Was will das Weib? Diese Frage konnte nur einem intellektuellen, impotenten Stubenhocker wie Freud ein ewiges Rätsel bleiben. Die Antwort ist denkbar einfach. Was törnt eine Frau sexuell ab? Wenn sich der Mann als „Hausfrau“ geriert und die „traditionellen Geschlechterrollen“ nivelliert. Der gezähmte Mann. Würgggg! Die Frau sagt sich: „Ich habe schon eine Muschi, eine zweite brauch ich nicht!“ Was törnt eine Frau sexuell an? Den „gefährlichen, wilden Mann“ zu zähmen. Man rate mal, warum all die verbiesterten linken Weiber feuchte – Augen bekamen, als 2015 „edle Wilde“ aus Bürgerkriegsgebieten ins Land strömten?!
DIE linke Utopie einer befriedeten, satten, „gleichberechtigten“ Welt – der BUCHSTÄBLICHE Wärmetod des Universums – wird eine Gesellschaft gebieren, der der, wenn man so will, „sexuelle Treibstoff“ entzogen wurde. Diese sozialistische Jauche wird den Buben und Mädels aber ab der Geburt an eingetrichtert. Der gesamte „Antifaschismus“ ist heutzutage nichts anderes als Antigenitalität. Jungen im Rahmen der „Friedenserziehung“ ihre Pistolen und die Identifikation mit den Ahnen zu nehmen (also sozusagen den Samenleiter zu durchtrennen), ist eine buchstäbliche Kastration.
Nur Kastraten sind links! Hier eine entsprechende US-Studie:
Wir haben die Beständigkeit der politischen Präferenzen von 136 gesunden Männern während der Präsidentschaftswahlen 2011 in den USA getestet, indem wir den Teilnehmern, die ihre politische Zugehörigkeit angegeben hatten, synthetisches Testosteron bzw. Placebo verabreicht haben. Vor der Testosteronbehandlung stellten wir fest, daß Demokraten mit schwacher Parteipräferenz einen um 19 % höheren Testosteron-Grundspiegel hatten als diejenigen, die sich stark mit der Partei identifizierten (p=0,015). Als die schwach parteigebundenen Demokraten zusätzliches Testosteron erhielten, sank die Stärke ihrer Parteipräferenz um 12 % (p=.01) und sie berichteten zu 45 % von mehr Neigung zu den republikanischen Präsidentschaftskandidaten (p < 0,001). Unsere Ergebnisse zeigen, daß Testosteron bei schwach parteigebundenen Demokraten eine „Verschiebung nach rechts“ auslöst. Dieser Effekt war mit einer verbesserten Stimmung verbunden. Die Verabreichung von Testosteron hatte keine Auswirkungen auf stark den Demokraten Zugewandte, sowie nicht auf Republikaner, ob nun mit starker oder schwacher Parteibindung. Unsere Ergebnisse belegen, daß neuroaktive Hormone die politischen Präferenzen beeinflussen.
Das stets übellaunige linke Gesocks in der heutigen antiautoritären Gesellschaft ist weitaus sexualnegativer als alles, was Reich an der autoritären Gesellschaft in dieser Hinsicht kritisiert hat. Trotz all der „sexuellen Freiheit“ und der allgegenwärtigen Pornographie (die für sich testosteron-zerstörend genug ist – ein anderes Thema) verschwindet die Spannung zwischen den Geschlechtern zunehmend. Die Linke, all dieses Sozial- und Gerechtigkeitsgetue, ist an und für sich weiblich. Kein echter Mann engagiert sich für „soziale Gerechtigkeit“, sondern er fordert seinen („gerechten“) Anteil am Kuchen (an dem gemeinsam erlegten Mammut). Wenn er von „sozialer Gerechtigkeit“ rumschwuchteln hört, entsichert er seine Pistole! Sozialismus ist etwas zutiefst Feminines, was auch unmittelbar an den Wahlstatistiken jeder beliebigen sogenannten Demokratie evident wird.
Thomas Sowell zufolge „verringert der Wohlfahrtsstaat die Anreize zur Entwicklung von Humankapital [die Fähigkeit etwas zu produzieren]. Und die Produkte des Humankapitals anderer Menschen zu erhalten, ist keineswegs so grundlegend wie die Entwicklung des eigenen Humankapitals.“ So entstehe ökonomische Armut. Was Ökonomen wie Sowell leider übersehen, ist die sexual-ökonomische Seite: die „sexuelle Armut“, die mit einer feminisierenden Politik einhergeht. Die Frauen schneiden sich mit ihr ins eigene Fleisch (weshalb Frauenwahlrecht auch so problematisch ist!), denn am Ende, wenn sie mit ihrer Utopie Erfolg haben werden, wird der Planet nur noch von vertrockneten Muschis bevölkert sein.
















