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Warum (linke) Meinungen auf diesem Blog keinen Platz haben (Teil 2)

3. November 2022

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an den „Unabomber“, der in seinem Kampf gegen „die moderne Technik“ Anfang der 1990er Jahre die USA mit Briefbomben terrorisiert hat, um durchzusetzen, daß die New York Times und die Washington Post sein Manifest abdrucken. Das taten sie dann schließlich auch am 19. September 1995. Nichts hätte mich damals dazu gebracht, die Ergüsse dieses feigen Soziopathen zu lesen. Um so erstaunter stelle ich fest, daß ich mit folgendem (von mir teilweise zusammengefaßten und paraphrasierten) Auszug vollkommen übereinstimme. Ich könnte nicht besser erklären, warum die Orgonomie alles tut, um Linke von sich fernzuhalten.

Ted Kaczynski wollte die „Antitechnik-Bewegung“, die aus ihm selbst und sonst niemanden bestand, von vornherein vor der „linken Gefahr“ bewahren. Natürlich ist die Orgonomie nicht „antitechnisch“ und schon gar nicht eine „politische Bewegung“, jedoch ist sie der Todfeind der mechanistischen Weltanschauung und Praxis, die gegenwärtig unseren Planeten zerstört. Mag sein, daß (ausgerechnet) Kaczynski dem einen oder anderen Leser deutlich macht, warum kein Linker jemals Teil der Orgonomie werden darf: es wäre das garantierte Ende der Orgonomie.

Zunächst: Was ist ein Linker?

Der Linke strebt einen großangelegten Kollektivismus an. Er unterstreicht die Verpflichtung des Einzelnen, der Gesellschaft zu dienen und die Verpflichtung der Gesellschaft, sich um den Einzelnen zu kümmern. Er hat eine negative Einstellung zum Individualismus. Im Allgemeinen ist er gegen Waffenbesitz, für Sexualerziehung und andere psychologisch „aufgeklärte“ Erziehungsmethoden, für Planung, für Affirmative Action, für die multikulturelle Gesellschaft. Er neigt dazu, sich mit dem Opfer zu identifizieren. Er ist tendenziell gegen Wettbewerb und gegen Gewalt, aber er findet Entschuldigungen für die Linken, die Gewalt anwenden. Er verwendet gerne Schlagwörter der Linken, wie etwa „Rassismus“, „Sexismus“, „Homophobie“, „Kapitalismus“, „Imperialismus“, „Neokolonialismus“, „Völkermord“, „sozialer Wandel“, „soziale Gerechtigkeit“, „soziale Verantwortung“. Vielleicht ist das beste diagnostische Merkmal des Linken seine Tendenz mit den folgenden Bewegungen zu sympathisieren: Feminismus, Rechte für Homosexuelle, Minderheiten, Behinderte, Tiere, politische Korrektheit. Wer mit all diesen Bewegungen sympathisiert, ist fast mit Sicherheit ein Linker.

Und warum ist der Linke für rationale Bewegungen so gefährlich?

Linke fühlen sich zu Bewegungen hingezogen, die imgrunde nichts „Linkes“ an sich haben, einfach weil sie die Rebellion und das Aufgehen in einer Bewegung lieben. Man muß das Einsickern solcher linken Kräfte vermeiden, will man den Charakter der Bewegung bewahren. Ziel der linken Gesinnung ist die Zusammenfassung von allem zu einer Ganzheit, was nur mittels Technik, Kommunikationsmitteln und einer ausgefeilten psychologischen Manipulation möglich ist. Hinzu kommt das Bedürfnis nach Macht. Aus diesen Gründen werden die Linken niemals die Technik aufgeben. Linke opponieren nur so lange gegen die Technik, als sie Außenseiter des technischen Systems sind. Halten sie einmal die Hebel in Händen, werden sie die Technik voll Enthusiasmus einsetzen. Hier wiederholt sich das Muster der Russischen Revolution, in der die Bolschewisten gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit und gegen die Geheimpolizei protestierten. Oder man nehme die USA, wo die Linken, als sie an den Universitäten noch in der Minderheit waren, für die akademische Freiheit eintraten, die sie nun, wo sie die Universitäten dominieren, im Rahmen der „politische Korrektheit“ erbarmungslos einschränken. Zunächst haben die Linken immer mit nichtlinken Revolutionären zusammengearbeitet, um sie dann fallen zu lassen, wie in den Revolutionen in Frankreich, Rußland und auf Kuba. Deshalb ist es einfach nur dumm, mit Linken zusammenzuarbeiten.

Zwar ist die linke Gesinnung keine Religion, jedoch spielt sie für Linke die gleiche psychologische Rolle wie für andere die Religion. Losgelöst von Logik und den Tatsachen hat der Linke einen unerschütterlichen Glauben, daß er moralisch im Recht ist; daß er nicht nur das Recht, sondern die Pflicht hat, anderen die linke Moral aufzuzwingen. Wo immer sie an die Macht gelangen, versuchen sie in jeden privaten Winkel einzudringen und die Gedanken gleichzuschalten. Das beruht nicht nur auf dem quasireligiösen Charakter der linken Gesinnung, sondern dem linken Willen zur Macht. Um diesen Drang zu befriedigen, wird der Linke Teil von sozialen Bewegungen.

Aber egal wie weit die Bewegung auch immer gelangen mag, der Linke wird nie zufrieden sein, weil es ihm gar nicht um die Ziele, sondern um die Macht an sich geht. Er strebt immer weiter. Ist die Chancengleichheit für ethnische Minderheiten hergestellt, verlangt er zusätzlich, daß sie auch den gleichen Lebensstandard wie die Mehrheit genießen. Und solange irgendjemand noch verborgene negative Haltungen gegen Minderheiten hegt, muß er von der Linken umerzogen werden. Danach kommen die Homosexuellen, die Fettleibigen, die Alten, die Häßlichen und immer so fort. Dem Linken reicht es nicht, die Öffentlichkeit über die Gefahren des Rauchens zu informieren, es muß eine Warnung auf jede einzelne Zigarettenpackung gedruckt und schließlich das Rauchen ganz verboten werden. Danach kommen dann Alkohol, Junk Food, etc. Auf die gleiche Weise führt der berechtigte Kampf gegen die Kindesmißhandlung dazu, daß es gilt, jeden harmlosen Klaps zu verhindern. Wenn das erreicht ist, werden sie irgendetwas anderes finden, was sie verbieten können, solange bis sie die gesamte Kindererziehung kontrollieren.

Stelle dir vor, du würdest Linke darum bitten, eine Liste alles dessen aufzustellen, was sie an der Gesellschaft gerne verändern würden. Und dann nehme an, du hättest jeden Punkt erfüllt. Du kannst sicher sein, daß die Mehrheit der Linken nach wenigen Jahren neue Gründe zur Klage finden wird. Es geht ihnen nämlich gar nicht um die tatsächlichen Nöte der Gesellschaft, sondern darum, ihren Machtdrang zu befriedigen, indem sie ihre Lösungen der Gesellschaft aufzwingen. Durch die Beschränkungen, die ihrem Denken und Verhalten durch ihre ausgesprochene Sozialisierung auferlegt sind, können Linke Macht nicht wie andere anstreben. Der einzig moralisch akzeptable Ausweg für sie ist es, anderen ihre Moral aufzuzwingen. (…)

Die machthungrigen Linken gelangen an die Spitze der Bewegung, während die anständigeren Linken vielleicht innerlich viele Taten der Führung ablehnen, aber sie willigen schließlich ein, weil sie den Glauben an die Bewegung brauchen. Diese Phänomene traten klar in Rußland und den anderen kommunistischen Ländern zutage. Und auch im Westen kritisierten Linke die UdSSR selten. Wenn sie zum Eingeständnis gebracht wurden, daß bei der UdSSR vieles im argen lag, versuchten sie Entschuldigungen zu finden und begannen, über die Fehler des westlichen Systems zu sprechen. Sie haben sich stets dagegen gewendet, wenn der Westen sich der kommunistischen Aggression militärisch entgegenstellen wollte. Sie taten das nicht etwa, weil sie mit den Aktionen der UdSSR übereinstimmten, sondern wegen ihres linken Glaubens. Heutzutage gibt es in den Universitäten, in denen die „politische Korrektheit“ dominiert, wahrscheinlich viele Linke, die privat die Unterdrückung akademischer Freiheit ablehnen, aber sie tolerieren es. Es ist demnach bedeutungslos, daß viele Linke persönlich eher gemäßigt und ziemlich tolerant sind.

Gerade eben, zwei junge Studentinnen gehen hinter mir und sprechen über „weiße Angst“ und daß man sie überwinden müsse. Zwei blonde und blauäugige Mädchen, in der Blüte ihrer Weiblichkeit, wollen ihre „weiße Angst“ überwinden, d.h. offen auf PoCs zugehen. Die Katastrophe, die Hölle auf Erden, ist vorprogrammiert. Ich sehe schon, wie die beiden angstfrei durch Marokko trampen! DAS ist die liberale Gesittung auf einen kurzen Nenner gebracht!

Gestern las ich auf dem S-Bahnhof Sternschanze das Graffiti: „Kack Nazi HVV“. Was macht den Hamburger Verkehrsverbund zu einer faschistischen Organisation, die auf der gleichen Ebene wie „Auschwitz“ funktioniert? Die Kontrolleure und das Wachpersonal „selektiert“ zwischen Besitzern- und Nichtbesitzern eines gültigen Fahrtausweises. Sie machen Unterschiede! Warum sind heute die Kinder so schlecht erzogen und gibt es so viele Schulversager? Die Eltern trauen sich nicht, als „Nazis“ aufzutreten, d.h. Unterschiede zwischen unterschiedlichen Verhaltensweisen zu machen. In jedem „aufklärerischen“ Artikel, in allen Medien, geht es immer darum, daß man keine Unterschiede machen darf, etwa zwischen unterschiedlichen Kulturen. Und wenn sich die Unterschiede nicht leugnen lassen, muß man das Gemeinsame sehen – und auf diese Weise erkennen, daß es „auf einer tieferen Ebene“ keine Unterschiede gibt.

Kein Wunder, daß Linke, also Menschen die diesem nivellierenden Denken verfallen sind, sich ausgerechnet auch zu Reich verirren: schließlich wird auch im orgonomischen Funktionalismus nach dem jeweiligen „gemeinsamen Funktionsprinzip“ gesucht. Ebenso klar ist, warum sie sich sehr bald wieder abwenden, und warum jene, die sich nicht abwenden, ständig damit beschäftigt sind, die „orthodoxe“ Orgonomie und sogar Reich persönlich abzuwerten. Reich hat nämlich denkbar radikale Unterschiede gemacht. Das beginnt schon beim Unterschied zwischen Prägenitalität und Genitalität. Oder man denke nur an sein Konzept der „Arbeitsdemokratie“, in der alles auf Unterschieden zwischen denen beruht, die das jeweilige Fachwissen haben und jenen, die es nicht haben.

Die rationale Funktion von Vorurteilen und die irrationale Funktion der Moral (Teil 1)

12. November 2019

Liberale (Linke) und Konservative reagieren grundsätzlich unterschiedlich auf „unterdrückte Minderheiten“. Nehmen wir Mohammedaner und Zigeuner.

Wenn ein Mohammedaner sich als Fachkraft in Sachen Messerstecherei hervortut, verweigert der Liberale einen Blick auf der Statistik, denn er will nur den Einzelfall sehen. Wie waren überhaupt die Umstände? Und wenn denn der Mohammedaner eindeutig schuldig ist und nicht etwa eine Notwehrsituation konstruiert werden kann, dann hat das ganze nichts, rein GAR NICHTS, mit seinem Mohammedanertum zu tun, sondern stellt eine einmalige und strikt individuell zu betrachtende böse Abweichung von der guten Norm da.

Ganz anders sieht es aus, wenn der Mohammedaner etwas Edles und Ritterliches tut, etwa einen Taschendieb stellt oder eine gefundene prallvolle Brieftasche bei der Polizei abgibt. Das ist dann plötzlich kein isolierter Einzelfall mehr, sondern ist unmittelbarer Ausdruck des universellen Wesenskerns des Mohamedannertums.

Genau umgekehrt beim Konservativen: alles, was ein beliebiger Zigeuner an Kriminellem gemacht hat, wird dem Schuldkonto aller Zigeuner gutgeschrieben. „Wie der Name schon sagt: alles umherziehende Gauner!“ Der Zigeuner aus der Nachbarschaft, mit dem man engbefreundet ist, – der ist eine einmalige Ausnahme und ja sowieso „kein richtiger Zigeuner“!

Das sind nicht bloße ideologische Unterschiede, die „ideengeschichtlich“ erklärbar seien, sondern hier kommt unmittelbar die unterschiedliche Charakterstruktur des Liberalen und des Konservativen zum Ausdruck.

Für den Liberalen ist der Mensch von Natur aus gut. Das Böse im Menschen entspricht individuellen Abweichungen der guten Norm. Der Liberale empfindet so, weil er nicht nur den Kontakt zum biologischen Kern, sondern auch zur sekundären Schicht verloren hat. Wie verlogen dieses Gutmenschentum ist und wie genau die liberale Moral absolut destruktive und „böse“ Auswirkungen zeitigt, werde ich in Teil 2 erläutern.

Der Konservative glaubt, daß der Mensch von Grund auf schlecht und böse ist. Von daher seine schrecklichen Erziehungsmethoden! Das Lebendige muß ständig gemaßregelt und dressiert werden. Im Guten kommt nicht der Mensch zum Ausdruck, sondern es ist ein göttlicher Eingriff von außen. Diese Vorstellungen sind direkter Ausfluß seines durch die sekundäre Schicht verzerrten Kontakts zum biologischen Kern.

Die Sprachmystik der Linksradikalen

12. August 2019

Dr. Charles Konia beschreibt die Sprache des Faschismus:

Die Sprachmystik der Linksradikalen

Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen

19. Mai 2019

 

Paul Mathews:
Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen

 

Peters Kommentar zum Wahlausgang in Amerika

8. November 2018

Wie in der antiautoritären Gesellschaft aus der parlamentarischen Demokratie eine Farce wird, läßt sich beispielsweise an den Wahlen in den USA ablesen. Entgegen den kryptofaschistischen Pseudodemokratien, etwa, in Japan oder Deutschland, herrscht in Amerika eine klassische Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative und zwischen der Zentralregierung und den Bundesstaaten. Es wäre in Amerika beispielsweise schlichtweg undenkbar, wie in der Bananenrepublik Deutschland, daß ein Mitglied der Exekutive gleichzeitig in einem der beiden Parlamentskammern sitzt. Die Exekutive regiert im Rahmen der Gesetze, die vollkommen unabhängig von ihr durchgesetzt werden, und das Parlament hat die Hand auf den Steuereinnahmen. Das war ja auch der Grund, warum Amerika überhaupt gegründet wurde!

Um so absurder war die Ausweitung des Wahlrechts. Durften ursprünglich nur jene wählen, die ein Mindestmaß an Steuern abführten, brauchte man schließlich nur noch „Mann“, schließlich sogar nur „Mensch“ sein. Heute werden entsprechend nicht Leute gewählt, die den Staat knapp bei Kasse halten, sondern jene, die Sozialprogramme befürworten, die vor allem „Minderheiten“, d.h. unproduktiven Ballastexistenzen dienen und den Frauen, die biologisch darauf gepolt sind „versorgt zu werden“.

Die Demokratie wird dementsprechend auf den Kopf gestellt: die Legislative sorgt für die zunehmende Ausplünderung der Steuerkartoffeln und die Exekutive und Judikative sorgen gleichzeitig synergistisch dafür, daß die besagte Steuerkartoffel gefälligst pariert. Mir als weißen Mann kann man alles ins Gesicht sagen und mich sogar tätlich angreifen, doch kaum vergesse ich mich meinerseits, werde ich meines Lebens nicht mehr froh. Ich darf nicht mal mehr sagen, was Sache ist, ohne mich eines „Haßverbrechens“ schuldig zu machen!

Ursprünglich war die parlamentarische Demokratie die „Fassade“ des produktiven bio-sozialen Kerns der Gesellschaft, nämlich der Arbeitsdemokratie. Heute verwandelt sie sich zunehmend ins Gegenteil der Arbeitsdemokratie, nämlich in die destruktive organisierte Emotionelle Pest. Man schaue sich nur die Sozialdämonratten in Deutschland und die Demokraten in Amerika an: Roter Faschismus in Reinkultur.

Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen (Teil 6)

29. Juni 2018

 

Paul Mathews: Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen

Anarchismus, Sozialismus, Kommunismus und Arbeitsdemokratie

12. November 2016

Es gibt bedenkliche Bestrebungen Reichs Konzept von einer Arbeitsdemokratie mit einer imaginären „freiheitlichen“ Traditionslinie der Linken zu verknüpfen. Stalin und der Realsozialismus hätten nichts mit den wahren lebensfreundlichen Bestrebungen zu tun, die Reichs Konzept so nahe kämen – und außerdem: immerhin hätten Mao und Castro für vorbildliche Gesundheitssysteme gesorgt und so weiter und so fort.

Dazu ist zweierlei zu sagen: Erstens ist die Arbeitsdemokratie nicht nur ein Konzept bzw. eine „Vision“, sondern zunächst einmal eine Realität, die gegenwärtig nur überlagert wird. Von was überlagert? Von der Emotionellen Pest! Haben wir die Emotionelle Pest besiegt, ist automatisch die Arbeitsdemokratie da! Zweitens, dies bedeutet, daß sich so gut wie nichts verändert, wenn die Menschen von irgendwelchen sozialen und ökonomischen Zwängen befreit werden bzw. sich selbst befreien, denn die Emotionelle Pest ist in ihnen selbst verankert in Gestalt der Panzerung. Sie, die Panzerung, ist die Quelle der Emotionellen Pest! Wären die Menschen frei von äußerer Bedrückung, würden sie buchstäblich durchdrehen und unbewußt alles tun, damit „Stalin“ kommt!

Alles, was man tun kann, ist die existierende Arbeitsdemokratie, so wie sie jetzt konkret in den rationalen Arbeitsbeziehungen gegenwärtig ist, zu stärken und sei dies nur dadurch, daß sowohl sie bewußtgemacht wird (Reich sprach von „Fachbewußtsein“) als auch die Existenz ihres Gegenspielers, der Emotionellen Pest. Irgendwelche von Intellektuellen zusammengebraute Gesellschaftsmodelle und Utopien, mit denen sie das „Klassenbewußtsein“ anstacheln wollen (heute die Spaltung der Gesellschaft in lauter „Minderheiten“, etwa Schwule, Frauen, Migranten, etc.), sind wie dazu geschaffen, von dieser alles entscheidenden Aufgabe abzulenken, wenn nicht sogar sie ganz unmöglich zu machen. Man schaue sich doch bitte im linken Milieu um! Diese Menschheitsbeglücker distanzieren sich explizit von der Arbeitsdemokratie und unterstützen explizit die Emotionelle Pest.

Der Hintergrund der deutschen Orgonomie

1. November 2016

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Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

Der Hintergrund der deutschen Orgonomie