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Zur Judenfrage (Teil 1)

26. Dezember 2022

Erich Fromm war ein Plagiator, der Reichs Schriften förmlich ausgeweidet hat und dann als mundgerechte und leicht verdauliche (d.h. „entsexualisierte“) Kost dem Publikum darreichte. Siehe dazu die Darstellung von Bernd Laska.

Fromm und Psychohistoriker a la Lloyd deMause haben darüber hinaus etwas gemacht, was Reich seit den 1920er Jahren vehement bekämpft hat: das Erklären einer tieferliegenden Funktion mit Hilfe einer oberflächlicheren. In diesem Fall geht es darum, daß soziologische Prozesse mit Hilfe der Psychologie bzw. „Tiefenpsychologie“ erklärt werden.

Daß ein solcher Ansatz willkürlich ist, von willkürlichen Annahmen bestimmt wird, an die sich die Autoren gegen jede historische Evidenz festklammern, und zwangsweise zu absurden Ergebnissen führen muß, hat Werner Maser in seinem Buch Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin (München 2004) kurz am Beispiel von Hitlers Mutter und dem Rätsel von Hitlers Antisemitismus gezeigt. Der Historiker, der sich im Bereich der Soziologie bewegt, ist zurecht empört, wenn er mit von jeder Realität losgelösten psychologischen Spekulationen konfrontiert wird. Lärm dringt aus dem Irrenhaus!

Maser setzt sich mit Fromms Analyse der Persönlichkeit Hitlers auseinander, wie Fromm sie in seinem Buch Anatomie der menschlichen Destruktivität entwickelt. Für Fromm war der junge Hitler ein schmarotzender Taugenichts, der seine an Brustkrebs erkrankte Mutter im Stich ließ, statt sie zu pflegen. Andererseits habe dieser angebliche „Taugenichts“ rücksichtlos sein Ziel verfolgt, Künstler und Architekt zu werden, wobei er das mütterliche Erbe herzlos verpraßt habe. Die Darstellung glaubhafter Zeitzeugen, darunter der jüdische Arzt der Mutter, daß Hitler seine Mutter liebevoll gepflegt und sie ihn bei seinen Ambitionen finanziell unterstützt hat, wischt Fromm einfach vom Tisch, weil sie nicht in seine vorgebliche „Analyse“ des „bösen“ Charakters Hitlers passen will.

Sogenannte Psychohistoriker haben auf schlichtweg obszöne Weise versucht, Hitlers Judenhaß mit Hilfe der Dreiecksbeziehung zwischen der krebskranken Klara Hitler, ihrem angeblich geldgierigen jüdischen Arzt Dr. Bloch und ihrem Sohn Hitler zu entschlüsseln. Da wird dann beispielsweise darauf hingewiesen, daß Hitlers Mutter nach der unter Gasnarkose (!) erfolgten und von Dr. Bloch durchgeführten Krebsoperation verstorben ist. Unterschlagen wird, daß Hitler und seine Schwester den Arzt nach einer vollkommen üblichen Behandlung ohne jede Kritik nach dem gängigen Satz ausbezahlt haben und voll des Lobes waren. Hitler blieb Dr. Bloch zeitlebens gewogen und stellte ihn und seine Familie bis zum Schluß unter seinen persönlichen Schutz.

Was unter keinen Umständen zutage treten darf: Hitler war ein erschreckend normaler Mensch, der genau deshalb wirkte – weil er, wie Reich in Die Massenpsychologie des Faschismus dargelegt hat, die gleiche Struktur hatte, wie der Durchschnittsdeutsche. Entsprechend ist für seinen Judenhaß und den daraus resultierenden Völkermord kein nachvollziehbares psychologisches Motiv erkennbar. Hitler war ein leerer Sack wie Millionen andere Menschen auch. Der einzige Unterschied war, daß er offensichtlich ein ausgesprochen politisches Talent war und trotz, und vielleicht gerade wegen seiner fast schon autistischen Gefühlskälte, Menschen an sich binden konnte.

Wie dann Hitlers spezifisch gegen die Juden gerichteten Vernichtungswahn erklären? Psychologische Spekulationen helfen hier nicht weiter. Jeder einzelne Versuch ist bisher kläglich gescheitert. Auch die Soziologie kann den Holocaust nicht erklären, da er vollständig irrational ist.

Als einzige Option bleibt die Biologie (bzw. das, was Reich als „Massenpsychologie“ bezeichnet hat). Hier findet sich die spezifisch orgonomische Erklärung dieser Menschheitstragödie. Aus Gründen, die ohne jede Bedeutung sind und eh nie rekonstruiert werden können, kam in Hitler kurz nach dem Ersten Weltkrieg die fixe Idee auf vom „Juden“ als Quelle allen Übels. Millionen andere haben ganz entsprechende fixe Ideen, die sie ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen: Vorurteile, religiöse und „spirituelle“ Wahnideen, „Theorien“, politische Ansichten, – an die man jeweils stur festhält, vollkommen unabhängig von jeder Realität.

Diese fixen Ideen sind unmittelbares Resultat der okularen Panzerung. Die Augenpanzerung ist ihr biologisches Fundament. Je weiter „links“ oder „rechts“ ein Mensch steht, desto stärker ist seine okulare Panzerung. Er hat buchstäblich ein „Brett vor dem Kopf“. Irgendeinen Sinn in seinen fixen Ideen ausfindig machen zu wollen, ist schlichtweg sinnlos, da zusammenhanglose Willkür das Wesen dieser fixen Ideen ist. Es ist die gleiche pseudowissenschaftliche Willkür, die die Psychohistorie auszeichnet.

Aus diesem Grunde hasse und verabscheue ich angebliche „Antifaschisten“ wie Erich Fromm. Man kann, wie angeschnitten, den Wahnsinn erst verstehen, wenn man den Bereich von Psychologie und Soziologie verläßt und das ganze von biologischer Warte aus betrachtet, d.h. von der Panzerung her.

Der Holocaust war möglich, weil, wie Reich viele Jahre zuvor in Die Massenpsychologie des Faschismus dargelegt hatte, die Massen in vier gegensätzlichen fixen Ideen gefangen waren, die unmittelbar in ihrer Charakterstruktur verankert waren:

  1. Haß auf den kapitalistischen Ausbeuter: den Juden
  2. Angst vor dem Bolschewisten: dem Juden
  3. Haß auf den Kastrierer (Kastrationskomplex): den Juden
  4. Angst vor dem Zersetzer der Moral: dem Juden

Betrachtet man das Internet, insbesondere die zahllosen wirren Verschwörungstheorien, wird man noch heute ungebrochen diese vier Elemente und den einen Gegensatz, den sie beinhalten, finden: irgendwelche nebulösen genauso superreichen und supersadistischen „Illuminati“, die mit ihrem Kulturbolschewismus das Menschheitserbe zersetzen. Früher oder später fällt wirklich immer das Codewort: „Zionisten“.

Es geht nicht um solche lächerlichen und imgrunde unwichtigen Figuren wie Hitler, sondern um die sexualfeindliche Charakterstruktur der Massen, die mitschwingt, wenn diese vier Elemente angestimmt werden. Es geht um die Geschichte der Panzerung, die Geschichte der Religion, die Geschichte der Ausbeutung – und die ungeeigneten, tragischen Versuche des gepanzerten Menschen aus diesem Wahnsinn, in den er vor Jahrtausenden geraten ist, wieder auszubrechen. Angesichts dessen sich das geisteskranke (okular gepanzerte) Gegröle der „Antifa“ und das nicht weniger geisteskranke Geschwurmel der „kritischen“ Gesellschaftswissenschaftler, insbesondere der „Antisemitismusforscher“, anhören zu müssen, ist eine Zumutung. Es ist eine Zumutung, weil diese Leute alles tun, um die Falle noch unentrinnbarer zu machen – im Namen der „Emanzipation“. Leute wie Fromm werden nie verstehen, daß der Antisemitismus erst mit einer sexuellen Revolution verschwinden wird, d.h. mit der Herstellung von orgastischer Potenz auf Massenbasis.

Charlie Chaplin und Wladimir Putin

12. Juni 2022

Reichs dänische Mitarbeiterin und spätere Biographin Ellen Sierstedt wurde nachhaltig von Reichs Faszination für den Film im allgemeinen und dessen massenpsychologische Wirkung auf die Jugend im besonderen beeinflußt. Das war eines der Hauptthemen in den fünf Bänden von Reichs im skandinavischen Exil herausgekommenen Sexpol-Periodikum Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie (1934-1938).

Sierstedt hat nach dem Krieg eine kleine Broschüre für zwölfjährige Schüler veröffentlicht, Was weißt du vom Film? Dort erwähnt sie u.a. Charlie Chaplin, der in seinen Filmen „erzählt, wie es einem einfachen Mann zwischen brutalen und dummen Menschen zu Mute ist“ (Frankfurt: Verlag Schaffende Jugend, o.J.). Mir ist diese Stelle sauer aufgestoßen, nicht weil das falsch ist, was sie schreibt, sondern weil diese offensichtlich nicht sehr bemerkenswerte Aussage den Kern dessen trifft, was unser aller Schicksal besiegeln könnte.

Man kann den Einfluß Chaplins auf die Massen Anfang des 20. Jahrhunderts kaum überschätzen. Er gab den unterdrückten und ausgebeuteten Massen Gesicht und, ich hätte beinahe geschrieben, Stimme. Er stellte die einfachen Menschen dar im täglichen Kampf gegen die Brutalität und Dummheit der Herrschenden und ihrer Schergen. Entsprechend waren seine Filme, die er nach Beginn des Tonfilmzeitalters machte (einen Übergang den er eben wegen seiner „Massenbasis“ praktisch als einziger Stummfilmstar problemlos meisterte), offen linkspolitisch. Seine Darstellung eines Massenmörders, der Reihenweise Frauen abmurkst, in Monsieur Verdoux – Der Frauenmörder von Paris (1947), werde ich ihm ewig hoch anrechnen, denn es war ein kaum verklausulierter Angriff auf die Politiker ALLER Seiten, die einen solchen stümperhaften Amateur des Mordens dem Volk als billiges Bauernopfer vorwerfen, damit sie ihn genüßlich zerreißen, während die ach so hochmoralischen Staatslenker selbst Millionen auf die denkbar scheußlichste Weise massakrierten. Wer denkt heutzutage nicht an die genauso brutale und dumme Bluthyäne Annalena Baerbock, die, dümmlich grinsend, den Ukrainekrieg vollkommen sinnlos in die Länge ziehen, wenn nicht sogar weiter eskalieren will!

Das bringt mich zur größten und wirklich unverzeihlichen Sünde Chaplins: seine Unterstützung für den Einzug Amerikas in den „Großen Krieg“, der damit zum Ersten Weltkrieg wurde. Wie kaum ein anderer unterstützte er, DIE Verkörperung des arbeitenden und leidenden Volkes weltweit, einen der schlimmsten und vielleicht folgenreichsten Ausbrüche der Emotionellen Pest in der Menschheitsgeschichte. Mit primitivster Propaganda, Chaplin an vorderster Front, wurden „der Kaiser“ und wurden die Deutschen als „brutal und dumm“ hingestellt; wahre Teufel, die man unter allen Umständen bekämpfen müsse, egal welche Opfer man dafür selbst aufzubringen hat. Die dergestalt künstlich aufgeputschte Pogromstimmung gegen alles Deutsche in den USA wird in dem James Dean-Film Jenseits von Eden sehr schön dargestellt. Ansonsten: Präsident Wilsons Politik führte fast schon unausweichlich zum Sieg der Bolschewisten in Rußland und zum späteren Sieg der Hitleristen in Deutschland., dergestalt zum Zweiten Weltkrieg – und letztendlich zum heutigen Krieg in der Ukraine und damit dem Dritten Weltkrieg.

Die Geschichte wiederholt sich. Unsere Medien, hauptsächlich das Fernsehen, der heutige „Film“, zeichnen „Putin und die Russen“ auf offen rassistische Weise als „brutal und dumm“. Man müsse alles tun, um „den Russen“ Einhalt zu gebieten, sonst erobern sie die Welt, versklaven uns und unsere Kinder und vergewaltigen unsere Frauen. Danach klauen sie unsere Waschmaschinen… Sogar Campino würde heute voll Begeisterung zum Bund gehen!

Was wir hier vor uns haben, ist die abgrundtief böse Dialektik der Emotionellen Pest: das Lebendige, unser friedliches von Liebe, Arbeit und Wissen bestimmtes Leben, wird unter dem Vorwand in die Hölle geschickt, die Emotionelle Pest („Putin und die Russen“) endlich in ihre Schranken zu verweisen. Die einzigen, die davon profitieren, sind machthungrige Politiker wie die Bluthyäne und das verbrecherische Ausbeuterkonglomerat aus Finanz-, Pharma- und Rüstungsindustrie, das im Hintergrund die Fäden zieht. Man schaue sich Chaplins selbstfinanzierten Film The Bond von 1918 an:

Arbeitsdemokratie, Emotionelle Pest und Sozialismus (Teil 39)

6. April 2021

Meine Lektüre und die Anekdoten, die mir Freunde aus ihrem Leben erzählt haben, hat mich zu dem Schluß geführt, daß der Sozialismus nur marginal auf die rationale Empörung der unteren Klassen zurückgeht, sondern zu einem Gutteil ein Produkt des schlechten Gewissens der Großkapitalisten bzw. ihrer leistungslosen Erben ist. Die Ausbreitung des Sozialismus ist keine Funktion sozioökonomischer, sondern vielmehr charakterstruktureller Faktoren. Die Vermögenden versuchen mit ihrem schlechten Gewissen zurandezukommen, was immer schwieriger fällt, je weiter sie sich von ihrem bioenergetischen Kern entfernen. In einer Art Ablaßhandel unterstützen sie deshalb „die sozialistische Bewegung“ und halten ihre absurde Existenz von „Arbeiterführern“ aufrecht, die in ihrem Leben keine Stunde gearbeitet haben.

Es ist bezeichnend, daß sowohl den Geldgebern als auch den Geldempfängern nicht auffällt, daß ihr Verhalten, ja sogar ihre gesamte Existenz der Marxistischen Theorie widerspricht, sondern sie schlichtweg widerlegt. Das ist einfach nur zum Lachen – traurig ist es, daß die ausgebeuteten Massen aufgrund ihrer charakterstrukturellen Hilflosigkeit diesen Hohn unwidersprochen über sich ergehen lassen; daß sie zulassen, daß sich das Ausbeutungsverhältnis auf sozusagen „höherer Ebene“ auf die denkbar perfideste Art und Weise fortsetzt.

Die Arbeitsdemokratie wird sich erst durchsetzen (oder besser gesagt befreien) können, wenn die charakterstrukturellen Probleme angegangen werden. Solange werden alle Werttheorien und alles Gerede über den Klassenkampf tragikomischer, wenn nicht sogar blutiger Krampf bleiben. Nicht die Neurose, sondern die Arbeit soll unsere Existenz bestimmen. Dann können wir auch unsere sozialen und ökonomischen Probleme lösen. Wilhelm Reich ist der einzige, DER EINZIGE legitime Erbe der Arbeiterbewegung, der Rest gehört in die Hölle getreten!

nachrichtenbrief151

3. Mai 2020

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nachrichtenbrief146

27. Januar 2020

Wie die soziopolitische Orgonomie den Marxismus in zweierlei Hinsicht ad absurdum führt

1. Oktober 2019

Marxismus, das ist Klassenkampf plus Mehrwerttheorie: der Reichtum der reichen Klasse beruht auf der Ausbeutung der armen Klasse, die, zumindest relativ, immer ärmer wird, bis das System nicht mehr zu halten ist – Revolution. „Lebendige Arbeit“ wird zu totem Kapital, das sich dem Lebendigen entgegenstellt, bis sich das Lebendige sein Arbeitsprodukt wieder aneignet. Kein Wunder, daß Reich zum Marxisten wurde!

Doch bereits 1933, mit der Veröffentlichung von Die Massenpsychologie des Faschismus, begann Reich dieses Konzept zu untergraben, als er erkennen mußte, daß die sexuelle Unterdrückung den Charakter so formt, daß die arme Klasse sich auf die, von ihrer objektiven ökonomischen Warte aus gesehen, falsche Seite im Klassenkampf stellt. In der Folgezeit zeichnete sich in der sozialen Orgonomie immer mehr ab, daß die Bedeutung der Ökonomie in der gesellschaftspolitischen Entwicklung weit hinter charakterologischen Überlegungen zurückfällt und damit die Marxistische Gesellschaftanalyse vollständig bedeutungslos wird.

Das muß nicht unbedingt bedeuten, daß der Marxsche Ansatz von vornherein falsch ist. Es bedeutet allenfalls, daß die Marxisten bei den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen (dem „Klassenkampf“) auf der falschen Seite stehen. Wenn man die Geschichte des Marxismus betrachtet, war es nie so, daß die Initiative von den „unterdrückten Massen“, sondern stets von einer kleinen Gruppe von unproduktiven Intellektuellen (arbeitsscheuen PARASITEN) ausging, die, wie man heute sagt, „Geschwätzwissenschaften“ studierten oder aus anderen Gründen keine Zukunft im Kapitalismus hatten. Ihnen winkte im Sozialismus eine Zukunft als Neoadlige („Funktionäre“). Man betrachte nur die traurigen Gestalten, die heute die Führungsschicht der Grünen ausmachen und all die „Beauftragten“, für die sie vollkommen überflüssige Posten im Staatsapparat geschaffen haben. Volksfremde Zecken, die dem produktiven Teil der Gesellschaft das Blut aussaugen. Wertvernichtung statt Wertschöpfung.

Man reise doch durch die deutschen Gauen und vergleiche steinreiche und durchweg extrem linke Verwaltungs- und Studentenstädte wie etwa Münster, Westfalen, wo buchstäblich nichts produziert wird, mit Industriestädten im Ruhrgebiet, wo das verachtete „Dunkeldeutschland“ verortet wird. Man gedenke des Malochers, der Tag für Tag um 5 Uhr früh sich aus dem Bett quält, damit irgendwelche „Filmemacher“, „Frauenbeauftragte“ und „Ethiklehrer“ ein bequemes und sorgenfreies Leben genießen können, das in der Hauptsache darin besteht, den Arbeitern das Leben schwer zu machen und ihnen ins Gesicht zu spucken. Man denke nur an den Ökoterror des linksliberalen Abschaums gegen die Arbeiterschaft! Ein Gutteil dieses Ausbeutergesocks betrachten sich als „Marxisten“. Ich möchte nicht in der Haut dieses volkommen entarteten und degenerierten linken Gesindels stecken, wenn das deutsche Volk im Rahmen der bevorstehenden Weltwirtschaftskrise erwacht und es zur Revolution kommt!

Zusammengefaßt kann man sagen, daß der Marxismus falsch liegt, weil er das Wesentliche (die Bioenergetik!) übersieht, und selbst, wenn man es so dreht, daß er recht hat, findet man durchweg ALLE Marxisten auf der falschen Seite des „Klassenkampfs“.