist, ist, wie bereits in Teil 1 dargelegt, bei diesen Freudisten das Gehirn, in das sie sich flüchten. Freud:

Es ist unsere beste Zukunftshoffnung, daß der Intellekt – der wissenschaftliche Geist, die Vernunft – mit der Zeit die Diktatur im menschlichen Seelenleben erringen wird. (z.n. ebd., S. 146)

Wo Es war, soll Ich sein! Grunberger und Chasseguet-Smirgel fahren (na ja…) ganz richtig fort:

Auf diesem Hintergrund erscheint nun das Werk von Reich als Einbruch des Irrationalen in die Psychoanalyse und – in gewisser Hinsicht – in den Marxismus. Gleichzeitig ist es aber, gewiß unbewußt, ein Werk der Destruktion beider Systeme. (ebd.)

Was bei Grunberger und Chasseguet-Smirgel bleibt, ist Resignation, Zynismus, ein Leben ohne jede Freude und das Gefühl intellektueller Überlegenheit – was verdammt an das erinnert, was bisher stets am Ende der Marxistischen Theorie stand: eine tote, „wertlose“ Welt – und die Illusion, die Welt (den „Warenfetisch“) durchschaut zu haben. Das Motiv ist jeweils die tiefsitzende Lebensangst und der Lebenshaß des typischen „Intellektuellen“. Reich sprach von „intellektueller Abwehr“.

Vor dem klassenfremden Intellektuellen Marx ging es der Arbeiterbewegung einzig und allein um Macht. Ein Machtkampf um gerechte Löhne zwischen „Arbeit“ und „Kapital“. Das erinnert an den ständigen Bürgerkrieg zwischen der Legislative und Exekutive in einer Demokratie. Jedenfalls in einer Demokratie mit einer funktionierenden Gewaltenteilung wie in Amerika. (Deutschland ist infolge seiner obrigkeitsstaatlichen Tradition in dieser Beziehung ein vollkommener Saustall!)

Die Marxistische Mehrwerttheorie sagt aus, daß der Kapitalismus grundsätzlich falsch ist, unabhängig von den jeweiligen Zuständen in einem kapitalistischen Land. Demnach sind „Arbeitskämpfe“ aus Marxistischer Sicht vollkommen sinnlos. Wie Trotzki ausgeführt hat: auch wenn jeder einzelne Arbeiter einen Lohn erhält, der ihn zum Millionär macht; solange der von den Arbeitern erwirtschaftete Mehrwert in der Tasche der Kapitalisten verschwindet, ist das System ausbeuterisch.

In diesem Sinne hat die Arbeitswerttheorie, aus der die Mehrwerttheorie hervorgeht, eine einzige Funktion: die Delegitimierung privater ökonomischer Betätigung. In diesem Sinne ist sie Roter Faschismus. In einer abwegigen Wendung ist sie sogar Schwarzer Faschismus, denn Engels (und damit automatisch auch sein Parasit Marx) war selbst Kapitalist. Engels argumentierte, daß er (getreu der Marxistischen Gesellschaftsanalyse) nichts tun könne, um das Los seiner eigenen Arbeiter zu verbessern, denn deren Lage sei dem Kapitalismus an sich zuzuschreiben. (Die perfekte Rechtfertigung für Ausbeutung, die später von den Kommunisten in den „staatskapitalistischen“ Ländern auf die Spitze getrieben wurde.)

Abgesehen davon gibt es zumindest ein Sache, die zu Gunsten der Arbeitswerttheorie spricht: bis heute kann die „bürgerliche“ Ökonomie nicht erklären, wie überhaupt „Wert“ entsteht. Marx zufolge ist er die „geronnene“ lebendige Arbeit des kollektiven Arbeiters. Die „bürgerliche“ Ökonomie hat dem hingegen Konzepte, wie dem vom individuellen „Geistkapital“ vorgebracht, d.h. die unternehmerische Initiative und Expertise. Reich selbst, der in dieser Hinsicht stark von Marx beeinflußt war, macht sich zu recht über die Vorstellung lustig, Wert würde irgendwie durch den Handel geschaffen.

abstrueberWahrscheinlich kann das Rätsel, wie Wert produziert wird, nur durch Reichs Entdeckung der kosmischen Überlagerung bzw. ihrer orgonometrischen Formulierung gelöst werden.

Durch Beseitigung der Kapitalisten als Klasse und damit der „geistigen Produktivkraft“ wird die Erschaffung von Wert unmöglich gemacht (wie die Geschichte des Kommunismus plastisch vor Augen geführt hat). Das gleiche läßt sich sagen, wenn die „lebendige Produktivkraft“ der Arbeiterklasse zerstört wird, wie gegenwärtig beim Zerfall der liberalen Gesellschaft (Drogen, Hartz IV, die Jugend-„Kultur“, der generelle sittliche Verfall im allgemeinen und der Arbeitsmoral im besonderen). Charakteristischerweise fördern Marxisten diesen Zerfall, um die „Aufhebung“ des Kapitalismus voranzubringen.

Was also ist Wert? Es ist das „A“ in der obigen Gleichung: das Produkt der Überlagerung von Kapital und Arbeit. Dieses Produkt „A“ ist dabei eine mittelbare Fortführung der kosmischen Orgonenergie „N“: „geronnene Orgonenergie“, wenn man so will. Marx hat alles getan diese „Wertschöpfung“ zu verunmöglichen.

Orgonomische Soziologie DEUTSCH

1. Dezember 2013

Die orgonomische Soziologie wurde, angefangen mit dem 1942 verfaßten Vorwort zur Massenpsychologie des Faschismus in Amerika von Wilhelm Reich, Elsworth F. Baker und Charles Konia entwickelt. Ist das ganze auf deutsche Verhältnisse übertragbar?

Auf pi-news ist neulich der Erfahrungsbericht eines Polizeibeamten mit mehr als 30 Jahren Diensterfahrung erschienen. Dieser Text ist bemerkenswert, weil er in jedem Punkt die orgonomische Soziologie bestätigt.

Die Polizei werde seit den 1980er Jahren systematisch geschwächt. Der Abbau der „bewaffneten Organe“ (Militär und Polizei) ist ein typisches Syndrom des Einflusses des liberalen Charakters auf den Gang der Zeit. Die Energie wird von der Muskulatur auf das Gehirn verlagert, weil der liberale Charakter aufgrund seiner Charakterstruktur gesunde Aggression nicht ertragen kann. Er wehrt sich gegen seine Orgasmusangst nicht primär mit muskulärer Panzerung, sondern durch „intellektuelle Abwehr“.

Das zeigt sich auch in der Polizeiorganisation selbst, wo diverse „Polizeireformen“ dafür sorgten, daß immer mehr Polizisten am Schreitisch sitzen und „Wachmänner“ einen immer größeren Teil ihres Tages für Papierkram verschwenden. Energieverlagerung von der „Muskulatur“ ins „Gehirn“!

Folge ist, daß die Streifenwagen derartig mit Aufträgen überlastet sind, daß der Bürger nach einem Notruf immer länger auf Hilfe warten muß. Aus Sicht des linken Gesindels, das heute das öffentliche Leben in Deutschland beherrscht, sind Leute, die die Polizei rufen, verachtenswerte Spießer („Nazis“!), die sich an ihren auf Ausbeutung beruhenden Wohlstand klammern. Der Linksliberale identifiziert sich mit den Kriminellen (zu einem Gutteil „Migranten“), die die wahren Opfer seien. Er identifiziert sich mit den Verlierern und Außenseitern, weil er seinen Ödipuskomplex nicht bewältigt hat und entsprechend in ewiger subversiver Rebellion gegen den kastrierenden Vater verharrt, statt in offene Konkurrenz (Kapitalismus!) mit ihm zu treten und sich entsprechend mit ihm zu identifizieren (Nationalismus!).

Unter der geradezu orgonomisch wirkenden Überschrift „Charakterliches und ideologisches Desaster“ fährt der Polizeibeamte fort, daß der einzelne Polizist kaum noch auf Rückendeckung durch die Vorgesetzten und übergeordneten Behörden rechnen kann: alle folgen dem linken Zeitgeist und möchten nicht ihre Karriere gefährden. Was bleibt ist eine allgemeine Verunsicherung. „Der selbstsichere, sich seiner Autorität bewußte und Autorität ausstrahlende ‚Herr Wachtmeister‘ ist schon lange ausgestorben!“ Er kann keine Macht mehr ausüben.

Das hat natürlich mit der anti-autoritären Degeneration der Gesellschaft zu tun, die Charles Konia beschrieben hat.

Die Kompetenzen, die der frühere Wachtmeister noch hatte, wurden immer mehr beschnitten. Die Zeiten, wo ich als junger Polizeibeamter auf der Wache noch Schreiben amtlich beglaubigen durfte, sind schon lange vorbei. Das war ein schöner, freundlicher Dienst am Bürger – kostenlos. Viel schlimmer aber ist, daß man uns auch bei den für Polizisten rudimentär wichtigen Ermächtigungen beschnitt. Früher durften wir Blutproben bei betrunkenen Autofahrern selbständig anordnen. Heute müssen die Kollegen erst umständlich und zeitraubend eine richterliche Erlaubnis für eine simple Blutprobe einholen!

Das ist ein schlagendes Beispiel für ein Grundcharakteristikum der anti-autoritären Gesellschaft, in der die lokalen, „bürgernahen“ Autoritäten immer mehr geschwächt werden, während zentrale, „bürgerferne“ Autoritäten gleichzeitig eine Stärkung erfahren. Folge ist ein wachsendes Chaos und Gesetzlosigkeit. Der einzelne Polizist wird bloßgestellt und irgendwelche Randalierer können ihm auf der Nase rumtanzen: er muß „verhandeln“ und „deeskalieren“.

„Ein weiterer Schritt in den Abgrund, neben Personalabbau, fehlender Rückendeckung und Kompetenzentzug, waren die ständigen Reformen der Ausbildung!“ Ganz im Sinne der linksliberalen und anti-autoritären Gesinnung wurde die Ausbildung der Polizisten konsequent entmilitarisiert. Kasernen mit morgendlichem Antreten, Marschieren, Kameradschaft, Sauberkeit, korrekte Kleidung, Korpsgeist, etc. sind heute undenkbar. Außerdem dürfen sich heute nur noch Abiturienten bei der Polizei bewerben.

Und wenn diese Abiturienten bei der Polizei einsteigen, erleben sie heute eine „entmilitarisierte“ Ausbildung und durchlaufen, mehr oder weniger als Einzelkämpfer, einsam ihr dreijähriges Bachelor-Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung! Werden da die Kerle geschmiedet, die man im harten Polizeialltag braucht?

Zur Schwächung der Polizei trage auch der hohe Frauenanteil bei. „(W)enn der Frauenanteil zu hoch wird, schwächt das, rein körperlich betrachtet, die Polizei. Ich selbst war jedenfalls bei mancher Schlägerei froh, einen kräftigen männlichen Kollegen neben mir zu haben! (…) Frauen müssen bei der Polizei nicht die gleichen sportlichen Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kollegen. Warum eigentlich?“

Es geht um die Durchsetzung irgendwelcher ideologisch vorgegebener weltfremder „Gleichheitsgrundsätze“, wobei kurioserweise das eine Geschlecht „gleicher ist“ als das andere. Und es geht um die muskuläre Schwächung der Polizei – siehe oben.

Der Polizeibeamte resümiert:

Personalabbau, fehlende Rückendeckung, Kompetenzentzug, polizeifeindlicher Zeitgeist, falsche Ausbildung und Rekrutierung – das alles über Jahrzehnte kann nicht ohne böse Folgen für die innere Sicherheit unseres Landes bleiben!

Dieser ganze Wahnsinn ist nur vor dem Hintergrund der von Reich, Baker und Konia ausgearbeiteten soziopolitischen Charakterologie begreiflich.

Hinzu kommt die ideologisch gewollte Bereicherung, die uns das vaterlandslose Dreckspack beschert hat, dessen Agenda die Ausmerzung des deutschen Volkes ist. Der Polizeibeamte spricht das zwar in seinem Text nicht direkt an, aber jedem ist klar, welche Klientel er meint, wenn er über den Alltag des Bonner Polizisten schreibt:

Er zieht sich zurück, fährt vielleicht „erst mal um den Block“, schaut woanders hin, meidet gefährliche Gegenden. (…) Selbst bei kleinen Verkehrsdelikten eskaliert die Situation heute häufiger, als noch vor 25 Jahren, weil eben kein Respekt mehr vorhanden ist. Der lächerliche nichtangelegte Gurt kann heute schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung führen. Glauben Sie es mir! Ich weiß, wovon ich spreche! Warum also den Verkehrsverstoß ahnden, wenn man keine Lust auf diesen Streß hat?

Polizeibeamter