Posts Tagged ‘Vernunft’

Eine Erläuterung zu „3. Der Ursprung der Panzerung“. In: Anhang zu NACHTRAG zu „Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 151)“, oder: Gedanken zur Esoterik (Teil 2)

29. August 2024

Die obige Gleichung (wie auch die am Ende des Blogeintrags) ist ein Ausschnitt aus Orgonometrie (Teil 2).

Das Denken, bzw. „die Vernunft“, ist die Anwendung der Logik, der funktionellen Logik, die durch die Gesetze der kosmischen Orgonenergie (Überlagerung, Pulsation, Lumination usw.) definiert ist. Ihre funktionelle Varianten sind das Denken nach rechts (Unterscheidungen treffen) und das Denken nach links (nach dem Gemeinsamen suchen).

Das Denken ist mit der Zeit verknüpft, d.h. man konstruiert die Zukunft und re-konstruiert die Vergangenheit. Auf jeden Fall ist das Denken eine umgekehrte orgonometrische Operation („>“).* Das Fühlen hingegen ist immer und ausschließlich in der Gegenwart. Wenn du WIRKLICH fühlst, bist du im Hier und Jetzt und nirgendwo anders. Man befindet sich orgonometrisch im Fluß („<“), statt am Ufer zu stehen und Richtung Mündung oder Richtung Quelle zu blicken.

Reich hatte die Idee, ausgeführt im Schlußkapitel von Die kosmische Überlagerung, daß dieser Kontrast (im Fluß vs. am Fluß) für den ursprünglichen Beginn der Panzerung der Menschheit vor Äonen verantwortlich sein könnte – zum Aufstauen des Flusses geführt hat.

Das Fühlen ist demnach das funktionelle Gegenstück des Denkens. Während es beim Denken um Quantitäten geht (letztlich ausgedrückt in mathematischen Strukturen wie der Fibonacci-Reihe), geht es beim Fühlen um Qualitäten. Ich erinnere an den ausgeführten Gegensatz von „biomechanischem“ und orgonenergetischem Funktionieren.

Es gibt zwei Arten des Fühlens: Sensation (basierend auf dem energetischen Orgonom, Kreiselwelle) und Emotion (basierend auf dem orgonotischen System, Pulsation).

Die Essenz sowohl des Denkens als auch des Gefühls ist die Wahrnehmung, die mit der orgonotischen Erregung den gleichen Bereich teilt (siehe die Gleichung unten) und daher die gleiche Funktionstiefe innehat, d.h. die Wahrnehmung ist genauso ursprünglich wie die Erregung. Ein Paradebeispiel ist unser Immunsystem und sogar die rein physikalische Funktion in der Quantenphysik (siehe das Doppelspaltexperiment).

Reich hat diese grundlegende Dichotomie (deren CFP die orgonotische Strömung ist) mit den Worten „Gott“ und „Äther“ ausgedrückt – ihren durch die Panzerung verzerrten Entsprechungen.

Anmerkung *: Daß das Denken, egal, ob man nun konstruiert („<“) oder re-konstruiert („>“), stets gegen die natürliche orgonometrische Richtung gerichtet ist, also „nach links zu einem CFP“ statt nach „rechts zu den unendlich vielen Variationen“, und daß es sich beim „genealogischen“ Denken sogar in die Vergangenheit auffächern kann, ist ein Beispiel dafür, daß der Zeitpfeil (von der Vergangenheit in die Zukunft) nicht in jedem Fall mit der orgonometrischen Entwicklungsrichtung („von links [CFP] nach rechts [Variationen]“) identisch sein muß.

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 136)

7. Juni 2024

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

In der Aufklärung gab es die Möglichkeit den subjektiven (= „geoffenbarten“) Geist des Christentums durch die „objektive“ Vernunft zu ersetzen (Diderot, Kant) – oder das Christentum (= die Moral) ganz fahrenzulassen.

Am Ende des deutschen Idealismus konnte man das „Idealistische“ (den objektiven Geist = das Über-Ich) materialistisch erden – oder ganz verwerfen.

Bei Freud/Reich ähnlich: nach dem frühen Freud (der ja nur der Kulminationspunkt einer „Bewegung“ ist, die mit Nietzsche und dem künstlerischen „Aufbruch in die Moderne“ umrissen ist) gab es nur zwei Wege weiter: Kultur oder Natur. Den ersten beschritten Freud, Alexander, Federn, et al., den zweiten Ferenzci (der zufällig mal kurz in diese Wegspur geriet), Gross und Reich.

Man könnte sagen, bei Stirner bildet sich der „Verein“ aus den Schnittstellen der Wirkungen, die von den, Marx zufolge, „abstrakten“ Individuen ausgehen. Bei Marx sind umgekehrt die Individuen die Schnittstellen gesellschaftlicher Wirkungen = Historischer Materialismus. Das führt letztendlich dazu, daß „die Gesellschaft“ zum Abstraktum wird – zum „irrationalen Über-Ich“.

Reich zufolge setzt das Leben bzw. „das Lebendige“ seine eigenen Regeln auf, organisiert sich die Gesellschaft spontan. Es bildet sich sozusagen ein „rationales Über-Ich“ (Laska) aus. Beim vermeintlichen „Atheisten“ Freud muß eine letztendlich überweltliche Vernunft ordnend und regulierend eingreifen, damit das Leben nicht an seiner eigenen Irrationalität zugrundegeht. Dabei verkennt er, daß diese Eingriffe die Selbstregulation zerstören und dadurch erst das erzeugt wird, was das „irrationale Über-Ich“ doch bekämpfen will.

Peter liest die Laska/Schmitz-Korrespondenz (Teil 2)

25. März 2024

Hermann Schmitz schreibt allen Ernstes: „Von Autonomie halte ich überhaupt nicht viel; ich setze an ihre Stelle eine Autokritik der Vernunft“ (S. 73). Man fühlt sich unmittelbar an die Maoisten und ihre „Selbstkritik“ erinnert! Die Hemmung durch „implantierende Situationen“ können „von großem Nutzen sein, um sich (…) zurechtzufinden. Aus dem ‚Charakterpanzer‘, den Sie (Laska) negativ werten, können Flügel werden, es kommt nur darauf an, was der Mensch daraus macht“ (S. 75). „Er soll sich darauf besinnen, daß seine Gestaltungskraft, seine Initiative aus Empfänglichkeit und nicht aus Autonomie stammt“ (S. 115).

Daß das keine Ausrutscher sind, zeigt sich, wenn wir sozusagen von der „Charakteranalyse“ zur „Sexualökonomie“ übergehen. Schmitz plaziert die Ehrfurcht, im Sinne der Angst vor dem Über-Ich, auf der gleichen Ebene wie die Angst vor der Wirklichkeit, etwa Stolperfallen oder Giftschlangen (S. 85f). An dieser Stelle sieht man, daß die gesamte Neue Phänomenologie kaum mehr ist als der Marxismus oder Nietzscheanismus: Abwehr, das mehr oder weniger trickreiche Bannen des Teufels Stirner. Wie sehr man in dieser Hinsicht aneinander vorbeireden kann, wird deutlich, wenn Schmitz fast schon „Reichianisch“ argumentiert:

Zu jedem großen Schwung bedarf es der spannenden Engung, und dafür, wenn der Schwung einem großen Ziel, das den Menschen ganz in Anspruch nimmt, dienen soll, der Ehrfurcht, ohne die die Begeisterung verpufft; das wäre, als ob der Geschlechtsakt mit der Ejakulation beginnen sollte, wenn der Widerstand schon weg ist und die befreiende Weitung als Erschlaffung des Antriebs einsetzen kann. Ejaculatio praecox – das gibt es ja, und das Ergebnis ist ein gehöriger Katzenjammer; so ähnlich stelle ich mir das Ergebnis der Befreiung der Menschheit von Ehrfurcht durch Stirner vor. (S. 86)

Dazu paßt eine schlichtweg sprachlos machende Naivität – und etwas, was man vielleicht „innere Versponnenheit“ nennen könnte. Beispielsweise antwortet er auf Laskas Forderung nach der Negation des irrationalen Über-Ich:

Statt einer Heilkur durch Ausscheidung des „Giftes“ der Tradition empfehle ich eine Verwertung als Stimulans selbständiger Standpunktfindung durch kritische Auseinandersetzung, die mehr oder weniger polemisch sein kann, aber nicht sein muß, etwa so, wie erwachsene Kinder aus dem Abstand eigener Besonnenheit zu ihren Eltern Stellung nehmen. (S. 114)

Tatsächlich ist es Laska, der hier die Rolle des Erwachsenen übernimmt. Laska ist derjenige, der den „unbedingten Ernst“, ein gewichtiges Thema in der Korrespondenz, vertritt. Er schreibt beispielsweise, daß die Aufklärung „nach Abarbeitung ihrer rein intellektualistischen Komponente“ steckengeblieben sei. „Ja, der Gedanke liegt nahe, daß diese geistige Lähmung bzw. Selbstaufgabe Europas mit der (z.B. in den rezenten Diskussionen über ‚Zuwanderung‘ – nicht nur in Deutschland) immer mehr in den Blickpunkt rückenden biologischen korrespondiert“ (S. 112).

Sowohl die Sache selbst, als auch den denkbar „unbedingten Ernst“ der Sache hat der verschrobene Schmitz nicht begriffen. Eine Sache, am besten vielleicht ausgedrückt in Laskas Worten über La Mettrie:

Enkulturation und Erziehung sind, wie La Mettrie natürlich wußte, für den Menschen so lebensnotwendig wie unvermeidbar. Aber gerade das, was allgemein als ihr wichtigster Effekt angesehen wird, die weitgehend „unbewußt und ungeprüft“ erfolgende Weitergabe von Wert- und Charakterhaltungen – also die Errichtung eines Über-Ichs, welche das werdende Ich als innere Instanz „über sich“ bereits vorfindet, wenn es sich zu entfalten beginnt – bezeichnet La Mettrie als „unheilvollste Mitgift“, als „Unkraut im Kornfeld des Lebens“, als „grausames Gift“, das dem Menschen „das Leben vergällt“. Warum? Weil es in aller Regel ihm die Fähigkeit zu authentischem Glückserleben beeinträchtigt und ihm den Weg versperrt, die „Kunst, Wollust zu empfinden“ auszubilden. La Mettries Fazit: „Den ärgsten seiner Feinde trägt der Mensch also in seinem Inneren.“ (Julien Offray de La Mettrie – Portrait (lsr-projekt.de))

Schmitz tut einfach so, als würde Laska JEDE Vermittlung von Kultur, etwa die Sprache, ablehnen – um dann diesen Strohmann süffisant umzuhauen. Und Schmitz macht aus dem Gift, der genannten „Mitgift“, etwas, was man abzuarbeiten und an dem man zu wachsen hat. Er führt dazu aus:

An die Stelle des [Stirnerschen] Leitbildes des Eigners setze ich das [wie PN findet Freudsche] Leitbild des Wellenreiters, der aus den tragenden, aber auch gefährlichen Wellen des leiblich-affektiven Betroffenseins seine Impulse schöpft, aber für die Selbstbehauptung im Reiten auf dem flüssigen Element alle Kräfte seines kritischen Verstandes einzusetzen vermag, so daß er „nicht der Willkür der Wellen, sondern dem Willen seiner Einsicht Folge leistet“ (Goethe […]). (S. 115)

Laskas ultimative Antwort auf Schmitz: „Immer wieder machten Sie (…) deutlich, daß Sie sich ein gelungenes Leben nur unter einer äußeren bzw. verinnerlichten Autorität vorstellen können, nicht aber unter einer ‚eigenen‘ inneren, eben einem ‚rationalen Über-Ich‘“ (S. 432).

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 105)

10. Februar 2024

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Philosophen rechtfertigen ihre Existenz damit, daß sie den „einfachen Menschen“ das Denken beibringen. Diese Geistesgrößen ahnen nicht mal, daß ihre philosophischen Diskurse infantile Fragen behandeln, die sich einem „einfachen Menschen“ nicht stellen, weil ihm alle Antworten das Leben selbst ins Ohr flüstert. (Man lese dazu Reichs Die sexuelle Revolution!) Es bleiben die „Erwachsenenfragen“ (wie sie etwa Stirner gestellt hat: „Was kümmert mich das eigentlich?!“), aber die werden systematisch ausgeblendet.

Wer beim Durchblättern einer „Einleitung in die Philosophie“, wer angesichts dieser systematischen Volksverdummung keinen Wutanfall bekommt, ist entweder ein Idiot oder ein Schwein.

In Platons Phaidon preist Sokrates die Philosophie, die er so beschreibt, daß sie das exakte Gegenteil von LSR bzw. Laskas „Paraphilosophie“ ist (die deshalb „Antiphilosophie“ heißen müßte). Platons Sokrates bietet eine perfekte (und natürlich zustimmende) Beschreibung des Über-Ich, der Staat geht vor, Unterwerfung unter die „Vernunft“, schwarze Pädagogik, Frauenfeindlichkeit, radikale Verneinung des Körpers, der Emotionen und des eigenen Ich. Der perfekte Anti-Stirner. Was Gewicht hat, weil mit den Begriffen Logos, der den Menschen dazu bringt sich mit Eifer (Thymos), der tierischen Begierde (Epithymia) entgegenzustellen, weitgehend Freuds Triade vorweggenommen wird: das Über-Ich (die überweltlichen Wirkprinzipien, denen wir uns angleichen sollen), das Ich und das Es. Man denke auch an den „kategorischen Imperativ“ Kants, wo das Kriterium lautet „jederzeit und für alle gültig“. Mit anderen Worten: „Reiß dich zusammen! Wenn das alle machen würden!“ Wo Ich war, soll Über-Ich sein! Kant selbst hat sich stets auf Rousseau berufen, der den „Gemeinwillen“ vertrat. Rousseau wiederum, hat diesen „Gemeinwillen“ implizit als Abwehr gegen LaMettries Lehre von der Schädlichkeit des Schuldgefühls für den Einzelnen und die Gesellschaft ins Feld geführt und damit die Aufklärung, kaum daß sie begonnen hat, zurück in antiaufklärerische Bahnen gelenkt. Der Rest bis hin zu meinetwegen Habermas ist dann nur noch hochtrabender Klamauk!

Ich bin kein Philosoph und kann das alles mangels Bildung und Kenntnissen unmöglich ausführen. Das überlasse ich getrost anderen. Hier soll es nur darum gehen, daß der Freudsche Begriff „Über-Ich“, den Laska sozusagen als Verlegenheitslösung übernommen hat, um das Gemeinsame von LaMettrie, Stirner und Reich umschreiben zu können, – daß dieser Begriff im abendländischen Denken zutiefst verankert ist. Die Philosophie ist nichts anderes, als die vermeintliche Vernunft, den kategorischen Imperativ, den Gemeinwillen, d.h. das Über-Ich ideologisch zu verankern. Sie ist Religion mit den Mitteln des Intellekts! Um Freud zu paraphrasieren: sie schuf der Illusion eine Zukunft! Laska ist DER Antiphilosoph, der eigentliche Zertrümmerer der Illusion, der eigentliche Aufklärer! Mit Stirner verscheucht er die Gespenster, mit Reich fängt erst bei ihm die Kultur an.

Ist die Orgonomie eine Weltanschauung?

9. November 2023

1.

Wir sehen die Welt gemäß unseres Charakters – haben eine Weltanschauung (Ideologie, Vorurteil). Demgemäß sind Orgonomie und LSR, da außerhalb der Charakterfalle stehend, keine Weltanschauungen, keine „Philosophien“. Max Stirner:

Ein Philosoph ist eben darum Derjenige nicht zu nennen, welcher zwar offene Augen für die Dinge der Welt, einen klaren und unverblendeten Blick, ein richtiges Urteil über die Welt hat, aber in der Welt eben nur die Welt, in den Gegenständen nur die Gegenstände, kurz Alles prosaisch, wie es ist, sieht, sondern ein Philosoph ist allein Derjenige, welcher in der Welt den Himmel, in dem Irdischen das Überirdische, in dem Weltlichen – das Göttliche sieht und nachweist und beweist. (Der Einzige und sein Eigentum, reclam, S. 93)

Mit anderen Worten Philosophie ist brain fucking, Ersatzkontakt.

2.

Es gibt den genitalen Charakter – und entsprechend zwei Weltanschauungen (die Art, wie wir die Welt sehen): die des neurotischen Charakters (= Lüge, „den Himmel“, „das Überirdische“, „das Göttliche“) und die des genitalen Charakters (= Wahrheit, „prosaisch, wie es ist“) – in diesem Sinne sind Orgonomie und LSR Weltanschauungen.

3.

Orgonomie ist sowohl extrem subjektiv (sich in die Natur einfühlen) als auch extrem objektiv (das eigene Denken der Natur anpassen). Es gilt, die Natur sowohl wie ein Künstler zu erfassen und gleichzeitig die eigenen „Fühl-“ und Denkwerkzeuge ganz den Vorgaben der Natur anzupassen. Man könnte sagen: Wir sehen nicht nur einen Baum mit seinen sich bifurkativ verzweigenden Ästen, sondern wir nehmen wahr und denken auch wie ein Baum, nämlich bifurkativ (orgonometrisch).

Der Machano-Mechanist sieht keinen Baum, sondern nur das Wort B-a-u-m gemäß seinen willkürlichen kulturellen Vorgaben. Genauso geht er auch mit Bäumen um. Was gemeint ist, wird vielleicht anhand der Kindererziehung deutlicher: Er nimmt nicht das Kind in seinen naturgegebenen Bedürfnissen wahr, sondern nur das Wort K-i-n-d, das (wenn es ein Junge ist) beschnitten werden kann, dem man irgendwelche experimentellen „Impfungen“ verabreichen „muß“, das gezähmt und zivilisiert werden muß, dessen „Genderidentität“ offen ist und dessen natürlicher Bewegungsdrang als kinderpsychiatrische Störung betrachtet wird. Was nicht gesehen wird, ist das tatsächliche Kind. Es wird auf das Prokrustesbett einer kranken Ideologie geschnallt und „zu seinem eigenen Wohl“ zu Tode gefoltert, bis es zu einem toten Roboter mutiert ist. Roboter, wie es seine Peiniger sind.

4.

Die mechanistische Wissenschaft hat die Verschränkung des Subjektiven und Objektiven vom Tisch gewischt und vermeintlich „rein objektiv“ drauflos geforscht und gleichzeitig der subjektiven Willkür Tür und Tor geöffnet. Das letztere sieht man etwa daran, daß nunmehr die Geistes-„Wissenschaft“ der Biologie vorgibt, wie viele Geschlechter es zu geben hat.

Der Orgonomie ist die übrige Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug, weil diese sich ihrer eigenen Grundlagen nicht bewußt ist. Es ist so, als wenn man durch ein Mikroskop schaut (sozusagen „von innen durch den Charakterpanzer auf die Welt schaut“), ohne zu wissen, ob es durch den Aufbau des Geräts und den Zustand der Linsen zu gravierenden Verzerrungen kommt.

Umgekehrt überläßt die dergestalt kritisierte Wissenschaft die Orgonomie der Expertise der „Skeptiker“, die im Namen der Vernunft („Vorurteilslosigkeit“) dem Vorurteil zu immer neuen Triumphen verhelfen. Es ist ungefähr so, als wollte man (in realiter kommt es eh kaum dazu!) in einem ORANUR-verseuchten Labor orgonotische Phänomene messen. Wer das ORANUR subjektiv nicht wahrnimmt und nicht naturgemäß forschen kann (sozusagen „ORANUR-frei“ fühlen und denken und entsprechend forschen kann), dessen Meinungen und Schlußfolgerungen in Sachen Orgonomie sind vollkommener, unwissenschaftlicher Unsinn.

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 85)

1. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Man kann gar nicht oft genug hervorheben, daß Stirner und Reich und vor ihnen LaMettrie ihre Hauptfeinde, die sie buchstäblich in einen frühen Tod gehetzt haben unter einer ganz bestimmten Fraktion fanden. Marx und Freud waren Feuerbachianer, d.h. zwar brave Atheisten, aber welche die alle Attribute, vor allem aber Ethik und Moral, „dem Menschen“ zuschrieben, als dessen Priester und Inquisitoren sie sich betrachteten. Bei LaMettrie waren es entsprechend Friedrich II. und seine deistische Entourage aus „Aufklärern“. (Deismus bedeutet, „Gott ist die Vernunft“.)

Ihre Opfer waren jeweils vollkommen konsterniert, welche Feindschaft ihnen entgegenschlug bzw. mit welcher Herablassung und welchem angewiderten Gestus sie von ihren vermeintlichen „Mitaufklärern“ todgeschwiegen wurden. Konsterniert, weil die „Diderots, Marx‘ und Freuds“, also die „progressiven Aufklärer“, doch auf ihrer Seite hätten stehen müssen. Und die, die ihnen sehr oberflächlich betrachtet noch am nächsten kamen, also Rousseau (bei LaMettrie), Nietzsche (bei Stirner) und Erich Fromm (bei Reich), und zwar so nahe, daß es Leute gab und gibt, die sich jeweils nicht entblödeten sich gleichzeitig auf beide zu berufen, schwiegen ihren jeweiligen Vorgänger tot, schlachteten ihn gleichzeitig aus, kastrierten ihn um seine Kernaussage und brachten ihn durch ihre so gewonnene Popularität um den Erfolg seiner Arbeit.

Man mag einwenden, daß Leute wie Freud und insbesondere Nietzsche durch ihren Pessimismus und ihre skeptische Haltung gegen den Fortschritt irgendwie nicht in diese Reihe passen wollen, doch wird ihr wahres Wesen durch ihre Wirkungsgeschichte offenbar. Man betrachte nur den ganzen sozusagen „Neohumanismus“, der uns aus Amerika entgegenschlägt. Er ist das direkte Resultat der verkorksten Kindererziehung, für die nicht zuletzt der nicht zu unterschätzende Einfluß der Psychoanalyse verantwortlich war mit ihrer bizarren Mischung aus Permissivität und Distanziertheit. Nietzsche ist der Urvater der „Dekonstruktion“, die aus der Aufklärung ein Panoptikum des Irrsinns gemacht hat.

Die intellektuelle Landschaft wurde dermaßen zugemüllt, daß es kein Durchkommen mehr gibt und für LSR keine Chance der Entfaltung mehr gibt. Mit der Welt, die der Konservative Burke verteidigt hat und organisch reformieren wollte, hätte sich LSR noch auseinandersetzen können, doch in dem durchgegenderten und multikulturellen Schrotthaufen, zu dem unsere Zivilisation verkommen ist… Ganz praktisch: die geistig minderbemittelten Volldeppen, die heute die Gymnasien verlassen und die Universitäten belagern, fehlt es schlichtweg an den Kategorien, um Bernd A. Laskas Analysen überhaupt folgen zu können. Es ist so, als würde man ihnen einen Text in baskischer Sprache vorlegen. Und, ohnehin, ein Publikum, das schon bald überwiegend aus Negern, Türken und Arabern besteht…

Anmerkung: Das ist, neben der trotzigen Natur Peter Nasselsteins, auch der Grund, warum auf diesem Blog weiter die alte Rechtschreibung fortgeführt wird! Ich lasse mich nicht lobotomieren, indem man mir Kategorien und andere geistige Werkzeuge raubt. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob ich schreibe „er fühlt sich im recht“ oder „er fühlt sich im Recht“! Im ersteren Fall fühlt er, daß er recht hat, im letzteren fühlt er sich (zugegeben etwas verquer ausgedrückt) als Teil des Rechts. Sei nicht Teil der um sich greifenden Idiokratie!

Unbedingt auch die Kommentare unter dem Video lesen. Ich werf mich weg…

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 72)

10. Juli 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Nimmt man die Darwinistische Biologie ernst, müßte die Welt ein Sade’scher Horroralptraum sein voller „militärisch“ mißgestalteter und übelriechender hochtoxischer Freßroboter, die sich gegenseitig massakrieren. In Teilbereichen ist es ja tatsächlich so und übertriebene Naturromantik ist unangebracht. In Bambi haben sich fiese Parasiten eingenistet und auf der nächsten Lichtung wird es von einem Wolfrudel zerfleischt werden. Selbst ein ach so romantischer lichter Wald beruht darauf, daß sich die Bäume gegenseitig das Licht nahmen und zum verdorren brachten und mit chemischen Waffen den Boden für Konkurrenten vergifteten. The suvival of the fittest!

Diese, for lack of a better term, „mechanische Biologie“ entspricht eins zu eins dem Kapitalismus. Ich kaufe eine Firma, zerschlage sie und verkaufe die Firmenkadaver mit Profit und kriege noch eine fette Provision von der Konkurrenz. Das gewonnene Geld investiere ich dann in Waffen-, Drogen- und Organhandel.

Tatsächlich sieht die Realität aber etwas differenzierter aus: der Wald, wirklich jedes einzelne Blatt und jedes einzelne Tier und seine Organe sind orgonomförmig („bohnenförmig“) und pulsieren orgonotisch. Synergien, Kooperation, Erstrahlung und orgonotische Anziehung bestimmen das Bild. Im gesellschaftlichen Bereich entspricht das der Arbeitsdemokratie. Genauso im menschlichen Sexualleben. Natürlich wird es von Darwinistischen, evolutionsbiologischen Mechanismen bestimmt. Frauen sind in dieser Hinsicht unerbittlich, ohne es bewußt zu wollen. Reine Marionetten ihrer egoistischen Gene.

Doch, wieder, so kann die Natur auf allen diesen Ebenen („Wald“, Ökonomie, Sexualleben) nicht wirklich funktionieren. Es käme, als Physiker gesprochen, zu einer „Ultraviolettkatastrophe“, d.h. nach den Gesetzen der Thermodynamik bzw. einfach nach der energetischen Effizienz, würde alles in Mord und Todschlag sozusagen „zerstrahlen“. Wie so etwas aussieht, sehen wir gerade am rapiden Zerfall des Westens. Bzw. würde alles „zerstrahlen“, gäbe es nicht die „Quanten“, d.h. die oronotischen Form- und Funktionsgesetze.

Die Sade’sche Evolutionsbiologie ruht auf einem orgon-biophysikalischen Unterbau, ist von diesem abhängig und kann nur mit den Bauelementen arbeiten, die dieser zur Verfügung stellt. Der mörderische Kapitalismus ist von der Arbeitsdemokratie abhängig, die fundamentaler ist und der brutale Dating-Markt ruht auf der Genitalität, dem Liebesglück. Diese ist die Grundlage von allem, denn ohne es gäbe es keine emotional gesunden Kinder, die von glücklichen Müttern in harmonischen, befriedigenden Zweierbeziehungen herangezogen werden. Ohne diesen Hintergrund wären wir alle Killerroboter und die Gesellschaft wäre dem Untergang geweiht. Wie gesagt: man betrachte den gegenwärtigen Untergang des Westens und spreche mit Kindergartenbetreuerinnen und Psychiatern!

Aus genau diesem Grund werden die „Nihilisten“ und Leute wie Laska ewig aneinander vorbeireden. Und genau das ist der Grund, warum Reich „zum Mikroskop griff“, als er an den beiden Sperrspitzen der Aufklärung: der mentalhygienischen und arbeiteremanzipierenden Seite so dramatisch scheiterte.

LaMettrie, Stirner und Reich hatten ein Grundvertrauen in „die Natur“ („freie Kindererziehung“), während für ihre Gegner die Natur gleichbedeutend mit der Hölle ist. Nicht von ungefähr warfen die Marx-Anhänger Reich immer „Biologismus“ vor, womit sie ihn untergründig in die Nähe Hitlers rückten. Was beide Parteien nicht sehen, ist, daß es um drei Bereiche geht: erstens den „funktionellen“ „bioenergetischen“, den Reich beschrieben hat und den die antiaufklärerischen Mystiker („Gott“) und die Aufklärer („Vernunft“) auf verzerrte und deshalb letztendlich destruktive Weise „anbeten“ – es ist das Über-Ich, das den zweiten, destruktiven Bereich erzeugt (all den individuellen und gesellschaftlichen Horror, gegen den das Über-Ich dann mobilisiert werden muß – in einem Circulus vitiosus). Daneben gibt es einen dritten Bereich, der LSR angreifbar macht und den die Gegner gerne als Waffe benutzen (Stichwort „Rousseauismus“): die unerbittliche „mechanische“ Natur (egoistische Gene, Empfängnisverhütung, Krankheit und Naturkatastrophen, natürliche Auslese).

Die drei Bereiche werden beispielsweise von Reich (1), Freud (2) und den Nationalsozialisten (3) verkörpert. Der Neonazi Michael Kühnen hat in etwa gesagt: „Wir Nationalsozialisten werden letztendlich siegen, weil wir die einzige Partei sind, die die Gesetze der Biologie vertreten!“ Deshalb hatte er in den 1980ern auch Sympathien für die Grünen, die „biologische Partei“ – doch die Grünen verkörpern den Bereich des Gutmenschen (2). Der „bioenergetische“ Bereich steht grundsätzlich außerhalb der Politik (1).

L und S und R und das Affektleben der Intellektuellen (Teil 2)

16. Mai 2023

Es ist wirklich auffallend: praktisch jeder, der sich bei der Wahl zwischen Reich und Freud für den letzteren entscheidet, argumentiert quasi „Schopenhauerisch“. Er ziehe den Stoiker Freud vor, weil der illusionslos gewesen sei, was die Natur des Menschen und dessen Stellung im Universum betrifft. Das ist so bezeichnend, weil Nietzsche auf diese Weise Stirner entkommen ist. Wie Laska entdeckt hat, hat Nietzsche seine schicksalswendende Entdeckung von Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung vorgeschoben, um so die Erschütterung durch Stirners Der Einzige und sein Eigentum zu bewältigen und den Konsequenzen durch Pseudoradikalität auszuweichen: die gesellschaftliche Sauerei verblaßt zu einem Nichts, weil das ganze Universum die Hölle ist. Jeder, der ein optimistisches Weltbild hat, ist entsprechend, so Nietzsches Meinung, ein verachtenswerter Philister.

Diesen Mechanismus, dieses Weglaufen von Stirner und Reich in die vermeintliche Illusionslosigkeit findet sich immer wieder in der Rezeptionsgeschichte der Werke Stirners und Reichs. Man nehme etwa das erste Buch des Psychoanalytikers und Historikers Bernd Nitzschke:

Handschriftliche Notiz [Bernd Nitzschkes erstes Buch] (2002)

Orgonbiophysik und LSR (Teil 1)

24. Januar 2023

Warum wenden sich so viele Menschen nach anfänglichem Interesse wieder von der Orgonforschung ab? Weil sie eine Sache des Glaubens ist! „Glauben“ im Sinne von Einräumen von Kredit, d.h. Vertrauen. Skepsis zerstört genau das, was erforscht werden soll.

In der wissenschaftlichen Forschung müssen alle äußeren Einflüsse kontrolliert werden und zwar auf eine Weise, die die Orgonenergie-Funktionen ersticken. Das war schon bei Reichs ersten Experimenten Mitte der 1930er Jahre mit dem bio-elektrischen Hautpotential der Fall. Lust ist etwas dermaßen Intimes und „Scheues“, daß es praktisch unmöglich ist, sie adäquat im Labor zu messen. Ähnlich verhält es sich mit den Bionen und den Anforderungen der Sterilisierung. Der nächste Schritt waren dann die Messungen mit Elektroskop und Thermometer. Hier geht es um die Abgrenzung der „Orgonität“ von der Elektrostatik und die Tücken der Thermodynamik. Um das atmosphärische Orgon messen zu können, muß es einen freien Austausch mit der Atmosphäre geben, – was zu unkontrollierbaren Temperaturschwankungen führt, die jeden Orgoneffekt unsichtbar machen. Und was reine Beobachtungen, etwa mit dem Orgonoskop betrifft, sind wir wieder bei der Auseinandersetzung zwischen Newton und Goethe.

Niemand kann erwarten bei nebligem, feuchtem Wetter irgendwelche orgonotischen Phänomene messen zu können. Ist es aber trocken und die Luftfeuchtigkeit außergewöhnlich niedrig, wird der Physiker triumphierend einwenden, daß nunmehr elektrostatische Phänomene verstärkt auftreten und es fast so schwer zu einem Wärmeausgleich kommt, als würden wir im Vakuum operieren. Tatsächlich würde ein Physiker To-T-Experimente vorzugsweise bei hoher Luftfeuchtigkeit durchführen! Unter diesen Umständen kann die Orgonomie keine „skeptische“ (im Gegensatz zu einer immanenten) Diskussion gewinnen! Vom ORANUR, das in allen Forschungslabors herrscht, brauchen wir erst gar nicht anfangen.

Die Antwort bzw. der Einwand des Orgonomen wird stets die gleiche sein, die Reich bereits Einstein gab: geduldig beobachten, etwa mit dem Orgonoskop, und die Messungen unter den verschiedensten Bedingungen und Konstellationen wiederholen. Damit drehen wir uns im Kreis: Einstein mußte Reich einen ziemlich großen Kredit an Vertrauen einräumen gegen seine eigene Skepsis und die Skepsis seiner Berater.

Ein unlösbares Problem? Nein, ein Scheinproblem, denn jedem Forscher wird Kredit eingeräumt und das zusehends buchstäblich. Unter gigantischem Aufwand von Kapital werden Beobachtungsstationen und Labors in den tiefsten Bergwerken errichtet und in die Umlaufbahn der Erde geschossen und immer gigantischere Teilchenbeschleuniger gebaut und zwar unter Prämissen, die selbst ein gewöhnlicher Diplom-Physiker kaum wirklich nachvollziehen kann. Es ist eine verschwindend kleine Gruppe von, wenn man so will, „sich immer weiter spezialisierenden Spezialisten“, denen man schlichtweg blind vertrauen muß, zumal diese Forschung einen immer kleiner werdenden konkretem Ertrag einbringt, d.h. etwa sich in neuen Industrieprodukten niederschlägt.

Warum wird diesen Leuten ein praktisch unendlich großer Kredit eingeräumt, während ein Reich mit weniger als nichts auskommen muß, d.h. er ganz im Gegenteil sogar verfolgt wird? Argumente wie „Außenseiter“ und „fachfremd“ stechen nicht wirklich, da sie letztendlich einen Zirkelschluß darstellen, denn Reich konnte einen beliebig großen Aufwand betreiben, die teuersten Mikroskope anschaffen, bei beliebig vielen Autoritäten vorsprechen: es führte zu nichts, weil der Knackpunkt ein ganz anderer war. Er, und damit sein Forschungsansatz, war von vornherein aus der „anständigen Menschheit“ ausgeschlossen, ein „Paria des Geistes“, wie Bernd Laska es genannt hat.

Man schaue sich nur LaMettrie an, um zu sehen, was wirklich vor sich geht. Er glaubte, daß der „Glücksveranlagung“ des Menschen nur das Gewissen entgegensteht, ein überflüssiger Fremdkörper wie Gott und die unsterbliche Seele, die ebenfalls obsolet sind, wenn, wie er annahm, die Materie aus sich selbst heraus wahrnehmen und empfinden kann. Kurz gesagt, glaubte er an „das Lebendige“, das von der drögen, letztendlich auf die Scholastik zurückgehenden, angeblichen „Vernunft“, tatsächlich aber dem lebensfeindlichen Ordnungswahn (Produkt des besagten Gewissens), seiner vermeintlich aufklärerischen Mitstreiter systematisch erstickt wurde. Sie betrachteten ihn als „Verteidiger des Lasters“ und „Lästerer der Tugend“, der es unterläßt, „die Wahrheit zu suchen und die Tugend auszuüben“ und deshalb ein für allemal in ihren Kreisen nichts zu suchen hat. Er ist von vornherein nicht „kreditwürdig“ (vgl. Jauch: Jenseits der Maschine, S. 46f).

Apropos lebensfeindlicher Ordnungswahn:

Der typisch mechanistische Physiker denkt nach den Prinzipien des Maschinenbaus, dem er wesentlich zu dienen hat. Eine Maschine hat perfekt zu sein. Daher muß das Denken und Handeln des Physikers „perfekt“ sein. Der Perfektionismus ist ein wesentliches Kennzeichen des mechanistischen Denkens. Es läßt keine Fehler zu. Unsicherheiten, schwebende Situationen sind unerwünscht. (Äther, Gott und Teufel, S. 86).

In dem besagten Buch, Äther, Gott und Teufel, kann man nachlesen, was das mit dem Komplex „Gott“ und Panzerung (gleich „Gewissen“, gleich „Über-Ich“) zu tun hat!

Fußnote zum Beitrag: Ich kann mir Bernd Laskas Reaktion auf Peter Nasselsteins Verknüpfung von LSR und Orgonbiophysik lebhaft vorstellen:

David Holbrook, M.D.: VERNUNFT UND GEFÜHL / DEMOKRATIE UND AUTORITARISMUS / EIN LEIDENSCHAFTLICHES LEBEN / POLITIK / MEDIEN

18. November 2022

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Vernunft und Gefühl

Demokratie versus Autoritarismus

Autoritarismus versus Autorität

Ein leidenschaftliches Leben

Politik versus politische Diskussion

Politik als eine Form von sozio-emotionaler Krankheit

Unsere abgeschotteten Informationsquellen

Meine Antwort auf eine Kritik am Kapitalismus, die in einer Facebook-Gruppe gepostet wurde

Die Grenzen der Rache: The Batman (2022)