Posts Tagged ‘Besessenheit’

Handschriftliche Blätter in Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum, Reclam 1979 (undatiert)

15. Dezember 2022

Handschriftliche Blätter in Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum, Reclam 1979 (undatiert)

Peter warnt vor körperfressenden Killerdämonen vom Mars!

9. November 2017

Dieses Video ist typisch für das, womit man in der vermeintlichen „Esoterik“ konfrontiert ist. Es geht um einen sehr merkwürdig wirkenden Jungen, der ein erstaunliches Wissen zum besten gibt und behauptet, er habe in einem früheren Leben auf dem Mars gelebt. Er hat alle möglichen Botschaften für die Menschen. Zum „erstaunlichen Wissen“ gehört die Zeichnung unseres Sonnensystems, wie er es in seinem Vorleben im All aus Raumschiffen gesehen habe. Allein schon da kann man das Video getrost ausschalten, denn die tatsächlichen Größenverhältnisse im Weltraum haben nichts, wirklich gar nichts mit unseren Darstellungen des Sonnensystems gemein. Maßstabsgetreu könnte man es gar nicht sinnvoll darstellen!

Das ist typisch für Berichte über „Vorleben“, auch für das „Channeling“ höherer Wesenheiten oder den „Kontakt mit Verstorbenen“. Anfangs klingt das ganze zwar ganz überzeugend, doch geht es in die Details, erweist es sich als ein zusammenhangloses und erschreckend banales und leeres Konfabulieren.

Natürlich könnte man das ganze „skeptisch“ abtun, doch ich persönlich tendiere zu etwas ganz anderem. Wir haben es mit Dämonen zu tun, die verzweifelt versuchen sich in die Menschenwelt „einzuklinken“ und „körperlich“ zu werden. Bei dem Jungen haben wir es schlichtweg mit Besessenheit zu tun. Das erwähne ich, weil die Orgonomie in ihren Randbereichen voll von Menschen ist, die Channeling, Transkommunikation betreiben, Rückführung in Vor- und Zwischenleben durchführen, als Tantriker sich „Göttern“, Bodhisattwas, etc. öffnen. Sie wollen damit die Orgonomie spirituell erweitern und, wenn man so sagen kann, „mehr Licht“. Tatsächlich sind sie nur ein Kanal für DOR, organismischen Zerfall und die Spaltung zwischen orgonotischer Erregung und Wahrnehmung.

Der häßliche Linke

23. September 2017

Es ist wirklich auffällig. wie teilweise geradezu abstoßend häßlich linksgestrickte Menschen sind. Grüne Politiker*Innen sehen durchweg aus wie… Ähhmmm… Das versiffte Gesindel, das unter der Bezeichnung „Antifa“ sein faschistisches Unwesen treibt, erinnert mich stets an… Ähhmmm… Kurioserweise ist es auch so, daß wenn Konservative nach links driften, sie diese porentiefe Linkshäßlichkeit befällt als sei es die Beulenpest. Gestern war deine Tochter noch ein properes Mädel, kaum wurde sie von der linken Pest infiziert, sieht sie aus wie eine suizidale Heroinnutte. Man muß unwillkürlich an Besessenheit denken. Aus Menschen werden Brechreiz provozierende Dämonen.

Dieses Phänomen hat verschiedene Achsen. Zunächst einmal scheint das Lebendige durch die Mechanik verdrängt zu werden. Bestimmte nur die mechanische Genetik das Leben, würden die Lebewesen aussehen wie die Roboter in unseren Fabriken: mißgestaltete Monster. Die Orgonenergie sorgt für die radiale, segmentäre und bilaterale Harmonie, d.h. letztendlich für die Ästhetik. Die „mechanische Häßlichkeit“ des Linken entspricht dem diabolischen „Nein“, das er Gott (dem kosmischen Orgon) entgegen schleudert. Er identifiziert sich mit dem Mißerfolg, der Häßlichkeit, dem Verfall und tut alles, um alles Erfolgreiche, Schöne und Fruchtbare zu vernichten. Von nichts anderem redet er und nichts anderes stellt seine entartete „Kultur“ zur Schau. Linke sind DOR-Wesen: so riechen sie, so sehen sie aus, so empfinden sie sich und so denken sie auch über sich selbst. Ganz offen, explizit, identifizieren sie sich mit dem subversiven Rebellen Luzifer und dem niederträchtigen Ankläger Satan.

Alles, wirklich alles an ihnen signalisiert und verkörpert Prägenitalität und Perversion. Ihre Ideologie propagiert das ganz offen von Herbert Marcuse bis zur Geschlechtergleichschaltung („Gendermainstreaming“). Alles an ihnen ist ein Protest gegen die und eine Ablehnung der Biologie. Die natürliche Auslese wird abgelehnt und damit das Leben selbst. Sie hassen alles Eigene, sind Selbsthasser und Verräter. Ihr letztes Ziel ist die Selbstvernichtung. Ihre Utopie ist der Wärmetod des Universums. Auf der Zeitachse verfluchen sie die Ahnen („Bomber-Harris do it again!“) und auf der Funktionsachse verfluchen sie den bioenergetischen Kern (sie hassen das Lebendige in ihrem Inneren). Wer dieses stinkende Drecksgeschmeiß, etwa Anhänger der Partei der Kinderficker und andere derartige Kreaturen der Kloake, in seiner Umgebung duldet, ist nicht mehr zu retten! Abartiges Gesindel!

Orgonometrie (Teil 2): Kapitel VI.18.

20. Juni 2016

orgonometrieteil12

I. Zusammenfassung

II. Die Hauptgleichung

III. Reichs „Freudo-Marxismus“

IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik

V. Reichs Biophysik

VI. Äther, Gott und Teufel

1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter

2. Spiritualität und die sensationelle Pest

3. Die Biologie zwischen links und rechts

4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur

5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“

6. Die gesellschaftlichen Tabus

7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus

8. Dreifaltigkeit

9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung

10. Die Schöpfungsfunktion

11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft

12. Bewegung und Bezugssystem

13. Der Geist in der Maschine

14. Orgonomie ist Wissenschaft, keine Naturphilosophie!

15. Die Identitätsphilosophie

16. Das Wesen des Marxismus

17. Reichs Auseinandersetzung mit Marx und Freud

18. UFOs und Magie

1512 in Hamburg

14. Januar 2012

Im DNP (Der Neurologe & Psychiater, 1.2012) eine kleine Notiz („Geister nicht ignorieren“) über einen Aspekt der Islamisierung Deutschlands, der mir vollkommen neu ist: die Dschinn (islamische Dämonen).

Der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Ibrahim Rüschoff, ein mit einer Marokkanerin verheirateter Konvertit, führt aus, daß bei den Muslimen in Deutschland „der Lack des Westens“ sehr dünn sei. Eine psychische Erkrankung werde oft einem Dschinn zugeschrieben. Für den Patienten bringe das den Vorteil, daß er halt „Besessen“ ist und nichts für seine inakzeptablen (un-moslemischen) Wünsche und Träume könne. Doch während solche Vorstellungen von der muselmanischen Umwelt bereitwillig akzeptiert werden, wisse der Mohammedaner genau, daß er westlichen Ärzten nicht mit so etwas kommen dürfe. Rüschoff schlägt seinen Kollegen deshalb vor, dem Patienten in solchen Fällen ihre Offenheit zu zeigen und mit einem Imam zusammenzuarbeiten.

Ein typischer Reflex in den Medien ist es, bei derartigen Berichten sofort klarzustellen, daß Dämonenglauben auch im Westen gang und gäbe war; Hexenverbrennungen; man brauche doch nur in die Bibel schauen, etc.pp. Das ändert nichts an der Tatsache, daß wir es aktuell in ganzen Bevölkerungsgruppen mit Vorstellungen zu tun haben, die ich allenfalls Schwarzafrikanern angedichtet hätte. Hier öffnet sich ein Feld kultureller Mißverständnisse, die geradezu alptraumhaft sind. Man denke etwa an den guten Rat, Moslems auf der Straße nicht in die Augen zu blicken. Unsereins schwirren dabei irgendwelche sozialpsychologischen Erklärungen durch den Kopf, während es tatsächlich vielleicht in erster Linie um die Angst vor dem „bösen Blick“ geht. Insbesondere blaue Augen gelten als böse!

Es wird gerne eingewendet, daß doch der Koran die Magie mit scharfen Worten verurteile und wie rational doch der Islam imgrunde sei. Nun, der Islam ist mehr als der Koran. Hinzu treten die Überlieferungen über das Leben und die Aussprüche des Propheten, die ein absolut absonderliches Bild zeichnen. Auf ihnen beruhen all die bizarren Fatwas. Beispielsweise solle der Muselmane nicht im Stehen pinkeln, weil Mohammed die Einsicht gewonnen hatte, daß jene, die sich aus Versehen ans Bein pinkeln, im Grab von Dschinn gequält werden. Deshalb habe man den Propheten niemals im Stehen urinieren sehen.

In seinem pathographischen Essay Die Krankheit des Propheten kommt der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus zu dem Schluß, daß Mohammed unter einer chronisch verlaufenen paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie gelitten hätte. Aus den sadistischen und sexuellen Obsessionen und wahnhaften Phantasien dieses Irren habe sich dann der bis heute anhaltende Wahn „Islam“ entwickelt.

Aus dieser Sicht sind abergläubische Vorstellungen im Volksislam alles andere als eine Entartung einer im Grunde philosophisch anspruchsvollen religiösen Lehre, sondern die konsequente Fortführung des Islam.

Neulich ging ein Bericht durch die Presse, daß in London ein 15jähriger Junge aus dem Kongo von seinen Verwandten über Tage hinweg zu Tode gefoltert wurde, weil sie ihn der Hexerei verdächtigten. Gestern ein ähnlicher Fall. Unser Rassismus hat keine Probleme so etwas von Negern geradezu zu erwarten. Aber wer ist sich schon bewußt, daß er einen derartigen Irrsinn auch mit den moslemischen Massen ins Land holt?!

Sanitäter können ein Lied davon singen, daß sie ihres Lebens nicht sicher sind, wenn sie zu einem Anhänger des Islam gerufen werden. Regelmäßig werden sie von der Verwandtschaft und Freunden auf das allerübelste bedroht. Man ist schnell mit sozialpsychologischen, gar soziologischen Erklärungen dieses unfaßbar irrationalen Verhaltens zur Hand. Es kann aber durchaus sein, daß hier ganz andere Faktoren hineinspielen…

Wer hätte sich noch vor einigen Jahren träumen lassen, daß wir uns 2012 mit einem abergläubischen Wahn herumschlagen müssen, der alles in den Schatten stellt, was etwa 1512 hier los war. Mensch, geht zurück, wo der Pfeffer wächst!