Emotionelle Pest liegt immer dann vor, wenn das vorgeschobene Motiv nicht mit dem eigentlichen Motiv übereinstimmt. Reich war zu seiner Zeit besonders verbittert, weil alle seine Gegner, die Psychoanalytiker, die Kommunisten und die FDA (die US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel und medizinische Gerätschaften), mit verdeckten Karten spielten, während er stets offen gehandelt hat. Ein Mann, ein Wort!
Für Reich war das durchweg eine „kommunistische Verschwörung“! Doch Doppelzüngigkeit, ob nun bewußte oder unbewußte, findet sich überall. Sie ist wahrhaftig kein Alleinstellungsmerkmal der Linken, aber: Was bedeutet „links“ aus bioenergetischer Sicht! Linke leben in ihrer sozialen Fassade. Diese „soziale Ader“ macht ja gerade ihr Linkssein aus und dagegen ist erstmal wirklich nichts einzuwenden. Bei der extremen Linken kommt es jedoch zu einer fatalen Umkehr nach dem Motto: „Es soll demokratisch aussehen, aber wir müssen alle Zügel in der Hand behalten.“ Beispielsweise bedeutet Grüne „Basisdemokratie“ das genaue Gegenteil, d.h. die Herrschaft einer klitzekleinen Elite. Oder da wir schon mal bei den Grünen sind: man verspricht Umweltschutz, zerstört aber flächendeckend auch noch die letzte Naturidylle mit Vogelschreddern und produziert bzw. importiert massenweise Kohlestrom, von Atomstrom („der unsere Netze verstopft“) ganz zu schweigen. Man wird als Friedenspolitiker gewählt, um sich dann als größter denkbarer Kriegshetzer seit 1945 zu erweisen.
Bei diesen Menschen tritt die soziale Fassade in den Dienst der sekundären Schicht. Das ist das Nonplusultra des „das vorgeschobene Motiv deckt sich nicht mit dem wirklichen Motiv“! Und das als Grundmodus des Charakters! Es ist nicht nur der Sprachfehler, wenn das Außentoastbrot verkündete: „Laßt uns Europa gemeinsam verenden!“ Es ist der Freudsche Versprecher eines pestilenten Charakters! Durch einen vermutlich hirnorganischen Schaden ist die Maske gefallen.
Alles ist Folge dieses einen Charakterfehlers: Dient die Inklusion wirklich den Behinderten – oder sollen nicht vielmehr die Gesunden „behindert“ werden? Umweltschutz wird vorgegeben, doch „Biosprit“, Soja, etc. ist die größte Gefährdung der Urwälder. Flüchtlingsschutz – doch die Heime sind mit wohlgenährten Abenteurern aus Saharasia und Schwarzafrika überfüllt, die nur ihr Glück machen wollen. Nationale Sicherheit – doch der Terrorismus wird im Inneren geschützt (multikultureller Minderheitenschutz) und im Äußeren systematisch gezüchtet durch immer neue „Friedensmissionen“. Durch ihren Klimawahn sorgt die Umweltpartei, die durch ihren Anti-Atomkurs groß geworden ist, zu einer ungemeinen Renaissance der Kernkraft in der Welt. Die einstigen „Friedensaktivisten“ für Breschnew und Andropow sind heute blutrünstige Kriegstreiber gegen Putin, weil es ihnen in Wirklichkeit nie um den Frieden an sich ging, das war nur vorgeschoben, sondern um ihr Engagement für Links und ihren Kampf gegen Rääächts. Sie hegen eine ebenso tiefe Sympathie für den Kommunismus wie einen abgrundtiefen Haß gegen das Christentum. Das wird im übrigen besonders deutlich, wenn sie sie sich als „Christen“ gerieren! Der angebliche „Feminismus“ führte zur Vermännlichung der Frau und mündet schließlich in der Ersetzung der Frau durch Transfrauen. Männer, die grundsätzlich die allerprimitivsten sexistischen Stereotypen bedienen. Und so in allem. Die große Verarsche!
Diese elende Lügnerei der Linken, dieses Spielen mit verdeckten Karten, dieses Reden und dann das Gegenteil tun, was Arbeit, Liebe und Wissen betrifft… Ein echter Konservativer hingegen verkauft nicht seine Seele an den Teufel. So jedenfalls drückte es, angesichts der gegen ihn gerichteten Verschwörung, Reich in Christusmord aus.
Echtes Geld sind nur Edelmetalle (insbesondere Gold) und Kryptowährungen (insbesondere Bitcoin). Beide haben einen intrinsischen Wert, denn selbst Kryptowährungen muß man unter immer enormeren Energieaufwand „schürfen“, bis schließlich auch beispielsweise der letzte Bitcoin das Licht der Welt erblickt hat.
Beide Funktionen, die Tausch- und die Wertspeicherfunktion, ermöglichen erst die Arbeitsdemokratie, weil man sich zu etwas langfristig verpflichten kann. Die Aufbewahrungsfunktion des Geldes sorgt für die Aufrechterhaltung der bioenergetischen Spannung. Man denke etwa daran, daß mir Montag Brötchen gezeigt werden, die ich dann nach einer Woche Arbeit als Lohn erhalte. Mit jedem Tag muß ich zusehen, wie die Brötchen mehr und mehr vertrocknen und damit meine Arbeit wertloser wird. Wenn ich sie schließlich am Freitag ausgehändigt bekomme, werde ich diese steinharten Brötchen gegen nichts eintauschen können und damit reißt das arbeitsdemokratische Netz.
Wir sehen das gerade mit dem weltweiten Zerfall der Zentralbankwährungen. Der Dollar, der Euro, der Yen, etc. sind nichts anderes als strukturgewordene Emotionelle Pest, was uns zu der zentralen Gleichung jedweder Ökonomik führt (Robert A. Harman):
Die Arbeitsdemokratie kann zumindest langfristig nur mit Gold, Bitcoin etc. funktionieren.
Was ist Arbeitsdemokratie? Wie bereits Marx ahnte, verwandelt sich, wie anfangs anhand der Schöpfungsfunktion erläutert, Arbeit (ein Ablauf in der Zeit t, ein Nacheinander) in ein Arbeitsprodukt, ein Objekt, das Raum einnimmt (Länge [L], ein Nebeneinander) (Harman):
Diese Zeitlosigkeit, „Gleichzeitigkeit“ des Universalschlüssels Geld, das überall gegen alles getauscht werden kann, wird durch das Fiatgeld, das eine Halbwertzeit hat und damit der Zeit unterliegt, unterminiert.
Umgekehrt kann sich Geld in alles verwandeln, einfach indem man den gewünschten Gegenstand kauft:
Das macht das Geld erst zum Universalschlüssel. Auch diese Funktion wird durch Fiatgeld zersetzt, das bei näherer Betrachtung alles andere als ein „alles anziehender“ Papierfetzen ist.
Das führt uns schließlich zur Pulsationsgleichung, die den Wirtschaftskreislauf beschreibt (Charles Konia):
Der Produzent erhält für sein Arbeitsprodukt (L) Geld und ich erhalte für mein Geld sein Arbeitsprodukt.
Je niedriger die „Pulsationsfrequenz“ ist, desto fester ist die Gemeinschaft geknüpft, da Abhängigkeitsverhältnisse entstehen. Es ist kein kontaktloser Austausch im Vorübergehen, sondern langfristige gegenseitige Verpflichtungen werden eingegangen. Etwa so wie in der Kneipe, wo früher Stammgäste anschreiben lassen konnten. Geld, das einem ständigen Wertverlust unterliegt, erhöht die „Pulsationsfrequenz“, was kurzfristig zu einem panikartigen Boom mit lauter Fehlkäufen und Fehlinvestitionen führen mag, langfristig aber kollabiert das gesamte System schließlich. Es ist so, als wäre es an Krebs erkrankt.
Und was ist, wenn die Pulsationsfrequenz gegen Null geht, die Gesellschaft also sozusagen in einem „Spannungszustand“ erstarrt? Wie schon erwähnt, ist das der eigentliche Motor der Wirtschaft: ich muß ein wirklich gutes Angebot machen, hochwertige und den Kundenwünschen gemäße Produkte herstellen, damit das Geld nicht gehortet wird. Jeder andere Mechanismus, um das Geld „zum Fließen“ zu bringen, muß in Verfall, „wirtschaftlichem Krebs“ münden.
Die beiden Seiten der Emotionellen Pest in der Wirtschaft sind entsprechend.
Sowohl Subjekt als auch Objekt der Ökonomie ist das Menschentier. Als solche sind wir grundsätzlich alle gleich:
Aber stimmt das wirklich? Hans Hass hat aus streng evolutionsbiologischer Sicht dargelegt, daß wir eben keine vom Grundsatz her identischen Menschentiere sind, sondern unsere Gesellschaften sind Ökosysteme, die von fundamental unterschiedlichen „Tierarten“ bevölkert werden: Bäcker, Bauer, Schuster, IT-Spezialist, Investmentbanker, Lehrer, Bauarbeiter, Maschinenbauingenieur, Fluglotse, Fußballtrainer, Putzfrau, Historiker, Chirurg, Vermessungstechniker, Logistiker, Schweißer, Geigenbauer, etc.pp. Funktionell betrachtet sind das alles unterschiedliche „Tierarten“, die voneinander abhängig sind. Durch ihr Zusammenwirken bildet sich das Geflecht der Arbeitsdemokratie, wie Reich es am Ende der Massenpsychologie des Faschismus beschrieben hat.
Man denke etwa an den Bäcker und den Bauern, der ihm zuarbeitet, als klitzekleinen Ausschnitt aus diesem arbeitsdemokratischen Gewebe:
Durch individuelles, vor allem aber kooperatives Arbeiten entsteht „Wert“, d.h. etwas, was uns „kostbar“, d.h. „mit hohen Kosten verbunden“ ist, vorwiegend die investierte Arbeitszeit:
Aus einem zeitlichen Vorgang wird ein räumlicher Gegenstand (ich komme darauf zurück). Konkret erfolgt das über die Schöpfungsfunktion (Jacob Meyerowitz):
Diese „wert-vollen“ Produkte werden miteinander ausgetauscht und zwar mittels eines „Wertzeichens“, dem Geld. Dieses „Wertzeichen“ gewinnt seine Eigenschaft durch zwei Funktionen: 1. kann man mit ihm als „Universalschlüssel“ (Hans Hass) wirklich alles eintauschen; und 2. kann man es, im Gegensatz etwa zu Brötchen, beliebig lange aufbewahren.
Ich tausche nur etwas, was seinen Wert behält. Nehmen wir eine Trümmerwüste nach dem Dritten Weltkrieg: Kein Mensch würde Brötchen, die nach wenigen Stunden vertrocknen und ungenießbar werden, gegen etwas anderes tauschen. Etwa einen Hasen gegen 50 Brötchen. Aber bei Zigaretten, die Monate oder gar Jahre brauchbar bleiben, sieht das schon anders aus. Auch würde niemand Brötchen horten, sehr wohl aber Zigaretten. Ideal wäre etwas, was sich „ewig“ erhält und von allen als Universalschlüssel anerkannt wird, etwa Gold.
„Gehortetes“ Gold gelangt erst wieder in den Umlauf, wenn ich ein verlockendes Angebot vorlegen kann, etwa morgens frische Brötchen für das Frühstück. Allein schon das hält die Wirtschaft ingange: daß etwa der Bäcker sich besonders viel Mühe geben muß, damit ich mein „ewiges“ Gold gegen extrem vergängliche Brötchen eintausche.
Diese Dynamik geht tendenziell verloren, wenn das Geld, wie die besagten Brötchen, im Laufe der Zeit selbst an Wert verliert. Das wird besonders bei Hyperinflation deutlich, wenn ohne Überlegung gekauft wird, einfach nur um die immer wertloser werdenden Papierfetzen loszuwerden. Das gegenwärtige Fiatgeld steht dergestalt in einem unaufhebbaren Gegensatz zu beiden Grundfunktionen des Geldes:
Dadurch, daß es absurd ist Fiatgeld sparen zu wollen, weil es zumindest langfristig nichts anderes ist als ein Fetzen Papier, löst sich auch die zweite Grundfunktion des Geldes in nichts auf, denn schließlich will niemand mehr dieses wertlose Altpapier haben:
[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]
Schon in den allerersten Gehversuchen Marxens als Redakteur der Rheinischen Zeitung 1842 scheint der Kern des Marxismus durch:
Holz bleibt Holz in Sibirien wie in Frankreich; Waldeigentümer bleibt Waldeigentümer in Kamtschatka wie in der Rheinprovinz. Wenn also Holz und Holzbesitzer als solche Gesetze geben, so werden sich diese Gesetze durch nichts unterscheiden als den geographischen Punkt, wo, und die Sprache, worin sie gegeben sind. Dieser verworfene Materialismus, diese Sünde gegen den heiligen Geist der Völker und der Menschheit ist eine unmittelbare Konsequenz jener Lehre, welche die Preußische Staats-Zeitung dem Gesetzgeber predigt, bei einem Holzgesetz nur an Holz und Wald zu denken und die einzelne materielle Aufgabe nicht politisch, d.h. nicht im Zusammenhang mit der ganzen Staatsvernunft und Staatssittlichkeit zu lösen.
Die Wilden von Kuba hielten das Gold für den Fetisch der Spanier. Sie feierten ihm ein Fest und sangen um ihn und warfen es dann ins Meer. Die Wilden von Kuba, wenn sie der Sitzung der rheinischen Landstände beigewohnt, würden sie nicht das Holz für den Fetisch der Rheinländer gehalten haben? Aber eine folgende Sitzung hätte sie belehrt, daß man mit dem Fetischismus den Tierdienst verbindet, und die Wilden von Kuba hätten die Hasen ins Meer geworfen, um die Menschen zu retten.
Hier wendet sich Marx explizit gegen die materiellen Sachzwänge, die das bedingen, was Reich „Arbeitsdemokratie“ nannte, fordert den Primat einer sittlich fundierten Politik und denunziert jeden „Arbeitsdemokraten“, d.h. jeden, der diesen Sachzwängen folgt, als „Fetischisten“.
Tote Güter bzw. Waren wie das Holz sollten, so Marx, nicht lebendige Wesen bestimmen. Schon damals sprach er vom „Fetisch“: dein ganzes Gefühlsleben und deine Handlungen werden von sozusagen „hölzernen Götzen“ bestimmt. Dagegen setzt Marx, an Hegel geschult, die Mission „des Menschen“. Für ihn sind Planung und Politik also das Rationale, während der Zwang der Umstände das Irrationale ist.
Diese Rationalität der Sachzwänge, auf der die Arbeitsdemokratie ruht, läßt sich umstandslos mit der Rationalität unserer tierischen Antriebe gleichsetzen. Das Kind wird rational geboren. Wie sollte es auch aus evolutionsbiologischer Sicht anders sein? Die Umwelt (von der Schwerkraft bis zu Giftschlangen) hat uns und unseren tierischen Vorfahren über 400 000 000 Jahre die Rationalität eingebleut. Irrationalität wurde mit Beseitigung aus der Keimbahn bestraft. Genauso ist es auch mit der Wirtschaft bestellt.
Man schaue sich im Anschluß an Marx die heutigen Grünen an: vom Genderwahn bis zur Wärmepumpe wird unser Über-Ich gegen unsere ureigensten Antriebe und Bedürfnisse, gegen unsere animalische und ökonomische Vernunft mobilisiert. Man sieht, daß Marx in fundamentaler Opposition zu Stirner und Reich steht. Allgemein DMF (Diderot, Marx, Freud) gegen LSR.
Das entspricht durchgehend dem „humanistischen“ Kerngehalt des Marxismus, den Verteidiger Marxens gerne anführen.
Die positive Aufhebung des Privateigentums, als die Aneignung des menschlichen Lebens, ist (…) die positive Aufhebung aller Entfremdung, also die Rückkehr des Menschen aus Religion, Familie, Staat etc. in sein menschliches, d.h. gesellschaftliches Dasein. (Ökonomisch-philosophische Manuskripte, 1844)
Unter der Firniß aus „progressivem Humanismus“ schreit alles bei Marx, Freudianisch ausgedrückt: Wo Ich war, soll Über-Ich sein!“ Walla, guck hier, Alter:
Die Aufhebung des Privateigentums ist [im vollendeten Kommunismus] die vollständige Emanzipation aller menschlichen Sinne und Eigenschaften; aber sie ist diese Emanzipation grade dadurch, daß diese Sinne und Eigenschaften menschlich, sowohl subjektiv als objektiv, geworden sind. Das Auge ist zum menschlichen Auge geworden, wie sein Gegenstand zu einem gesellschaftlichen, menschlichen, vom Menschen für den Menschen herrührenden Gegenstand geworden ist. Die Sinne sind daher unmittelbar in ihrer Praxis Theoretiker geworden. Sie verhalten sich zu der Sache um der Sache willen, aber die Sache selbst ist ein gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Menschen und umgekehrt. Das Bedürfnis oder der Genuß haben darum ihre egoistische Natur und die Natur ihre bloße Nützlichkeit verloren, indem der Nutzen zum menschlichen Nutzen geworden ist. (ebd.)
Der von Reich, Baker und Konia gesehene biophysische Unterschied (Unterschied in der Panzerstruktur) zwischen Linken (Liberalen) und Rechten (Konservativen) findet sich bei der Generation von Stirner, Marx und Co. (die „Junghegelianer“) besonders klar verkörpert in den beiden Rechtsphilosophen Karl von Savigny (Rechtshegelianer) und Eduard Gans (Linkshegelianer):
Die von Savigny begründete Historische Rechtsschule ging von einem an Hegel, auch Herder, angelehnten organisch gewachsenen Volksgeist aus. Da Recht im Verständnis Savignys Kultur sei und Kultur „geistige Tradition“, diese bezüglich des römischen Rechts sogar „literarische Tradition“, nähre sich der Volksgeist aus einem dahingehenden Bewußtsein und führte so zu Volksüberzeugungen.
Im Gegensatz zu Savigny befürwortete Gans die ganz und gar sozusagen „antiorganische“ Französische Revolution (der damals aktuellen von 1830 und damit auch der von 1789).
Anders als der konservative Savigny, der die Entstehung und Entwicklung von Menschen gemachter Gesetze als naturgegebene Phänomene nur betrachten und auslegen wollte, da er sie gleichsam dem Menschen als „ewig“ gegeben und göttlich ansah, forderte der Hegelianer Gans eine Betrachtung rechtlicher Tatbestände, vor allem solcher des Besitzes, aus dem Geist philosophischer Spekulation und historischer Zuordnung. (…) Der teilweise erbittert und mit harten verbalen Attacken geführte akademische Kleinkrieg zwischen dem mächtigen Savigny und dem populären Gans sollte bis zum frühen Tod des Letzteren 1839 andauern: Noch auf dem Sterbebett soll er ein Pamphlet gegen seinen alten Feind verfaßt haben.
Gans agierte „volksfern“ ganz aus dem Kopf („Rationalität“) und der sozialen Oberfläche („soziale Gerechtigkeit“) heraus, während Savigny sozusagen vom „gesunden Volksempfinden“ (mystisch verzerrter Kontakt zum bioenergetischen Kern) ausging. Gans ging von angeblich rationalen Ideen aus, über das, was sein soll, Savigny von dem was schon immer war und durch seine pure Existenz seine Rationalität erwiesen hat. Es ging hier um den Gegensatz von Fortschritt und Tradition, zwischen rationalen (will-kürlichen!) Eingriffen auf der einen und die Durchsetzung des Eigent-lichen auf der anderen Seite, bzw. zwischen verkopfter Freiheit und angeborener, „gegebener“ (unwillkürlicher) Eigenheit.
Oberflächlich betrachtet steht die Stirnerity der sich vom Überkommenen lösenden Auffassung von Gans näher, doch… …doch betrachte man die gegenwärtige Migrationsdebatte: in einem traditionslosen Siedlungsraum, eine Kopfgeburt der neo-Marxistischen „philosophischen Spekulation“, in dem keinerlei Platz mehr ist für das Eigene (egal wie banal oder genuin Stirnerisch man es immer interpretieren mag), wird die Selbstregulation absolut negiert. Die Herrschaft des Über-Ich wird total.
In letzter Zeit fällt mir auf, daß die jungen Psychologen insbesondere in psychosomatischen Tageskliniken ihre Patienten zunehmend „antipädagogisch“ zu ihrem „inneren Kind“ führen. Die Partnerinnen beklagen, daß ihr Mann zu einem Waschlappen geworden ist, der kindische Wutanfälle bekommt, sich nicht um die Kinder kümmern will, „weil ihm nicht danach ist“ etc. Die Leute werden, ganz im Geiste Fritz Perls, von den besagten Psychologen dazu aufgefordert, selbst ihren Kindern gegenüber ihrem ganzen Irrationalismus freien Lauf zu lassen, „um sich zu befreien“ und um „authentisch zu bleiben“. Ihr ach so kostbares Ich! Wenn das dann noch mit dem woken Moralismus verbunden wird, ist das Irrenhaus perfekt. Und diese Vollpfosten von „Therapeuten“ mitsamt ihren „Patienten“ bilden sich auch noch ein irgendwie auf der Seite der Aufklärung und von „LSR“ (ohne den Begriff zu kennen, selbstredend) zu stehen: Lebensfreude, Fortschritt, Eigenheit, antiautoritär, befreit, selbstbestimmt, aufgeklärt. Mir graut vor den ebenso beziehungsunfähigen Kindern, die die Produkte derartiger „Therapien“ heranziehen werden.
Was die Menschen heute, d.h. im antiautoritären Zeitalter, stattdessen brauchen, ist vor allem Orientierung nicht „Freiheit“. Beispielsweise, daß irgendwelche Experimente mit der Sexualität oder dem Bewußtsein (Drogen) am Anfang vielleicht aufregend sein mögen, aber zu nichts führen, abhängig machen und langfristig Schaden werden. Sie setzen einen Teufelskreis in Gang, der nur durch Selbstdisziplin unterbrochen werden kann. Warum diese Disziplin nicht jetzt aufbringen, bevor Dinge aktiviert werden, die ein fatales Eigenleben entwickeln? Das gleiche gilt schon für Wutanfälle. Meistens sind es nur hilflose, impotente Versuche die innere Erregung loszuwerden, weil man nicht wirklich das „innere Brennen“ ertragen kann. Ähnlich ist es mit irgendwelchen herbeigekitzelten angeblichen „multiplen Orgasmen“ bestellt, die nichts mit wirklicher bioenergetischer Entladung zu tun haben, oder mit „erweiterten“ Bewußtseinszuständen, die weit von wirklichen Einsichten in die Natur der Dinge entfernt sind: Ersatzkontakt statt Kontakt.
Heute ist Zurückhaltung, Überlegung, das was man früher verächtlich als „sekundäre Tugenden“ bezeichnet hat, wichtig. Das Ertragen und fruchtbar Machen von „Spannungszuständen“. Deshalb bin ich auch kein Libertärer, egal wie sehr ich auch mit Libertären sympathisiere. Beispielsweise würde ich, könnte ich es denn, Frauen den Alkoholkonsum schlichtweg verbieten. Ja! Sie können nie 100%ig sicher sein, daß kein Embryo in ihnen heranwächst. Ich würde generell Cannabis verbieten, weil es Kinder schwerst schädigt. Sind nämlich die Eltern „Konsumenten“, wachsen die Kinder in einem Horrorfilm auf, in dem die Eltern immer wieder und schließlich permanent zu Zombies mutieren, zu denen keine echte emotionale Beziehung aufgebaut werden kann.
Ist das nicht ungeheuerlicher Autoritarismus? Bitte! Euren scheiß Liberalismus, eure teuflische „Toleranz“ und eure lächerliche „Demokratie“ könnt ihr euch sonstwo hinstecken. Man darf sekundäre Triebe und die Emotionelle Pest nicht dulden. Punkt! Wer sich wie ein verzogenes Kind benimmt, wird auch so behandelt. Aber gilt nicht die freie, „antiautoritäre“ Erziehung? NEIN! Gegenwärtig geht eine ganze Generation von Kindern psychisch (emotional) zugrunde, weil man ihnen alles durchgehen läßt. Das empfinden sie nämlich nicht etwa als Liebe, sondern ganz im Gegenteil als Gleichgültigkeit und Vernachlässigung. Jeder einigermaßen kontaktvolle Mensch sollte spüren, daß man Kinder bei bestimmten Sachen Grenzen setzen kann, ohne daß sie sich abpanzern, daß man aber bei anderen Dingen unter keinen Umständen eingreifen darf. Beispielsweise muß ein Kind lernen, daß auch andere Rechte habe, aber unter keinen wie auch immer gearteten Umständen darf man sich über sein lustvolles Erkunden der Welt lustig machen, dieses verurteilen oder gar unterbinden. In Amerika kann es passieren, daß die Polizei gerufen wird, weil ein 5jähriger „Sexualstraftäter“ ein 4jähriges Mädchen umarmt und geküßt hat!
Ist es zuviel verlangt, daß ich in einer normalen Welt leben will, nicht in einer CLOWNSWELT? Und noch eins drauf: Ich würde die internationalistische Linke (also Grüne, SPD, Linke) zu Staatsfeinden und Volks- und Landesverrätern erklären und als Verfassungsfeinde schlichtweg verbieten; die restlichen Parteien, die von diesem Gift zersetzt sind, unter strengste Beobachtung stellen. Gegen eine nicht-woke wirkliche ARBEITER-Linke, eine NATIONALE Linke hätte ich nichts, aber auch rein gar nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil! Aber dieses gottverfluchte Gesindel von Gutmenschen…
Die Neue Linke, etwa die „Frankfurter Schule“ oder Saul Alinsky, glaubte nicht mehr an eine Revolution mit Waffengewalt, sondern an das schrittweise Zersetzen des kapitalistischen bzw. neuerdings des „patriarchalischen“ Machtgefüges über viele Generationen hinweg. Es galt die Bildungseinrichtungen, die Medien und die politischen Ämter allmählich zu infiltrieren und sie langsam aber sicher in Marxistische Transformationsagenturen umzuwandeln. Man schaue sich heute die humanwissenschaftlichen Fakultäten an, selbst in den naturwissenschaftlichen geht es nur noch um ideologische Vorgaben („Klima“); man denke an die Rotstrahlung, die von ausnahmslos allen Medien ausgeht, und die Tatsache, daß, egal was immer du wählst, du von den Grünen (Bolschewisten) regiert wirst.
Es ist die Ausbreitung der Emotionellen Pest. Genuin „links“ wird sie dadurch, daß alles über den Kopf geschieht, gemäß der okularen Pathologie, die die Linke kennzeichnet. Alles ist zerebral und „ideologisiert“. Alles dreht sich um „Bildung“ und „Anleitung von oben“, um „ideologische Zersetzungsarbeit“. Nichts ist bodenständig gewachsen, organisch, „basisdemokratisch“ – um einen eigenen Begriff dieser Pestratten zu verwenden.
Reich hatte mit seinem Projekt „Kinder der Zukunft“ formal einen ähnlichen Ansatz, was die Generationenfolge betrifft, doch ging es ihm nicht um Ideologie und die Indoktrination neuer „Bildungsinhalte“, d.h. um die Ersetzung des alten Über-Ich durch ein neues Über-Ich, sondern ganz im Gegenteil um die schrittweise Freilegung der naturgegebenen Eigenheit eines jeden Kindes durch das systematische Ausradieren des Über-Ich. Es geht darum der Natur zu folgen und nicht irgendwelche Kopfgeburten durchzusetzen. Beispielsweise steht bei der Rolle der Frau nicht eine abstrakte „Emanzipation“ (Angleichung an den Mann) im Vordergrund, sondern das Interesse des Kindes, das ohne engen orgonotischen Kontakt zur Mutter emotional so verkrüppelt, daß die Errichtung einer neuen, freieren Gesellschaft von vornherein ausgeschlossen ist. Die Linke hingehen lebt explizit, man denke nur an Herbert Marcuse, von derartigen Seelenkrüppeln. Sie sind ihr neues „revolutionäres Subjekt“.
Apropos Kinder der Zukunft: Shannon Cofrin Gaggero, Mutter von zwei Kindern (2 und 4), schreibt im Internet unter der Überschrift „Preserving My Children’s Innocence Is An Act Of Preserving White Supremacy“ über ihre progressiven Erziehungsmethoden. Zu Beginn spricht sie von ihrem natürlichen Instinkt ihre Kinder zu beschützen, aber, nein, sie will ihre Kinder opfern. Denn von selbst würden ihre privilegierten Kinder nicht von rassischer und klassenmäßig bedingter Ungerechtigkeit betroffen sein. Gegen die Redewendung: „Laßt Kinder, Kinder sein“, wendet sie ein, daß nicht allen Kindern dieses Privileg zuteil wird. Ihre Kinder sollen lernen, daß es Ungerechtigkeit gibt. Sie müssen die „Funktionsweise von Unterdrückungssystemen“ kennenlernen. „Die Benennung der Rasse und der Ungerechtigkeit mit meinen Kindern sind direkte Maßnahmen, die ich jetzt ergreifen kann, um die weiße Vorherrschaft zu überwinden. Ich möchte nicht länger ihre Unschuld bewahren, da dies den Status quo bewahrt. (…) Wie sehen Sie das? Sind Sie bereit, damit aufzuhören, die Unschuld Ihres Kindes zu bewahren, und damit zu beginnen, die weiße Vorherrschaft abzubauen?“
Man lasse sich auf den allgegenwärtigen Nihilismus ein, der einen umgibt! Es ist, als wenn die gesamte westliche Zivilisation von einem todestrieb-artigen „Es hat doch sowieso alles keinen Sinn!“ infiziert ist. Und das schon seit langer Zeit! Ich verweise auf Nietzsches Analyse der allgegenwärtigen „Dekadenz“; den anorgonotischen „Zuständen“, unter denen die Menschen zu Zeiten Freuds litten (hysterische Ohnmachtsanfälle, Neurasthenie, Wagnerianische Todessehnsucht, etc.). Man schaue sich auch das Gruselkabinett der nationalsozialistischen Führungsmannschaft an: der entscheidungsschwache Hitler, der den halben Tag im Bett gammelte und sein ganzes Leben nicht einen Tag gearbeitet hat; Göring, der schwabbelige Morphinist; der verklemmte Phantast Himmler, der Rouge auftrug und all die anderen haltlosen Gestalten. Das ganze „stramme“ Gehabe der SA und vor allem der SS scheint mir wie ein verzweifelter Selbstheilungsprozeß: plakative „Gepanzertheit“, um der inneren „Schlaffheit“ (Anorgonie) entgegenzuwirken. Ähnlich die muskelbepackten „Superhelden“ in der amerikanischen Trivialkultur. Hollywood scheint sich nur noch um „Superhelden“ zu drehen! Karikaturen von Nietzsches „Übermensch“.
Ob das hierhin gehört? Ich habe mal eine Diplom-Psychologin, die jahrelang mit sicherheitsverwahrten Triebtätern gearbeitet hat, gefragt, wie man denn Kinderficker erkennt: klein, „schwabbeliger“, schlaffer Körper, schwammiges, konturloses Gesicht.
Woher diese Dekadenz, die sich heute vor allem im ekelerregenden Gendergetue und Transunsinn zeigt? Nietzsche sprach vom „Tod Gottes“. Der mache in der „aufgeklärten“ Gesellschaft zwar kaum noch jemand betroffen, doch tatsächlich würde uns durch dieses Geschehen langsam aber sicher der Boden unter den Füßen weichen. Aus orgonomischer Sicht ist es die immer stärker werdende Trennung von unserem bioenergetischen Kern, die mit einer immer weiter um sich greifenden Abnahme an Vitalität einhergeht.
Zurückzuführen ist das auf den Zerfall des christlichen Weltbildes, der Ständegesellschaft, vor allem aber auf die bereits von Goethe am Ende von Faust II problematisierte industrielle Revolution. Man betrachte auch die bis auf Rousseau und Goethes Werther zurückgehende Romantik, die im beschriebenen Nationalsozialismus kulminierte. Heute findet sie ihre Entsprechung in all dem Fantasy-Schwachsinn, mit dem uns Hollywood beglückt.
Gott und die Natur waren verschwunden, der Mensch „aus der Kirche und vom Acker“ verband, doch statt nun frei sein Leben zu leben, fing er an sozusagen Gott und die Natur zu „zitieren“, als hätte er nicht viel mit ihnen zu tun. Die Natur wurde sozusagen zu einem „Bühnenereignis“ wie bei Caspar David Friedrich und „Gott“ wurde wie bei Ludwig Feuerbach sozusagen zu einer Stimme aus dem Off: die Stimme der „humanistischen Moral“. Das ganze Schmierentheater kulminiert gerade bei unseren Grünen denaturierten vermeintlichen Naturfreunden und gemeingefährlichen Moralisten bzw. Gutmenschen. Sie haben beispielsweise die norddeutsche Tiefebene mittels Vogelschreddern („Windkraftanlagen“) lückenlos in eine Industrielandschaft verwandelt und zukünftige Deutsche einer fremdrassischen Terrorherrschaft ausgeliefert.
Man muß ständig „Aktivist“, etwa „antifaschistischer Klimakleber“, sein, um sich stets von neuem Absolution einzuhandeln, ist man doch für alles persönlich verantwortlich. Das machte auch die Anziehungskraft des Marxismus aus: wenn du versagt hast, lag das nicht an dir, sondern ist den Umständen zu schulden. Dergestalt war der Marxismus der perfekte Religionsersatz – und ist es heute in Gestalt seiner Verwesungsreste, mit denen noch immer ständig irgendwas „dekonstruiert“ wird und sei es die eigene Geschlechtszugehörigkeit.
Aber das ganze ist wie angedeutet nicht wirklich neu. Es ist das alte Elend eines „ausgehöhlten“, substanzlosen, anorgonotischen Daseins, infolge einer drastisch gescheiterten Aufklärung, die „Gott“ (die mystisch verzerrte Wahrnehmung des eigenen Bauchgefühls) zur zerebralen Stimme machte, und infolge einer Mechanisierung des Lebens, das die Natur zum kitschigen Schauspiel degradierte. Am Ende steht die „ethische Führung durch die KI“ und der Kampf gegen „den Kohlenstoff“ – d.h. gegen das Leben selbst im Namen „der Natur“. Das „Ausgehöhltsein“ wird heute sofort augenfällig, wenn man sich die neuste Generation von Studenten anschaut: keine Persönlichkeiten mehr, alle die gleiche Meinung, Haltung, Kleidung, Musikgeschmack, die gleiche INNERE LEERE.
Die Zukunft des Internets ist die Künstliche Orgonomie. Irgendwelche Leute wollen ihr scheiß Produkt bekannt machen und nutzen Bots und KI, um Blogs wie den NACHRICHTENBRIEF mit Kommentaren zu fluten.
Zuerst kreiert die KI einen fiktiven Namen für „jemanden“, der in dem betroffenen Blog kommentiert. Hier ist der Name ist „Leo Betterton“. Sodann kommentiert „Leo Betterton“ (d.h. KI) in meinen Blog etwas über soziale Orgonomie mit dem folgenden Text, der von KI aus Versatzstücken aus dem Netz (also letztendlich den NACHRICHTENBRIEF selbst) erstellt wurde, ohne daß ein Mensch involviert ist:
Gut für die Konservativen, daß sie sich gegen Reich stellen! Sie haben immer offen über ihre Pläne gesprochen, den sozialistischen Tyrannen zu stürzen, während die Liberalen seine offene Art ausnutzen konnten, um ihre eigene zerstörerische Agenda voranzutreiben. Das Lächeln ist ihre Art, dich auf den Umsturz vorzubereiten, d.h. die soziale Fassade dient der sekundären, zerstörerischen Schicht des Charakterpanzers.
Reich ist am Ende!
KI generiert „Orgonomie“, um einen Link zu setzen, der zum Produkt führt und zumindest vom Blogbetreiber geöffnet wird. Kosten und Aufwand für diese Werbung gehen gegen null!
Für andere Blogs (über Yoga, Kochen, Pferderennen, Anthroposophie, Gartenarbeit, was auch immer) erstellt KI andere „Kommentare“ und zwar Abertausende in Sekundenbruchteilen. Eines Tages wird das gesamte Internet nur noch aus diesem Schwachinn bestehen!
Aber an sich ist die KI nur eine Karikatur von etwas, was sowieso fast die gesamte Kultur ausmacht: einer schreibt vom anderen ab und am Ende steht die Kakophonie, die unsere Zivilisation ausmacht.
Reich versuchte dem ein Ende zu setzen, indem er mit Hilfe der Charakteranalyse die Masken abriß, mit Hilfe der Orgasmustheorien sich von den Meinungen befreite, was richtig (gesund) ist und was falsch (krank). Bei seinen Bionexperimenten und die daran anschließende Forschungen versuchte er weitgehend die Meinungen („Vorarbeiten“) anderer Wissenschaftler zu ignorieren und nur auf die Natur selbst zu hören. Das betraf schließlich auch die Kinder der Zukunft: die Natur selbst weiß, was gut für sie ist. – Mit dieser Grundhaltung sollten wir auch die KI behandeln: es ist nur der nächste Schritt im Prozeß des allgegenwärtigen Wahnsinns.