Posts Tagged ‘Antifeminismus’

Der Rote Faden: Der Kalte Krieger Nr. 1

26. August 2017

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER ROTE FADEN:

1. Aktion und Reaktion

a. Der Weg in den Kommunismus

b. Der Weg in den Faschismus (Wien)

c. Rassenhygiene

d. Der Weg in den Faschismus (Berlin und Kopenhagen)

e. Der Übermensch

f. Die Untermenschen

2. Der Weg in den Kalten Krieg

a. Das rote Berlin

b. Agenten des Roten Terrors

c. Der Friedenskämpfer Nr. 1

d. Der Kalte Krieger Nr. 1

Milo Yiannopoulos und Wilhelm Reich

25. Februar 2017

Milo Yiannopoulos ist eine der Stimmen der libertären Rechten, die maßgeblich daran beteiligt waren, Trump zum Präsidenten zu machen. Als bekennender Schwuler und bekennender Katholik, der gegen Abtreibung ist, ein Antifeminist und Islamophob und dazu sich auch noch gegen den ganzen Genderschwachsinn und gegen die Selbststilisierung der Schwulen als Opfer der Gesellschaft wendet, trieb er die Linke in den USA in die schiere Raserei. Nun wurde er, ein schwuler Jude, der sich ausschließlich von wohlbestückten Negern ficken läßt, von den international(istisch)en Großkonzernen, die die linksliberalen Medien kontrollieren, als Kinderficker denunziert, nachdem das Lebel „Nazi“ irgendwie nicht haften wollte. Es wurden (im übrigen schon seit langem veröffentlichte) Videos zusammengeschnitten, in denen er die Pädophilie verteidigte. Niemand kann das überleben, schon gar kein Schwuler!

Milo hatte eine schreckliche, emotional kalte und einsame Kindheit, wurde von seinem Vater und Mutter kaum beachtet, und fand als 13jähriger schließlich Wärme und Zuneigung bei seinem katholischen Priester. Später bedankte er, das Opfer, sich öffentlich bei diesem Priester, daß der ihn in den schwulen Sex eingeführt hatte. Dieses Bekenntnis war eine Mischung aus Sarkasmus und Stockholm-Syndrom, zu differenziert für eine tumbe Öffentlichkeit, die keinerlei Gespür für Zwischentöne und Tragik hat. Jetzt steht Milo als Verteidiger der Kinderfickerei, wenn nicht sogar selbst als Kinderficker da!

Und das von den Skippy Podestas dieser Welt, die ihre Freizeit damit verbringen kleine Kinder zu Tode zu quälen. Es gibt einen Bereich, der ausschließlich von den Reichen und Mächtigen geprägt wird: moderne Kunst, Design und Architektur. Sie sind die Kunden und entsprechend sieht die Produktion aus: ein Panoptikum der Scheußlichkeiten, des Sadismus und der Nekrophilie. Man gehe in ein Museum für moderne Kunst und man weiß, wie es in den Köpfen unserer Herrscher aussieht. Ein Schwein, das sich in dieser entarteten Kultur wälzt, ist der Journalist und Kulturmanager Christopher Turner, dessen Buch über Reich ich ausführlich rezensiert habe. Danach war er beim Cabinet Magazine, Modern Painters und Icon Magazine, danach Leiter der London Design Biennale.

Er ging damals ähnlich gegen Reich vor, wie man heute Milo erledigt. Turner, der sich im Ekligen und Degenerierten aalt und niemals auch nur ansatzweise eine kritisches Wort über Alfred Kinsey verliert, tut alles, um den vollkommen unschuldigen Reich in die Nähe von sexuellem Kindesmißbrauch zu rücken und dergestalt jene Gestalt endgültig fertigzumachen, die sich vielleicht als einzige dieser Kultur der Kinderficker, Mörder und Satanisten entgegenstellen kann.

In welcher Gedankenwelt sich Turner räkelt, sieht man an seiner letzten Buchbesprechung über Pornotopia.

https://www.youtube.com/watch?v=oIkQauDJi-M

Warum etablieren die Roten Faschisten in Europa eine schwarz-faschistische Kultur?

15. November 2013

Warum sorgen die Kommunisten in Deutschland („Sozialdemokraten“ und sogenannte „Grüne“), Frankreich, England, den skandinavischen Ländern, etc. dafür, daß sich immer mehr Türken, Araber, Nordafrikaner in Europa niederlassen, deren Lebenseinstellung extrem konservativ ist und deren Feindbilder Neger, Schwule und Kommunisten sind. Wenn irgendwo „Nazigesinnung“, einschließlich Antisemitismus und „Antifeminismus“, zu finden ist, dann dort!

Was überführt den naturgegebenen antagonistischen Gegensatz, in den derartig widernatürlichen einfachen Gegensatz?

linksrechtswiderspruch

  1. Der Linke identifiziert sich mit dem Underdog, insbesondere den „kleinen braunhäutigen Opfern des Kolonialismus“. Das ist nur mit dem Ödipus-Komplex zu erklären. Während der Rechte, beispielsweise so gut wie alle Türken, seinen Ödipus-Komplex dadurch verarbeitet, indem er sich mit dem Vater auf einer erwachsenen Ebene auseinandersetzt, d.h. mit ihm in Augenhöhe in Konkurrenz tritt, bleibt der Linke das ewige rebellische Kind, daß „gegen die da oben“ protestiert und sich mit anderen vermeintlichen Opfern des Establishments solidarisiert.
  2. Der Linke ist von seinem bioenergetischen Kern vollständig abgeschlossen und lebt ausschließlich in der sozialen Fassade und in seiner destruktiven mittleren Schicht. Das äußert sich u.a. in seiner Naturferne. Der moderne „Ökologismus“ ist nur eine Möglichkeit den Kapitalismus (den Vater!) zu untergraben und sich mit der „ausgebeuteten Kreatur“ zu solidarisieren, ist also ausschließlich eine Funktion der sozialen Fassade und der destruktiven mittleren Schicht. Kaum wird es konkret, d.h. betrifft das soziale Leben und damit den eigenen bioenergetischen Kern, ist sofort von „Biologismus“, „Rassismus“, etc. die Rede! In vieler Hinsicht verbindet dieser Punkt den Linken mit dem „Südländer“, der ebenfalls ein gebrochenes Verhältnis zur Natur hat. Zwar sieht er die naturgegebenen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Altersgruppen, doch wer ist schon einmal einem Südländer im deutschen Wald begegnet? Beide leben in einer emotionalen Wüste, sind in DOR und ORANUR verliebt und haben eine tiefsitzende Aversion gegen OR.
  3. Der rote Faschist und der schwarze Faschist haben einen gemeinsamen Todfeind. Diese Todfeindschaft überstrahlt zeitweise alle Gegensätze zwischen diesen beiden Parteien und macht aus ihnen eine Partei. Dieser Todfeind ist die freie Marktwirtschaft (der Kapitalismus), die westliche Freiheit und Demokratie. Der Linke haßt sie, weil er gegen den Vater, den „Kapitalisten“, rebelliert und alles ablehnt, was aus dem bioenergetischen Kern kommt, also auch nur ansatzweise an die Arbeitsdemokratie erinnert. Der südländische Rechte haßt Kapitalismus und Freiheit, weil sie die (sexuelle) „Unmoral“ fördern und traditionelle Autoritären unterminieren. Beide, rote und schwarze Faschisten, können das Lebendige nicht ertragen und tun alles, um es zu strangulieren und zu vernichten.