Posts Tagged ‘Astronomie’

nachrichtenbrief106

31. März 2018

Das rotverschobene Kleinkind

26. Dezember 2017

Materie entsteht durch die kontraktile Überlagerung zweier massefreier Orgonenergie-Ströme. Im Kosmos erkennt man junge Materie, etwa in Quasaren, an den größeren Atomen, was sich in der Emission von langwelligeren Photonen ausdrückt („intrinsische Rotverschiebung“). Reift die Materie, wird die Strahlung immer kurzwelliger, weil sich der kontraktile Prozeß der Überlagerung fortsetzt.

Ähnliches beobachtet man beim Menschen. Zwar schrumpfen wir nicht physisch (zunächst wachsen wir sogar und die meisten nehmen in ihren besten Jahren an Körpergewicht und entsprechend an Körperumfang zu), jedoch bioenergetisch. Das zeigt sich vor allem in unserer Psyche: im Laufe der Zeit wird die Welt immer kleiner und die Zeit verfließt immer schneller. Man betrete nur mal den Schulhof der Kindheit: eine Landschaft voller Abenteuer schrumpft zu einer beklemmend kleinen Asphaltfläche. Man vergleiche wie die letzten Jahre vorbeigeflogen sind mit der unendlich großen Zeitdauer der frühen Kindheit!

Mechanistisch wird das damit erklärt, daß wir schlichtweg größer geworden sind und uns die Welt vertrauter geworden ist, weshalb auch die Zeit schneller zu fließen scheint. Wir lernen mit der Welt umzugehen, weswegen sie schrumpft, und außerdem gibt es nichts neues, weshalb die Zeit davoneilt. Doch das sind nur oberflächliche und wenig überzeugende Erklärungsversuche. Tatsächlich spiegelt die Psyche getreulich unser bioenergetisches System wider und das schrumpft in direkter Fortsetzung der kontraktilen Überlagerung, aus der wir ursprünglich hervorgegangen sind („genitale Überlagerung“).

Man könnte einwenden, daß die Welt uns größer erscheinen müßte, wenn wir (bioenergetisch!) schrumpfen, doch das ist mechanistisch gedacht, an anschaulichen Modellen orientiert. Es geht um das innere Erleben: mit uns schrumpft unser „Weltempfinden“.

nachrichtenbrief98

20. Dezember 2017

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. c. Der Todestrieb des Universums

9. Dezember 2017

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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. c. Der Todestrieb des Universums

nachrichtenbrief79

20. Oktober 2017

nachrichtenbrief59

19. August 2017

Orgon, ein Epiphänomen

10. August 2017

Nehmen wir die Sexualität und den Schlaf: Die Wissenschaft kann beide Phänomene sehr schön rund ohne das Orgon erklären. Es gibt da nur ein kleines Problem. Wenn ich wissen will, ob und wozu Pflanzen Wasser brauchen, begieße ich sie nicht mehr und habe unmittelbar die Antwort auf meine beiden Fragen. Bei Sexualität und dem Schlaf ist das anders. Es gibt Menschen, die ohne jedwede Sexualität hervorragend zurechtkommen und Experimente mit Schlafentzug können nicht eindeutig klären, welche Funktion der Schlaf genau hat. Wenn man mal von der Fortpflanzung absieht, scheinen beide Phänomene so überflüssig zu sein wie das Orgon selbst! Sie treten eh eindeutig erst bei höheren Tieren auf. Und genau hier liegt die Crux. Die Funktionen Energie-Entladung (die Funktion des Orgasmus) und Aufladung (Schlaf) gewinnen erst beim hochenergetischen Menschen eine alles bestimmende Bedeutung.

Astronomie und Meteorologie: In den Lehrbüchern finden sich kaum Lücken, die nach dem Orgon rufen würden, um die kosmischen und atmosphärischen Phänomene zu erklären. Hier ist es wieder ein „Extra“, in dem sich das Orgon zeigt. Beispielsweise können sich Planeten und Monde nach Newton auf allen möglichen Bahnen bewegen, sie kreisen aber um die Zentralkörper aus unerklärlichen Gründen bevorzugt gemäß Bodes Gesetz. Die Neigung der Planeten zur Ekliptik verweist auf den Einfluß des Galaktischen Orgonenergie-Stroms. Es gibt nun mal die diversen orgonotischen Parameter, die sich mit dem Wetter ändern und es gibt nicht zuletzt den Cloudbuster. Was Sternen- und Wettersysteme betrifft, hat Reich dazu ein ganzes Buch geschrieben, Die kosmischen Überlagerung.

Physik und Biologie: Die Quantenelektrodynamik erklärt lückenlos unsere alltägliche Umwelt, Newton und Einstein haben die Gravitation abschließend beschrieben und die Kernphysiker haben die Radioaktivität voll im Griff. Über die Gene läßt sich das Leben chemisch und damit mechanisch erklären. Wo sollte da Platz für das Orgon sein? Das Orgon zeigt sich durchgehend im „Extra“. Das habe ich im einzelnen in meinen Artikeln über ORANUR und Orgonometrie auf http://www.orgonomie.net erläutert.

Ich schreibe das am Abend tief im Wald. Als ich aufblicke, sehe ich zwischen den Bäumen das durch den Sonnenuntergang erregt flimmernde Orgon, in dem ich sitze wie ein Fisch im Wasser. Die Menschheit tut im Moment alles, um ganz praktisch zu beweisen, daß der Wald auch ohne atmosphärische Orgonenergie existieren kann…

nachrichtenbrief46

15. Juli 2017

Die Erstrahlung der atmosphärischen Orgonenergie

27. Juni 2017

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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 5. Der kosmische Orgonenergie-Ozean. a. Kosmische „Hitzewellen“ und der kosmische optische Hintergrund (Fortsetzung)

OTS44 und die Grenzen der mechanistischen Naturwissenschaft

23. Mai 2017

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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 1. Kosmische Überlagerung: c. Die Spiralstruktur der Galaxien