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Eine Notiz über James DeMeos Saharasia-Theorie (1999) (Teil 2)

28. Juni 2022

Bei der Lektüre von Saharasia flippe ich immer hin und her, man nehme etwa die Makkabäer: der Makkabäer-Aufstand siegte 161 v.Chr. gegen die hellenistische seleukidisch-syrische Herrschaft; er hatte nichts mit irgendwelchen Römern zu tun. Und nun steht in Saharasia auf S. 275 etwas über die „Maccabees rebellion of 167 BCE (sic!) wherein Judea became independent from Rome (sic!)“. Ganz im Gegenteil waren die Juden damals verbündete der Römer gegen die Seleukiden. Das macht DeMeos Anmerkung geradezu komisch. Ein gefundenes Fressen für die Feinde DeMeos. – Übrigens verwundert mich, daß DeMeo praktisch ganz den hellenistischen Einfluß auf den Nahen Osten unterschlägt.

Überhaupt hat DeMeos Lektor, also seine Frau, schlecht gearbeitet.

Hier noch vier Überlegungen zur Saharasia-Theorie:

1. In Ländern wie China und Indien ist Nacktheit und Sexualität in Filmen Tabu, Gewalt jedoch nicht: deshalb kommt Nacktheit und Sexualität nur in Gewaltszenen vor, die die Zensur anstandslos durchgehen läßt. Selbst in Amerika lassen sich „Sex-Szenen“ á la Basic Instinct nur via Gewalt in Filme einbauen, die auch Jugendliche sehen dürfen. Das ist symptomatisch für eine gesellschaftliche Vergewaltigungsmentalität: Angst der Männer vor der autonomen Sexualität der Frauen und Angst der Frauen vor der Autonomie („Ich bin ja nicht verantwortlich!“).

2. Interessant wäre auch eine geographische Aufschlüsselung des Kindesmißbrauchs. Ich glaube, man wird feststellen, daß die Päderastie genau dort häufig sein wird, wo auch die Homosexualität groß ist: in Saharasia. Interessanterweise waren im Sprachgebrauch des 19. Jahrhunderts „Päderastie“ und „Homosexualität“ vollkommen synonyme Begriffe. Was ziemlich interessant hinsichtlich der jetzigen Diskussion über sexuellen Kindesmißbrauch ist. Wer behauptet, daß Homosexualität keine Krankheit ist, muß folgerichtig auch die Päderastie akzeptieren – und vernünftigerweise seinen eigenen Sohn zur Verfügung stellen! Sicherlich wird mir die Psychiatrie nicht zustimmen, aber ich bin trotzdem davon überzeugt, daß ausnahmslos jeder Homosexuelle ein Päderast ist. Wenn nicht im Leben, dann doch in der Phantasie. Historisch war das jedenfalls stets so, etwa bei den Griechen: ein älterer Mann und ein Jüngling bzw. Knabe.

Übrigens kann man so Liberale fertigmachen: wenn sie A (Homosexuelle) sagen, sollen sie gefälligst auch B (Kinderficker) sagen! Das haben Konservative auf der einen Seite und Kommunisten (etwa Lenin) auf der anderen Seite an den Liberalen immer so verachtet: das sie eine Sache nie zuende denken, nie die Konsequenzen ziehen.

Aber zurück zu Saharasia: nicht ohne Grund hat Nietzsche in Italien gelebt, denn da gab es wie selbstverständlich die kleinen Jungs – wie im übrigen Mittelmeerraum. Heute ist Marokko der Geheimtip. Dort wird nur die genitale heterosexuelle Sexualität der Jugendlichen erbarmungslos verfolgt.

3. Was meine Sache mit den Linksalternativen und Saharasia betrifft: mir wurde von einem Uni-Seminar berichtet, wo der Dozent ganz Herbert Marcuseisch für Cannabis & Co. warb und als glühendes Beispiel die saharasiatischen Länder ausmalte, wo die Menschen dank dieser Drogen friedlich und entspannt seien und nicht so alkoholisch-aggressiv wie im nördlichen Europa. DeMeo hat Haschisch eindeutig mit den patristischen Mörder-Nomaden Zentralasiens in Zusammenhang gebracht (z.B. S. 252).

4. Eine Soziologie-Professorin aus Münster argumentiert vollkommen sexualökonomisch: „Laut neueren ethnologischen und historischen Untersuchungen setzt das Patriarchat mit der männlichen Kontrolle über die Gebärfähigkeit und Sexualität der Frauen ein. Abwertung der weiblichen Sexualität, Aneignung der Kinder durch die Väter und Vergewaltigungen erscheinen als Symptome bei der Diagnose von Männerherrschaft“ (Ilse Lenz/Ute Luig (Hg.): Frauenmacht ohne Herrschaft. Geschlechtsverhältnisse in nichtpatriarchalischen Gesellschaften, Berlin: Orlanda Frauenverlag, 1990, S. 66).

Uns wurden etwa die Buschmänner der Kalahari stets als eher patriarchalisch vorgestellt, was auch mich hinsichtlich der Saharasia-Theorie etwas durcheinandergebracht hat. Aber eine genauere ethnologische Analyse zeigt das Gegenteil oder allein schon, wenn man die obigen Kriterien von Ilse Lenz heranzieht.

Die Saharasia-Theorie ist durch und durch stimmig – und gerade die neueren und neusten Forschungsergebnisse unterstützen dies immer mehr. Man vergleiche etwa, den Stand der Forschung zu Freuds und selbst noch zu Reichs Zeiten mit der heutigen Lehrmeinung.

Was mir beim Studium ethnologischer Literatur, etwa Malinowskis immer wieder aufgefallen ist, ist, wie modern und westlich und vollständig anti-Erich-Fromm-isch doch die Lebenseinstellung der matriarchalen Völker ist, etwa bei den Büschmännern: „Dem aktiven, erfolgreichen und fürsorglichen Jäger entspricht die begehrenswerte und selbstbewußte Frau“ (Lenz/Luig: S. 101).

Es stimmt auch nicht, daß diese Völker keinen „Stirnerschen“ Individualismus kennen. Etwa die Hadza, ein kleines Jägervolk im nördlichen Tansania, sind extreme Individualisten, bei denen es kaum einen Gruppendruck gibt. „Die Hadza haben viele Ähnlichkeiten mit den San [den Buschmännern], obwohl bei ihnen eine stärkere Tendenz zur Anarchie besteht. Ihr schon fast extremer Individualismus basiert auf einer territorialen und sozialen Organisation, die durch größtmögliche Offenheit und Freizügigkeit gekennzeichnet ist“ (Lenz/Luig: S. 112).

Überhaupt sind diese Völker erstaunlich „westlich“: „Wegen [der] Freiheit von ökonomischen Zwängen haben die Hadza-Ehen durchaus Gemeinsamkeiten mit der bürgerlichen Vorstellung einer Liebesheirat. Diese Unabhängigkeit von materiellen Bindungen ist jedoch auch ein Grund für die Instabilität dieser Ehen, deren Scheidungsrate noch höher als bei den San zu sein scheint“ (Lenz/Luig: S. 118).

Übrigens kennen die Buschmänner auch die Orgonenergie. Sie nennen sie „Num“, das dem polynesischen Mana entspricht.

DeMeo behauptet wenn nicht explizit, so doch ganz eindeutig implizit, daß das ACO mit seiner Unterstützung der konservativen Weltanschauung in jeder Hinsicht rückschrittlich wäre und hinter Reich zurückfalle. DeMeo selbst aber vertritt abgestandene Uralt-Theorien. Als man Reich einmal über den Anarchisten Kropotkin ausfragte, der doch ganz „arbeitsdemokratische“ Lehren vertreten hätte, antwortete Reich: „Sie vergessen, daß die Zeiten sich ändern und daß die Wahrheit von gestern, die Lüge von heute ist“ (Ollendorff: Reich, S. 104). Reich hat sich weiterentwickelt, das ACO (dessen erste Generation sich fast durchweg aus ehemaligen Linken und gar Trotzkisten, etwa Prof. Bell, zusammensetzte) hat sich weiterentwickelt – nur DeMeo hängt nachwievor uralten linken Gedanken an. Zum Beispiel finde ich es schier unerträglich, wie von DeMeo hinsichtlich einer selbstregulatorischen Erziehung noch immer so argumentiert wird, wie Reich es in den 40er Jahren tat. Nicht, daß daran prinzipiell irgendetwas falsch wäre, aber die Verhältnisse haben sich wahrhaftig geändert und damit das, was wirklich wichtig ist. Heute ist weniger nackte Autorität das Problem, sondern Permissivität, emotionale Erpressung und ideologische („emanzipatorische“) Indoktrination von Kindern, die leer, zerrissen, desorganisiert sind und sich verzweifelt nach Autorität sehnen. Deshalb rebellieren sie, was mit noch mehr „emanzipatorischer“ Permissivität beantwortet wird, was die Kinder noch wütender macht, etc. Das wäre heute wichtig, aktuell, und würde den Lesern wehtun, sie treffen. Aber nein, DeMeo präsentiert die uralten Theorien, als hätte sich die Orgonomie in den letzten 40 Jahren nicht weiterentwickelt oder als würde er zu den konservativen Bewohnern eines anatolischen Bergdorfes reden.

Zum Beispiel klagt er an, daß die Orgonomen Anfang der 70er Jahre nicht Nixon, sondern „die Linken“ bekämpft hätten. Liest man die zeitgenössischen Berichte z.B. von Patricia Green über ihre praktischen Erfahrungen als Schulleiterin oder Koopmans Erfahrungen in der praktischen psychiatrischen Sozialarbeit sieht man, daß diese hochpolitische Nixon-Affäre in ihrer funktionellen Bedeutung zu nichts gerinnt angesichts einer Gesellschaft, die in einen „linken“ zerstörerischen Taumel geraten ist. DeMeo zeigt stets nur die eine Hälfte des Bildes – das in seiner Gesamtheit DeMeo widerlegen würde. Diese „verschleierte und verschleiernde“ Argumentationsweise ist typisch für DeMeo. Es kennzeichnet praktisch alles, was er von sich gibt. Zum Beispiel behauptet er auf S. 52 von Nach Reich Reich habe „sein Interesse an den Problemen der breiten Öffentlichkeit nie aufgegeben“ und rechtfertigt damit seine Argumentation, daß Reich bis zum Schluß imgrunde ein marxistischer Sozialist war. Gut, die eine Seite des Bildes stimmt, Reich war bis zum Schluß ein soziales Tier: aber praktisch alles (außer Jugendsexualität, Umweltschutz und Religion), wofür bzw. wogegen Reich am Ende kämpfte, entsprach einem strammen amerikanischen „Republikanismus“.

S. 42: Imgrunde behauptet DeMeo, die Orgonomen hätten Reichs gesellschaftspolitische Ideen verraten, indem sie z.B. sozialistische Ideen schlechtweg als „krank“ abqualifizierten. Man lese dazu jedoch Reichs Briefe an Neill oder nehme etwa folgende Erinnerung von Charles Kelley: „I met Reich in 1950. (…) I told Reich I was a socialist, and Reich looked at me with a kind of pity. He shook his head and said: ‚You don’t know how sick it is. You’ll find out“.

Wirklich lachen mußte ich aber, als DeMeo darauf hinwies, daß für die soziopolitische Haltung der Orgonomen keine „systematischen und wissenschaftlichen Grundlagen“ vorhanden sind. Offenbar haben grundsätzlich nur liberale und sozialistische Ideen eine „systematische und wissenschaftliche Grundlage“. Das haben ja auch immer die „Dialektischen Materialisten“ behauptet.

Übrigens kann man diese spezifische Charakterdeformation entgegen DeMeos arroganter Behauptung im Kulturvergleich durchaus „systematisch und wissenschaftlich“ feststellen (z.B. haben dies Humanethologen wie Hans Hass und Eibl-Eibesfeld getan), aber dies ist wegen der Natur der Sache nicht so einfach zu bewerkstelligen, wie die Saharasia-Untersuchung. Ich habe Hass‘ entsprechende Untersuchung kurz referiert. (Übrigens erwähne mal die Humanethologie und insbesondere Eibl-Eibesfeld in der Gruppe, die für Nach Reich verantwortlich ist. Ich garantiere, daß sie sofort abblocken, daß das alles Stockkonservative, wenn nicht sogar Nazis seien, etc.)

Der verdrängte Christus: 7. Die Beschneidung

19. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

7. Die Beschneidung

ZUKUNFTSKINDER: 6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution

12. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution

Was darf man über den Islam sagen?

11. April 2015

In unseren Medien, etwa jeden Morgen um kurz vor 10 im Buntlandradio, wird der Koran wie folgt dargestellt: Alle Passagen, die nicht in die heutige Zeit passen wollen, sind den damaligen Bedrängnissen des unschuldig verfolgten Mohammed zu schulden, während alle passenden Passagen überzeitliche Offenbarungen sind. Diese Art von öffentlich-rechtlicher Aftertheologie beinhaltet darüber hinaus eine deftige Lüge, denn nach islamischer Lesart werden die friedlichen frühen Verse durch die späteren kriegerischen Verse ersetzt, d.h. kein gläubiger Moslem darf ihnen folgen.

Man könnte die ungeheuerlichsten Dinge über diesen Schönheitswettbewerb in Saudi Arabien sagen. Oder darüber, daß Mohammed eine 6jährige geheiratet und die Ehe mit ihr vollzog, als sie 9 war. Was darüber zu sagen ist, wurde beispielsweise in Political Incorrect geschrieben. Ich kenne keine andere Religion, abgesehen von irgendwelchen abgedrehten „Satanisten“, die Sex mit Babys (sic!) und Tieren ausdrücklich gutheißt.

Überhaupt: Welche andere Religion muß in vom Innenminister anberaumten „Konferenzen“ beschwichtigt werden, um sie in die Zivilisation einzubinden?!

Bei allem, was Moslems an Bösem tun, wird gesagt, daß dies selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun habe. Für Christen würde eine solche Herangehensweise richtig sein, denn niemand wird beispielsweise einen Banküberfall als in irgendeiner Weise „christlich“ rechtfertigen können. Wenn jedoch ein Moslem eine Bank überfällt, sieht die Sache schon anders aus, aus dem einfachen Grunde, daß der „perfekte, sündenlose Mensch“ Mohammed entsprechendes getan hat, als er Karawanen überfiel.

Oder man nehme nur den Karikaturenstreit. Mohammed ließ jeden umbringen, der über ihn spottete:

[youtube:https://www.youtube.com/watch?v=rIg3jrOUxl0%5D

Anschläge auf Moscheen von „abtrünnigen“ Glaubensbrüdern? Mohammed hat exakt dasselbe getan.

Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene) Kultstätte (masdschid) gemacht haben, um (den Gesandten) zu schikanieren (diraaran), dem Unglauben zu frönen (kufran) und unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen, und als Stützpunkt (irsaadan) für (gewisse) Leute, die früher gegen Allah und seinen Gesandten Krieg geführt haben – und sie schwören bestimmt, daß sie es in bester Absicht getan haben. Aber Allah bezeugt, daß sie lügen. (Sure 9: 107-108)

Robert Spencer kommentiert dies wir folgt:

Auf dem Rückweg von Tabuk erhielt Mohammed die Nachricht von einer Moschee, die eine Gruppe von Muslimen in Opposition zu seiner Autorität gebaut hatte. Allah gab ihm eine Offenbarung, die die böswillige Absicht der Erbauer klar machte, trotz deren Beteuerungen guter Absichten (Vers 107). Mohammed befahl seinen Anhängern, die Moschee niederzubrennen. Ibn Kathir sagt, daß ihre Erbauer „sie zu einem Vorposten für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führten, machten.“

DiaLüg? Als Mohammed noch schwach war, und in Mekka als harmloser Spinner geduldet wurde, galt, daß es keinen Zwang im Glauben geben dürfe. Die Lieblingsstelle der Moslems, die sich in der Diaspora befinden. Kaum gewannen sie die Oberhand, galten fortan jene Verse, die Mohammed „offenbarte“, als er unumschränkte politische Macht ausübte: Tod den Ungläubigen!

Eine der grundlegenden Irrtümer des westlichen Menschen ist, daß er Geistiges und Allegorisches in den Islam hineininterpretiert. Dabei besaß der denkbar einfach gestrickte Mohammed überhaupt kein Konzept von „Geist“. Das Abstraktionsvermögen ging gegen Null. Man denke nur daran, daß Mohammed davon ausging, daß Christen drei Götter anbeten: den Vater, den Sohn und die Mutter (sic!, nicht etwa den Heiligen Geist!). Allah könnte keinen Sohn haben (entsprechend dem Sohn des christlichen Gottes), weil er keine Frau hat!

Besonders lustig ist es, wenn Schiiten den Sunniten vorwerfen, sie würden Allah vermenschlichen, – und umgekehrt die Sunniten den Schiiten exakt dasselbe vorhalten.

Kaum zitiert man aus dem Koran (in einer wortgetreuen und nicht geschönigten Übersetzung), den Aussprüchen des Propheten oder seiner offiziellen Biographie – schon wollen ein Moslems umbringen.

Alle Religionen blühen durch das Internet auf, nur der Islam ist dem Untergang geweiht; nur der Islam muß den freien Zugang zu seinen eigenen Quellen fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Meines Erachtens ist dies auch der wahre Grund, warum so viele westliche angeblich „linke“ und „liberale“ „Intellektuelle“, und überhaupt die westliche „Elite“, den Islam so fanatisch verteidigen: ihre gesamte Existenz beruht auf Lüge und Verdrängung. Deshalb identifizieren sie sich mit dem Islam, der das Aufdecken der Lüge unter Todesstrafe stellt. Kritiker fallen dem Fememord anheim.

Der iranische Islam-Dissident Ali Sina schreibt auf seiner Website www.faithfreedom.org:

Die Gefahr liegt darin, daß Mohammed ein pathologischer Narzißt war und nun eine Milliarde Menschen, die ihm folgen, Zeichen der narzißtischen Persönlichkeitsstörung aufweisen. (…) Es ist der Narzißmus von einer Milliarde Moslems, der aus der Welt einen unsicheren Ort macht, nicht die Lügen, an die sie glauben. Als Narzißten sind Moslems paranoid, haben eine Opfermentalität, fühlen sich gedemütigt, haben ein aufbrausendes Wesen, sind rachsüchtig, es mangelt ihnen an Empathie, sie sind sich nicht der Schmerzen bewußt, die sie anderen zufügen, haben kein Gewissen, betrachten sich anderen gegenüber als überlegen, verlangen nach einer Vorzugsbehandlung, während sie anderen die grundlegenden Menschenrechte verweigern. Sie verachten und beleidigen andere, erwarten aber selbst Respekt und eine Anerkennung, die sie sich nicht verdient haben. Es mangelt ihnen an Selbstachtung, sie sind aber sehr auf ihr Image bedacht. Es ist nicht etwa so, daß sie sich selbst lieben würden: sie tun es nicht, sie schämen sich ihrer selbst, aber sie sind in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen. Wichtig ist ihnen nicht etwa, was sie sind und wie es in ihrem Inneren aussieht, sondern wie andere sie sehen. Das Image ist wichtiger als ihr wahres Selbst. Ihre Welt liegt in Trümmern, aber es geht ihnen einzig darum, das Image des Islams zu wahren. Alles dreht sich um das äußere Erscheinungsbild.

Ganz ähnlich ist die Charakterstruktur, die gegenwärtig im „anti-autoritären“ Westen gezüchtet wird – siehe Max Stirner und die Kinder der Zukunft.

Ali Sina weiß, wie man die mohammedanische Pest effektiv bekämpfen kann:

Ali Sina ist ein Apostat, ein Ex-Moslem. (…) Würde seine Existenz in der moslemischen Welt öffentlich gemacht und seine Website offen gebrandmarkt werden, würde sich die gesamte moslemische Welt fast sofort im Zusammenbruch befinden. Dem durchschnittlichen „gläubigen“ Moslem würde der Gedanke kommen, daß er den Islam verlassen könnte. Ali Sina zu popularisieren, und wäre es durch einen Mordanschlag, würde genau das erreichen. Moslems würde gewahr werden, daß Menschen den Islam verlassen und einige von ihnen könnten die Website lesen und anfangen nachzudenken. Dieses Risiko kann kein Mullah auf sich nehmen. Zum ersten Mal in der blutigen, 1400 Jahre umspannenden Geschichte des Islam hat der Hooliganismus und die schamlose Takiya ihren Meister gefunden. www.faithfreedom.org ist die Achillesferse des Islam.

Ali Sina ist wahrscheinlich der aktuell wichtigste Denker auf diesem Planeten. Beispielsweise ist sein Artikel The Problem with the Left ein Muß!

Ähnlich wichtig für den baldigen Zusammenbruch des Islam sind die von Arabern betriebenen Netzseite Idiot’s Guide to Islam.

Diese Heroen der Freiheit zeigen, daß und wie man zwischen der schrecklichen Ideologie Islam und der Persönlichkeitsstörung, mit der sie ihre Anhänger ansteckt, einerseits und dem einzelnen Moslem andererseits unterscheiden muß. Man muß die Emotionelle Pest „in den eigenen Reihen“ in Gestalt der sogenannten „Ausländerfeindlichkeit“ bekämpfen und statt der abstoßenden moslemischen Fassade den einzelnen Menschen wahrnehmen, ihn als solchen akzeptieren und an seine unverdorbenen Kernfunktionen appellieren. Nur so kann man einen Keil zwischen dem Islam und dem einzelnen Moslem schieben und ihm helfen, sich von dem pestilenten Kult „Islam“ zu lösen.

Wir akzeptieren und lieben ihn, weil er unterhalb der islamischen Fassade ein unverwechselbares Individuum ist. Die Politisch Korrekten, die uns regieren und unsere Medien dominieren, „akzeptieren“ ihn, weil er ein auswechselbarer Moslem (oder Vertreter irgendeiner anderen Perversion) ist…

Wegen seiner Kontaktlosigkeit steht der Linke hilflos zwischen Multikulturalismus (Islamisierung) und Tribalismus (Antisemitismus). Was immer er auch tut: er leistet dem Schwarzen Faschismus Vorschub. Eine ähnliche Situation hat Reich in Die Massenpsychologie des Faschismus analysiert.

Es ist schlichtweg ungeheuerlich, was diese Gesellschaft akzeptiert. Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ wurde Anfang 2007 ins Leben gerufen – und prompt mußten die Gründungsmitglieder unter Polizeischutz gestellt werden. Siehe www.ex-muslime.de. Der Aufschrei in der Gesellschaft blieb aus. So überantwortet man eine Gesellschaft dem Faschismus!

Der NACHRICHTENBRIEF zur Bundestagswahl

17. September 2013

Ich kann mich noch plastisch erinnern, mit welchem Anspruch die Grünen (damals echte Kinderliebhaber) Anfang der 1980er Jahre in den Bundestag zogen. Man sollte endlich über alles sprechen können, insbesondere aber über die eigenen Interessen. 30 Jahre später kann man dank dieser Ratten über NICHTS mehr sprechen, ohne als „Nazi“ zu gelten!

Was war die „Emanzipationsbewegung“? Menschen sollten ihre ureigensten Interessen erkennen und für die Durchsetzung dieser Interessen streiten. Was folgte, war genauso wie zu Zeiten der russischen Revolution. Kaum sind die Roten Faschisten an der Macht, wird daraus das genaue Gegenteil: jeder, der für seine eigenen Interessen eintritt, gilt plötzlich als reaktionärer Konterrevolutionär. In der Sowjetunion sind solche Leute in den Vernichtungslagern des GULAG verschwunden, heute droht ihnen der gesellschaftliche Tod als „Rechte“, „Rassisten“, „Nazis“.

Die Leute, die arbeiten, arbeiten ein Großteil des Jahres als Sklaven jener, die das Sozialsystem schamlos ausnutzen, aber wehe du beschwerst dich über die unerträgliche Steuer- und Abgabenlast! Wehe du wehrst dich gegen Biogasanlagen und Vogelschredder (angebliche „Windkraftanlagen“)! Wehe du wehrst dich gegen die grün-rote Indoktrination in den Schulen, die allem diametral widerspricht woran du glaubst! Deine Kinder gehören ihnen, d.h. der Partei der Kinderficker! Wehe du wehrst dich dagegen, daß die Politiker dich zwingen, deine Kinder in einer Art landesweiter „Bronx“ aufwachsen zu lassen! Jede ethnische Gruppe auf diesem Planeten kämpft für ihre eigenen Interessen, aber wehe du wehrst dich gegen die Überfremdung oder zeigst Solidarität mit deinen Leuten!

Es ist Wahlkampf. Eines dieser Nazi-Faltblätter im Briefkasten: „Laß Dich von diesem asozialen System nicht länger zum Narren halten und kämpf’ für eine deutsche Zukunft!“ „Zukunft statt Überfremdung: NATIONALER SOZIALISMUS – JETZT!“ Während die einen uns den Sozialismus bringen wollen, indem sie diese Gesellschaft mit Hilfe des „Multikulturalismus“ an den Rand des Zusammenbruchs treiben (das Sozialsystem soll kollabieren und so die „gesellschaftlichen Widersprüche“ sichtbar werden), nutzen die anderen dieselben Migranten, um die indigene Bevölkerung in die Rebellion zu treiben. Die Linke benutzt das Überhandnehmen dieses dumpfen Ressentiments („das gesunde Volksempfinden“) wiederum als Rechtfertigung für eine umfassende „antifaschistische“ Umerziehung. Die hirnzerfressenden Auswüchse der „Antifa“ bietet der NPD dann jede Menge Argumente, um „rational“ aufzutrumpfen.

Was wir hier vor uns haben ist die Emotionelle Pest in Reinkultur: das Ausleben des neurotischen Irrationalismus im gesellschaftlichen Leben. Die politischen Aktivisten sind strukturell, d.h. von ihrer Charakterstruktur her, unfähig, sich des Lebens zu erfreuen. Aber statt sich, wie der übliche Neurotiker, resigniert in sich selbst zurückzuziehen, werden sie „gesellschaftlich aktiv“, um auch in ihrer Umgebung das Leben auf das denkbar niedrigste Niveau („Sozialismus“) zu drücken. Wir alle sollen uns genauso mies, nutzlos, hilflos und ausgeliefert fühlen wie die Macher dieser volksverhetzenden Flugblätter. Unsere Demokratie soll in eine ausweglose Lage geraten, in der die Menschen nicht mehr ein noch aus wissen.

Das ganze wird dadurch besonders grotesk, daß beide Seiten die infantilen Bedürfnisse nach Erlösung ansprechen. Man wird sich um dich kümmern und dich versorgen! Tatsächlich appelliert der Wahlkampf beider Seiten an das hilflose Kind in uns, um das man sich kümmern muß. Der Sozialismus hat seine biophysikalische Grundlage in der Panzerung des Menschen, die von außen in Bewegung gesetzt werden muß, so als wäre der Mensch eine Marionette oder ein Roboter.

Was ist Orgontherapie? Nicht Muskeldrücken und auch nicht kompliziertes Charakteranalysieren, sondern eine ganz einfache Frage: „Was hast du seit der letzten Sitzung getan, um gesünder (selbstregulierter) zu werden?!“ Das heißt im Klartext: „Inwiefern hast du nicht als Roboter funktioniert, sondern als lebendiges Wesen?!“ Populistische Politiker tun genau das Gegenteil: sie machen die Menschen immer abhängiger vom Staat, indem sie ihnen „Sicherheit“ versprechen, d.h. ihre organismische Orgonenergie weiter abtöten, auf daß sie noch mehr wie Roboter funktionieren, noch weniger empfinden, d.h. vor allem keine Angst mehr spüren.

Die Politiker sind durchweg Verbrecher, weil sie davon Leben, die Menschen immer weiter in den neurotischen Sumpf zu treiben. Einzige Ausnahme ist vielleicht die FDP, die entsprechend universell verachtet und ins Lächerliche gezogen wird. Aber selbst die FDP erkennt zusehends ihre „soziale Ader“.

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Ist die Orgonomie prüde?

6. Januar 2012

Obwohl Reich gemeinhin als „Sexualfetischist“ und „Orgasmuskönig“ verschrieen ist, gilt er bei „Kennern“ des Sujets als prüde. Von Anfang an betrachtete er die „schöne bunte Welt der Sexualität“ als Ausdruck der Neurose. Prägenitale Betätigungen hatten nur zur genitalen Endlust zu führen. Wurden sie zum Selbstzweck, galten sie als pervers. Ersetzt man „genitale Endlust“ mit „Fortpflanzung“, hat man die katholische Sexualmoral vor sich.

Die Reduktion der Sexualität auf den koitalen Orgasmus bei Reich spiegelt die Prüderie einer antisexuellen Moral wider. (Gunter Schmidt und Eberhard Schorsch, z.n. B. A. Laska: Wilhelm Reich, rororo Bildmonographie, S. 140)

Die Frage nach Reichs Prüderie läßt sich denkbar einfach beantworten: In Gourmet-Restaurants werden leckere Vorspeisen gereicht, die den Appetit anregen und die Wartezeit im wahrsten Sinne des Wortes versüßen sollen. Nur ein Idiot haut sich mit den Appetithäppchen solange die Wampe voll, bis beispielsweise für den Hummer kein Platz mehr bleibt. – Genauso ist es mit dem Verhältnis von Prägenitalität und Genitalität. Es ist keine Frage der Moral, sondern der „Lustökonomie“.

Bleibt die Frage nach Perversionen, denen das Individuum ausgeliefert ist, etwa Päderastie, Sadomasochismus oder Homosexualität.

Wie in einem anderen Zusammenhang bereits erwähnt, ist die menschliche Sexualität fatalerweise prägbar. Lächerliche Zufälle in der frühen Pubertät und schon hat man einen lebenslangen Fußfetischisten vor sich oder jemanden, der ein Leben lang auf Kinder geprägt ist. Die Frage, ob solche Prägungen rückgängig gemacht werden können, „heilbar“ sind, ist eine akademische, denn gäbe es eine solche Therapie wäre sie aufwendig, ein Erfolg nicht sicher und auf Massenbasis ohnehin schlichtweg nicht realisierbar. Päderasten müssen isoliert werden, da die Gesundheit künftiger Generationen vorgeht. Es geht hier nicht um eine Schuld, die gesühnt werden müßte, sondern es ist eine rein praktische Frage.

Und was harmlosere Perversionen betrifft: ausnahmslos jeder hat seine sexuellen Vorlieben! Es gilt nur zu verhindern, daß sie der Endlust im Wege stehen. Ein regelmäßiger Orgasmus wird dann ohnehin diesen prägenitalen Bestrebungen die Energie so entziehen, daß sie kein Hindernis mehr darstellen. In gewissen Grenzen gilt das sogar für päderastische Tendenzen. Schließlich sind wir alle „Päderasten“, denn ein Gutteil der sexuellen Attraktivität von Frauen beruht zweifellos auf dem Kindchenschema.

Der Sadomasochismus ist unmittelbarer Ausdruck der Panzerung des Menschentiers. Da der Organismus nicht mehr frei und spontan funktionieren kann, wird er von Zwang und sogar Gewalt abhängig. Impulse müssen buchstäblich „durchgepreßt“ werden. Dieser Zustand ist weniger eine Sache der Sexualität (es gibt keine „sadomasochistischen“ Triebe!), sondern der Panzerung an sich.

Das eigentliche Public Relations-Problem der Orgonomie ist die Frage nach der Homosexualität Wie kann sie es wagen, eine ganze „Community“ als „krank“ zu brandmarken? Bei der Homosexualität ist schlichtweg die Frage, was Homosexuelle eigentlich machen! Es ist einfach keine Sexualbetätigung zwischen Gleichgeschlechtlichen denkbar, die zur Befriedigung im eigentlichen Sinne führen könnte. Ganz abgesehen davon ist unsere Physiologie so eingerichtet, daß wir die „Sexualstoffe“ des anderen Geschlechts für unser Wohlbefinden schlichtweg brauchen. (Ein Beispiel erläutere ich in Gesundes, schädliches und krankes Sperma.) Wieder: es geht nicht um Moral, sondern um Medizin!

Und was schließlich den „Ekel“ betrifft: dem orgastisch Potenten sind die Perversionen seiner Mitmenschen vollständig gleichgültig. Das Thema ist energetisch einfach nicht besetzt. Ein homophober Student der Orgonomie – ist kein Student der Orgonomie.

In einem Punkt wird die Orgonomie immer zur „sexuellen Avantgarde“ gehören: bei der sexuellen Freiheit von Jugendlichen. Elsworth F. Baker, ein durch und durch konservativer Mensch, schrieb 1969 einem verunsicherten jungen Mädchen:

Die katholische Inquisition quälte Menschen, um ihre Seelen zu retten. (Wir foltern noch heute Jugendliche, um ihre Seele zu retten.) Die Pilgerväter erlaubten niemandem Weihnachten zu feiern, weil das gegen ihre Religion war, und um ihrem Glauben zu frönen, hängten sie viele unschuldige Menschen als Hexen. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Frauen festgenommen, weil sie Kleider trugen, die ihre Knöchel zeigten. Eines Tages werden wir zurückblicken und uns fragen, warum wir lehrten, daß Jugendliche kein Sexualleben führen sollen. („Adolescent Misery“, Journal of Orgonomy, 3(2), Nov. 1969)

Freud war sehr liberal, was sexuelle Abweichung betraf (insbesondere Homosexualität). Als Reich in den 1940er Jahren schrieb, daß die Gesellschaft der perversen Sexualität liberal gegenübertritt, während die Emotionelle Pest spezifisch die gesunde Sexualität verfolgt, war das nicht sonderlich einsichtig. Heute wird es immer offensichtlicher.