Posts Tagged ‘FDA’

Die faschistische Partei Wilhelm Reichs (Teil 2)

19. Januar 2025

In Amerika und in Deutschland und wahrscheinlich auch in anderen westlichen Ländern ist auffällig, daß vormalige Linke, die wie ich mich noch allzugut persönlich erinnern kann, in den 1970er und 1980er Jahren bis weit ins neue Millennium hinein für freie Rede (später für ein freies Internet), gegen einen übergriffigen Staat (etwa was so etwas Harmloses wie die Volkszählung betrifft) und vor allem für bedingungslosen Pazifismus eintraten. Heute können diese Rotgrünen und mittlerweile auch ihre eitrigen woken Wurmfortsätze in der CDU sich gar nicht mehr einkriegen: wir alle sollen den Stiefel eines maximal repressiven Staates lecken und uns auf eine Schlacht im Donezk-Becken und im Kursker Bogen vorbereiten, um dann zur Wolga vorzustoßen… Schwachköpfe und Hohlbratzen weisen uns den Weg zum Endsieg!

In den USA überboten sich, insbesondere nach dem „11. September“, Linke, die kurz zuvor noch immer über Vietnam lamentierten, an imperialistischer Blutrünstigkeit, wenn es um Afghanistan, Irak etc. ging. Leute, die eben noch kaum verhohlene Sympathien mit dem mit Abstand größten Massenmörder der Geschichte, Mao, hegten, fingen plötzlich an, daß man jetzt das prosperierende Rotchina in die Schranken weisen müsse, bevor es zu spät sei. Selbst „Reichianer“ und Möchtegern-Orgonomen, die zuvor die USA angesichts der Unterdrückung der Orgonmedizin mit dem Dritten Reich verglichen hatten, stehen urplötzlich angesichts von Corona wie ein Mann hinter der FDA und der Pharmaindustrie und würden dir am liebsten eigenhändig die Todesspritze verabreichen.

Was ist passiert? Zunächst einmal stand Reich ähnlichem gegenüber. Bis etwa 1942 betrachtete er sich als Sozialisten und bis etwa 1947 als im weitesten Sinne Linken bzw. „Progressiven“ und erwartete von dieser Seite die größte Unterstützung. Um so heftiger schlug der öffentliche Angriff von Mildred Brady und allgemein der linken Presse bei ihm ein. Reich hat die Welt nicht mehr verstanden. Erst nach und nach begriff er die Charakterstruktur, die hinter dem „linken Verrat“ stand: Man darf das „Liberale“ und „Fortschrittliche“ nicht ernstnehmen, denn es ist nicht genuin, kommt nicht aus dem bioenergetischen Kern, sondern ist nur eine reaktive Fassade der faschistischen sekundären Schicht und kann jederzeit sozusagen umkippen, d.h. benutzt werden, um die sekundären, faschistischen Impulse um so effektiver an den Mann zu bringen. Es ist schlichtweg das, was Reich und Baker, wie angedeutet, als „roten Faschismus“ bezeichnet haben.

Genau dasselbe findet sich, wenn wir heute den Schwachköpfen und Hohlbratzen gegenüberstehen, die noch vor kurzem mit dem Wahlslogan „Keine Waffen in Kriegsgebiete!“ auf Wählerfang gingen, ein buntes, glückliches, entspanntes multikulturelles Paradies ausgemalt und uns ein „grünes Wirtschaftswunder“ versprochen hatten. All die Kriegstreier und Internet-Zensoren, die NATO- und EU-Ultras, die urplötzlich vermeintlich „konservative“ Werte für sich entdeckt haben, sogenannte „Neokonservative“, sind durchweg rote Faschisten. Ihr „Liberalismus“ und „Progressismus“ war nie echt, stammte nie aus dem bioenergetischen Kern, sondern war immer buchstäblich „aufgesetzt“ (auf die sekundäre Schicht gesetzt) und dient mittlerweile nur einem: dem Massenmord – der blutigen Rache am Lebendigen.

All das kommt aus einem Milieu, in dem, vorsichtig ausgedrückt, der Name „Wilhelm Reich“ noch am ehesten Anklang fand. Von Anfang an ging es diesen blauen Faschisten nur darum, das Orgon durch Verzerrung und Mißbrauch in DOR umzuwandeln.

Die Emotionelle Pest und das Wesen der Gegenwahrheit

11. Juli 2024

Manchmal ist es notwendig, die Gegenwahrheit um jeden Preis gegen die Wahrheit zu verteidigen. Beispielsweise kann das Weiterbestehen der Panzerung lebensrettend sein, weil ansonsten die freiwerdende Energie, wie bei einem Dammbruch bei Überschwemmungen, absolut verheerend sein kann. Andererseits ist etwa, als beliebiges Beispiel, der abrupte Heroinentzug bei Abhängigen, nicht die Katastrophe, als die sie immer hingestellt wird, d.h. er ist kaum schlimmer als eine gewöhnliche Infektion mit dem Norovirus, „bei der man lieber sterben möchte“. Die Propaganda, daß irgendwelche Süchte nicht zu bewältigen sind und ein Entzug lebensbedrohlich sei, ist ein typisches Beispiel für die Emotionelle Pest. Das ist keine „Gegenwahrheit“ sondern eine bequeme, wenn nicht bösartige LÜGE, denn sie führt nirgends hin und besitzt keinen Wahrheitskern; sie ist einfach nur destruktiv.

Nochmal, die Gegenwahrheit ist manchmal wertvoller als jede wohlfeile „Wahrheit“. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, ist die Gegenwahrheit zu einer konsequenten Bekämpfung von Rauschdrogen, daß hier Tür und Tor geöffnet wird für den übergriffigen Staat. Warum nicht auch gleich den Zucker- und Fleischkonsum sanktionieren und überhaupt jeden Geldverkehr überwachen? Man sieht, die „Wahrheit“ lädt die Emotionelle Pest dazu ein sich frei zu entfalten!

Was soll das eigentlich sein „Gegenwahrheit“? Sie ist die Weltklugheit des Pragmatikers, der „gesunde Menschenverstand“, der angesichts der allumfassenden „Wahrheiten“, die von irgendwelchen Schreibtischen aus verbreitet werden, nur weise und weltklug mit dem Kopf schütteln kann. Gegenwahrheit ist weitgehend synonym mit Weisheit! Der „Schreibtischorgonom“ schaut verächtlich auf den Orgontherapeuten hinab, der Psychopharmaka verschreibt, wobei der Krämer der „grundsätzlichen orgonomischen Wahrheit“ nicht den blassesten Schimmer vom realen Leben, den Zwängen einer Arztpraxis und den spezifischen Charakterstrukturen der Menschen in der antiautoritären Gesellschaft hat. Würde die „grundsätzliche orgonomische Wahrheit“ sich blind, d.h. ohne Rücksicht auf die besonderen Gegebenheiten durchsetzen, wäre das absolute Chaos und damit letztendlich der Triumph der Lüge das Ergebnis!

Ich sehe hingegen kein Szenario, in dem es rational wäre, die Emotionelle Pest als manchmal notwendige Gegenwahrheit zu verteidigen. Es ist, wie gesagt, beispielsweise rational, die Panzerung zu „verteidigen“, damit der Organismus nicht von der orgonotischen Erregung überwältigt wird und zusammenbricht. Aber ich sehe keine Rationalität darin, klar umrissene Emotionelle Pest, d.h. die destruktive Irrationalität im zwischenmenschlichen Leben, wie z.B. die Beschneidung zu verteidigen – unter absolut keinen Bedingungen (jüdische Identität, „Hygiene“, AIDS-Prävention oder was auch immer). Mit Ausnahme sehr seltener medizinischer Bedingungen natürlich, was im Einzelfall der Pragmatiker, der Arzt, entscheiden muß und der von seiner Natur her kein Gegenstand einer generellen Debatte sein kann! Wie gesagt, die Gegenwahrheit ist immer besonders, partikular, gilt nur für bestimmte Fälle, während die Wahrheit immer allgemein, universal ist. Dabei hat die Pest von Natur aus keinen Sinn für das Besondere und Partikulare.

In gewisser Weise ist die Emotionelle Pest näher an der Wahrheit – in gewisser Weise, denn sie benutzt die allgemeine Wahrheit, die in bestimmten Situationen vielleicht unangebracht ist, um, wie erläutert, Chaos zu erzeugen und dergestalt der Lüge Vorschub zu leisten. Emotionelle Pest und das, was Reich „Wahrheitskrämerei“ nannte, sind weitgehend identisch! Man nehme etwa das Thema Abtreibung: natürlich ist es „grundsätzlich“ verwerflich werdendes Leben zu töten – aber was die einzelnen Menschen, Partner, Familien und der Arzt aus dem unwiederholbaren, einmaligen Einzelfall heraus entscheiden, geht euch verfluchten Ethikern mit euren „ewigen Wahrheiten“ nichts, aber auch rein gar nichts an!

Die Emotionelle Pest, sagen wir die FDA, die gegen Reich vorgegangen ist, war nicht in der Lage, das Besondere bei Reich zu sehen. Sie, die FDA, war ständig mit Quacksalbern befaßt, was ihre gesamte Wahrnehmungsweise bestimmte. Entsprechend stolzierte sie im priesterlichen Gewand der „gesellschaftlichen Wahrheit“ einher. Reich war hingegen in der Lage, das Besondere in bestimmten Aktionen der FDA zu sehen, d.h. in der Unterbindung ECHTER Quacksalberei, wo die FDA eben nicht als pestilente Organisation agierte. Reich sah also die Gegenwahrheit sogar innerhalb der FDA. Die FDA hingegen sah nur das, was sie für „die Wahrheit“ hielt. Reich nahm sogar die Gegenwahrheit in dem wahr, was Hitler über Juden, Liberale und westliche Demokratien sagte. WIR können differenzieren, während die Pest nicht in der Lage ist, zu differenzieren. Das, unser Sinn für die Gegenwahrheit, hebt uns von der Pest ab – und macht uns, angesichts dieses unseres „Liberalismus“, gleichzeitig zu einem leichten Opfer für die Pest.

Paki S. Wright’s THE ALL SOULS‘ WAITING ROOM (Teil 2)

26. Juni 2024

The All Souls‘ Waiting Room : Wright, Paki S.: Amazon.de: Bücher

Diese Memoiren vermitteln einen intimen (m.W. sogar den einzigen) Einblick in eine der drei Fraktionen der orthodoxen (!) Orgonomie, die sich bereits zu Reichs Lebzeiten abzeichneten. Zunächst muß man wissen, daß es neben Reich nur drei weitere Orgonomen gab, also nicht bloße Orgontherapeuten, sondern umfassende Vertreter der Orgonomie: Elsworth F. Baker, Chester M. Raphael und Michael M. Silvert. Um Baker gruppierten sich seine Schüler, also das, was heute das American College of Orgonomy ist, um Raphael die Gruppe, die um das Wilhelm Reich Museum kreist und schließlich die informelle Gruppe, die Silvert in Greenwich Village um sich gesammelt hatte und die sich irgendwann verflüchtigte.

Beispielsweise wird die entscheidende Szene beschrieben, wo Silvert gegen Baker und Raphael („Edgar Cooke“ und „Nathan Katzman“ – tatsächlich ist „Katzman“ im Roman eine Verdichtung unterschiedlicher Figuren, u.a. Tom Ross) opponierte und durch geschickte Wortwahl Reich dazu bringt, nach der Vorlage der Anklageschrift der FDA nicht vor Gericht zu erscheinen, um sich zu verteidigen, denn, so Silvert, „wo bleibe bei all dem die Wahrheit“? „Johnnine erinnerte sich, wie heftig Dinahs [ihre Mutter und Freundin Silverts] Hetzreden gegen Cooke und Katzman gewesen waren“ (S. 135). Später wird eindringlich beschrieben, wie Silvert in einer Mischung aus Dummheit, fanatischer Verblendung und unbewußtem tiefen Haß gegen Reich Akkumulatoren und Bücher von Orgonon nach Greenwich Village transportierte und damit Reichs Schicksal besiegelte. Reichs Judas!

Die entscheidende letzte Sitzung des OIRC (Orgonomic Infant Research Center) wird beschrieben, in der Johnnine und ihre Mutter Dinah im Mittelpunkt standen (siehe dazu Reichs Buch Kinder der Zukunft, wo das ein ganzes Kapitel füllt). Dabei wird im vorliegenden Buch eine entscheidende Fehlwahrnehmung Reichs aufgedeckt. Er glaubte, die gespannte Atmosphäre stamme daher, daß das Publikum so prüde und lebensfeindlich war und Dinahs Vitalität, Virilität und Lebensnähe nicht ertragen könne, doch Johnnine reagierte nicht etwa deshalb irritiert, sondern weil „Ernesto Febrillo“ und Silvert im Publikum saßen und sie sich zur Begutachtung ihrer Muskelspannung und Körperhaltung entkleiden sollte – wie es bei derartigen medizinischen Präsentationen gang und gäbe ist.

„Little Orgonon“ wird beschrieben, wohin Silvert die Neunjährige mitnahm. Das Cloudbusting, und wie Ea im New Yorker Hafen beim Cloudbusting am Himmel erschien; etwas später, wie direkt über dem Auto ihrer Mutter auf einer einsamen Landstraße Ea schwebte und Johnnine sah, wie es mit einer unglaublichen Geschwindigkeit davonflog. Und das alles unter Bedingungen, als würden die Protagonisten in der Sowjetunion leben, d.h. unter dem ständigen Druck von irgendwelchen Geheimdienstagenten beobachtet und aktiv verfolgt zu werden. Die einfach nur traurigen Gerichtstermine Reichs, bei denen Johnnine mit ihrer Mutter und anderen „Anhängern“ im Zuschauerraum sitzt. Dinahs unmittelbare Beteiligung an der von den Behörden erzwungenen Bücherverbrennung im Hafen New Yorks. Trauriger und traumatischer geht es nicht!

Das Verrückte ist, daß Silvert („Daniel Pahlser“) in vieler Hinsicht Reichs wichtigster, engagiertester und talentiertester Mitarbeiter war, nicht zuletzt im OIRC, gleichzeitig aber ein pestilenter Charakter: „(Johnnine) hatte Pahlser nie gemocht. Er war mürrisch und humorlos, herablassend und zerstreut.“ Andererseits hatte er sich so sehr um sie bemüht, hatte versucht ihr eine Art Ersatzvater zu sein und ihre Liebe zu gewinnen. „Ihre Mutter hatte Pahlser wegen seiner therapeutischen Fähigkeiten verehrt, die Eltern der Kinder, die er entbunden hatte, beteten ihn geradezu an. Warum, wenn er so wunderbar war, zog sich Johnnines Inneres immer noch zusammen, wenn sie an ihn dachte?“ (S. 144f).

Am Ende bleibt ein Gefühl tiefer Beunruhigung und Verletzung. Es sind so viele, in wirklich jedweder Beziehung bizarre und „unmögliche“ Dinge im Umfeld Reichs geschehen, die kein menschliches Wesen verkraften kann… Peter Reich beschreibt das Gefühl in seinen Kindheitserinnerungen Der Traumvater. Er sieht im Kino den Horror-Science-Fiction-Film Die Fliege (1958) und denkt sich beim Verlassen: keiner dieser Leute ahnt, daß mit meiner Person zwischen ihnen jemand gesessen hat, der sowas vor kurzem tatsächlich erlebt hat. Es ist kein Zufall, daß Peter Reich und Paki Wright ihre Erinnerungen nur als „Träume“ bzw. „Jenseitserfahrungen“ niederschreiben konnten. Oder wie Vincent Price sagt:

Minute 1:43…

DER ROTE FADEN (Band 2): 65. Die grundlegenden Mißverständnisse Reichs bei seiner Auseinandersetzung mit der FDA und der US-Justiz

28. Januar 2024

DER ROTE FADEN (Band 2): 65. Die grundlegenden Mißverständnisse Reichs bei seiner Auseinandersetzung mit der FDA und der US-Justiz

Der Rote Faden (Band 2): 61. Der Orgonenergie-Akkumulator in Zeiten von ORANUR

14. Januar 2024

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Der Rote Faden (Band 2): 60. Mildred Bradys Triumph

12. Januar 2024

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Der Rote Faden (Band 2): 55. Die „Liberalen“ und die Kommunisten

26. Dezember 2023

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Der Rote Faden (Band 2): 54. Die FDA wird wieder aktiv

24. Dezember 2023

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Der Rote Faden (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

16. Dezember 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

Warum wird im NACHRICHTENBRIEF so häufig „Links“ mit „Emotionelle Pest“ gleichgesetzt?

5. Dezember 2023

Emotionelle Pest liegt immer dann vor, wenn das vorgeschobene Motiv nicht mit dem eigentlichen Motiv übereinstimmt. Reich war zu seiner Zeit besonders verbittert, weil alle seine Gegner, die Psychoanalytiker, die Kommunisten und die FDA (die US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel und medizinische Gerätschaften), mit verdeckten Karten spielten, während er stets offen gehandelt hat. Ein Mann, ein Wort!

Für Reich war das durchweg eine „kommunistische Verschwörung“! Doch Doppelzüngigkeit, ob nun bewußte oder unbewußte, findet sich überall. Sie ist wahrhaftig kein Alleinstellungsmerkmal der Linken, aber: Was bedeutet „links“ aus bioenergetischer Sicht! Linke leben in ihrer sozialen Fassade. Diese „soziale Ader“ macht ja gerade ihr Linkssein aus und dagegen ist erstmal wirklich nichts einzuwenden. Bei der extremen Linken kommt es jedoch zu einer fatalen Umkehr nach dem Motto: „Es soll demokratisch aussehen, aber wir müssen alle Zügel in der Hand behalten.“ Beispielsweise bedeutet Grüne „Basisdemokratie“ das genaue Gegenteil, d.h. die Herrschaft einer klitzekleinen Elite. Oder da wir schon mal bei den Grünen sind: man verspricht Umweltschutz, zerstört aber flächendeckend auch noch die letzte Naturidylle mit Vogelschreddern und produziert bzw. importiert massenweise Kohlestrom, von Atomstrom („der unsere Netze verstopft“) ganz zu schweigen. Man wird als Friedenspolitiker gewählt, um sich dann als größter denkbarer Kriegshetzer seit 1945 zu erweisen.

Bei diesen Menschen tritt die soziale Fassade in den Dienst der sekundären Schicht. Das ist das Nonplusultra des „das vorgeschobene Motiv deckt sich nicht mit dem wirklichen Motiv“! Und das als Grundmodus des Charakters! Es ist nicht nur der Sprachfehler, wenn das Außentoastbrot verkündete: „Laßt uns Europa gemeinsam verenden!“ Es ist der Freudsche Versprecher eines pestilenten Charakters! Durch einen vermutlich hirnorganischen Schaden ist die Maske gefallen.

Alles ist Folge dieses einen Charakterfehlers: Dient die Inklusion wirklich den Behinderten – oder sollen nicht vielmehr die Gesunden „behindert“ werden? Umweltschutz wird vorgegeben, doch „Biosprit“, Soja, etc. ist die größte Gefährdung der Urwälder. Flüchtlingsschutz – doch die Heime sind mit wohlgenährten Abenteurern aus Saharasia und Schwarzafrika überfüllt, die nur ihr Glück machen wollen. Nationale Sicherheit – doch der Terrorismus wird im Inneren geschützt (multikultureller Minderheitenschutz) und im Äußeren systematisch gezüchtet durch immer neue „Friedensmissionen“. Durch ihren Klimawahn sorgt die Umweltpartei, die durch ihren Anti-Atomkurs groß geworden ist, zu einer ungemeinen Renaissance der Kernkraft in der Welt. Die einstigen „Friedensaktivisten“ für Breschnew und Andropow sind heute blutrünstige Kriegstreiber gegen Putin, weil es ihnen in Wirklichkeit nie um den Frieden an sich ging, das war nur vorgeschoben, sondern um ihr Engagement für Links und ihren Kampf gegen Rääächts. Sie hegen eine ebenso tiefe Sympathie für den Kommunismus wie einen abgrundtiefen Haß gegen das Christentum. Das wird im übrigen besonders deutlich, wenn sie sie sich als „Christen“ gerieren! Der angebliche „Feminismus“ führte zur Vermännlichung der Frau und mündet schließlich in der Ersetzung der Frau durch Transfrauen. Männer, die grundsätzlich die allerprimitivsten sexistischen Stereotypen bedienen. Und so in allem. Die große Verarsche!

Diese elende Lügnerei der Linken, dieses Spielen mit verdeckten Karten, dieses Reden und dann das Gegenteil tun, was Arbeit, Liebe und Wissen betrifft… Ein echter Konservativer hingegen verkauft nicht seine Seele an den Teufel. So jedenfalls drückte es, angesichts der gegen ihn gerichteten Verschwörung, Reich in Christusmord aus.