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Deutschland und die Emotionelle Pest (Teil 2)

2. September 2025

Die gegenwärtige Gesellschaft ist, jedenfalls in der Sphäre „unserer Demokratie“, zu fast 100% charakterstrukturell liberal mit einem zunehmenden Abdriften hin zum Pseudoliberalen (rotfaschistischen Extrem). Man betrachte nur den täglich hysterischer werdenden „Kampf gegen Rääächts“ und die immer absurder und grotesker werdende Linkssprechung zur „Generalprävention“, die nur noch als Roter Terror bezeichnet werden kann. Das ist so, weil der Liberale mit seiner Schuld (d.h. in der Muskulatur gefangenen Wut) nicht umgehen kann. Früher bot sich Gott selbst in Gestalt seines „eingeborenen Sohnes“ als Sündenbock an, der stellvertretend alle Schuld auf sich lud. Mit der Säkularisierung und „Liberalisierung“ fiel dieser Trost weg und der heutige Mensch wird von seinen Schuldgefühlen innerlich aufgefressen. An die Stelle von Jesus Christus als „Container, in dem die Schuld entsorgt wird“, tritt die Selbstkasteiung durch nur als psychotisch zu bezeichnende masochistische Asyl- und Klimapolitik und – Adolf Hitler. Alles denkbare und undenkbare Böse in der Welt wird ihm zugeschrieben und seine, offenbar unmittelbar bevorstehende, Machtergreifung wird mit immer größeren und grelleren Lettern an die Wand geschrieben. Der „Kampf gegen Rääächts“ ist nichts anderes als ein rasant inflationierendes „Ent-Schuld-ungsprogramm“!

Entsprechend muß diese Serie von Blogeinträgen, die ganz im Gegenteil das in ewiger Schuld ertrinkende Deutschland als OPFER darstellt, eine alle Maße sprengende Provokation des Zeitgeistes darstellen. Da dieser vollkommen psychotisch ist, hier für die ganz vernagelten rotgrünen Dummbratzen: Der NACHRICHTENBRIEF hat weit weit weit weniger als null Sympathie für den Nationalsozialismus, der in jedweder Beziehung das diametrale Gegenteil der Orgonomie darstellt. Ist alles selbstverständlich, aber ich entblöde mich nicht, das hier für die ganz Blöööden an zwei Namen festzumachen: Heinrich von Kogerer und Johanna Haarer.

Der Wiener Psychiater Dr.med. Heinrich von Kogerer war zehn Jahre älter als Reich und starb ein Jahr nach Reich. Wie Reich und zeitgleich mit ihm arbeitete er unter Julius Wagner-Jauregg an der Wiener Psychiatrisch-Neurologischen Universitätsklinik. Ab 1922 war er Leiter des dortigen psychotherapeutischen Ambulatoriums und damit automatisch der Gegenspieler des von Reich dominierten psychoanalytischen Ambulatoriums, das zeitgleich gegründet wurde.

Im Zuge des Anschlusses von Österreich arbeitete [von Kogerer] noch ab März 1938 in dem von Matthias Heinrich Göring geleiteten Deutschen Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie mit und wurde im gleichen Jahr zudem mit der Leitung eines psychoanalytischen Arbeitskreises in Wien beauftragt. Kogerer, der 1934 ein Werk zur Psychotherapie für Studierende und Ärzte verfaßt hatte, stellte 1938 fest, daß „[…] nunmehr endlich das ausgesprochen werden kann, was dem Kundigen längst bekannt war: nämlich, daß die Psychoanalyse Freuds spezifisch jüdische Psychologie ist und nur teilweise Geltung hat“.

C.G. Jung läßt grüßen! – Mit solchen „Kollegen“ hatte es Reich zu tun! 1935 wurde in Reichs Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie (Bd. 2, Heft 3) Kogerers erwähntes Buch Psychotherapie, Ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte wie folgt kurz abgehandelt:

Das Buch behandelt die Geschichte der Psychotherapie, die Ursachen der psychischen Störungen allgemein und die einzelnen Krankheitsbilder im besonderen. Es wird den modernen Problemen der Psychotherapie in keiner Weise gerecht, weil es ein Sammelsurium von Methoden, Anschauungen und Arbeitsweisen in naiver, hoffnungsloser Weise zu vereinigen sucht.

Wie in Görings Institut, dem sich Kogerer später, wie erwähnt, anschloß, ging es um das, was man heute als „methodenübergreifende integrative Therapie“ bezeichnet. Alles wird mit allem vermanscht, die unterschiedlichsten psychotherapeutische Ansätze gemixt und mit diesem üblen Gebräu dann Patienten malträtiert. Daß sich dabei insbesondere kuriose „Wilhelm Reich Gesellschaften“ mit unterschiedlichen „neo-Reichianischen Methoden“ hervortun – drauf geschissen!

Die Lungenfachärztin Johanna Haarer (1900–1988) prägte die Erziehung, insbesondere die Säuglingspflege im Nationalsozialismus. Sie starb als noch immer bekennende Nationalsozialistin. Ihr bekanntestes Werk Die Mutter und ihr erstes Kind erschien in immer neuen Auflagen bis – 1987!

Im betreffenden Wikipedia-Beitrag heißt es, daß bis Kriegsende fast 700 000 Exemplare verkauft wurden. Der Inhalt wurde auch bei den offiziellen „Reichsmütterschulungen“, an denen bis April 1943 drei Millionen Frauen teilgenommen hatten, verbreitet. „Auch in Kindergärten und Heimen war Haarers Ratgeber Grundlage der Erziehung.“ Das Kind sollte rein unpersönlich mechanisch gepflegt werden ohne jedwede Zuneigung zu zeigen, um das Kind nicht zu „verweichlichen“. Man solle das Kind „ausschreien“ lassen, um es abzuhärten und seine Lungen zu kräftigen.

Sigrid Chamberlain faßte das Buch Haarers wie folgt zusammen:

Das Kind soll tags wie nachts in einem stillen Raum für sich sein. Die Trennung von Familie und Kind beginnt gleich nach der Geburt: Sobald der Säugling gewaschen, gewickelt und angezogen ist, soll er für 24 Stunden allein bleiben. Erst danach soll er der Mutter zum Stillen gebracht werden. Von der ersten Minute des Lebens an wurde also alles getan, um die Beziehungsunfähigkeit zu fördern. Alles war verboten, was Beziehung förderte. Denn das Hauptziel bestand darin, die Beziehung zwischen der Mutter oder den Eltern und dem Kind gar nicht erst entstehen zu lassen. Diesem Zweck dienen auch Haarers Forderungen, keine Zeit gemeinsam zu verbringen außer beim Füttern, Windelwechseln, Anziehen, Baden. Dafür aber waren genaue Zeitspannen vorgegeben. Das Füttern mit der Flasche sollte keinesfalls länger dauern als zehn Minuten, das Stillen nicht länger als zwanzig Minuten. Wenn das Kind „bummelt“ oder „trödelt“, soll das Füttern oder Stillen abgebrochen werden. Essen gibt es erst wieder bei der nächsten planmäßigen Mahlzeit. Hat das Kind bis dahin Hunger, geschieht es ihm erstens recht und zweitens lernt es dann, daß es sich beim nächsten Mal mehr beeilen muß.

Weiter heißt es in dem Wikipedia-Beitrag:

Erwachsene, so Haarer, hätten sich „ruhig über die Fehler und Schwächen der Kinder lustig machen und sie verspotten dürfen“, ergänzt Chamberlain und erwähnt Zeitzeugen, die berichteten, wie sie beschämt und bloßgestellt wurden, nicht nur von den Eltern, sondern auch von Erzieherinnen. Zu den Folgen einer solchen Erziehung gehören unter vielem Anderen die Schwierigkeit, „liebevoll, einfühlsam und warmherzig“ mit den eigenen Kindern umzugehen, aber beispielsweise auch, die eigene „Wohnung schön und gemütlich einzurichten“, so Chamberlain. Hinzu komme eine große Sehnsucht nach Anerkennung und Zugehörigkeit.

Noch lange nach dem Krieg wurden viele Kinder von ihrer Mutter nie in den Arm genommen. Körperlichkeit beschränkte sich auf die Reinlichkeitserziehung, ansonsten war für Haarer „Hautberührung […] unerwünscht“.

Es wird darauf verwiesen, daß der Rat Haarers an die Mütter, „die Bedürfnisse ihrer Babys gezielt zu ignorieren“ auf die nachfolgenden Generationen wirke – die Emotionelle Pest pflanzt sich fort:

„Wenn eine ganze Generation systematisch dazu erzogen worden ist, keine Bindungen zu anderen aufzubauen, wie kann sie es dann ihren Kindern oder Enkelkindern beibringen?“ Kinder, „die verführbar sind, nicht denken und nicht fühlen“, seien, so der Bindungsforscher Karl Heinz Brisch, „praktisch für eine Kriegernation“.

Dieses millionenfache Seelenmassaker war der Wesenskern des Nationalsozialismus: Emotionelle Pest in ihrer reinsten, widerwärtigsten Form.

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Der Staat” und folgende

25. März 2025

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Der Staat“ und folgende

Anhang zum Nachwort zu „Peter liest die kommentierte Neuauflage der Originalausgabe von Reichs MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS“ – Ausländerhaß: eine Bilanz nach 30 Jahren

4. März 2023

Ende 1992 verabschiedete die Generalversammlung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung die „Erklärung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung zu Fremdenhaß und Gewalt in Deutschland“ die dann in der Februar-Ausgabe 1993 der Zeitschrift Psyche veröffentlicht wurde. Sie markiert den historischen Rahmen, in dem Reich durch Psychoanalytiker wie Andreas Peglau, Bernd Nitzschke et al. „rehabilitiert“ wurde:

„Verunsicherung, Angst und Bedrohungsgefühle“ würden „reifes seelisches Funktionieren zurückdrängen“. Die Psychoanalytiker wollten 1992 mitwirken, „den alarmierenden Entwicklungen in unserem Land Einhalt“ zu gebieten, d.h. den „regressiven massenpsychologischen Phänomenen“.

Im nachhinein sehen wir, daß damals die allerletzte Chance bestand, der systematischen biologischen und ökonomischen und nicht zuletzt „psychologischen“ (emotionalen) Vernichtung unseres Volkes entgegenzutreten. Dieses Volk sieht einem Genozid ins Auge, muß sich aber von irgendwelchen volksfernen Pseudointellektuellen solch einen Scheiß vorhalten lassen. Wie ist es denn mit deren „Verunsicherung, Angst und Bedrohungsgefühlen“ angesichts von bioenergetischen Prozessen (Volkserhebung!) bestellt, die sie nicht ertragen können, weil sie von ihrem bioenergetischen Kern abgeschnitten sind und nur im Kopf leben, der ständig irgendwelche haltlosen „Deutungen“ produziert?

Sodann ist vom angeblich „nicht mehr zeitgemäßen Selbstverständnis der Bundesrepublik als einer homogenen Nation“ die Rede. Die mythische „Volksgemeinschaft“ kehre aus der Verdrängung zurück. Auch ist von der „Wohlstandsfestung“ die Rede. Interessant, das aus einem Milieu zu hören, das sich meisterlich vom einfachen Volk abzusondern weiß und auf dieses aus seiner „Wohlstandsfestung“ voller Verachtung hinabblickt: „Tumbe Nazis!“

In Punkt 3 ist vom Fremden als „Sündenbock“ die Rede, der Erleichterung verschafft, wenn man sich seiner entledigt. Ja, ja, „Nazis raus!“… „Unordnung, Schmutz, Betrug, Diebstahl, Brutalität und sexuelle Belästigung“ – alles nur unsere eigenen Strebungen, die wir in den Sündenbock hineinphantasieren. Da fragt man sich, angesichts eines zunehmend unordentlichen, schmutzigen, ver-zigeuner-ten, vernegerten, islamisierten Deutschland, wer hier eigentlich wirklichkeitsfremd „phantasiert“! Aber, nein, wir müssen von diesen Psychofatzkes erzogen werden: vertraue nicht deinen Augen, sondern dem, was dein Sektenguru, der Psychoanalytiker dir sagt!

„Toleranz und Humanität gegenüber Fremden erfordern also anhaltende zivilisatorische und kulturelle Anstrengung.“ Mit anderen Worten, das geht so tatsächlich aus dem Zusammenhang hervor, sollen wir aufhören sozusagen „Urmenschen“, d.h. Tiere zu sein! Denn: „Nur so kann die Macht von Projektionen eingeschränkt und die Vorstellung vom nationalen, andere aggressiv ausgrenzenden ‚Wir‘ relativiert werden.“ („Wir sind mehr!“ oder was?) Mit anderen Worten: die Psychoanalytiker fordern vom Deutschen Entsolidarisierung, Entfremdung, Unterwerfung. Das wird uns dann als „emanzipatorisch“ verkauft!

In Punkt 4 wird die Lüge aufgetischt, daß „so gut wie sämtliche“ – nochmal „so gut wie sämtliche kontinentaleuropäischen Repräsentanten“ der Psychoanalyse durch Asyl überlebten. Es ist davon die Rede, daß das grundgesetzliche „uneingeschränkte Asylrecht“ (eine weitere Lüge!) „eine Schuldanerkennung und einen Versuch der Wiedergutmachung“ beinhalte. Beides seien „psychische Leistungen, die schwer zu erbringen waren und die nun in akuter Gefahr sind, wieder verlorenzugehen“. Im Klartext, wir sollen weiter schön psychisch (emotional) an Gewissensbissen leiden (da sind wir dann plötzlich wieder eine einheitliches Volkssubjekt), aber natürlich auch materiell über unser Portemonnaie, indem wir irgendwelche Schwarzafrikaner, die nichts, aber auch rein gar nichts mit den vermeintlichen „beispiellosen“ Untaten unseres Volkes (!) zu tun haben, in ein bequemes rundumversorgtes lebenslanges Rentnerdasein versetzen. Wer hängt hier eigentlich einem infantilen, zutiefst magischen Denken und primitiven Rachephantasien an?! Von wem geht hier eigentlich gruppenbezogene Gewalt aus?! Und zwar eine denkbar hinterhältige Gewalt.

Den 5. Punkt möchte ich vollständig zitieren, da er imgrunde nichts anderes ist als ein Plädoyer für – Panzerung. Forderungen von Leuten, die für „offene Grenzen“ plädieren. „Emanzipatorische“ Psychotherapeuten, die wegen ihrer intellektuellen Abwehr kaum gradeausgehen können!

Zögernde Reaktionen von Politikern und Organen des Rechtsstaates sowie unsere mangelnde Zivilcourage tragen zum Zusammenbruch des individuellen Gewissens bei und decouvrieren [enthüllen] so ein Verstricktsein in eben dasselbe vorurteilsbehaftete Denken, das den offenen Gewalttaten zugrundeliegt. (sic!) Haß und Angriffe auf Ausländer und Asylbewerber, denen wir nicht entschlossen entgegentreten und denen nicht mit Mitteln des Rechtsstaates Einhalt geboten wird, reißen in erschreckend kurzen Zeiträumen Barrieren nieder, die jahrzehntelang für stabil gehalten wurden, und drohen in einer Kettenreaktion – wie die brutaler werdenden Formen des Antisemitismus zeigen – mehr und mehr die überwunden geglaubte Barbarei der Vergangenheit wiederzubeleben.

Der Staat soll endlich DURCHGREIFEN! Diese Haltung zeigenden Flitzpeople reden ständig vom „autoritären Charakter“, aber kaum es wird tatsächlich ernst und richtiger klassischer Faschismus (das Konglomerat von oppositionslosen Staat, Großkonzernen und Einheitsmedien) tritt auf und mordet Millionen, wird jeder, der sich diesem autoritären Regime widersetzt, als „Schwurbler“ abgetan, neuerdings als „Friedensschwurbler“, gar „Lumpenpazifisten“.

ICH KANN GAR NICHT SOVIEL FRESSEN, WIE ICH KOTZEN MÖCHTE!!

Und man komme mir nur nicht mit dem linken Reich a la Andreas Peglau, denn es geht tatsächlich um Klassenkampf – von oben nach unten:

David Holbrook, M.D.: DER MOB, STATUEN, SKLAVEREI UND DEMOKRATIE / ACHTEN SIE NICHT AUF DEN MANN HINTER DEM VORHANG: EIN LETZTER VERZWEIFELTER TRICK DER LINKEN / ÜBER REVOLUTIONÄRE LEIDENSCHAFTEN UND KONSERVATIVE VORBEHALTE / BEKENNTNISSE EINES SELBSTMORDGEFÄHRDETEN ANTIFASCHISTISCHEN ÖKO-FREAKS

4. September 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Der Mob, Statuen, Sklaverei und Demokratie

 

Achten Sie nicht auf den Mann hinter dem Vorhang: ein letzter verzweifelter Trick der Linken – die faschistische Ideologie des „systemischen Rassismus“

 

Über revolutionäre Leidenschaften und konservative Vorbehalte

 

Bekenntnisse eines selbstmordgefährdeten antifaschistischen Öko-Freaks

 

Achten Sie nicht auf den Mann hinter dem Vorhang!

4. Juli 2020

http://orgonomie.net/holbrook17.htm

Der pestilente Dreisatz der Corona-Krise

23. März 2020

Bei der Corona-Krise geht es mitnichten um einen Virus, der aus China eingeschleppt wurde, sondern um eine Krankheit, die seit etwa 6000 Jahren die Menschheit plagt: die Emotionelle Pest.

  1. Die Medien („Mildred Brady“) werden jeden Politiker kreuzigen, der die Geschäfte offen-, das Wirtschaftsleben in Gang hält.
  2. Die Politiker selbst brauchen einen Sündenbock, weil das Finanzsystem und damit die Wirtschaft sowieso zusammenbrechen wird. Jetzt können sie immer von sich weg auf Corona zeigen.
  3. Aber letztendlich sind es natürlich die Massen, die die Hysterie der Medien und das „freie Geld“ der Zentralbanken angestachelt, gefordert und genossen haben. Es geht um die Massenpsychologie des Faschismus!

Diese verlangt nach einem starken Führer, einen „handlungsfähigen Staat“, auch wenn dieser mit seinem sinnlosen „Heilaktionismus“ den Patienten, die Gesellschaft, abwürgt, tötet. Die Massen haben von jeher Wunder erwartet, ein sorgloses Leben ohne Gefahren, bei dem gebratene Truthähne in dein Maul fliegen und es Champagner regnet. Ihre „Führer“ haben es ihnen zu schenken versucht, es wurde folglich wie wild Geld gedruckt, bis es nur noch wertloses Papier war. Jetzt platzt die Blase, genauso wie zuvor die Träume des Hitlerismus und Stalinismus an der Realität zerplatzt sind.

Der verdrängte Christus: 6. Die Leviten

13. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

6. Die Leviten