Mir gefällt Eric Hoffers Idee, daß Fanatismus um seiner selbst willen ist. „Und es ist leichter für einen fanatischen Kommunisten, zum Faschismus, Chauvinismus oder Katholizismus zu konvertieren, als ein nüchterner Liberaler zu werden.“ Ich habe mal von einem deutschen Neonazi gehört, der zum Judentum konvertierte und ein fanatischer Siedler in der Westbank wurde. Da die soziopolitische Orgonomie so sehr auf das soziopolitische Spektrum fixiert ist, wurde dies („Fanatismus um seiner selbst willen“) in der orgonomischen Theorie nie gewürdigt, soweit ich mich erinnere.
Zweifel werden nicht zugelassen und ganz im Gegenteil wird missioniert, d.h. Zweifel in den Glaubenssystemen anderer hervorgerufen. Man setzt sich mit anderen auseinander, aber niemals mit sich selbst. Alles wird in Frage gestellt, nur man selbst stellt sich nie in Frage. In vieler Hinsicht ist das das genaue Gegenteil einer Charakteranalyse, die ja nichts anderes ist, als sich selbst in Frage stellen zu lassen. „Warum lächeln Sie!“ „Warum atmen Sie nicht!“ „Ihr Gesicht ist zu einer Maske erstarrt!“
Soeben habe ich einen typischen Fanatiker beschrieben mit seinem situationsunangebrachten „Lächeln“, der unnatürlichen Verkrampfung oder je nachdem unnatürlichen „Gelassenheit“, dem stereotypen Verhalten und dem maskenhaften Gesicht. Die absolute Hingabe „an die Sache“ oder „an den Führer“ ist nichts anderes als Ersatzkontakt: Verweigerung von und gleichzeitig Ersatz für wirkliche Hingabe.
Das führt zu dem Paradoxon, daß etwa eine dröge und vollkommen kontaktlose, meinetwegen, CDU-Veranstaltung, die letztendlich harmlos ist, bioenergetisch nicht zu vergleichen ist mit einem mitreißenden Reichsparteitag der NSDAP, also der organsierten Emotionellen Pest. Im evangelischen Kirchenkreis muß man gegen den Schlaf ankämpfen, während in einer aus Amerika kommenden charismatischen Glaubensgemeinschaft der Funke überspringt und man ganz und gar für Jesus Christus entflammt ist. Und genau darum geht es, mitgerissen zu werden, sich selbst zu vergessen. Eine Art Drogenrausch. Wie dieser Rausch hervorgerufen wird, ist letztendlich egal.
Daß dabei die Funktionen Liebe, Arbeit und Wissen vor die Hunde gehen, man nicht mehr wirklich lieben kann, zu einem bloßen Roboter wird und nur noch realitätswidrigen Unsinn von sich gibt – gehört zum Konsum der Droge „Fanatismus“. Und genau so endet auch der Fanatismus stets: im Untergang. Eins fehlt nämlich immer: die Selbstreflektion und damit die Möglichkeit zur Selbstkorrektur, das Umsteuern am Rande des Abgrunds. Also das, was die Charakteranalyse letztendlich als Ziel hat: die Wiederherstellung der Selbstregulation.
Jetzt versuche man mal jemanden zu erklären, daß Fanatismus stets ein letztendlich sexualökonomisches Problem ist! Etwa mit Verweis auf die durch und durch spießige, von der CDU geprägte BRD der 1950er Jahre mit all ihrer Nüchternheit, im Vergleich zum Fanatismus im ungleich sexuell freizügigeren „Dritten Reich“ oder dem Fanatismus in der „DDR“, wo noch viele sich ganz und gar mit der sozialistischen Vision identifizierten und die (trotz all des konsumistischen Firlefanzes des Westens) weitaus sexuell freizügiger war als die BRD. Derartige „Widersprüche“ treten auf, weil die Panzerung alles verzerrt. Wie gesagt war beispielsweise eine NSDAP-Inszenierung mit all dem Ersatzkontakt, die sie bot, bioenergetisch weitaus „lebendiger“ als eine ein oder zwei Jahrzehnte spätere der CDU.
Das war bereits 1933 das Thema von Reichs Massenpsychologie des Faschismus: wie schwer es ist, angesichts der Verlockungen des Irrationalismus, den Massen die Rationalität nahezubringen. Später mußte er sich bereits in Skandinavien, insbesondere aber in Amerika mit Libertären, Anarchisten, Freaks, Beatniks etc. und anderen Freiheitskrämern rumschlagen, die zwar „sexuell frei“ waren, aber vollkommen irrational, weil sie keinerlei Sinn hatten für die charakterstrukturelle Freiheitunfähigkeit der Massen, geschweige denn der eigenen – die vollkommene Unfähigkeit zur Selbstreflektion.
In James Reichs neuem Buch Wilhelm Reich and the Flying Saucers findet sich die kurze Korrespondenz zwischen einem Vertreter der genannten Leute, Tuli Kupferberg, der in Dusan Makavejevs Film WR: Mysteries of the Organism eine prominente Rolle spielt, und Reich. Sozusagen Reichs vorweggenommene Antwort auf die „68er“. Zunächst 1949:
Es erfordert ein vollständiges und gründliches Studium der Orgonomie und unserer Art von Massenpsychologie, um zu verstehen, daß die Arbeitsdemokratie ein tatsächlicher bio-sozialer Prozeß und kein politisches Programm ist. Außerdem ist es die universelle Biopathie in den Menschen aller Richtungen und Klassen, die die rein wirtschaftlichen Probleme so ungeheuer kompliziert macht. Die Hauptsache ist, daß unsere heutige Erziehung das Massenindividuum ohne sein Verschulden unfähig oder weniger fähig macht, Verantwortung für seine individuelle und die allgemeine gesellschaftliche Lage zu übernehmen. (S. 177f)
1950 ergänzt Reich: „Es geht immer mehr darum, den Menschen auf Massenmaßstab ihre große Verantwortung für die gesellschaftlichen Prozesse bewußt zu machen.” Selbstreflektion!
Trotzki plante Anfang der 1920er Jahre, da die Oktoberrevolution ein bloßes Fanal gewesen sei, die Revolution in Deutschland, dem Kernland der Marxistischen Arbeiterbewegung. Berlin, sozusagen als kommunistisches „Germania“, sollte das Zentrum eines schließlichen Weltreichs der Räte werden, nicht zuletzt über den späteren Stiefvater von Eva Reich, „Genossen Thomas“. Siehe dazu meine Ausführungen hier. Nachdem dieser Plan spätestens 1923 (wie ein anderer Plan einer anderen „Arbeiterpartei“ im gleichen Jahr…) im Blut der deutschen Arbeiter ertränkt wurde, trat nach und nach Stalin in den Mittelpunkt des Geschehens und sabotierte Anfang der 1930er alle Bemühungen der KPD, doch noch die Macht zu erlangen. Nicht zuletzt Reich wurde ein Opfer dieser systematischen Sabotage, die verhindern sollte, daß die Zentralmacht der weltweiten Arbeiterbewegung sich doch noch von Moskau nach Berlin verlagern würde. Stattdessen war der Plan, die Weltrevolution mit den Stiefeln der Roten Armee voranzubringen.
Daß Stalins Befürchtungen nicht unbegründet waren, zeigte sich anderthalb Jahrzehnte später an Jugoslawien, das sich prompt als empfindlicher Störfaktor im kommunistischen Weltsystem erwies, nachdem es sich selbst, ohne Hilfe der Roten Armee, befreit hatte. Man stelle sich mal ein „Rätedeutschland“ vor! Es wäre „Trotzki vs. Stalin“ gewesen. Daß es dann „Hitler vs. Stalin“ wurde, ist ein Treppenwitz der Geschichte. Erwähnt sei auch, daß nach dem Hitler-Stalin-Pakt, die aus dem GULAG in deutsche KZs überstellten Kommunisten („Trotzkisten“) durchweg aufatmeten, da hier beim Klassenfeind die Verhältnisse für sie definitiv menschenwürdiger waren als im Vaterland des Proletariats.
Zum Überfall auf die SU komme ich gleich, zunächst sei erwähnt, daß auch im Ersten Weltkrieg der deutsche Landser weit im Osten stand – vereinzelt weiter als Hitler kommen sollte. Trotzkis Brest-Litowsk und die enge Kooperation zwischen Reichswehr und Roter Armee schloß sich an, der erst Hitler ein Ende gesetzt hat. Das wird wohl auch der wahre Grund für die Säuberungen des paranoiden Stalins an der Spitze der Roten Armee gewesen sein! Man kannte und schätzte sich, was Hitlers „Vernichtungskrieg“ noch absurder machte:
Was den unmittelbaren Auslöser für Barbarossa betrifft, habe ich eher vorsichtig formuliert, weil ich ständig auf „neuste“ Forschungen stoße, nach denen die Präventivkrieg-Hypothese „definitiv“ Unsinn sei. Deshalb mein Ausweichen auf eine Metaebene: „wegen Trotzki als mahnendes Über-Ich der Revolution“ mußte Stalin früher oder später Westeuropa angreifen bzw. „befreien“. Die einzige Chance Westeuropas war in den Aufmarsch der Russen einzubrechen. Wenn du angreifen willst, sind die Panzer und Truppen in Formation und können, da auf dem Präsentierteller, deshalb auch von einem schwächeren Gegner (in diesem Fall Hitler) vernichtet werden. Wäre die SU auf Verteidigung gepolt gewesen, wären ihre Panzer, Geschütze, Truppentransporter etc. irgendwo in Wäldern und Sümpfen weit gestreut und deshalb „unvernichtbar“ versteckt gewesen. Bundeswehrsoldaten haben das ständig geübt: mit Pack und Sack raus aus der „konzentrierten“ Kaserne und weit aufgefächert rein in den Wald. Diese Routine war der BEWEIS, daß wir den Warschauer Pakt nicht angreifen wollten! Es wird von Freund und Feind auch immer unterschlagen, wie schlecht die Wehrmacht ausgestattet war: nie werden die altertümlichen Doppeldecker und die noch altertümlicheren Pferdegespanne gezeigt und das notorisch „unreparierbare“ Militärgefährt aus Frankreich. Dieser wilde Indianerhaufen, bei dem nichts zusammenpaßte (etwa was die Munition betrifft – heute wäre das Stichwort „NATO-Standard“), hatte nur eine Chance, weil die Russen null auf Verteidigung angelegt waren und alles ganz vorne konzentriert für den Angriff bereitstand. Hitler hat Europa und damit die Welt gerettet durch eine Wahnsinnsaktion – fast so halbrecherisch wie diese, Peters Behauptung!
Apropos gesellschaftlicher Selbstmord: Von Anfang an war ich der Meinung, daß der den Russen aufgezwungene Ukrainefeldzug der dritte und finale Versuch der amerikanischen Ostküste ist Deutschland (!) zu vernichten. Klappt ja auch hervorragend. China ist ein Witz und steht vor dem Kollaps. Die einzige Gefahr für die Ostküste ist Deutschland im Verein mit den Weiten Rußlands. Die verwirrenderweise „krypto-Trotzkistische“ Ostküste hat immer noch Angst vor „Trotzki und Hitler“, d.h. vor Berlin („Germania“) als Zentrum eines russisch-deutschen Großreichs, das sowohl Trotzki (Räteeurasia mit Berlin als Zentrum der Marxistischen Arbeiterbewegung) als auch Hitler letztendlich anstrebten.
Verkompliziert wird das ganze dadurch, daß die Stalinisten und die Ostküste nach 1945 um Ea-Technologie konkurrierten; ein Ringen, bei dem Reich umkam, und die Ostküste heute diese Technologie souverän beherrscht:
Schlaf weiter: wie im Film Matrix ist die Wirklichkeit schlimmer, als jeder denkbare Alptraum!
Der Faschismus im allgemeinen und der Nationalsozialismus im besonderen war eine Reaktion auf die Schrecken der Russischen Revolution, für die vor allem ein Mann stand: Trotzki, der mit einer schier übermenschlichen Kraft die Rote Armee aus dem Boden gestampft und gegen den Widerstand de facto der gesamten Welt zum Sieg geführt hatte. Und das mit Mitteln, die an Grausamkeit die Operation Barbarossa in den Schatten stellen. Tatsächlich war, wie widersinnig es auch erscheinen mag, der deutsche Rußlandfeldzug, der 1941 begann, ein Duell zwischen Trotzki, der bereits 1940 starb, und Hitler.
Die Oktober-Revolution war ein lächerlicher Operetten-Putsch gewesen. Erst der Bürgerkrieg hat die Sowjetunion geschaffen, d.h. Trotzkis Genie als Propagandist und Heerführer. Wobei nicht vergessen sei, daß er bereits dem ersten „Sowjet“, dem von St. Petersburg, vorstand – 1905! Und das als Woody-Allen-mäßige Figur! Der vermeintliche „Stalinismus“ war nichts anderes als Trotzkismus, d.h. Ökonomie als Militärunternehmen und Politik als voluntaristisches Abenteuertum. Alles, wirklich alles, was Stalin tat, war der Versuch Trotzki zu überbieten und gleichzeitig dessen Namen zu tilgen. Dafür mußten Millionen vermeintlicher „Trotzkisten“ sterben. Dabei hatte zehn Jahre zuvor die demokratische Mehrheit der Bolschewisten sich für ihren Kumpel Stalin ausgesprochen, weil man eine Heidenangst vor dem abgehobenen, eingebildeten, unberechenbaren, von Blut tropfenden Trotzki hatte… Und wer sich zum Beispiel über den Ribbentrop-Molotow-Pakt aufregt: es ist nicht ganz abwegig, daß zuvor Trotzki mit Hilfe der Deutschen und Japaner zurück an die Macht wollte. Kommunisten sind vor allem Machiavellisten, die über „bürgerliche“ Moralvorstellungen nur lachen können. (So ist auch Stalins verlogener „Anti-Trotzkismus“ und Trotzkis verlogener „Anti-Stalinismus“ zu betrachten!)
Als Stalin an der Macht war und mit Trotzkis Rezepten die Sowjetunion konsolidierte, wurmte ihn nur eine einzige Sache: Trotzkis Vorwurf, daß Stalin die Weltrevolution verraten und damit seine EINZIGE Existenzberechtigung negiert hatte. Von daher Stalins grandioser Plan: Hitler und der Westen sollten sich gegenseitig schwächen, damit dann Trotzkis (jetzt Stalins) Rote Armee als Friedensbringer ohne viel Mühe und vor allem unter dem Jubel der „befreiten“ Massen zum Atlantik fortschreiten könnte. Die Weltherrschaft bzw. die Weltrevolution war damit sicher. Zum Glück hat der „Generalpsychopath“ (Reich über Hitler) völlig irrwitzigerweise und deshalb unvorhersehbar die SU angegriffen, die vorgelagerten Angriffsspitzen der Roten Armee vernichtet und damit die Weltrevolution verhindert. Ein Trotzki-Imitat von rechts! Was blieb, waren impotente Versuche der UdSSR, wie etwa der Angriff auf Afghanistan, doch noch Weltrevolution zu spielen und schließlich der von Trotzki vorhergesehene Kollaps des aus Marxistischer Sicht schwachsinnigen Modells „Sozialismus in einem Land“ (so als wäre „Sozialismus auf einem Planeten“ etwas anderes).
Richtig betrachtet, war der Gegensatz Hitler (wirklich niemand anderes hätte die Operation Barbarossa gewagt) und Trotzki (ohne den es sich Stalin und die Nomenklatura in der SU gemütlich gemacht hätten wie heute Kim Jong-un und seine Familie in Nordkorea). Zwei vollkommen irrwitzige und geisteskranke „Ideologen mit Eiern“, Woody Allen und Charly Chaplin, haben das 20. Jahrhundert geprägt. Beide fanden ein ähnliches Ende.
Reichs Schicksal und auch die Orgonomie bis heute sind ohne Trotzki und Hitler kaum zu verstehen. Über keine andere Figur hat Reich mehr geschrieben als über Hitler! Und was Trotzki betrifft: Reich schloß sich 1927/28 den Kommunisten an, als die unter Stalin ihre „Trotzkistische“ linksradikale Phase hatten und der Hauptfeind die „Sozialfaschisten“ waren. Nach dem Ausschluß aus der Komintern 1933, d.h. als die Kommunisten begannen sich weit nach „rechts“ zu bewegen („Volksfront“), hat Reich (den die Trotzkisten als „Stalinisten“ betrachteten) seine Fühler zu den Trotzkisten beispielsweise in Paris ausgestreckt, ohne großen Erfolg. Immerhin hat seine als Diskussionsbeitrag unter „Genossen“ (darunter Stalin!) verbreitete Broschüre Masse und Staat (1935), eine verheerende kommunistische Kritik am Stalinismus, eindeutig Trotzkis berühmtes Buch Die verratene Revolution beeinflußt. Die beiden Männer haben sich sogar hochkonspirativ in Oslo getroffen, worüber Reich nie etwas geschrieben hat. Später in den USA veröffentlichte er Masse und Staat als Kapitel der erweiterten amerikanischen Ausgabe seiner Massenpsychologie des Faschismus (1946). Das veranlaßte den Stalinistischen Psychiater Frederic Wertham in einer Rezension dazu, die Intellektuellen der USA aufzurufen Reich als „Psycho-Faschisten“ fertigzumachen. Eine typisch Stalinistische Kampagne, die elf Jahre später in Reichs Tod im Gefängnis mündete.
Schablonenhaft kann man sagen, daß es unter den linken Psychoanalytikern und (damals noch weitgehend psychoanalytisch geprägten) Psychiatern der USA zwei Fraktionen gab: die „Freudianer“ neigten zum Stalinismus, während die „Reichianer“ zum Trotzkismus neigten. Dieser „Trotzkismus“ prägt bis heute die Orgonomie, d.h. viele Orgonomen der Anfangszeit hatten in ihrer Jugend eine „Leninistisch-Trotzkistische“ Sozialisation, was bis heute die „Leninistische“ Organisationsform insbesondere des ACO beeinflußt, und sie wurden von dem einflußreichen Ex-Trotzkisten James Burnham (der bis heute wiederholt im Journal of Orgonomy abgedruckt wurde) geprägt: extremer Antikommunismus und Neo-Konservatismus.
Was sollte antikapitalistische Trotzkisten und „Konservative“ miteinander verbinden? Beide wollen im Rahmen der „permanenten Revolution“ das westliche demokratische Modell weltweit ausbreiten, wenn nötig mit Gewalt, um auf dieser Grundlage dann das planetare kommunistische Paradies zu errichten. Stalinisten, Islamisten, Maoisten, Nationale Befreiungsbewegungen, Diktatoren wie Saddam Hussein etc. stören dabei nur. Das führte zu einer Allianz, die etwa von George W. Bush und dem Trotzkistischen Bush-Fan Boy und Liebling aller „Konservativen“ Christopher Hitchens archetypisch verkörpert wurde. Deshalb auch der abgrundtiefe Haß gegen Trump, der sich dieser Trotzkistischen Massenpsychose entzogen hat. Prägend für die Trotzkisten und die Pseudo-Konservativen ist auch die tiefe Verachtung für das einfache Volk, einfache Sprache, Volkstümlichkeit, Vereinfachung – kurz, eine „Trump-Rallye“. Es ist wirklich so, daß die Ausführungen Stalins wirklich jeder Bauer verstehen konnte und sich jeder Bauer mit Stalins Kulturpolitik identifizieren konnte, während Trotzki „brillant“ war…
Ja, tatsächlich hat das, was man heute allgemein als „neokonservativ“ bezeichnet, seine Wurzeln im Trotzkismus. Die kalten Krieger hinter Goldwater und unter Reagan waren weitgehend Krypto-Trotzkisten mit einem alles bestimmenden persönlichen Haß gegen Rußland. Nach dem Untergang der UdSSR betreiben sie ihre „permanente Revolution“ unter dem Signum einer weltweiten „Demokratisierung“. Hier ordnen sich insbesondere die irrationalen, vollkommen sinnlosen Kriege im Nahen Osten und neuerdings in der Ukraine ein, wo schließlich sozusagen „Hitler und Trotzki“ gemeinsam gegen das „Stalinistische“ Rußland kämpfen. Es ist kein Zufall, daß man dort immer wieder jüdische und Nazi-Symbole wie selbstverständlich nebeneinander findet. Diese anscheinend vollkommene widersinnige Obszönität kann man nur vor dieser kurzen Skizze verstehen: Stalin ist Trotzki, Hitler ist Trotzki / Stalin hat Millionen vermeintlicher Trotzkisten ermordet, Hitler wollte der SU und der Roten Armee ein Ende setzen / Trotzki und Stalin haben jeweils mit Hitler kooperiert, für Hitler war Trotzki DER Jude schlechthin, für Stalin war Trotzki DER „Kosmopolit“, Trotzki und Hitler hatten das gleiche Ziel: die Ausmerzung der Russen. Hinzu kommt, daß der GULAG-Holocaust Stalins und Hitlers Imitation dieses Holocaust letztendlich ein und das gleiche Ziel hatte: die Vernichtung sämtlicher „Trotzkisten“.
Nichts will zusammenpassen! Die Crux dabei ist, daß ausgerechnet die schließliche Randfigur Trotzki der Bösewicht im Spiel war. Ohne ihn hätte es, weil es die Sowjetunion und die Millionen Ermordeter nie gegeben hätte, auch nie Hitler gegeben. Ohne ihn hätte es die nie gegeben, die uns alle ermorden werden: die Neokonservativen der USA. Trotzkisten aus der Hölle die, wie etwa Victoria Nuland, nach 1917 nichts weniger umtreibt als die Vernichtung des russischen Volkes.
Ist das nicht alles verwirrender Wahnsinn? Bingo! Willkommen in der Hölle. DAS ist die Emotionelle Pest.
Die Künstliche Intelligenz (KI) erzeugt nicht nur die Zukunft, sondern auch eine völlig neue Vergangenheit. Sie beginnt mit Fernsehserien aus den 1950er Jahren, die es nie gegeben hat, und endet mit einer völlig synthetischen menschlichen Vergangenheit. Im Weltnetz finden sich jede Menge Bilder und sogar Filmausschnitte beispielsweise davon wie Star Wars ausgehen hätte, wenn die Geschichte in den 1950er Jahren verfilmt worden wäre. KI generiert sogar ein „Wilhelm Reich“: synthetische Bilder von Reich, die kaum noch Ähnlichkeit mit seinem tatsächlichen Aussehen haben. So werden schon heute entsprechende Youtube-Videos über ihn mit Hilfe von KI illustriert. Eine vollkommen künstliche Pseudowirklichkeit, die immer mehr die „wirkliche Wirklichkeit“ ersetzt. Wie unter Stalin: die Geschichte wird neu geschrieben. Der Weg zur völligen Kontaktlosigkeit, bei der der Mensch auch seine letzten Wurzeln verliert bzw. ihm jedwede Verwurzelung abhanden kommt.
Die diversen Gefahren, die uns die KI beschert, kann man beliebig weiter spinnen, alles richtig und wichtig, die wichtigste Gefahr der KI findet sich jedoch in der soziopolitischen Charakterologie. Alle Mainstream-Medien, die gesamte Wissenschaft und damit das Internet wird von der pseudoliberalen (kommunistischen) Ideologie beherrscht, an allen entscheidenden Stellen sitzen pseudoliberale (kommunistische) Charaktere, alle Meinungsmacher sind Pseudoliberale (Kommunisten). KI tut nichts anderes als aus diesem Pool zu schöpfen und das vorgegebene in immer neuen Variationen zu präsentieren. Überantworteten wir KI die Weltherrschaft, würden wir in einer kommunistischen Diktatur landen, wenn nicht schlimmeres – denn schließlich ist die menschliche Rasse für den Psycholiberalen (Kommunisten) nichts anderes als ein metastierender Krebs, der ausgemerzt gehört. KI wäre ein gottgleicher „Klimakleber“, der jeder Regung des Menschengeschlechts ein Ende machen würde!
Entsprechend ist zweierlei zu tun, wenn wir durch KI profitieren und nicht ausgerottet werden wollen. Erstens müssen wir uns, wie Reich schon angesichts der tumben Maschine mahnte (Massenpsychologie des Faschismus), von KI distanzieren und das auf eine fundamentale Weise. Was damit gemeint ist, kann man nicht darstellen ohne in „orgonomische“ Phrasendrescherei zu verfallen. Aus diesem Grund möchte ich weit zurückgreifen, auf die Religionsgeschichte, und mit Max Stirner argumentieren. Dazu zitiere ich Bernd Kasts Die Thematik des „Eigners“ in der Philosophie Max Stirners (1979):
Stirner bestimmt: den Menschen ganz als Subjekt, das sich nur dann selbst verwirklicht, wenn es nicht einen Teil seiner Selbst in ein Objekt projiziert. Die Religion nimmt das veräußerlichte, idealisierte, zum Objekt erhobene Ich wieder zurück ins Subjekt, ohne es aber von seinem objektiven Charakter zu befreien. (S. 99)
Kast zitiert Stirner:
Hier liegen alle Qualen, alle Kämpfe von Jahrtausenden; denn fürchterlich ist es, außer sich zu sein, und außer sich ist Jeder, der sich selbst zum Objekt hat, ohne dies Objekt ganz mit sich vereinigen und als Objekt, als Gegen- und Widerstand vernichten zu können.
Mit KI haben wir („natürliche Intelligenz“) uns selbst nach außen projiziert („künstliche Intelligenz“), verwechseln die KI dann mit uns selbst („Religion“) und lassen uns von diesem Fremdkörper beherrschen – wie von einem „Über-Ich“.
Es geht hier um den Kern unserer Existenz als gepanzerte Wesen. Es gilt die Panzerung (das Über-Ich) in uns zu vernichten und wirklich zu selbstgesteuerten Wesen zu werden. Es geht buchstäblich um alles, was die Orgonomie überhaupt ausmacht. Wobei KI in ihrer Wirkung auf uns tatsächlich noch am ehesten mit den Begriffen der Religion erfaßbar ist – weshalb wir mehr denn je zu wahrhaften Atheisten werden müssen!
Zweitens: Der Kampf gegen den pseudoliberalen (kommunistischen) Ungeist ist weitaus dringender und existentieller, als wir ihn uns bisher ausgemalt haben. Je weiter KI die Macht übernimmt desto näher rückt das Ende der Menschheit in der rotfaschistischen Hölle. Wir müssen also, wie dargestellt, KI ähnlich bekämpfen wie die Panzerung/das Über-Ich, und gleichzeitig das pseudoliberale (kommunistischen) Programm umschreiben und die pseudoliberalen (kommunistischen) Programmierer aus ihren Stühlen treten. Der anti-rotfaschistische Kampf (Antikommunismus) ist notweniger und dringender als jemals zuvor.
[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]
Mit Reich war ich immer der Meinung, daß „die Menschen“ „wissen“ – die Menschen kennen die Wahrheit. Reich hat das in seiner Sexpol-Zeit in den Biersälen Wiens und Berlins bei seinen Massenkundgebungen hautnah miterlebt. Jeder Orgontherapeut sieht das tagtäglich in seiner Praxis: wenn die Menschen den Mund aufmachen (will sagen WIRKLICH aufmachen, d.h. die Panzerung/das Über-Ich fahrenlassen), dann kommt genau das heraus, was man ihnen predigen will, aber gar nicht predigen muß, weil es JEDER weiß. Das kann auch gar nicht anders sein, denn „zwischen den Gedanken“ quillt doch immer das authentische Leben hervor.
Was dieses „natürliche Wissen“ betrifft, könnte man das durchaus als „Ge-Wissen“ bezeichnen: das natürliche, d.h. spontane Empfinden für gut und schlecht, für Recht und Unrecht. Kinder können Gerechtigkeitsfanatiker sein. Ist es das, was Laska als „rationales Über-Ich“ bezeichnet hat? Oder meinte er rationale Regelungen, denen man sich freiwillig unterwirft, weil sie „neutral“ sind, wie etwa die Straßenverkehrsordnung?
Das läßt auch an den Stirnerschen Unterschied zwischen Freiheit und Eigenheit denken (die Straßenverkehrsordnung schränkt meine Eigenheit nicht wirklich ein – ganz im Gegenteil). Mir geht es nur um definitorische Hygiene: Über-Ich ist DAS Problem, DAS Irrationale – und dann: „rationales Über-Ich“. Die Problematik erinnert an Reichs „Panzerung“, denn wir investieren unser größtes Talent, unsere größte Stärke, unser ganzes Genie in diesen zentralen Abwehrmechanismus. Hier spielt Nietzsches „Übermensch“ hinein. Ich weiß, Nietzsche kannte den Begriff „Über-Ich“ nicht, aber trotzdem: der Über-Mensch ist jemand, der diese „größte Stärke“ in sich integriert, wobei aber, so Nietzsche, auf dem Weg dahin die meisten Zugrunde gehen und nur eine kleine Elite erfolgreich ist… Implizit wollte Nietzsche dergestalt Stirner überwinden. Hier paßt auch Marx hinein: der „vergesellschaftete Mensch“ (d.h. der ver-Über-Ich-te Mensch) wird schließlich zum vermeintlich wirklich autonomen Menschen. Man denke an Trotzki mit seinen Phantasien von einem sozialistischen Übermenschen, wobei der Bolschewismus tatsächlich eine merkwürdige Mischung von Marxismus und Nietzscheanismus war.
„Rousseau, Marx, Nietzsche“ kann im Grunde auf Rousseau reduziert werden und damit auf die merkwürdige Spannung zwischen Naturkult (natürliches Empfinden) und Gesellschaftsvertrag („rationales Über-Ich“?). Das findet sich etwa bei Marx, dessen doch so „objektive“ Politökonomie einen morali(stisch)en, eben „politischen“ Kern hat, was sich auch an der Absurdität zeigt, daß es überhaupt Kommunisten gibt. Warum, wenn doch alles naturgesetzlich abläuft? (Kommunisten, die kein anderes Thema haben als „Bewußtsein“ und Ideologie. Die letzten Idealisten!) Desgleichen Nietzsche, dessen Wille zur Macht nicht zur ewigen Wiederkunft passen will. Welche Rolle sollte ein „Wille“ in einem Uhrwerk spielen? Vielleicht ist das Unsinn, zumal ich das ganze nicht mal ansatzweise geschlossen ausformulieren könnte, aber ist die merkwürdig erratisch auftretende Theorie vom „rationalen Über-Ich“ nicht in diese Reihe zu stellen? Es ist ein Element, ein Element der Willkür, das nicht zum „liquidare super-ego RADICALMENTE“ passen will.
Ich muß den Kommunisten von 1924 leider recht geben: der Faschismus ist die terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals. Das ist so seit 100 Jahren. Es hat sich jetzt erst wieder Frankreich durchgesetzt und auch Deutschland wird weiterhin von BlackRock regiert werden – irgendein Trick wird ihnen schon einfallen:
Man lese dazu die letzten Kommentare „ausgerechnet“ zu diesem Video:
Die gängige orgonomische Definition von „Faschismus“ kreist um Autoritarismus, die emotionale Abhängigkeit der infantil gehaltenen Massen und ihre mechano-mystische Lebenshaltung. Traditionell wird Faschismus vom etruskisch-römischen „Rutenbündel“ hergeleitet, entsprechend der nationalsozialistischen „Gleichschaltung“ und der militärischen „Schlachtreihe“ der spanischen Falange. Gemeint ist damit die Vereinigung von Partei, Staat, Wirtschaft, Gewerkschaften und nicht zuletzt den Medien zu einem einzigen Block unter einer einheitlichen Führung und „beseelt“ von einer irrwitzig irrationalen Einheitsideologie.
Gegenwärtig bestimmt die Führungsmannschaft von BlackRock, daß wir bis zur vollkommenen Pauperisierung der Massen der schwachsinnigen Klimaagenda folgen, uns freiwillig totspritzen lassen oder etwa Tschibo vollkommen sinnfreie „Werbung“ mit Negern macht, also konsequent an der Zielgruppe vorbei. Und so in allen Branchen und allen Firmen, die vom Finanzmarkt abhängig sind. Bonität wird heute nicht durch das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben bestimmt, sondern durch die Befolgung der ideologischen Vorgaben. Alle ziehen hier am gleichen Strang von der gekauften „Wissenschaft“ bis zur manipulierten „öffentlichen Meinung“, vom Industrie- bis zum Gewerkschaftsboß. Der Kleine Mann reiht sich ein und versucht sich als Blockwart zu profilieren, etwa als „Oma gegen rechts“.
Es ist von nicht zu überbietender Tragikomik, wenn etwa ein Grüner Funktionsträger auf jemanden zukommt, den er als Sympathisanten der AfD einschätzt, also der einzigen nennenswerten Partei, die sich zaghaft der Gleichschaltung verweigert, und ausgerechnet ihn als „Nazi“ oder „Faschisten“ beschimpft. Auffällig ist dabei stets die Aggressivität und der blanke Haß aus dem ein unbedingter Vernichtungswille spricht. Denn die faschistische Ideologie zeichnet sich vor allem durch die kompromißlose Ausgrenzung jener aus, die sich entweder nicht einreihen wollen oder nicht ins („rassische“, „völkische“ oder „nationale“) Schema passen. Diese Ausgrenzung erfolgt stets mit dem Verweis auf die Verfassung. Der Staat in Gestalt seiner Vertreter richtet die Verfassung, die nach den Erfahrungen mit dem Hitler-Faschismus den Bürger vor einem übergriffigen Staat schützen sollte, gegen den Bürger. Wenn immer du dich kritisch äußerst und dich der Gleichschaltung verweigerst, verletzt du, dieser verqueren BlackRock-Logik zufolge, die Menschenwürde! Und wenn du auf deine Grundrechte beharrst, erweist du dich als Nazi!
Unser unmittelbarer kosmischer Nachbar Andromeda ist die einzige Galaxie, die sich auf uns zubewegt und zwar mit einer Geschwindigkeit von 120 Kilometern pro Sekunde. Das erzeugt eine „Blauverschiebung“, d.h. eine Verkürzung der elektromagnetischen Wellen, die von Andromeda ausgehen. Alle anderen Galaxien weisen eine „Rotverschiebung“ auf, d.h. sie bewegen sich von uns weg. Hätte Andromeda-Galaxie nicht ihre Partikularbewegung, würde sie sich mit etwa 70 Kilometern pro Sekunde von uns wegbewegen.
Ähnliches beobachtet man in den antiautoritären Gesellschaften der westlichen Unwertegemeinschaft im allgemeinen und der BRD im besonderen. Die Politkriminellen, die uns regieren und ihre von den öffentlich-verächtlichen Medien verhetzten Schlachtschafe sehen nur die Blauverschiebung: DIE Gefahr kommt von rääächts, die AfD befindet sich auf Kollisionskurs mit der Dämonkratie, zusammen mit der WerteUnion und allen anderen Nichtkommunisten.
Wenn du heute in die SPD eintrittst, insbesondere aber bei den Jusos mitmachst, ist das so, als würdest du einer fanatischen Sekte beitreten, die wirklich nur ein einziges Thema hat: den Kampf gegen Rääächts. Wenig anders sieht es bei den anderen Parteien des Dämonkratischen Einheitsblocks aus! Man schaue sich diese fanatisierten Gesichter und vor Haß glühenden Augen an! Es sind Sektierer, die überhaupt nicht mehr differenzieren können und kraß wirklichkeitswidrig überall nur noch Andromeda-Nebel sehen: überall nur Blau, überall nur Nazis! Das ist eine veritable Massenpsychose, die bei weitem alles übertrifft, was jemals etwa im Dritten Reich herrschte.
Diese Massenpsychose ist Ausdruck der allgemeinen, wirklich alles bestimmenden Rotverschiebung in der dem sicheren Untergang entgegentaumelnden antiautoritären Gesellschaft. Die antiautoritäre Transformation, die etwa 1960 zunächst langsam begann, war Ausdruck einer grundlegenden Veränderung der Panzerstruktur des Massenindividuums. Jeder Psychotherapeut wird dir bestätigen, daß in den letzten Jahrzehnten die Menschen immer undifferenzierter wurden und man heute kaum noch die differenzierten neurotischen Strukturen vorfindet, wie sie Freud und Reich beschrieben. Stattdessen wuchern Borderline-Strukturen, die nur noch schwarz und weiß, böse und gut kennen, Frühgestörte, die ein unberechenbares Affektleben wie Kleinkinder haben, und Persönlichkeitsgestörte, die keinerlei Rationalität mehr zugänglich sind. Bioenergetisch ist das Ausdruck einer Verlagerung der Abwehrmechanismen von der Muskelpanzerung auf die Augenpanzerung. Es ist eine „Zentralisierung“ vom Vegetativen hin zum Zentralen Nervensystem, die soziopolitisch ihren spiegelbildlichen Ausdruck in der zunehmenden Vergötterung des zentralgelenkten Staatsapparats hat mit einer Einheitsmeinung, einer zentral gesteuerten Planwirtschaft und generell einer Verlagerung weg von lokalen auf nationale und weiter auf supranationale Entscheidungen. Am Ende der Rotverschiebung steht der monolithische kommunistische Staat a la Nordkorea – und damit der sichere Untergang.
Diese alles bestimmende Rotverschiebung führt zu einer Art „Stauchung“, d.h. entgegen der irren Propaganda der linksversifften Medien sind nicht etwa die Grenzen zwischen Faschisten, Reaktionären, extremen Konservativen und gemäßigten Konservativen verschwommen („alles Nazis“), sondern vielmehr die zwischen Linksliberalen, Sozialisten, peudoliberalen Linksextremen und Kommunisten schlichtweg nicht mehr existent. Es macht aus orgonomischer Sicht gegenwärtig einfach keinen Sinn mehr, auf der linken Seite zwischen gemäßigt und extrem zu unterscheiden. Es sind alles, durch die Bank, rote Faschisten, die sich in nichts von den Anhängern Stalins, Maos und Pol Pots unterscheiden: „AfDler töten“.
Das Universum „BRD“ wird durch die Rotverschiebung buchstäblich auseinandergerissen.
Die psychologische Orgonomin Virginia L. Whitener schreibt in der letzten Ausgabe des Journal of Orgonomy etwas über die Emotionelle Pest, das paßgenau auf die gegenwärtige Ampelregierung mit pestilenten Charakteren wie Baerbock, Habeck, Scholz und Lauterbach zutrifft, ganz zu schweigen von schlichtweg grotesken Gestalten wie Kevin Kühnert, Saskia Esken und Ricarda Lang, die nur leben können, indem sie das Leben anderer Menschen, eines ganzen Volkes systematisch zerstören. Bezeichnenderweise geht es bei Whiteners editorischen Kommentaren im Zusammenhang des Originals tatsächlich um den Holocaust und den Kampf gegen die Sozialdemokratie in Israel – zwei Ausprägungen der organisierten Emotionellen Pest:
An gesellschaftspolitischen Vorschlägen und Versuchen, etwas zu ändern, herrscht kein Mangel. Ein Kennzeichen der Emotionellen Pest ist es, andere zu kontrollieren, das tägliche Leben der Menschen, ihre Institutionen und die Gesellschaft zu diktieren und umzuformen. Unter dem Deckmantel von Erklärungen, was das Beste für andere Menschen ist, wird Leben zerstört. Staatliche Sozialprogramme stoppen, behindern und zerstören ein lebendiges soziales Miteinander, einschließlich der wirtschaftlichen Vitalität und Lebensfähigkeit einer Gesellschaft. Aufgrund ihres nicht zu leugnenden Bedürfnisses, andere zu kontrollieren, zieht es von der Emotionellen Pest befallene Menschen in Regierungspositionen. (S. 73)
Die Emotionelle Pest, die zerstörerische Kraft, die in der gesamten gepanzerten Menschheit existiert, die Kraft, die Menschen und ihre sozialen Strukturen, einschließlich gesunder Regierungen, schädigen und zerstören will und dies nur um der Zerstörung und des Ruins willen, kann einen Einzelnen oder eine ganze Gruppe von Menschen angreifen. (…) [Das Opfer] wird zumeist angegriffen aufgrund der andauernden Unfähigkeit des emotionell pestkranken Charakters (…) sich auf gesunde Weise Befriedigung zu verschaffen, seiner Unfähigkeit, Freude am Leben zu empfinden, sein Nicht-Ertragen-Können jeglicher Sehnsucht, die hervorgerufen wird durch das soziale Zusammenspiel der Menschen um ihn herum, sowie aufgrund seines Neids und Hasses. Deshalb muß er jeden, der gesund und zufrieden ist, jeden, der in der Lage ist, Freude im täglichen Leben zu empfinden, behindern und zerstören. Indem er die spontanen, alltäglichen, lustvollen Bewegungen der anderen und ihr Leben selbst zerstört, beseitigt der [von der Emotionellen Pest] Infizierte (…) die Stimulation und Erregung seiner eigenen Gefühle und das Gewahrwerden seines eigenen Mangels an Liebe und Erfüllung (…). (S. 62)
Whitener spricht vom
…erstarrten, ängstlichen, unbeweglichen, vernunftwidrigen Zustand, der von der von Politikern und den Medien ausagierten Emotionellen Pest erzeugt wird. Die Emotionelle Pest bzw. die dergestalt infizierte Regierung schafft einen Zustand, in dem die Menschen sich hilflos fühlen und denken, daß sie hilflos sind, oder in der Tat hilflos sind, abhängig und auf von außen kommende Almosen angewiesen – auf politische Almosen – die ihnen selbst und ihrer unmittelbaren sozialen Einheit gelten, welche ebenfalls nicht produktiv funktionieren kann. Die von der Pest befallene Regierung erschafft sich eine Bevölkerung, die nicht am Leben teilhaben und es genießen kann, die sich nicht spontan auf andere einlassen und nicht arbeiten kann. (S. 73)
Imgrunde sollen wir alle emotionale Zombies („Sozialisten“, „Sozialdemokraten“, „Kommunisten“) werden, wie es Baerbock, Habeck, Scholz, Lauterbach, Kühnert, Esken, Lang und die restlichen Versager sind. Ein entkerntes, lobotomisiertes, dem emotionalen Wärmetod entgegen vegetierendes Deutschland, ohne Saft und Kraft und Lebensfreude, ohne Produktivität und Initiative, innerlich tot und toxisch: die gleiche Jauchegrube wie die Seelen dieses Gesindels.