Blogeinträge Januar-April 2017
Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
Die irre Welt der „Flüchtlingshelfer“
Der Flüchtling ist vor allem männlich. 80 Prozent! Der Flüchtlingshelfer ist vor allem weiblich. 75 Prozent! Das ist allein schon evolutionsbiologisch erklärbar, denn Schimpansenmännchen pflegen herumstreunende Männchen, die sich an die eigenen Weibchen heranmachen wollen (sonst wären es keine Männchen!), einzukreisen und gemeinschaftlich bei lebendigen Leib in Stücke zu reißen. Ganz anders ist das bei Schimpansenweibchen, die natürlicherweise die Horde verlassen und sich fremden Horden anschließen: ihr Territorialgefühl geht gegen null, weshalb sie auch in der Politik nichts zu suchen haben. In einer genitalen Welt, d.h. in einer Welt, in der die meisten Menschen orgastisch potent sind und deshalb solche atavistischen Instinkte nicht energetisch besetzt sind, wäre das anders, aber so wie die Welt nun mal aktuell gestrickt ist…
In der gepanzerten Welt sind praktisch alle Frauen, mit denen man es im Alltag zu tun hat, hysterische Charaktere und so gut wie alle Männer, 80 Prozent, sind phallische Charaktere. Entsprechend sexualisieren Frauen wirklich alles – und laufen gleichzeitig ständig vor der Sexualität davon, während bei Männern sich alles um Macht, Imponiergehabe und gefühlloses „Ficken“ (genitale Rache) dreht.
In der anti-autoritären Ära der gepanzerten Welt, die etwa 1960 anfing, wird die weibliche Hysterie geradezu kultiviert, während im Zuge des Kampfes gegen die Autorität (den Vater, „das Patriarchat“) den Männern immer mehr ihrer Männlichkeit genommen wird, was der hysterischen Frau einerseits zupaß kommt (sie braucht keine Angst mehr zu haben), sie andererseits aber erst recht frustriert. Im oben verlinkten Artikel heißt es paßgenau: „Die kruden Machos aus dem Morgenland scheinen weibliche Bedürfnisse anzusprechen, für die den sorgfältig feminisierten und genderisierten deutschen Männern mittlerweile der Sinn oder der Mumm fehlt.“
Ein weiterer Aspekt der anti-autoritären, „liberalen“ Epoche ist der Kult der Schuld. Der konservative Charakter findet Trost und Vergebung durch seinen wie auch immer verzerrten Kontakt zum bioenergetischen Kern, d.h. in sich selbst (bzw. natürlich in seiner Beziehung zu einem imaginären „Gott“). Dem liberalen Charakter ist diese Vergebung verschlossen. Er muß auf pestilente Weise die ganze Welt auf den Kopf stellen, um „das Unrecht“ wiedergutzumachen, auf magische Weise ein imaginäres „Gleichgewicht“ wiederherzustellen. Deshalb auch die Fixierung auf das „ökologische Gleichgewicht“, eine „gerechte Gesellschaft“, eine „gerechte Weltwirtschaftsordnung“, etc.)
Entsprechend ist es bei den Refugees-Welcome-Tanten nicht nur die Fixierung auf das Ficken:
Viele erzählen von ihrem schlechten Gewissen, sogar wenn sie besonders plumpe und brutale Annäherungsversuche männlicher Asylbewerber zurückweisen. Ist Frau jetzt etwa doch eine Rassistin? Manche versuchen gar, deutsche Schuld aus zwölf Jahren Nationalsozialismus irrsinnige 70 Jahre später in einer ganz persönlichen Sühneaktion abzutragen, etwa durch eine „Schutzehe“, dem „Heiraten zum Zweck der Aufenthaltsgenehmigung“, wie es eine Broschüre harmlos formuliert.
Benutz mich, beschmutz mich!
In der Merkelschen Postdemokratie ist regierungsamtlich viel von „Haß“ die Rede. Etwas ganz Schreckliches, was ausgemerzt werden müsse. Dabei gehört Haß, neben Liebe und Angst, zu den drei Grundemotionen. Phylogenetisch steht sie mit dem Mesoderm und damit der Muskulatur im Zusammenhang: Hindernisse werden beseitigt. Die dazugehörige Emotion ist der Haß. Er ist sowohl eine Antwort auf die Angst (Kontraktion), die das Hindernis hervorruft, hat aber gleichzeitig auch eine expansive, in die Umwelt ausgreifende Komponente. Haß ist dementsprechend etwas Lebensförderndes, Positives.
Der Haß hat einen so schlechten Leumund, weil es ein sozusagen „inneres Hindernis“ gibt: die Panzerung. Alle expansiven, liebevollen Impulse, die vom bioenergetischen Kern aus nach außen streben, müssen dieses Hindernis überwinden und verwandeln sich dabei in Haß. Dementsprechend gibt es einen „rationalen Haß“, der sich gegen reale äußere Hindernisse richtet, und einen „irrationalen Haß“, der eine Funktion unserer gepanzerten Charakterstruktur ist und nicht der Wirklichkeit. Wenn ich mich etwa gegen die Vernichtung des deutschen Volkes durch Umvolkung, die sich ganz konkret in der Vergiftung meines Alltags zeigt, der immer anstrengender und gefährlicher wird, wende, dann ist das rational. Die blinde Niedertracht gegen Ausländer und Fremdrassige („Rassismus“) ist stets irrational (Emotionelle Pest). Das Gesindel, das uns regiert, vermischt das heillos, um darauf sein politisches Süppchen zu kochen. Widerliches Pack!
Heute haben wir es weltweit mit zwei Bewegungen zu tun: erstens der Zeitgeist-Bewegung und zweitens der libertär-konservative Bewegung um Donald Trump.
Es ist der alte Gegensatz von Sozialismus und Freiheit, Marxismus und Kapitalismus, Mechano-Mystizismus und Funktionalismus in einem zeitgemäßen Gewande.
Die Kernidee der Zeitgeist-Bewegung ist die Ablösung der derzeitig vorhandenen Ökonomien durch eine geldfreie und „ressourcenbasierte Wirtschaft“. Die Zeitgeist Bewegung wirbt für den Ersatz von menschlicher Arbeit durch die Automatisierung und den der Regierung durch die kollektive Anteilnahme der Bürger mit Unterstützung von Technik und erweiterter Kybernetik.
Als einer der Gründe für die derzeit großen sozialen Probleme der Menschen werden die vorherrschenden Formen menschlicher Entscheidungsfindungsprozesse angesehen. Daher sollen tragfähige Entscheidungen auf der Grundlage von wissenschaftlichen Methoden erfolgen, die die Ressourcenkapazität der Erde berücksichtigen. Die Unterstützung menschlicher Entscheidungen durch Künstliche Intelligenz wird „Soziale Kybernetisierung“ genannt. Eigentum wird nicht abgeschafft, es soll aber während des angestrebten Kulturzuwachses an Bedeutung verlieren und durch Gewährleistung der kostenfreien Verfügbarkeit von Dingen gelöst werden.
Mit anderen Worten, wir werden frei – indem wir alle an einen Supercomputer angeschlossen werden, der uns versorgt (das „Venus-Projekt“). Darum geht es letztendlich jenen, die angesichts von Donald Trump ihren Lebenstraum zerstört sehen. All der Unsinn mit „globaler Erwärmung“, „Rassismus“, „Gerechtigkeit“, all diese linksliberale, grünrote Kackscheiße dreht sich darum, daß uns das Genick gebrochen werden soll, damit wir uns dem Supercomputer unterwerfen. Unter unseren Augen ist in den letzten zwei Jahrzehnten eine ganze Generation herangewachsen (die zombiefizierte „Day Care Generation“), die sich lieber heute als morgen der Endlösung aller menschlichen Probleme hingeben würde. Sie sitzen ja ohnehin schon Tag und Nacht vor ihren Computern und Smartphones. Hillary war ihre Führerin ins kommunistische Paradies.
Trump ist für sie der absolute Horror, weil er für Arbeit, Risiko, Ungleichheit, Konkurrenz, Verantwortung, Körperlichkeit, Eigeninitiative, für die Bewegung der Orgonenergie im Körper steht. Er ist buchstäblich dabei den Supercomputer zu zertrümmern: die vollkommene Kontrolle unserer Gedanken durch Political Correctness, die vollkommene Kontrolle unserer Körper durch „Ressourcenorientierung“ und die vollkommene Zerschlagung unserer sozialen Beziehungen durch „offene Grenzen“. Alles Dinge, die man bereits im Kommunistischen Manifest findet. Mit Trump wird dieser (Alp-)Traum eines kommunistischen Paradieses auf Erden erneut zertrümmert werden. Er scheitert am ersten Zusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten und sollte das nicht reichen, gibt es noch den zweiten Zusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten, um Kommunisten in die Hölle zurückzuschicken:
Worauf wollen die extreme Linke und die extreme Rechte eigentlich jeweils hinaus? Beziehungsweise, was ist das Endergebnis der jeweiligen Agenda? Ein Blick auf den linken Rand, sei es in Südamerika oder an der Universität vor Ort, zeigt eine unbändige Zerstörungslust. Sie sind erst zufrieden, wenn die gesellschaftlichen Institutionen irreparabel zerstört sind. Das erinnert frappant an die Schrumpfungs-Krebsbiopathie, bei der der Organismus schließlich in T-Bazillen zerfällt, d.h. verfault.
Ein rechtsradikales Regime finden wir beispielsweise in der Türkei. Hier sticht ein alles bestimmender Reinheitswahn hervor. Es dreht sich alles um die „reine“ Rasse, die „unbeschmutzte“ nationale Ehre. Das ganze gemahnt an die „Stauungsneurose“, mit zu hohem Blutdruck und Herzbeschwerden. Im Gegensatz zur Krebsbiopathie produziert der bioenergetische Kern zwar noch Energie, doch die Peripherie ist kontrahiert und starr. Dagegen muß das Herz anpumpen. Am Ende steht der gesellschaftliche Kollaps, sozusagen der „Herzinfarkt“. Bisher ist noch jedes autoritär organisierte Reich kollabiert, man denke nur an den endgültigen Untergang des deutschen Reiches 1945.
Wenn man jung ist, kann man sich massiv über Vorurteile aufregen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie mich auch nur der leiseste Hinweis auf „Rassismus“ maßlos entflammte. Doch je älter ich werde, d.h. mit wachsender Lebenserfahrung, stelle ich nicht ohne Unwohlsein fest, daß wirklich jedes, jedes, gängige Vorurteil einen wahren Kern hat, wenn nicht sogar schlichtweg der objektiven Wahrheit entspricht!
Es geht schlicht ums Überleben. Ständig müssen wir schnell, sehr schnell, Entscheidungen treffen, wenn wir überleben wollen. Wir können nicht jedesmal tiefschürfende Überlegungen anstellen, also zerebral funktionieren, sondern müssen aus dem Bauch heraus, d.h. emotional entscheiden. Heute wird uns jedoch andauernd eingebleut, daß wir keine Vorurteile haben sollen, tolerant sein und alle Menschen mit offenen Armen aufnehmen sollen.
Die linksliberalen Meinungsmacher engagieren sich in dieser Indoktrinationsarbeit nicht etwa, weil sie bessere Menschen sind und ein großes Herz haben, sondern weil es ihrer Charakterstruktur entspricht, die unreif ist, „zerebral“ und vollständig verantwortungslos. All die Kampagnen gegen „Rassismus“, etc. mit denen wir alltäglich von diesen Arschlöchern zugeschissen werden, sind tatsächlich das Gegenteil dessen, wonach sie oberflächlich aussehen: sie sind die ultimative Lebensfeindlichkeit. Täglich sterben Deutsche deswegen! Die Gutmenschen zerstören systematisch das deutsche Volk. Es sind Völkermörder!
Siehe dazu etwa Akifs neusten Schlag in die Fresse dieses linksliberalen Dreckspacks.
Im US-Wahlkampf geht es gegenwärtig weniger um Links und Rechts, sondern um Nationalismus und Globalismus. Wie neulich ein „kapitalistischer“ Nadelstreifen-Heini vor Verachtung sagte: „Die Fremdenfeindlichkeit der Leute im Osten ist so irrational. Kein Land der Welt profitiert so sehr von der Globalisierung!“ Und daneben bettelte ein Punker mit seinem „No Borders!“-Sticker.
Auch Reich plädierte von Anfang bis Ende seiner Karriere für den Globalismus. Wie sollte er auch anders reagieren als Heimatloser, der durch den nationalistischen Irrsinn des Ersten Weltkrieges gegangen ist und schon bald von einem Exil ins andere fliehen mußte, sich Europa aber in eine Ansammlung von landesgroßen Festungen verwandelt hatte. Er wußte noch, daß es vor dem Ersten Weltkrieg keine Paßpflicht gab. Angesichts der biologischen bzw. bioenergetischen Funktionen, die er entdeckt hatte, waren die Unterschiede zwischen Völkern und „Rassen“ vollkommen nebensächlich und verloren jedwede Bedeutung. Die Arbeitsdemokratie sei inhärent internationalistisch und die willkürlichen politischen Grenzen zwischen den Ländern (man denke nur an den Zerfall Österreich-Ungarns!) wären in dieser Hinsicht zerstörerisch.
Ist dieser Blog aber nicht anti-globalistisch und, oh Schreck, nationalistisch? Dazu ist dreierlei zu sagen: