Posts Tagged ‘Tumore’

Der Rote Faden (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

16. Dezember 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

Der Rote Faden (Band 2): 47. Die Vererbungsfrage

1. Dezember 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 47. Die Vererbungsfrage

Der Rote Faden (Band 2): 39. Die Krebs-Schrumpfungsbiopathie

23. Oktober 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 39. Die Krebs-Schrumpfungsbiopathie

Der Rote Faden (Band 2): 38. T-Bazillen

21. Oktober 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 38. T-Bazillen

DER ROTE FADEN (Band 2): 16. Das Orgone Institute wehrt sich

12. Juni 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 16. Das Orgone Institute wehrt sich

nachrichtenbrief206 – Peters Reich-Bluttest nach 90 Minuten

23. April 2023

Wenn man ältere nachrichtenbrief-Videos von mir anschaut, kann man (vom Zuschauer aus gesehen) rechts am Hals einen Knubbel ausmachen. Ich hatte Krebs! Lymphdrüsenkrebs. Das, was nicht dorthin gehörte, wurde Anfang 2020 rausoperiert, gefährlich knapp an wichtigen Nerven vorbei, und dann vier Wochen lang täglich Bestrahlung mit Röntgenstrahlen an der Grenze von Gammastrahlen. Alles der ultimative Horror insbesondere AUSGERECHNET für einen „Reich-Anhänger“. Aber komischerweise habe ich in der Strahlenpraxis, bzw. im futuristischen „Atombunker“ tief unter der Erde, kaum ORANUR gespürt und mich auch in keinster Weise durch die Strahlen selbst beeinträchtigt gefühlt. Das ist mir bis heute ein Rätsel, da ich ansonsten sehr sensitiv in dieser Hinsicht bin. Ehrlich gesagt, habe ich auch von der ganzen potentiell tödlichen Krebserkrankung subjektiv kaum etwas mitbekommen – eher gar nichts, außer der Gewißheit, „daß wir doch eh alle sterben müssen“.

Jetzt haben wir den Reich-Bluttest bei mir gemacht. Mein Blut ist laut einem medizinischen Orgonomen gesund. Keine Krebsbiopathie, keine T-Spitzen, etwas ORANUR-Überladung (wie bei fast jedem heutzutage), große Peripherie der Blutkörperchen, die dreidimensional („drall“) sind. Unten ein Film, der 1 1/2 Stunden nach der Blutentnahme aufgenommen wurde. Keine „Armband-Bione“ (Bione, die beim Zerfall das Rote Blutkörperchen einfassen wie eine Perlenkette) – und in den wenigen Erythrozyten, wo sie auftreten, sind die Bione sehr groß, was auf eine hohe Energieladung deutet. Vitaler geht es einfach nicht!

Von Krebsbiopathie ist da definitiv keine Spur zu finden und auch mein konventioneller Onkologe meint, ich könne die Sache abhaken. Offenbar nur ein lokaler Krebs oder die Histologen waren bei der lymphatischen Wucherung übervorsichtig. Auf jeden Fall: Leute, wenn ihr sowas habt, geht BITTE zum Arzt und gefährdet nicht, wegen irgendwelcher IDEOLOGISCHER Gründe, gar „orgonomischer“, Euer Leben! Ich erinnere nur an Tim Kellner, der eine ähnliche Krebserkrankung hatte, und kostbare Zeit mit einem vollkommen nutzlosen Naturheilverfahren verplemperte, um sich dann, ob des Zeitverlusts, einer um so mörderischeren Chemo unterziehen zu müssen.

Die moderne Medizin: ein weiterer Grund, warum heutzutage kein Hahn mehr nach der Orgonomie kräht

1. Oktober 2018

Es wird beklagt, daß Reich angesichts seiner schweren Herzerkrankung (beängstigende Tachykardien seit spätestens 1947, Herzinfarkt 1953, Herztod 1957) nie zum Facharzt gegangen ist. Dabei wird vergessen, daß es bis zu Reichs Tod so etwas wie Medizin im heutigen Sinne noch gar nicht gab! (Heute würde man beispielsweise ohne viel Aufhebends routinemäßig und nebenwirkungsfrei einen Stent setzen.) Eine vernünftige Bildgebung und zielgerichtete Medikation hat sich erst in den letzten fünfzig Jahren entwickelt. Man nehme nur Reichs ureigenstes Fach, die Psychiatrie. Die Ära der Psychopharmaka fing erst kurz vor Reichs Tod an und erst seit den 1980er, wenn nicht sogar 1990er Jahren kann man sie guten Gewissens verschreiben. Ich kann mich noch erinnern, daß hier in der Psychiatrie Ochsenzoll nur roboterartig erstarrte Gespenster durch das Krankenhausgelände staksten, während man den Schizophrenen heute den Gebrauch der modernen Antipsychotika gar nicht mehr ansieht.

In den 1940er und 1950er Jahren waren Allgemeinärzte echt verzweifelt, da sie Krebspatienten allenfalls „Radiumnadeln“ in den Tumor rammen konnten (Radiumnadeln, wie Reich sie im ORANUR-Experiment verwendete); Psychiater waren ebenfalls hilflos, weil sich die damals dominierende Psychoanalyse als praktisch wirkungslos erwies. Hier waren Reichs Orgonenergie-Akkumulator und die psychiatrische Orgontherapie für junge Ärzte eine echte Alternative. Heute winken die gleichen Leute angesichts der medizinischen Orgonomie nur gelangweilt ab, – ähnlich wie Reich über die damaligen „Kardiologen“ nur lächeln konnte.