Archive for Mai 2025

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Wachkomapatienten sind keine seelenlosen Körperhüllen” und folgende

11. Mai 2025

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Wachkomapatienten sind keine seelenlosen Körperhüllen“ und folgende

Ironistische Verfehlung und implantierende Situation

10. Mai 2025

Das folgende ist vor dem Hintergrund des gestrigen Blogeintrags zu lesen:

Die „ironistische Verfehlung“, von der der Philosoph Hermann Schmitz spricht, beinhaltet schlicht, daß das Subjekt nicht zur Welt gehört und mit dieser nach Belieben seinen Spott treiben kann. Nichts muß man ernst nehmen, von nichts berührt werden, weil alles nur ein Spiel sei. Ein passendes Beispiel ist der psychopathische Massenmörder Hannibal Lector, der seine höhnische Distanz bei Vivisektionen von Menschen zeigt. „Frischer geht Leber nicht. Lecker!“

Hermann Schmitz ist auf diese alles menschliche Leben zerstörende Geisteshaltung vor allem in seinem Buch über Adolf Hitler in der Geschichte (Bonn 1999) eingegangen. Einer der ersten Übeltäter, neben Plotin und dessen selbstbezogenem Streben nach Glückseligkeit, sei Augustinus gewesen. Augustinus, der das Ende der Antike und den Anfang des Mittelalters markiert. Er war der Erste, der „Ich“ gesagt, eine Autobiographie geschrieben hat. Schmitz schreibt über ihn etwas, was uns Augustinus, Kirchenvater der Westkirche und damit des Westens schlechthin, sofort als ersten modernen Menschen erweist:

Jeder Mensch – das ist der Kern der Anthropologie Augustins – will vor allem glücklich sein und alles andere nur deshalb. Das letzte Ziel alles menschlichen Strebens ist das Glück. Die richtige Ordnung der Bestrebungen ist daher durch den Weg zum Glück vorgegeben. Glück ist Privatsache: Durch das Glück eines Anderen wird kein Mensch glücklich. Dieses streng auf den Einzelnen zugeschnittene Glück wird dem Seligen im ewigen Leben bei Gott zuteil. (Schmitz, S. 142)

Und weiter auf den eigentlichen Punkt kommend: „Wenn wirklich die Sehnsucht nach Glück das höchste Streben des Menschen und Genuß bei und an Gott dessen einzige Erfüllung ist, dann wird Gott nicht um seiner selbst willen geliebt, sondern als Mittel zur Erlangung des Glücks, das nur bei ihm zu finden ist“ (Schmitz, S. 144). Wenn sogar Gott ein bloßes Mittel zum Zweck ist, wie jede beliebige Prostituierte, ist ein „ironistisches“ Verhältnis zur Welt konstituiert.

Im Mittelalter selbst findet sich Meister Eckhart mit einer einzigen eher zufälligen und folgenlosen Äußerung, die zumindest ansatzweise in die gleiche Kerbe schlägt. Eckhart:

Mir kam einmal der Gedanke, es ist noch nicht lange her: Daß ich ein Mensch bin, das hat auch ein anderer Mensch mit mir gemein; daß ich sehe und höre und esse, das tut auch das Vieh; aber was ich bin, das gehört keinem Menschen sonst zu als mir allein, keinem Menschen noch Engel noch Gott, außer soweit ich eins mit ihm bin; es ist eine Lauterkeit und eine Einheit. (z.n. Schmitz, S. 169).

Seit Fichte, also mit dem Beginn der romantischen Bewegung, sei, so Schmitz, dieses Bewußtsein „massenwirksam“ wach geworden. Um 1800 beginnt sozusagen der echte Atheismus. Vorher betrachteten sich die Menschen noch als Objekte (Gottes) – selbst wenn sie sich als „Atheisten“ sahen, danach kam es sozusagen zu einem perspektivischen Wechsel. Dieses Erwachen zum „Ich“, dieser echte Atheismus, bei dem dem dergestalt „ironischen“ Subjekt alles distanzierte Travestie ist, hätte die endgültige Befreiung bringen können – hat aber stattdessen den endgültigen Untergang heraufbeschworen. Wir erinnern uns an Hannibal Lector: er hat wie kein anderer die Verlogenheit und Kontraproduktivität von Moral und Ethik, kurz dem „Über-Ich“ durchschaut, aber… – Nach Schmitz liegt die Tragik darin, daß sich der Mensch endlich findet – und im gleichen Augenblick endgültig verliert, da er sich als von allem separiertes Subjekt nicht mehr in der Welt der objektiven Tatsachen einreihen kann und so alles verspielt, nicht zuletzt sich selbst: „Weltverlust“ und „Selbstverlust“ sind ein und dasselbe.

Der Mensch hatte sich stets analog zu den Dingen betrachtet. Selbst für Descartes war das Ich von „Ich denke also bin ich!“ letztendlich, ob ausgedehnt oder nicht, auch nur ein „denkendes Ding“. Selbst Kant ist nicht darüber hinweggekommen und gehört noch ins überkommene Denken. Erst Fichte hat erkannt, daß „Ich“ kein Ding ist, sondern wirklich ein Subjekt. Aber was haben Fichte und seine Nachfolger, Schmitz zufolge insbesondere auch Stirner, aus der Einsicht gemacht, daß „ich“ kein Ding in der Welt bin? Sie haben das Ich von der Welt separiert, als sei es ein – Un-Ding, statt überhaupt Objektivität und Subjektivität, damit die ironische Distanz zu überwinden. Überwinden im Sinne einer „Atmosphäre“, bei der das Subjekt und die objektive Welt in eins fließen. Gefühle kommen dann nicht mehr von innen, sondern von außen, d.h. übermannen uns. Beispielsweise kann ich einen Sonnenuntergang auf einem Feld nur erleben, wenn ich integraler Bestandteil dieses einheitlichen „Situation“ werde. Wenn ich ihn distanziert, „ironisch“ betrachte, erlebe ich keinen Sonnenuntergang im eigentlichen Sinne. Die Welt wird leer und deshalb verschwinde auch ich. Nihilismus im eigentlichen Sinne!

Wie angedeutet reiht Schmitz auch Stirner in diese „ironistische Verfehlung“ ein, von daher ja seine epische Korrespondenz mit Laska: der wichtigste Briefwechsel der Menschheitsgeschichte. Was Schmitz nicht sieht, ist, daß Stirner den „verdinglichenden“ Faktor dingfest gemacht hat, nämlich die Vergesellschaftung des Menschen, seine „Verdinglichung“, seine Abtrennung von sich selbst und von den anderen Selbsten durch das, was Laska in Anlehnung an Freud „Über-Ich“ nennen sollte. Es geht schlichtweg um den Panzer, der den bioenergetischen Kern von der Umwelt und damit von sich selbst trennt. Das organismische und das kosmische Orgon sind ein und dasselbe, solange sie nicht durch den Panzer getrennt werden.

Mit der Rede von der „Atmosphäre“ vertritt Schmitz diese Einsicht – und umgeht sie gleichzeitig. Schmitz will den entfremdeten Menschen wieder in der Welt heimisch machen. Die „Atmosphäre“ ist ein Faktor, der sowohl die eigene Subjektivität und die Objektivität der Außenwelt in einer allumfassenden – ja, „Atmosphäre“ aufnimmt. Daß dieser „Neo-Animismus“, bei aller grundsätzlichen Berechtigung (siehe Reichs Äther, Gott und Teufel), die wahren Ursachen der Entfremdung nur verkleistert und sogar heiligt, war Schmitz nicht zugänglich zu machen. Was ist etwa mit der autoritären (heute „antiautoritären“) „Familienatmosphäre“ bzw. dem, was Schmitz wie blind hinsichtlich der eigentlichen Problematik ausgerechnet „implantierende Situation“ nennt?!

Max Stirner, Soter (Teil 8)

9. Mai 2025

Obwohl bei Stirner wenig bis nichts von der Sehnsucht nach genitalem Kontakt die Rede ist, sondern nur von der jugendlichen Sehnsucht nach dem jenseitigen „Idealen“ als Ersatzkontakt, entsprechen seine Ausführungen über die Struktur des Ich doch weitgehend Reichs Entdeckungen über die Struktur des Lebendigen, wie er sie 1951 in Die kosmische Überlagerung ausgeführt hat. Aus der massefreien Orgonenergie geht durch Überlagerung Materie im allgemeinen und die jedes Lebendige umhüllende Membran im besonderen hervor. Der so entstehende Widerspruch zwischen freier Orgonenergie und materieller Einschränkung ist Grundlage aller Entwicklung. Im emotionalen Bereich äußert sich dieser Gegensatz in der „kosmischen Sehnsucht“, d.h. dem Streben, sich aus der Membran wieder zu befreien. Das ist die gemeinsame Grundlage der Genitalität (das untere Ende des Orgonoms) und des Denkens (das obere Ende des Orgonoms).

Wie Reich bereits 1941 schrieb (Reich: Biophysical Functionalism and Mechanistic Natural Science, International Journal of Sex-Economy and Orgone Research 1(2), July 1942, S. 97-107), konnte der Mensch, der von jeher das kosmische Orgon in sich spürte, sich nur als Objekt und Werkzeug dieser Macht empfinden – der er sich gerne unterwarf, da sie ihm orgastische Erfüllung in Aussicht stellt. Dies erkläre, warum sich der Mensch so gerne und widerstandslos religiösen Gefühlen hingibt. Erst er, Reich, sei weitergegangen und habe diese Energie, die bisher als unerkennbarer Gott mystifiziert wurde, wissenschaftlich zugänglich und handhabbar gemacht. Erst er, Reich, habe die Angst vor dem Numinosen, dem Tabu, dem Heiligen überwunden.

Die ultimativ atheistische Haltung Stirners ist demnach nicht etwa eine Entfremdung von der kosmischen Orgonenergie und wahrhaft „religiösen“ Gefühlen im Sinne von echtem Kontakt zur Natur. Ganz im Gegenteil: es ist die Befreiung des „Triebes nach Selbstauflösung“ und die Abkehr von jedweder Entfremdung. Wenn Stirner gegen das „Heilige“ angeht, dann meint er Unaufgeschlossenheit (Un-Auf-Geschlossenheit) und natürlich nicht irgendwelche spontan aufkommenden natürlichen Gefühle, die man gegenüber seiner Geliebten, seinen Kindern, seinen Eltern, etc. hegt. Nicht das will er desavouieren, sondern alles, was keine spontane Sache des Herzens ist, sondern eine anerzogene „Gewissenssache“ (Der Einzige, S. 77) – im Sinne von „Über-Ich-Sache“.

Stirner unterscheidet beispielsweise zwischen dem Stolz einer Nation „anzugehören“, also ihr Eigentum zu sein, und dem Stolz eine Nationalität sein Eigentum zu nennen, genauso wie man etwa auf seine Körperstärke oder irgendeine andere seiner Eigenschaften stolz ist (Der Einzige, S. 270). Man ist „bezaubert“, „geht mit“, das Lächeln ist ansteckend, der Schmerz des anderen rührt einem das Herz, etc. Imgrunde ist es gar kein „Egoismus“ im Sinne von „Kalkül“, sondern ein spontanes Ausgreifen, eine Expansion des eigenen Egos: zeitweilige Erstrahlung („Gefühlsraum“). Im Unterschied dazu die Besessenheit und die „Liebe“, die der Papst predigt: unterschiedslos, unwandelbar und – letztendlich zynisch bedacht.

„Blind und toll wird die Liebe dadurch, daß ein Müssen sie meiner Gewalt entzieht (Vernarrtheit), romantisch dadurch, daß ein Sollen in sie eintritt, d.h. daß der ‚Gegenstand‘ Mir heilig wird, oder Ich durch Pflicht, Gewissen, Eid an ihn gebunden werde. Nun ist der Gegenstand nicht mehr für Mich, sondern Ich bin für ihn da“ (Der Einzige, S. 326). Man soll das achten, was die Menschen heilig halten, also ausgerechnet das, was sie zu gemeingefährlichen Trotteln macht. „Umgekehrt spricht sich der Egoist aus. Darum gerade, weil Du etwas heilig hältst, treibe Ich mit Dir mein Gespötte und, achtete Ich auch Alles an Dir, gerade dein Heiligtum achte Ich nicht“ (Der Einzige, S. 311).

Stirner hat den Weg zum Lebendigen geebnet, ist gegen die Kontaktlosigkeit angegangen, dem das Lebendige durch rigide Begriffe, Gesetze, Vorgaben ausgesetzt ist. Man denke vor allem an die „Moral“, aber auch allgemein an das Denken in Begriffen. Du bist dann nicht mehr das konkrete „Du“, sondern nur jemand, der für irgendeinen abstrakten Begriff steht! Descartes‘ cogito ergo sumhabe, so Stirner, den Sinn: „Man lebt nur, wenn man denkt!“ Auf diese Weise lebe nur der Geist. „Ebenso sind dann in der Natur nur die ‘ewigen Gesetze’, der Geist oder die Vernunft der Natur das wahre Leben derselben. Nur der Gedanke, im Menschen, wie in der Natur, lebt; alles Andere ist tot! Zu dieser Abstraktion, zum Leben der Allgemeinheiten oder des Leblosen muß es mit der Geschichte des Geistes kommen. Gott, welcher Geist ist, lebt allein. Es lebt nichts als das Gespenst“ (Der Einzige, S. 94). „Und was heißt vernünftig sein? Sich selbst vernehmen? Nein, die Vernunft ist ein Buch voll Gesetze, die alle gegen den Egoismus gegeben sind“ (Der Einzige, S. 372).

Nur Entfremdete, von Gespenster Besessene kümmern sich etwa um „die Sache der Menschheit“, der sie sich und andere opfern. Der sich selbst Genießende hingegen gibt sich wie ein Tier dem Fluß des Lebens hin. Wie dem „schweinischen“ Tiere, geht es ihm immer nur um seinen Lustgewinn, nie „um die Sache“ (Der Einzige, S. 400): „Kinder (…) haben kein heiliges Interesse und wissen nichts von einer ‚guten Sache‘. Desto genauer wissen sie, wonach ihnen der Sinn steht, und wie sie dazu gelangen sollen, das bedenken sie nach besten Kräften“ (Der Einzige, S. 392).

Anarchie in unseren Städten (Teil 2)

8. Mai 2025

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das haben vor Jahren ausgerechnet die dänischen Hells Angels in ihrem Manifest über die Schakale besonders klar erfaßt:

Wenn du einem einzelnen dieser mythischen „Südländer“ begegnest ist er scheiß freundlich, geradezu unterwürfig, wie ein Schakal, bzw. Grauer Wolf, doch sobald er in der Überzahl ist, fällt er erbarmungslos über dich her. „Was guckst du!?“

Das Schakal Manifest

30. Juni 2009

Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber denjenigen, die wir aus gutem Grund verachten. Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge paßt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern. Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren „schwierigen Verhältnissen“ entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefaßt werden, genausowenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.

Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung „Perker“ wäre mißverständlich. „Perker“ ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort „Rocker“ es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie „Rocker“ mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird „Perker“ in Zusammenhang mit „fremd“ gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Haß im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:

  • Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
  • In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
  • Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Haß an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, daß der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
  • Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert und damit Verräter sind.
  • Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges zu sein oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren „Kriegen“ zu gehen, ist, daß ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
  • Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
  • Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
  • Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im „Hurenland“ geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
  • Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, daß sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
  • Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder „Auswärtsspiel“ haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
  • Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren. Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
  • Wenn sie meinen , daß ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
  • Wagt es jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre“ Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
  • Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
  • Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben. Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, daß sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, daß sie von Vielen überfallen wurden.
  • Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, daß man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrscheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
  • Sie treten immer aggressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, daß die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
  • Sie treten in Gruppen schon mit 10 oder 12 auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, daß sie dann meinen, daß alles vergeben und vergessen ist.
  • Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
  • Ein deutliches Zeichen dafür, daß ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind seine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder haßerfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele. Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
  • Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, daß friedliche Menschen wissen, daß sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
  • Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale „die Angst vor ihnen“ als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – daß sie jemand sind!
  • Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
  • Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, daß sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.

Manchmal werden die Schakale als „Ausländerrocker“ bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, daß die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das „Rockermillieu“. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei „Frau und Herr Dänemark“ verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!

Der gewöhnliche Däne muß erschüttert sein, daß es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, daß es noch Schlimmere gibt!

Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muß ihnen bescheinigt werden, daß die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem „Mut“, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.

Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muß man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.

Wenn viele Dänen meinen, daß sie dem Islam nicht die Hand reichen sollen, dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.

Wie mit diesen Leuten fertigwerden? Ganz einfach: das Gegenteil dessen tun, was sie verlangen. Gibt man ihnen nach, unterstützt man nur ihre weitere Ver-schakal-isierung. Widerstand gegen sie gibt ihnen die Chance, daß sie aufwachen und zu Menschen werden. Deshalb sind Koranverbrennungen ein Akt der Humanität.

Es ist genauso wie bei den Missionaren, die den Germanen die Augen öffneten, als sie die heiligen Eichen fällten – und keine Blitze vom Himmel zuckten, um sie ob ihres Frevels zu strafen. Ohne diese mutigen Männer wären wir noch immer umnachtet vom Geister- und Dämonenglauben.

Irgendwann muß man eine Grenze ziehen: bis hier und nicht weiter. Wie ein Leser auf Politically Incorrect schrieb:

Was bringt uns sonst weiter, wenn nicht endlich eine Provokation, die unmißverständlich das Ende der Toleranz gegenüber der Intoleranz zementiert!?
Und ich gehe ernsthaft davon aus, daß noch viele weitere Koranverbrennungen folgen werden! Es tut weh, das als zivilisierter Mensch sagen zu müssen, aber diese Barbaren haben es nicht anders gewollt!

Ohne solche Aktionen oder beispielsweise Mohammedkarikaturen wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen – und das schakalhafte Wesen bliebe verborgen. Von wegen „Dialog der Religionen in Deutschland“: man achtet auf die Sensibilitäten der Moslems, die freundlich und zuvorkommend reagieren – und das Wesen des Islam wird solange verborgen bleiben, bis er triumphieren und sein wahres Gesicht zeigen kann. Wir werden nicht mit Toleranz von Seiten der Schakale rechnen können!

Die Appeasementpolitik gegenüber den Schakalen geht soweit, daß die US-Armee in Afghanistan Bibeln verbrannt hat (sic!), die christliche Soldaten an die Bevölkerung verteilen wollten, und daß beispielsweise wie selbstverständlich hingenommen wird, daß die Schakale in unserem Land Werbung für ihren heidnischen Mondkult machen, während es den Kirchen nicht im Traum einfällt, auf breiter Front einen Missionierungsversuch zu unternehmen.

Jedes Nachgeben, jedes Zeichen von Schwäche macht die Schakale nur noch blutgeiler. Schakale suchen sich nur geschwächte Opfer, ziehen aber sofort den Schwanz ein, wenn ihnen glaubhaft entgegengetreten wird.

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das gilt auch für eine ganz andere Gruppe: die Linksliberalen, die sich ständig an den eigenen antichristlichen Tiraden berauschen und sich dabei so etwas von verwegen und mutig fühlen, aber beim Islam eine extreme Sensibilität an den Tag legen. Es erinnert an die Zeit des Kalten Krieges zwischen 1945 und 1989 als sie todesmutig gegen Hitlers Geist kämpften, aber die Bedrohung durch den Roten Faschismus schlicht in Abrede stellten und begierig die Schaftstiefel der Roten Zaren leckten.

Man nehme etwa folgenden Kommentar aus dem Luxemburger Wort:

Wenn immer Flaggen und Bücher verbrannt werden sollen, müssen die Alarmglocken läuten. Die Ankündigung eines evangelikalen US-Pastors ist eine bewußte Provokation in erster Linie gegenüber Muslimen, aber auch gegenüber allen gesitteten Menschen. Mit der freien Ausübung von Meinungsfreiheit hat dieser symbolische Akt wenig zu tun. Freiheit hat dort Grenzen, wo sie die Freiheit anderer verletzt – auch jene der freien Religionsausübung, sogar in Form einer Verletzung der religiösen Gefühle nicht nur von radikalen, sondern auch von „normalen“ Muslimen.

Damit wird jede Art von Religionskritik kriminalisiert, Zustände wie in Saudi-Arabien herbeigeredet. Diese winselnden Köter fühlen sich dabei so „liberal“ und sogar „mutig“, ja „aufgeklärt“. Genauso fühlten sie sich, als sie „Piss-Jesusse“ und Madonnen-Statuen aus Elefantenkot als hohe Kunst priesen. Kot und Köter!

Meinungsfreiheit bedeutet, die ach so kostbaren Gefühle von anderen verletzen zu dürfen, denn ansonsten brauchen wir keine „Meinungsfreiheit“. Dann haben wir Zustände wie in der „DDR“, wo man auch alles sagen durfte, – solange man nicht „geschmacklos“ Tabus brach oder „provozierte“.

Wir sind ja alle so sensibel und „gesittet“. Wie etwa Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung:

Mein Wohnungsnachbar ist Moslem, Iraner, Arzt. Der Koran liegt immer ganz oben auf seinem Bücherstapel. Auf dem Koran darf kein anderes Buch liegen. Es ist das Heiligste in seiner Wohnung. Er fährt einen Audi. (sic!)
Er liest jede Nach im Koran. Auf der Suche nach Gott.
Und dieser irre Pastor, dieser verkleidete Christ, wollte den Koran verbrennen.
Was für ein Idiot!

Ähhhh, der Koran war nie als „Abendlektüre“ gedacht, sondern zur Rezitation. So wird er auch in Koranschulen gelehrt. Die Schüler sollen den Text korrekt widergeben können, ob sie ihn nun verstehen oder nicht. Es ist wie bei einem Opernlibretto, das ja schließlich auch nicht zur Lektüre gedacht ist und das die meisten eh nur in groben Umrissen verstehen.

Ich bezweifle sehr, daß Herr Wagners iranischer Freund arabisch kann! Die ganze rührselige Geschichte ist einfach nur verlogener Mist! (Warum praktiziert der ach so gläubige Arzt eigentlich nicht in seiner Heimat?!) Kein gläubiger Moslem wird zur Andacht in einer Übersetzung lesen. Und überhaupt, was sollte denn am Koran jenseits der Rezitation so erbaulich sein?

Lassen wir aber die Moslems selbst zu Wort kommen. Hier Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam:

Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne daß ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a (Scharia) vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: „Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen“ (Koran 33, 60-61).

Schönes Gefühl in einer Stadt mit Herrn Wagner seinem Nachbarn zu leben! Wie Wagner ganz richtig schreibt:

Der Koran (auf Arabisch: lesen) ist die heilige Schrift der Moslems. Nach ihrem Glauben stehen im Koran die wörtlichen Offenbarungen Allahs.

Übrigens wird jeder ehrliche Islamwissenschaftler zugeben, daß alle Übersetzungen den Koran in zweifacher Form glätten und beschönigen: erstens ist seine Sprache noch unbeholfener und holpriger und zweitens sind die Aussagen noch brutaler und unmenschlicher.

Anarchie in unseren Städten (Teil 1)

7. Mai 2025

Was ist seit Schröder und Merkel in diesem Land geschehen? Warum die „Energiewende“ und „offene Grenzen“? Es ist müßig über Motive zu spekulieren, denn diese offenbaren sich letztendlich im logischen Effekt dieser beiden Maßnahmen.

Wer wird bei einem Blackout, der Tage, Wochen, Monate (sic!) anhalten kann, bewaffnet sein? Die Kriminellen und – die Polizisten. Die letzteren werden sich mit ihrer Dienstwaffe ausschließlich um die Verteidigung der eigenen Familie kümmern! Ähnlich die Mannen der Feuerwehr und aller anderen Notdienste. Ärzte und Krankenschwestern werden genauso handeln. Das gleiche gilt für jeden, der für die Infrastruktur unersetzbar ist, etwa um die Kraftwerke wieder hochzufahren. Und überhaupt, wie sollen diese Leute, nachdem sie ihre Frau und ihre Kinder im Stich gelassen haben, eigentlich zu ihrem Arbeitsplatz gelangen? Mit ihrem Elektroauto? Über Straßen ohne Ampeln, voller Autowracks, die von plündernden und brandschatzenden Banden beherrscht werden, welche überall Checkpoints eingerichtet haben? Übrigens: Telefon und Handy werden auch nicht mehr funktionieren. Und was Notsender für die paar batteriebetriebenen Radios verbreiten: Glaubt irgendjemand, die hätten selbst einen Überblick über die Lage?

Neulich habe ich mich mit einer Negerin heftigst gestritten um das Öffnen des Fensters und den Luftzug in einer U-Bahn. Sofort ging es ihr nicht um die Sache, sondern ausschließlich um ihre und meine Hautfarbe! Ein Nachbar sagte einer Kopftuchtürkin, sie dürfe ihr Auto nicht genau vor der Feuerwehreinfahrt parken. Die instantane Replik drehte sich um – Hitler! Es ist in solchen Fällen immer so. Im Katastrophenfall wird sich dieses „multiethnische“ Land in rassisch definierte Gangs aufteilen, die sich bekämpfen wie Weiße, Neger und Mexikaner in amerikanischen Gefängnissen. Überleben werden die Gruppen mit einer „Rassenidentität“.

Mit diesen beiden Maßnahmen, die physische und mentale Entwaffnung des deutschen Volkes, haben die Rotgrünen angesichts der flächendeckenden „internationalistischen“ Umerziehung ihr Ziel erreicht: den Genozid. Man braucht doch nur die Medien konsumieren, die fast zu 100 Prozent von diesen Leuten dominiert werden: sie HASSEN uns mit einem viehischen Fanatismus.

Woher dieser kommt, wissen wir seit Freud: Ödipuskomplex. „Papa das Schwein“ muß kastriert werden und die Keimbahn, unsere eigene Identität, muß durchtrennt werden. Er schändet „Mutter Natur“ und beutet unsere unterdrückten schwachen Brüder und Schwestern aus, die PoCs. Die Hintergründe solchen Wahns hat Reich bereits 1933 in seiner Massenpsychologie des Faschismus analysiert, als es noch um die „Mutter Germania“ ging, geschändet von – PoCs. Daß der „Endkampf“ wieder in der Ukraine geführt wird und wir wieder in Epidistanz zu Moskau und Washington gehen… Nun gut, immerhin wird der Untergang totaler als wir ihn uns heute überhaupt vorstellen können.

Wenn eine entwickelte Gesellschaft zerfällt, reorganisiert sie sich auf primitivere Weise neu. Als im südlichen und östlichen Mittelmeerraum die spätantike Welt inklusive dem Christentum zerfiel, reorganisierte sie sich neu durch die Bildung von inzestuösen Großfamilien, die alle Staatlichkeit ablehnten und, was die Gesellschaft betraf, absolut verantwortungslos handelten. Um was es geht, sieht man anhand der Artverwandten Mafiaclans auf Sizilien und in Süditalien. Seit spätestens 2015 werden entsprechende Strukturen aus „humanitären“ Gründen massenhaft nach Deutschland geholt mit den entsprechenden Folgen für das deutsche Volk.

Näherliegende Beispiele für eine Reorganisation auf primitiverer Ebene sind die Rockerbanden oder etwa die Punk-Bewegung im England Mitte der 1970er Jahre. England stand vor dem totalen Kollaps, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch moralisch. Der „Aufbruch der 60er“ Jahre hatte sich als geschmackloser Witz erwiesen: kernlose Plastikmenschen, ohne auch nur den Hauch von Authentizität.

Damals hatte ich für die Sex Pistols nur Verachtung übrig: zu kommerziell. Wenn schon Punk, dann vielleicht 999. Johnny Rotten? Eine Witzfigur. Im nachhinein betrachtet, war er vielleicht einer der letzten authentischen Menschen im öffentlichen Leben. Vor allem, weil er nie jemanden kopiert hat, nie jemanden nach dem Mund geredet hat. Außerdem ist er einer der wenigen, die tatsächlich von ganz unten kommen. Er ist wirklich ein Working Class Hero.

Und er hat immer wieder Meinungen geäußert, die zum linksliberalen Mainstream quer lagen. Er traute in Israel ein Konzert zu geben, trotz der antisemitischen linken Boykotthetze, und er bekannte sich zu Trump. Aber worum es wirklich geht, offenbarte er 2007 in einem Interview:

Ich habe große Achtung vor der menschlichen Rasse und allen Lebenswelten. Es ist diese Kraft, diese Energie, die alles auflädt, die uns am Leben hält. Das fasziniert mich sehr. Nun, manche setzen das in Religion um. Ich weiß nicht, was es ist, aber es ist sehr ergreifend. Und es bricht mir das Herz, etwas Totes zu sehen oder zu hören, wie irgendetwas stirbt oder Totes zu sehen. Das ist nicht Hippie. Leider wurde diese Mentalität von den Hippies nie verstanden. Sie sind egoistische Bastarde.

Lydon ist ein Anarchist nach meinem Geschmack: „Was brauchen wir den Staat? Wir haben Freunde, Familie, Traditionen!“ – Es ist die Frage, ob wir uns von neuem zu „Krebsgeschwüren“ organisieren oder ob wir endlich erlauben, daß sich das Orgon frei entfaltet, d.h. die Liebe zwischen den Menschen sich frei entfalten kann. Faschismus (Barbarei) oder Arbeitsdemokratie! Der Kult des Todes oder die Liebe für das Leben! „Selbstregulation“ oder Selbstregulation! „Anarchie“ oder Anarchie!

Entwurf einer Besprechung von Robinson: The Freudian Left (17.12.71)

6. Mai 2025

Entwurf einer Besprechung von Robinson: The Freudian Left (17.12.71)

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Verstecken” und folgende

5. Mai 2025

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Verstecken“ und folgende

Kapital und Arbeit: Ein erneuter Versuch über Ökonomie und Sexualökonomie

4. Mai 2025

Reich war ein Anhänger der Marx’schen Wirtschaftstheorie. Ihr zufolge stand am Anfang eine Bedarfswirtschaft, bei der es durch die Versklavung anderer langsam zu einer Kapitalkonzentration kam, die schließlich den Kapitalismus ermöglichte. Vorher wurde die menschliche Arbeitskraft so ausgebeutet, wie man Maschinen „ausbeutet“. Dieses seiner Natur nach immer lokale System, das von Kriminalität kaum zu scheiden war, da Menschen verschlissen und „weggeworfen“ wurden, wurde schließlich durch den seiner Tendenz nach globalen Handel gesprengt, der eine weitaus effektivere Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft, die nun zu einer Ware wie jede andere wurde, ermöglichte. Dabei ist die menschliche Arbeitskraft die einzige Ware, die mehr Wert (den „Mehrwert“) schafft, als sie kostet. Problem ist jedoch, daß die kapitalistische Konkurrenz dazu zwingt, die menschliche Produktivkraft immer effizienter auszubeuten, was zu überproportionalen Wachstum der „Produktivkraft Maschine“ führt (waren einst tausend Arbeiter in einer Fabrik, ist es heute vielleicht noch einer!), wodurch der Anteil der einzig wertschöpfenden menschlichen Produktivkraft immer kleiner wird. „Die Maschine“ zermürbt also nicht nur den Arbeiter (sehr schön in Charlie Chaplins Modern Times dargestellt), sondern marginalisiert auch die immer kleiner werdende Schicht der Kapitalisten, deren Profitrate sinkt und sinkt. „Der Mittelstand verschwindet.“ Am Ende steht der Kommunismus, bei dem das kollektive Proletariat die alles dominierende Maschine übernimmt und die dadurch möglich gewordene freie Arbeitszeit ähnlich genießt, wie einst die Sklavenhalter und Feudalherrn. Das wurde tatsächlich karikaturhaft durch das neofeudalistische System der Sowjetunion verkörpert – und beflügelt noch heute die Phantasien des arbeitsscheuen linken Gesindels.

Eine entsprechende Freudsche Wirtschaftstheorie gibt es zwar nicht, aber die letztendlich (!) auf den Psychoanalytiker Immanuel Velikovsky zurückgehende Eigentumsökonomik Gunnar Heinsohns ist der perfekte Ersatz. Ihr zufolge geht der Kapitalismus auf das Freudsche Urdrama zurück: die Söhne vereinigen sich und stürzen den Urvater, nicht um, wie bei Freud, dem Inzest mit der Mutter frönen zu können („Ödipuskomplex“), sondern um das Land des Vaters (also die Mutter…) unter sich zu gleichen Parzellen aufzuteilen. Durch diese Rechtstitel auf ein jeweils gleichgroßes Stück Land wird eine Art „Monopoly“ in Gang gesetzt, das wir als „Kapitalismus“ bezeichnen. An dessen Ende steht der Monopolkapitalist, der nunmehr wie einst der Urvater „alle Parzellen“ besitzt und erneut entmachtet wird, wodurch das Spiel von vorn beginnt.

Nach diesen beiden Theorien ist der Kapitalismus inhärent selbstzerstörerisch und endet gegenwärtig mit dem Monopolkapitalisten BlackRock. Er ist demnach kein „natürliches“ System, wie man es sich seit Adam Smith ausgemalt hat und wie es heute von der „Österreichischen Schule“ vertreten wird. Der paläolithische Fischer stieß auf den Bauern, es kam zum Austausch und so weiter, bis wir beim heutigen Kapitalismus angelangt sind. Es gelte nur, die Hindernisse dieses freien Handels zu beseitigen und alles läuft reibungslos so weiter bis in alle Ewigkeit. Was diese Theorie nicht erklären kann, ist, warum sich der Kapitalismus nur in Westeuropa entwickelt hat, d.h. warum die Fischer und Bauern in Tansania in alle Ewigkeit ihre Güter austauschen können, es aber niemals irgendeinen Fortschritt geben wird. Marx und Heinsohn bieten nicht nur Erklärungsansätze für den Sonderweg Europas, sondern zeigen auch, warum dieser schließlich scheitern muß, was bei Marx utopische, bei Heinsohn fatalistische Implikationen hat.

Im Anschluß an Werner Sombart habe ich in Ökonomie und Sexualökonomie versucht, den westeuropäischen Sonderweg mit Reichs Sexualökonomie zu erklären. Die erotische Kultur des Feudalismus (die letztendlich auf die Marienfrömmigkeit zu Zeiten der Ritter um 1000 nach Christi zurückging), gebar das Manufakturwesen und schließlich die Massenproduktion des Kapitalismus. Man braucht sich heute nur die Werbung anschauen: es geht beim Kapitalismus praktisch ausschließlich um Erotik und Sex! Eine genital gesundende Welt würde entsprechend eine voll ausgebildete Arbeitsdemokratie hervorbringen, die untergründig ohnehin von jeher existiert (Stichwort „Fischer und Bauer“).

Nun bin ich in Gestalt des Buches The Weirdest People in the World von Joseph Heinrich auf eine wichtige, wenn nicht entscheidende Ergänzung gestoßen, die die drei erwähnten Theorien zumindest teilweise zusammenführt. Heinrich führt den Erfolg des Westens auf ein Edikt der Katholischen Kirche um das Jahr 1000 zurück, das die Heirat innerhalb der Familie, also die Heirat zwischen Cousins verboten hat. Deshalb mußten später die Habsburger ihre fatalen Inzuchtheiraten auch jeweils vom Papst genehmigen lassen! Das war das Ende der sonst weltweit herrschenden nepotistischen Mafiaökonomie mit einem „Paten“ an der Spitze der jeweiligen „Familie“, z.B. der „Corleone“, wie sie bis heute etwa Süditalien niederhält, wo im Gegensatz zu Norditalien dieses Edikt nie konsequent durchgesetzt wurde. Vor diesem Edikt beruhte alles auf Verwandtschaft und Clans, was sowohl ökonomisch als auch sexualökonomisch (siehe Reichs Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral) absolut verheerende Konsequenzen hatte.

Mit der durch die Katholische Kirche erzwungenen Entstehung der Kleinfamilie war man fortan auf Fremde angewiesen, denen man auf Gedeih und Verderb vertrauen mußte. Erst dadurch entwickelte sich eine genuine „Eigentumsökonomik“ mit Rechtssicherheit, da jeder ohne unmittelbaren Zwang Rechtstitel akzeptiert, erst jetzt wurde wirklicher Austausch und Handel möglich, ein Netz von wechselseitigen Abhängigkeiten, erst jetzt konnte es so etwas wie „Arbeitgeber“ und „Arbeitnehmer“ geben, die ihre Arbeitskraft verkaufen. Und vor allem: erst jetzt konnte sich eine „erotische Kultur“ ausbilden. Erst die Machtpolitik der Katholischen Kirche setzte die ökonomische Zusammenarbeit und damit den Weg zu Kapitalismus und Arbeitsdemokratie frei. Daß die Kirche ganz nebenbei auch für die Erbgesundheit und einen Anstieg des durchschnittlichen IQ sowie eine Abnahme der Psychopathologie des Westeuropäers sorgte, ist ein weiterer glücklicher Nebeneffekt, den sie nun wirklich nicht auf dem Schirm hatte. Daß sie das ganze nur deshalb tat, um mehr Kontrolle über die durch Familien- und Clanstrukturen undurchdringlich verfilzte Gesellschaft zu erlangen und auch die letzten Reste des Heidentums zu überwinden, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Tragikomik, weil dieser alles entscheidende Schlag gegen Saharasia gleichzeitig ausgerechnet parallel zur Einführung des Zwangszölibats erfolgte.

Coppolas Trilogie Der Pate ist die wirklich perfekte Illustration dieses Blobeitrags: der „Pate“, die Rolle der Katholischen Kirche und Michaels verzweifelter Versuch zum regulären Kapitalisten, zum „ehrbaren Kaufmann“ zu werden!

Identität und Gegensätzlichkeit von relativer Bewegung und koexistierender Wirkung: Kapital und Arbeit

3. Mai 2025

Der Arbeiterbewegung ging es am Anfang um das Naheliegende: einen möglichst großen „Anteil am Kuchen“. Alles hat seinen Preis, auch die Arbeit! Es war ein simpler Machtkampf zwischen „Arbeit und Kapital“ um „gerechte“ Löhne. Die Marxistische Mehrwerttheorie hingegen sagt aus, daß der Kapitalismus grundsätzlich „ungerecht“, will sagen fundamental unmoralisch ist, unabhängig vom Wohlstand der Arbeiter im jeweiligen kapitalistischen Land. Demnach sind „Arbeitskämpfe“ aus Marxistischer Sicht vollkommen sinnlos und dienen den Marxisten allenfalls der antikapitalistischen Indoktrination der Arbeiter. Trotzki hat ausgeführt, daß, auch wenn jeder einzelne Arbeiter einen Lohn erhält, der ihn zum Millionär macht, das System ausbeuterisch ist und bleibt, solange der von den Arbeitern erwirtschaftete Mehrwert ungerechterweise in der Tasche der Kapitalisten verschwindet. Anders kann man die zutiefst moralische, fast schon religiöse Inbrunst der Kommunisten auch kaum verstehen!

Die Mehrwerttheorie hat eine einzige Funktion: die Deslegitimierung privater ökonomischer Betätigung. In diesem Sinne ist sie Roter Faschismus. In einer abwegigen Wendung ist sie sogar Schwarzer Faschismus, denn Engels (und damit automatisch auch sein Parasit Marx) war selbst Kapitalist. Engels argumentierte, daß er (getreu der Marxistischen Gesellschaftsanalyse) nichts tun könne, um das Los seiner eigenen Arbeiter zu verbessern, denn deren Lage sei dem Kapitalismus an und für sich inhärent. Die perfekte Rechtfertigung für Ausbeutung, die später von den Kommunisten in den „staatskapitalistischen“ Ländern auf die Spitze getrieben wurde!

Abgesehen davon gibt es etwas, das zugunsten der Mehrwerttheorie bzw. der ihr zugrundeliegenden Arbeitswerttheorie spricht: bis heute kann die „bürgerliche“ Ökonomie nicht erklären, wie überhaupt „Wert“ entsteht. Marx zufolge ist er die „geronnene“ lebendige Arbeit des kollektiven Arbeiters. Die „bürgerliche“ Ökonomie hat dem hingegen Konzepte, wie dem vom individuellen „Geistkapital“ ins Feld geführt, d.h. sie hebt die unternehmerische Initiative und Expertise hervor, ohne die die Wirtschaft brachliegen würde.

Wahrscheinlich kann das Rätsel, wie Wert produziert wird, nur durch Reichs Entdeckung der kosmischen Überlagerung bzw. ihrer orgonometrischen Formulierung gelöst werden:

Durch Beseitigung der Kapitalisten als Klasse und damit der Beseitigung der „geistigen Produktivkraft“ wird die Erschaffung von Wert unmöglich gemacht, wie die Geschichte des Kommunismus plastisch vor Augen geführt hat. Das gleiche läßt sich sagen, wenn die „lebendige Produktivkraft“ der Arbeiterklasse zerstört wird, wie gegenwärtig beim Zerfall der liberalen Gesellschaft (Drogen, Bürgergeld, die Jugend-„Kultur“, der generelle sittliche Verfall im allgemeinen und der Arbeitsmoral im besonderen). Charakteristischerweise fördern Marxisten diesen Zerfall, um die „Aufhebung“ des Kapitalismus in einer Art „Jüngsten Gericht“ voranzubringen.

Was also ist Wert? Es ist das „A“ in der obigen Gleichung: das Produkt der Überlagerung von Kapital und Arbeit. Dieses Produkt „A“ ist dabei eine mittelbare Fortführung der kosmischen Orgonenergie „N“: „geronnene Orgonenergie“, wenn man so will. Marx hat alles getan diese „Wertschöpfung“ zu verunmöglichen.

Um zum Anfang zurückzukehren: Beim Konflikt zwischen Arbeit und Kapital geht es letztendlich um die Würde der Arbeit, d.h. um ihren Wert, nicht nur um ihren Preis. Es ist so ähnlich wie mit dem Gold: ich kaufe es zum jeweilig aktuellen und ständig fluktuierenden Preis, weil ich weiß, daß es einen intrinsischen Wert hat, denn es ist das ultimative Mittel, um Wert zu speichern. Letztendlich ist es das Kapital: ich kann mit ihm eine Fabrik kaufen und Arbeitskräfte einstellen! Kapital ist eine Entsprechung des Gedächtnisses (Fertigkeiten, Expertise, Geistkapital) und der Erstrahlung (Wertspeicher): t à L.

Arbeit (die Arbeitsleistung) wird gekauft, hat demnach einen Preis. Gleichzeitig hat sie aber auch einen Wert. Im Gegensatz zum rein instrumentellen, toten Faktor „Fabrik“ ist die lebendige Produktivkraft, die Arbeitskraft, die einzige Ware, die aus sich selbst Wert erschafft: L à t. Sie ist die Kreiselwelle in Aktion, etwa indem Arbeiter etwas „von Hamburg nach Bremen“ tragen. Das hat seine Entsprechung in der Rolle der Gravitation („Anziehung“) im Universum (L à t).

Problem ist, daß die Funktion Arbeit ohne „Gedächtnis und Erstrahlung“ ziellos ins Leere läuft, genauso wie eine Fabrik ohne Arbeiter „totes Kapital“ ist. Diese Fabrik wäre wie eine DNA („Gedächtnis“), die ohne mRNA, Ribosomen, tRNA etc. keine Proteine „fabrizieren“ kann.

Identität und Gegensätzlichkeit von relativer Bewegung und koexistierender Wirkung

2. Mai 2025

Zeit messen wir mit Uhren, d.h. mit Schwingungen, etwa die eines Pendels. Setzen sich diese Schwingungen im Raum fort, haben wir Wellen vor uns. Wellen können wir mit der Kreisel-Welle und Schwingungen mit der Pulsation (Hin und Herschwingen) gleichsetzen. Siehe dazu S. 131 von Das ORANUR-Experiment II (Contact with Space):

Das orgonotische System, das im Solar plexus zentriert ist, pulsiert „auf der Stelle“ und ist der Taktgeber des Organismus, während das senso-motorische energetische Orgonom mit seinen weitreichenden Sinnesorganen und der von ihm kontrollierten Motorik weit in den Raum greift.

Im Schlaf, wenn unser Körper weitgehend paralysiert ist, gehen wir ganz und gar im Vegetativen Nervensystem auf, das die Struktur gewordene Funktion Pulsation ist: Kontraktion = Sympathikus, Expansion = Parasympathikus. In den Träumen dreht sich alles um die Vergangenheit und wir verarbeiten und „strukturieren“ das Vergangene. Erst im Schlaf wird das wirklich abgespeichert, was wir den Tag über gelernt haben. Auf Zellebene, in der Epigenetik, laufen ähnliche Prozesse ab. Orgonometrisch drückt man das mit folgender heterogenen Funktionsgleichung aus, die uns auf den Bereich der koexistierenden Wirkung verweist:

Am Tag heben wir umgekehrt Strukturen („Getrenntheit“) auf, etwa indem wir von beispielsweise von Hamburg nach Bremen gehen: das Pendel wird zur Welle! Man betrachte jedes beliebige Tier, wie es sich fortbewegt: es zeichnet eine Version der Kreiselwelle in den Raum. Im obigen Beispiel kommt es durch unsere Bewegung zu einem „Zusammentreffen von Hamburg und Bremen“ und wir stellen dementsprechend so etwas wie „Synchronizität“ her. Obzwar Bewegung („L/t“) das funktionelle Gegenteil von koexistierender Wirkung („Synchronizität“) ist, die durch die beiden Gleichungen „t –> L“ und „L –> t“ beschrieben wird, verweist auch dies auf eine heterogene Funktionsgleichung:

Die Frage ist, ob es im Bereich der koexistierenden Bewegung umgekehrt auch Verweise auf die relative Bewegung gibt. Schauen wir uns zunächst die entsprechende Entwicklungsgleichung an:

Im Traum erleben wir unmittelbar was orgonotische Erstrahlung (t –> L) ist und bekommen ein Gefühl dafür, was generell das Phänomen „Bewußtsein“ ausmacht. Der Ausdruck: „Ihm geht ein Licht auf“, wenn man beginnt etwas zu verstehen, bringt das gut zum Ausdruck. Auch Begriffe wie „Erleuchtung“ oder „Einsicht“ weisen in die gleiche Richtung. In der Natur beobachten wir die Erstrahlung beispielsweise in der Kreiselwelle mit ihrem Wechsel von kurzen, „materieartigen“ Pulsen zu langgestreckten, „feldartigen“ „Schwüngen“ und umgekehrt. Die Pulse entsprechen dem interminierenden Flickern („Schein“) der Erstrahlung, die „Schwünge“ an das beständige Leuchten („Sein“) der Erstrahlung. Siehe dazu S. 64 und S. 66 von Das ORANUR-Experiment II). Dabei sind bei aller funktioneller Entsprechung Kreiselwelle („L –> t“) und Erstrahlung („t –> L“) nicht dasselbe, wie ja auch anhand der beiden gegensätzlichen heterogenen Funktionsgleichungen deutlich wird.

Der Inhalt des Traumes und des Bewußtseins allgemein wird durch die Funktion Anziehung (L –> t) beschrieben, die sich in die beiden Variationen „Assoziieren“ (Verbinden) und „Dissoziieren“ (Trennen) aufspaltet. Man denke etwa an die Filmkunst, insbesondere surrealistische Filme, wo einerseits die separatesten Dinge so aneinandergereiht werden, daß sich durch deren Abfolge „assoziativ“ mehr oder weniger „sinnvolle“ Zusammenhänge ergeben (schwarze Haare – schwarzer Asphalt – abgründig „schwarze“ Gedanken – freier Fall) bzw. der Zuschauer durch all die Wirrheit selbst in einen dissoziativen Zustand versetzt wird und es zu Desrealisationserleben kommt. Religion und sogenannte „Spiritualität“ (man denke nur an Nahtodeserfahrungen) handeln wirklich von nichts anderem, d.h. von Assoziieren und Dissoziieren.

Assoziieren und Dissoziieren: die Nähe zu Kontraktion und Expansion fällt sofort ins Auge, aber auch hier handelt es sich nicht um dasselbe, allein schon weil Pulsation mit „t –> L“ („Gedächtnis“) beschrieben wird, während Anziehung (L –> t) das funktionelle Gegenteil von Gedächtnis ist.