Posts Tagged ‘Astronomie’
nachrichtenbrief13
21. April 2017nachrichtenbrief12
17. April 2017ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. c. Der Todestrieb des Universums
20. März 2017Das Mammut im Boß und Protomaterie voller Elan
8. März 2017Die Orgonomie ist die Wissenschaft der breiten Volksmassen (Beispiel Astronomie)
5. März 2017Am Ende von Der Krebs beschreibt Reich im Abschnitt „Der Plan ‚Orgonon‘: Über die Möglichkeit der Krebsverhütung“ eine Art „Volksorgonomie“. Einfache Menschen wissen instinktiv vom bionösen Zerfall und der Orgonenergie und im Gegensatz zu den entarteten Wissenschaftlern ziehen sie aus ihrem gesunden Volksempfinden heraus die richtigen Schlußfolgerungen. Dazu im folgenden ein Beispiel aus der Astronomie.
Es gehört zur Folklore der Orgonomie, daß van Goghs Gemälde „Sternennacht“ Reichs Konzept der kosmischen Überlagerung illustriert:
Neulich wollte ich Reichs Konzept der kosmischen Überlagerung anhand der Wolkenformationen des Jupiter aufzeigen, habe aber diesen Blogeintrag schnell aufgegeben, weil die Rohbilder in dieser Beziehung nicht sehr überzeugend waren. Jetzt das: „Volkswissenschaftler“ haben am heimischen Computer mit den Farben und dem Kontrast dieser Rohbilder gespielt und – sind auf die kosmische Überlagerung gestoßen.
Jupiters verwirbelnde Wolkenspitzen, fotografiert von der Juno-Sonde der NASA, sehen aus wie aus einem Traum oder sogar wie ein berühmtes Gemälde. Bürgerwissenschaftlerin Amelia Carolina Sparavigna sah die Ähnlichkeiten zwischen dem Schnappschuß aus der realen Welt und den wirbelnden Mustern, mit denen Vincent van Gogh den Nachthimmel in seinem berühmten Bild „Sternennacht“ darstellte. Sie hat diesen Abschnitt des Gemäldes ersetzt, und das daraus resultierende Bild zeigt die Ähnlichkeiten zwischen Kunst und Natur. (Sparavigna ist nicht der einzige JunoCam-Benutzer, der auf die Ähnlichkeit hinweist.)
Wir haben hier ein herausragendes Beispiel für eine Art „Volkswissenschaft“, die nicht zufällig der Orgonomie so nahe kommt:
Die Rohbilder, die JunoCam auf die Erde zurücksendet, sehen in der Regel nicht nach viel aus, aber sie enthalten Informationen, die mit Hilfe von Bildverarbeitung und Farbkorrektur extrahiert werden können. Die daraus resultierenden Bilder können bestimmte Merkmale in den Wolkenspitzen hervorheben oder simulieren, wie der Planet von nahem auf das nackte menschliche Auge wirken könnte. Das meiste der Arbeit, die in die Verarbeitung der JunoCam Bilder gegangen ist, wurde von Bürgerwissenschaftlern geleistet. Das JunoCam-Team plaziert die Rohbilddateien online und jeder kann sie nehmen, verarbeiten und das Endresultat auf der JunoCam-Website veröffentlichen. Einige Benutzer gehen bei der Verarbeitung ins Extrem und schaffen erstaunliche Kunstwerke, während andere die Bilder so bearbeiten, daß sie neue Details enthüllen und so bei der weiteren Entschlüsselung der Geheimnisse des Planeten helfen.
Ich ermutige den Leser den Links zu folgen und sich die zahllosen Beispiele von kosmischer Überlagerung in der Atmosphäre des Jupiters selbst anzuschauen!
Blaue Orgonenergie und gelbe Matrix im Carinanebel
13. Dezember 2016Erdrotation und Orgonenergie
8. Dezember 2016Unsere Erde dreht sich im Laufe der Zeit immer langsamer, weil unter anderem der Einfluß des Mondes sie abbremst. Bisher galt dabei eine Verlängerung der Tageslänge von rund 2,3 Millisekunden pro Jahrhundert als Richtwert. Doch wie britische Forscher ermittelt haben, ist die Verlangsamung der Erdrotation offenbar um 0,5 Millisekunden geringer als bisher angenommen. Es muß daher Prozesse geben, die dem Bremseffekt des Mondes entgegenwirken.
Catherine Hohenkerk vom Königlich britischen Nautical Almanac Office in Taunton und ihre Kollegen könnten hier ein Problem der Orgonphysik gelöst haben. Die gängige Physik nimmt nämlich an, daß die Erdrotation auf die Bildung des Sonnensystems zurückgeht, damit rein mechanischer Natur sei und sie aufgrund der vom Mond ausgehenden Gezeitenkräfte, also imgrunde wegen Reibung, immer mehr abnimmt. Reich hingegen glaubte, daß die Erdrotation auf die Bewegung der atmosphärischen Orgonenergie von West nach Ost beruht.
Hohenkerk et al. gehen nun aufgrund ihrer Auswertung historischer astronomischer Daten davon aus, daß es einen zusätzlichen, leicht beschleunigenden Prozeß geben muß, der die Verlangsamung durch den Mond teilweise aufhebt. Die Orgonenergie? Die Forscher selbst vermuten rein mechanische Veränderungen der Dynamik des Erdinneren oder weil die Pole seit der letzten Eiszeit immer kleiner werden und sich damit die Gestalt der Erde verändert.
Gott ist tot!
24. September 2016Er starb an widerholten Messerstichen in unterschiedlichen Bereichen seines Körpers und geistert heute nur noch als zunehmend verwesender und zerfallender übelstinkender Untoter durch ein paar wenige Nischen der Gesellschaft. Die ersten beiden Stöße verabreichtem ihm die Astronomie und das Wideraufleben des antiken Atomismus, d.h. des Materialismus. Erst wurde die Erde aus dem Mittelpunkt des Universums gekippt, dann die Sonne und schließlich unser gesamtes Sternensystem. Gott war heimatlos und vor allem berufslos geworden. Er konnte weder „Weltenschöpfer“ noch „Architekt“ sein. Der Atomismus machte seine vermeintliche Schöpfung substanzlos. Der nächste Stoß war die Textkritik. Gott stellte sich als bloßes Fabelwesen heraus. Noch verheerender war der Stoß, der ihm von Darwin verabreicht wurde. „Gottes Ebenbild“ war das zufällige Produkt einer blinden Auslese. Der finale Todesstoß war jedoch die Einsicht, daß Gott nichts anderes ist als die „verinnerlichte gesellschaftliche Hierarchie“ im allgemeinen bzw. der verinnerlichte strafende Vater im besonderen. Wir taumeln durch eine sinnlose und leere Welt und unsere Leitsterne sind nicht nur Produkte unseres eigenen Wahns, sondern schaden uns und halten uns gefangen! Jene, die vorgeben noch an Gott zu glauben, also die widerlichen Pfaffen und ihre Schafe, sind schmutzige Lügner, bestenfalls bedauernswerte Kretins.
Die Wissenschaft hat die Religion abgelöst, doch so kann keine Gesellschaft überleben. Mit dem Mord an Gott haben wir uns selbst umgebracht. Denn, auch wenn wir es uns nicht eingestehen, wissen wir, daß nunmehr alles vollkommen sinnlos, leer und orientierungslos ist. Ganze Generationen wachsen heran, an denen nichts Menschliches mehr ist und es wird schlimmer werden. Zombies ohne Empathie und Selbstgefühl, d.h. Maschinen. Im Physik- und Biologieunterricht lernen sie ohnehin, daß sie Maschinen in einer Maschinenwelt sind. Und unsere „Aufklärer“ glauben tatsächlich noch immer, das wäre besser als das, was man früher in der „Sonntagsschule“ gelernt hat!
Es ist vorbei, aus, das Ende. Die letzte und einzige Chance, die die Menschheit hat, ist die Orgonomie.
Orgonometrie (Teil 2): Kapitel VI.12.
24. Mai 2016I. Zusammenfassung
II. Die Hauptgleichung
III. Reichs „Freudo-Marxismus“
IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
V. Reichs Biophysik
VI. Äther, Gott und Teufel
1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
2. Spiritualität und die sensationelle Pest
3. Die Biologie zwischen links und rechts
4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
6. Die gesellschaftlichen Tabus
7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
8. Dreifaltigkeit
9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
10. Die Schöpfungsfunktion
11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
12. Bewegung und Bezugssystem


















