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HIV/AIDS und Corona/Covid-19

17. August 2021

Der ganze moralistische Ton, die Aufmachung der Kampagne, der zentral generierte Gruppendruck der AIDS-Kampagne der 1980er Jahre („Benutze ein Kondom!“) kehrt in der gegenwärtigen Corona-Impfkampagne zurück. Auch damals stand die Menschheit vor der Auslöschung,– wenn wir nicht alle Kondome benutzen!

Damals, nach 20 Jahren sexueller Befreiung durch die Pille, die endlich sorgenfreie Spontanität im intimen Umgang zwischen Männlein und Weiblein ermöglichte, setzte eine besonders von „Linken“ fanatisch forcierte Gegenreaktion ein, die aus dem Geschlechtsakt etwas inhärent Lebensgefährliches und für die Gemeinschaft Lebensfeindliches machte, den Akt auf eine streng geregelte klinische Verrichtung reduzierte (Aufstülpen, Rein, Raus, Entsorgen) und den Orgasmus fast verunmöglichte. Liebevoll streicheln mit Gummihandschuhen!

Heute wieder genau das gleiche: Seit etwa 20 Jahren sind alle Krankheiten besiegt. Wir haben wirklich alle Stoffe des Planeten auf ihre medikamentöse Wirksamkeit durchprobiert und dank MRT gibt es nichts Verborgenes mehr. (Der eine oder andere mit einer schrecklichen Krankheit wird jetzt empört sein, aber wir sprechen hier selbstverständlich nicht von Absolutheiten, sondern von dem was maximal in der mechanistischen Medizin erreichbar ist!) Die Menschen lebten noch nie gesünder, jede Generation erringt neue Altersrekorde – und die Pharmaindustrie steht vor dem Ruin. Deshalb sind Impfstoffe, die Gesunden verabreicht werden, der Markt der Zukunft.

Mit Covid wird wieder bei voller Fahrt die Handbremse gezogen: die Menschheit steht wieder vor dem Untergang! Nur diesmal sollen uns nicht glitschige Gummitüten retten, sondern die Spritze. Und wieder können sich die „Linken“ vor Begeisterung und Fanatismus gar nicht wieder einkriegen. Der gleiche geiferende „Zieh … über!“

Ging es vor vier Jahrzehnten um die Einschränkung der Sexualfunktion, ist heute die Arbeitsfunktion dran. Und genauso wie damals nichts, wirklich gar nichts stimmte, denn es war für einen Heterosexuellen faktisch unmöglich AIDS durch normalen Geschlechtsverkehr zu kriegen, stimmt heute nichts, wirklich gar nichts: außerhalb der Risikogruppen ist es fast unmöglich an Covid zu sterben, solange man so behandelt wird, wie bei jeder anderen Grippevariante auch!

Alles genauso wie damals. Statt die eine entscheidende Risikogruppe, die Homosexuellen (besonders die heimlichen Homosexuelle) mit dem Kondom zu retten, wurde genau die Gruppe belästigt, die das alles praktisch nichts anging: junge heterosexuelle Paare. Das war Emotionelle Pest pur: ein gigantischer Generalangriff auf die Genitalität und eine einzige Propaganda für die Homosexualität. Das ganze ist dann über die Jahre mehr oder weniger versandet und das Endresultat ist kurioserweise eine erschreckende Durchseuchung der sexuell aktiven Bevölkerung mit sexuell übertragbaren Krankheiten, u.a. weil sich dumme Nutten und ähnliche Menschen in ihrer AIDS-Panik irgendwelche Antibiotika einwarfen und so resistente Keimstämme züchteten.

Heute habe ich keine Angst vor den Ungeimpften, sondern vor den Geimpften, denn so sicher wie das Amen in der Kirche, werden die immer neue Generationen Krankheitserreger ausbrüten – gegen die wir uns ins alle Ewigkeit werden regelmäßig werden impfen lassen müssen. Und noch etwas: Ich persönlich habe von AIDS-Diagnosen gehört, die ich nie und nimmer glaube. Wer will schon wissen, auf was die entsprechenden Tests so alles ansprechen! Die Konsequenzen der positiven Tests waren jedenfalls lebenszerstörend. Urplötzlich ging es, ob der neuen vorgeblich „lebensrettenden“ Medikation, bergab und zwar rapide! Bei Covid haben wir eine ähnliche Situation. Patienten wurden sinnlos intubiert und die üblichen Medikamente für Lungenerkrankungen abgesetzt, da die in den aus dem Nichts instantan hervorgezogenen Covid-Leitlinien nicht vorgesehen sind.

Alter, naive Medizin! (Teil 8)

25. Juni 2021

Die AIDS-Propaganda hat eine ähnliche Qualität wie die Hexen- und Judenverfolgungen, bei denen es auch um die so typische pornographisch/moralistische Mixtur aus perversem Sex, Tod und blinder Lebensangst ging. Die ganze AIDS-Aufklärung ist nichts weiter als eine besonders abartige Form der antigenitalen Emotionellen Pest. Verzicht auf Sex ist die Antwort auf AIDS. Bezeichnenderweise ist man sehr viel liberaler, wenn es um Drogen geht! „Sex tötet dich, aber bei Drugs mußt du selber wissen, was du tust, da wollen wir nicht schulmeisterlich auftreten!“ Das ist die MTV-Moral. Sex ist nur als Voyeurismus gut und sicher.

Am schlimmsten ist diese Pest in Amerika, wo seit jeher die antisexuelle Reinlichkeitshysterie wütet. In den USA gibt es von der Administration gesponserte 10stündige Schulkurse für Abstinenzpropaganda für Grundschüler. Da wird buchstäblich verkündet: „Wenn du Geschlechtsverkehr hast, bedeutet das deinen sicheren Tod, denn auch Kondome sind nicht sicher. Es gibt keinen Safer Sex! Also lieber keinen Sex haben! Um sich fortzupflanzen braucht der Mensch ja sowieso nur drei oder viermal in seinem Leben als Jungfrau/mann mit einer Jungfrau/mann Sex zu haben. Noch niemand ist an Mangel an Sex gestorben. „Say no to sex! Simply say no!“ – Nicht mal Masturbation wird diskutiert, denn diese sei im Gegensatz zur Abstinenz gesundheitsschädlich.

Und die Linke ist auch nicht besser, wenn sie in ihren Aufklärungsklassen z.B. vor Kindern mit diesen ekelhaften Präservativen herumhantiert, wobei einem wirklich alles vergeht (und das ist wohl auch der Sinn der Sache). Nach den Homosexuellen gehen hier in Deutschland jetzt die Sadomasochisten an die Öffentlichkeit und wollen als vollkommen normal und gesund anerkannt werden. Unterstützt werden sie von der neo-Marxistischen Marcuseianischen Linken: die heterosexuelle Genitalität sei ein geschichtliches Zivilisationsprodukt der letzten achthundert Jahre, von dessen Zwängen uns die sich outenden Schwulen, Päderasten, Gummifetischisten, Sodomiten und Sadomasochisten wieder befreiten.

Das Thema AIDS zeigt, wie Sexualverdrängung und Sexualhunger einen rationalen Diskurs unmöglich machen. Beispielsweise symbolisiert für den Neurotiker der „schwarze Süden“ „da unten“ das Genital und „das geile Tier“. Deshalb wurde ausgerechnet Afrika zum „AIDS-Kontinent“ erkoren. Mittel aus der Entwicklung der Infrastruktur (z.B. für eine bessere Hygiene im Gesundheitswesen) wurden abgezogen und für die Verteilung von Kondomen, „Anti-Geschlechtsverkehr-Propaganda“ und die massenhafte Verteilung anti-retroviraler Medikamente verpulvert.

2004 wurde im Lancet eine Studie des britischen Medical Research Council veröffentlicht, die zu dem Schluß kam, daß spottbillige Antibiotika die Todesrate der HIV-positiven Kinder Afrikas halbieren könnte. In Sambia mußte eine Versuchsreihe nach 19 Monaten abgebrochen werden, da man der Kontrollgruppe das Antibiotikum unmöglich weiter vorenthalten konnte. Zur gleichen Zeit rief Mandela auf dem Welt-Aids-Konferenz 2004 in Bangkok dazu auf, stärker gegen Tuberkulose vorzugehen. Deren tödliche Folgen würden oft unterschätzt. Nach Angaben der WHO leiden 70% der HIV-Infizierten in Afrika auch an TBC.

Da frägt man sich doch, warum nicht von einer „TBC-Epidemie“ gesprochen wird – gegen die bereits Albert Schweitzer gekämpft hat? Hängt das vielleicht damit zusammen, daß Tuberkulose nichts mit Sex zu tun hat und deshalb kein Faszinosum ist?

Uns wurde jahrelang weisgemacht, daß die Lage in Afrika ein schlagender Beweis für die (hetero)sexuelle Verbreitung von HIV ist. Ein warnendes Menetekel für das sexuell freizügige Jugend Europas! Doch bereits 2003 erschien im britischen International Journal of STD & AIDS ein Artikel, der zeigte, daß die Daten nicht zu den bisherigen Theorien passen und für das AIDS in Afrika wohl eher unsterilisierte Spritzen und Bluttransfusionen verantwortlich seien.

Wann wird man endlich einsehen, daß der HIV-AIDS-Komplex selbst infiziert ist – durch tiefverwurzelte Sexualängste! Es sei auf Reichs Ausführungen über „Rassereinheit, Blutsvergiftung und Mystizismus“ in Massenpsychologie des Faschismus verwiesen.

ekelaids

Den wirklichen (nämlich sado-masochistischen) Hintergrund der HIV-Begeisterung offenbart vielleicht das Phänomen der „Bug Chaser“: das sind Homosexuelle, die es darauf anlegen, von „Gift Givers“ mit dem AIDS-Virus angesteckt zu werden – als ultimativer erotischer Kick. Man spricht bei der „Befruchtung“ (sic!) mit HIV von „Fortpflanzung“, wobei „Bug Chasers“ bestimmte „Gift Givers“ suchen, die für ihre Ansteckung die Rolle des „Vaters“ übernehmen.

Wie bereits im letzten Teil erwähnt, ist es in unseren Breiten für einen Heterosexuellen ausgeschlossen, daß er sich eine „Infektion“ durch normalen Geschlechtsverkehr zuzieht. Trotzdem wird ihm in einer millionenschweren Kampagne nach der anderen das Kondom, d.h. chronische orgastische Unbefriedigung, aufgedrängt. Außerdem wird mit missionarischem Eifer die Beschneidung propagiert. Man könne Millionen von Afrikanern vor dem sicheren AIDS-Tod retten, wenn man die Männer in Ost- und Südafrika genauso flächendeckend beschneidet, wie in West- und Zentralafrika!

Man sollte sich einmal ernsthaft fragen, warum es in Nordafrika (und der restlichen islamischen Welt) keine „AIDS-Krise“ gibt, obwohl dort „riskante Sexualpraktiken“ (insbesondere homo- und heterosexueller Analverkehr) die Norm sind. Die einfache Erklärung: dort ist Sexualität allgemein, im besonderen aber Geschlechtskrankheiten und erst recht AIDS, das größte Tabu überhaupt. Der Osten und Süden Schwarzafrikas ist einfach noch nicht islamisiert genug und deshalb für die AIDS-Industrie noch zugänglich. Es entbehrt nicht einer, na ja, „gewissen Komik“, daß die UN Afrika „retten“ will, indem sie islamische Praktiken verbreitet…

Daß hinter dem bizarren und pseudowissenschaftlichen, ja geradezu pseudoreligiösen, AIDS-Kult nichts anderes steckt als Emotionelle Pest, wird anhand der einfachen Einsicht deutlich, daß wie gesagt unsterilisierte Injektionsnadeln ein weit größeres Problem darstellen, als der Geschlechtsverkehr. Anders wäre wohl auch kaum zu erklären, warum im promiskuösen Europa AIDS keinerlei Rolle spielt, aber ausgerechnet im (entgegen rassistischer Wahnvorstellungen: „Die Schwarzen schnakseln einfach zuviel!“) weitaus zugeknöpfteren Afrika eine Pandemie wüten soll. Doch WHO und UNAIDS fürchten, daß, wenn man zu viel Gewicht auf die Gefahren legen würde, die von mangelnder Hygiene ausgehen, dies nur vom Problem der sexuellen Ausbreitung ablenkt.

Es geht diesen Herrschaften gar nicht um AIDS an sich, sondern darum, das Lebendige zu erdrosseln – auch wenn dabei Millionen Menschen draufgehen. Man lese Reichs Massenpsychologie des Faschismus über den Nexus zwischen sexuellen Ängsten, rassistischen Wahnvorstellungen, Haß auf alles Lebendige und Denkstörungen, die nicht nur Individuen, sondern ganze Gesellschaften erfassen. Wer erinnert sich nicht an die messianischen Auftritte von prominenten „AIDS-Aktivisten“ wie Bono (dem Sänger von U2) und die seltsam masochistische Begeisterung, mit der die Massen die Botschaft empfingen, die genitale Umarmung sei tödlich. Wer dann noch glaubt, Hitler und die 1930er Jahre lägen weit hinter uns…

Bei all dem muß man natürlich auch stets die andere Seite sehen, d.h. schlicht die Welt ungepanzert („unideologisch“) betrachten. Man nehme etwa das Leben der HIV-positiven Aktivistin Christine Maggiore, die ganz offensichtlich an AIDS gestorben ist, genauso wie ihre Tochter. Ein Gutteil der „AIDS-Kritik“ ist an AIDS selbst gescheitert: die Verfechter sind an AIDS gestorben, etwa die gesamte Redaktion des einschlägigen Blattes Continuum.

Die emotion Nr. 15, 2002 (Marc Rackelmann: „Lustseuche. Zur Sexualökonomie von AIDS“), entblödete sich nicht, folgenden Dialog als Beispiel kritischen Denkens abzudrucken:

Mathilde Krim: Ich denke, [Maggiore] macht sich was vor. Sie ist infiziert. Das [sich Leute gesund fühlen] passiert oft bei Leuten, die „slow“ oder „non progressors“ sind.

Christine Maggiore: Mathilde Krim beschrieb mich als „slow progessor“, als wäre es für mich ein Fortschritt, wenn ich krank würde und damit meine Pflicht als HIV-Positive erfüllen würde.

Ein Gutteil der AIDS-Kritik scheint auf dieser hohlen „Logik“, dieser schlichtweg kindischen Rhetorik beruht zu haben.

Oder man nehme etwa den Artikel „AIDS denial: A lethal delusion“ Der Autor führt aus, daß zu Anfang diese Kritik vielleicht teilweise berechtigt war, aber sie sich mittlerweile zu einem Kult gewandelt habe und immer wieder die längst überholten alten Argumente widergekäut werden. Beispielsweise sei der AIDS-Test mittlerweile sehr spezifisch und bei der modernen antiviralen Therapie habe man die Nebenwirkungen mittlerweile besser im Griff, außerdem seien sie eindeutig lebensverlängernd. Der Angriff kulminiert im Vorwurf, daß die HIV-AIDS-Kritiker in Südafrika 365 000 Menschen auf ihrem Gewissen haben, die hätten gerettet werden können, wäre nicht der ehemalige Präsident Mbeki von den besagten Kritikern beschwatzt worden.

An diesen Vorwürfen ist sicherlich etwas dran, insbesondere was die Immunität gegen kritische Gegenargumente betrifft, andererseits sind auch die Argumente der hysterischen Kritiker der „AIDS-Kritiker“ sehr fraglich. Vor allem stellt sich die Frage, warum sich die Voraussagen über die Entwicklung in Amerika und Europa in keinster Weise bewahrheitet haben. Wie kann es sein, daß die „klassischen“ Geschlechtskrankheiten explosionsartig zunehmen, es aber mehr als fraglich ist, ob es so etwas wie „heterosexuelles AIDS“ in Amerika und Europa überhaupt gibt?! Selbst „Sexarbeiter“ sind hier keine Ausnahme, wenn man mal von der verhältnismäßig großen Zahl von Drogenabhängigen in dieser Branche absieht. Sogar die regelmäßigen Besucher von „Swinger-Clubs“ scheinen kaum gefährdet zu sein!

Warum ist die Lage in Afrika so vollkommen anders? Es wird über einen anderen Stamm von HIV-Viren und eine unterschiedliche Partnerwahl spekuliert, doch das will nicht recht überzeugen.

Ich neige eher zu der Auffassung von Alan Cantwell, der glaubt, daß die AIDS-Epidemie unter den Homosexuellen in Amerika und den Schwarzafrikanern auf experimentelle Impfkampagnen insbesondere gegen Hepatitis zurückzuführen sind. Hinter diesen Impfprogrammen lag mit Sicherheit alles andere als eine diabolische Intention, da die Homosexuellen (aufgrund ihrer Promiskuität und ihrer unphysiologischen Sexualpraktiken) und die Afrikaner (aufgrund ihrer Umwelt und des feuchtheißen Klimas) durch Infektionserkrankungen extrem gefährdet sind.

Vor diesem Hintergrund würde ich auch nicht ausschließen, daß AIDS eine infektiöse Komponente hat. Gleichzeitig spielt das Verhalten und die Umwelt aber sicherlich auch eine entscheidende Rolle.

Einer der prominentesten „AIDS-Kritiker“, Robert Root-Bernstein, Autor von Rethinking AIDS: The Tragic Cost of Premature Consensus, hat sich von seiner einseitigen Position befreit: „Beide Seiten liegen falsch, die, die sagen, HIV sei eine Schmusekatze, und die, die behaupten AIDS wäre ausschließlich HIV … Die Leugner treffen Aussagen, die vorliegenden Studien eindeutig widersprechen.”

Wenn man zugibt, daß alle Parteien irgendwo Recht haben, zeichnet sich etwas ab, was in Harmonie steht mit Reichs Ausführungen über die „Biopathien“ in Der Krebs.

Was nun die besagten Impfprogramme betrifft: Reich konnte künstlich Krebs erzeugen, indem er seinen Labormäusen T-Bazillen injizierte. Nun macht man aber bei der Impfung (jedenfalls bei der „aktiven“) genau dasselbe: („aktive“) Impfstoffe bestehen aus abgetöteten, geschwächten oder fragmentierten Krankheitserregern oder aus deren Toxinen, um die Immunabwehr gegen die wirklichen Erreger zu mobilisieren. Problem ist, daß auf diese Weise große Mengen von aus Sicht der Bion-Theorie energetisch extrem toxischen Stoffen direkt in die Blutbahn gebracht werden. Entsprechend erinnert die Reaktion von Kindern auf die Impfung an die Reaktion von Reichs Labormäusen. Wiederholt haben Orgonomen und orgonomisch bewanderte Eltern beobachtet, daß Impfungen bei Säuglingen und Kleinkindern zu einer sehr starken Kontraktion im Inneren führen kann und so möglicherweise die Grundlage für spätere biopathische Erkrankungen gelegt wird.

Man nehme das „Golfkriegssyndrom“, das seit 1991 durch die Medien geistert und auf chemische Kampfstoffe, Uran in der Munition, die brennenden Ölquellen und anderes mehr zurückgeführt oder als „psychosomatische“ Erkrankung, wenn nicht sogar „Massenhysterie“ abgetan wurde. Es weist alles darauf hin, daß das gleichzeitige Impfen zur Vorbeugung gegen biologische Kampfstoffe wie Anthrax sowie gegen Gelbfieber, Tetanus, Typhus, Polio, Cholera, Hepatitis, Meningitis, etc. verantwortlich war. Der Organismus der Soldaten wurde mit T-Bazillen überschwemmt und hat schließlich zu einem Erkrankungsbild geführt, das in vielem Krebs und AIDS ähnelt. Ich möchte jetzt aber nicht die Partei der teilweise kultischen „Impfgegner“ ergreifen, sondern vielmehr dazu auffordern die Scheuklappen abzunehmen. VERNUNFT!

ZUKUNFTSKINDER: 6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution

12. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution

Funktionelle und mechanistische Wissenschaft

28. August 2017

1944 schrieb Reichs Freund A.S. Neill:

Die alte Aussage, daß die Wissenschaft die Farben in einem Van-Gogh-Bild analysieren kann, ist nicht so plattitüdenhaft, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Für die Wissenschaft ist ein Sonnenuntergang das Ergebnis von Staub in der Luft, und keine Menge von gelehrter Wissenschaft wird uns je helfen, die Emotionen zu verstehen, die ein Sonnenuntergang uns schenken kann. (…) Es gibt nicht einen unter meinen zahlreichen wissenschaftlichen Freunden, bei dem ich auf den Gedanken käme, mich an ihn zu wenden, wenn es um ein menschliches Problem ginge, nicht einen, dessen Bewertung eines Theaterspiels oder eines Bildes ich wahrscheinlich akzeptieren würde. Es geht um die elementare Tatsache, daß es keine zwei Meinungen über die Wirkung einer Säure auf ein Metall geben kann, hingegen tausend Meinungen über ein Bild oder eine Religion oder ein politisches Glaubensbekenntnis. Alles Wissen um die Säuren und Alkalien der Welt müssen vergleichsweise unwichtig bleiben, solange wir nicht ein gleichgroßes Verständnis von geistigen und emotionalen Dingen besitzen. (Hearts not Heads in the School, London 1944, S. 68)

Diese Stelle ist gehaltvoller, als sie auf den ersten Blick klingen mag. Es geht schlichtweg um das innerste Wesen der gepanzerten Gesellschaft. Sie beruht darauf, daß beispielsweise Liebe und Sexualität voneinander getrennt werden. Entsprechend werden die „schönen Künste“, die Religion und die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften getrennt. Goethe war vielleicht der letzte, der noch um eine Einheit der beiden Sphären rang. Er mußte scheitern, weil er nichts von der Ursache dieser verhängnisvollen Spaltung wußte.

Die chemische Analyse der Farben Van Goghs sind dem Studenten der Orgonomie ziemlich gleichgültig. Das Hauptinstrument des orgonomischen Physikers ist seine Subjektivität, sein Körpergefühl, seine Wahrnehmungsgabe, sein „orgonotischer Sinn“ und in diesem Sinne können die Bilder Van Goghs und dessen inneres Ringen Inspiration sein. Van Gogh malte die atmosphärische Orgonenergie, die über ihre diversen Erregungszustände mit unseren Emotionen untrennbar verbunden ist. Der Student der Orgonomie weiß, daß jeder Sonnenuntergang ein energetisch hochdramatisches Ereignis ist und daß die Farben des Himmels nicht nur mechanisch erklärt werden können. Er sieht die Erregung der atmosphärischen Orgonenergie unmittelbar beim Sonnenuntergang, etwa wenn er zu der Zeit durch den Wald spazierengeht, und experimentell die Entsprechung in der VACOR-Röhre. Wie Reich sagte: er hätte keine einzige Formulierung der Orgonphysik hingekriegt, hätte er sich nicht vorher mit der individuellen und gesellschaftlichen Panzerung („Charakteranalyse und Sexpol“) auseinandergesetzt.

Nichts steht außerhalb der Wissenschaft, weder die Kunst noch die Religion. Beispielsweise kann man die moderne „Kunst“ und die moderne „Religion“ (der sich ausbreitende Buddhismus) nur verstehen, wenn man weiß, daß sie ein sekundärer Ausdruck einer bestimmten bioenergetischen Umwandlung sind, die ich auf diesem Blog bereits des öfteren erklärt habe: Emotion → Sensation.

Und was den Bereich der mechanistischen Wissenschaft betrifft, d.h. das Handhaben von Maschinen und die Übertragung des menschengemachten Maschinenmodells auf die Natur, hat sie zweifellos ihre Berechtigung. Sie hat etwa das Notebook geschaffen, auf dem ich dies gerade schreibe, aber hier muß ich Neills Ausführungen im zitierten Buch beipflichten, die darum gehen, daß in der Erziehung das Herz die erste Geige spielen sollte und der Kopf sekundär ist. Die ungeheuren Machtmittel, die uns die mechanistische Wissenschaft geschenkt hat, können verantwortlich nur von Menschen mit „Herzensbildung“, d.h. ungepanzerten Menschen angewendet werden bzw. Menschen die mit der Panzerung, der Emotionellen Pest und dem Orgon vertraut sind. Alles andere wird die Menschheit über kurz oder lang zerstören. Es ist wie mit dem herzlosen Sexus, der uns Geschlechtskrankheiten, zerstörte Familien und zerstörte Menschen hinterlassen hat.