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Werbung und Demokratie (Teil 1)

18. Juni 2025

Ich habe nichts gegen Werbung. Teilweise findet sich hier, ohne jedwede Ironie gesagt, tatsächlich große Kunst, von Graphikern und Filmemachern, die ihre Miete bezahlen müssen und ihren Auftraggebern ihre künstlerische Vision unterjubeln. Meistens ist die Werbung aber nichts anderes als Emotionelle Pest im allgemeinen und eine Bankrotterklärung unserer gesamten Demokratie im besonderen. Es ist einfach unfaßbar! Der Souverän, der arbeitende Mann auf der Straße und die Mutter, die ihre Kinder großzieht, werden porträtiert als schlichtweg verachtenswerte, kindische Volldeppen:

So schauen die „Kulturschickeria“ (die Werbemacher) und die höheren Kreise (die Kapitalisten) auf den „kleinen Mann“ herab: dumme, emotional unreife Spasten. Und man muß den Werbemachern schon fast rechtgeben, denn das irgendjemand so etwas akzeptiert, und derartige Werbung, die dem Kunden voll Verachtung ins Gesicht rotzt, sogar effektiv zu sein scheint, ist wirklich atemberaubend. Bin ich hier im falschen Film? Im wirklichen Leben würde ich wie ein Hund leiden, wenn sich mein Gegenüber so über mich lustig machen und ich ihm nicht sofort den Kiefer brechen würde. Seit Jahrzehnten bin ich sprachlos, daß sich das die Werbetreibenden trauen und die Kunden offenbar goutieren. Hallo!

Reich hat ein ganzes Buch über den Kleinen Mann und seine Herrschaft, die „Demokratie“, geschrieben, die Rede an den kleinen Mann:

Möchtest du wissen, kleiner Mann, wie du bist? Du hörst im Radio die Werbung für Abführmittel, Zahnpasta und Deodoranten. (…) Und du kapierst nicht die bodenlose Dummheit und den ekelerregend schlechten Geschmack dieser Dinge, die extra dafür geschaffen sind, dein Ohr zu erreichen. Hast du je aufmerksam den Späßen zugehört, die ein Conferencier über dich im Nachtclub macht? Witze über dich, über sich selbst, über deine ganze kleine erbärmliche Welt. Hör nur auf die Propaganda für Abführmittel, und du weißt, wer und wie du bist. (…) Du hörst dir den Witz über dich an und lachst herzlich mit den anderen mit. Du lachst nicht, weil du dich selbst verulkst. Du lachst über den kleinen Mann, doch du merkst nicht, daß du über dich selbst lachst, daß man dich auslacht. Millionen kleiner Männer wissen nicht, daß man sie auslacht. Warum nun lacht man über dich, kleiner Mann, so offen, so herzhaft, mit solcher Schadenfreude, und dies schon seit Jahrhunderten? Ist dir je. aufgefallen, wie lächerlich „das Volk“ im Kino dargestellt wird?

Dem Souverän der „Demokratie“ wird ständig ins Gesicht gespuckt. Man stelle sich das mal bei einer Monarchie vor – sie wäre null und nichtig! Deshalb, um im Reich‘schen Duktus von Rede an den kleinen Mann fortzufahren, lacht man über dich: weil du das mit dir geschehen läßt und immer noch glaubst, so etwas wie „Demokratie“ hätte es je gegeben! Du bist die Arbeitsdemokratie, d.h. ohne dich und deine Arbeitskameraden würde uns das alles hier instantan um die Ohren fliegen, aber du läßt dich zu einem lächerlichen Clown herabwürdigen!

Durch Umvolkung zieht man dir dein eigenes Land unter dem Arsch weg! Du wirst von verachtenswerten VOLLFRITZEN regiert, die nie gearbeitet haben, nichts von Arbeit wissen und die alles tun, um das mit ihrem Arsch einzureißen, was du und Generationen deines gleichen vor dir unter unsäglichen Qualen unter Blut, Schweiß und Tränen aufgebaut haben und erhalten. Daß du dir das gefallen läßt, macht dich tatsächlich zu einer Witzfigur! Wenn du, der Schöpfer und Erhalter, nur wüßtest, wer du wirklich bist!

Der Psychiater Reich hat dich, seit er 1927 dabei war, als Arbeiter („Polizisten“) auf Arbeiter („Unruhestifter“) beim Wiener Justizpalastbrand schossen, mit wachsender Verzweiflung beobachten müssen; wie das demokratische Experiment weltweit zu einer blutigen Farce wurde. Knapp 100 Jahre später hat die Bratwurst gezeigt, wie tief sich die Menschenmassen erniedrigen lassen und wie enthusiastisch sie sich zur Schlachtbank führen lassen.

Was bleibt, ist eine schwarze Wolke aus Verzweiflung und das Miasma verfaulender Leichenberge.

Nachrichtenbrief 28.04.2025

28. April 2025

Ein wunderschönes Wochenende liegt in der norddeutschen Tiefebene hinter uns. Orgonwetter, mit blauem Himmel und (zumindest am Samstag) perfekten Kumuluswolken, die sich vor dem Hintergrund eindeutig abheben. Das bedeutet, die Atmosphäre befindet sich in einem orgon-energetisch expansiven Zustand, das Orgon ist aktiv und entsprechend sorgt das orgonomische Potential für starke Energiegefälle. Die Atmosphäre ist dreidimensional und regt das okulare Segment an entsprechend dreidimensional zu sehen. Kontakt! Was gemeint ist, vermitteln unmittelbar diese beiden Photos, die ich am Sonnabend in der Umgebung Hamburgs gemacht habe:

Sonntagnachmittag habe ich dann das entsprechende Orgonflickern in einem Waldstück aufgenommen:

Man wird einwenden, daß das doch einfach Lichtbrechung durch unterschiedliche Luftschichten aufgrund der Sonneneinstrahlung ist. Jaaa, aber an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit wird man das unter ansonsten vergleichbaren Bedingungen nicht aufnehmen können. Insbesondere nicht an Tagen, die von atmosphärischer Kontraktion gekennzeichnet sind, wenn Kondensstreifen ewig in der toten Luft hängen und verschmieren, weil sich keine großen orgon-energetischen Potentiale aufbauen. Ähnliches gilt, wenn die atmosphärische Expansion in eine pathologische Überexpansion umkippt („ORANUR“) und die Atmosphäre „flach“ und irgendwie „weißlich-dunstig“ wirkt. Kein Orgonflimmern!

Ein anderer Einwand ist natürlich ein technisches Artefakt der Videoaufnahmen insbesondere bei starkem Zoom oder schlechter Beleuchtung. Dazu kann man nur sagen: was aufgenommen wurde, wurde so auch mit nacktem Auge gesehen. Die besagten Artefakte entstehen, weil mit Pixeln gearbeitet wird, die letztendlich auf das binäre „0“ und „1“ zurückgehen, was im Zweifelsfall zu einem „flickernden“ Hin und Her führt. Das bringt mich, na ja, elegant zu meinem zweiten Thema:

In den letzten Tagen wurde von einer neuen Gravitationstheorie berichtet, die auf der Vorstellung beruht, daß Universum sei eine „Simulation“. Sie stammt von dem Physiker Melvin Vopson (University of Portsmouth). Demnach ist Schwerkraft ein fast schon zufälliges Nebenprodukt der „Datenkompression“.

Im Zentrum der Arbeit steht die Annahme, daß das Universum wie ein digitales System funktioniert. Materie existiert demnach in „elementaren Zellen“, die wie Speicherzellen in einem Computer agieren. Jede dieser Einheiten kann binäre Informationen speichern – ein digitaler „0“-Wert für leeren Raum, eine „1“, wenn sich Materie darin befindet.

Die Anziehungskraft, die wir als Gravitation erleben, könnte laut Vopson darauf zurückzuführen sein, daß das System bestrebt ist, Informationen zu komprimieren. „Es ist rechentechnisch effizienter, die Position und Bewegung eines einzigen Objekts zu verfolgen als viele einzelne Teilchen“, so der Physiker. Werden Teilchen also in einer Zelle zusammengeführt, spart das „System“ Rechenleistung.

Das kommt ziemlich der heute von den meisten Physikern mitleidig belächelten „äther-mechanischen“ Gravitationstheorie nahe, der zufolge der Äther die Objekte von außen „zusammendrückt“. Siehe dazu meine Ausführungen in Überlagerung und Teilung in galaktischen Systemen (Le-Sage-Gravitation, S. 184), nur daß heute „Computermodell“ „wissenschaftlicher“ klingt als „Äthermodell“. Dabei würde ich diese „Simulationstheorie“ nicht meinerseits reflexhaft belächeln, denn dieser „offensichtliche Unsinn“ kann sich nur deshalb verbreiten, weil er einen bestimmten Aspekt der Wirklichkeit widerspiegelt. Das Universum kann eben nicht nur mit „sich bewegenden Teilchen“ oder „fließendem Äther“ beschrieben werden, sondern bedarf auch der Betrachtung von der orgonotischen Funktion „koexistierende Wirkung“ her. Aus dieser Sicht ist das Universum tatsächlich so etwas wie ein „Hologramm“. Die entsprechende Gravitationstheorie habe ich im oben verlinkten Buch ebenfalls beschrieben (Die koexistierende Wirkung, S. 193).

Ein weiterer sehr interessanter Artikel ist mir die letzten Tage aufgefallen: einer der besten zum Thema Corona, wenn nicht einer der besten Artikel überhaupt. Es handelt sich um „Deception by Design: Understanding the Mechanics of mRNA Technology“. Wie funktionell der Autor ist, zeigt sich allein schon an seiner Aussage, daß viele nach dem „Warum“ dieses bisher größten Menschheitsverbrechens gefragt haben. Warum wurden wir absichtlich mit „der Spritze“ vergiftet? Der Autor wendet zu recht ein: „Aber wie bei den Motiven eines Vergewaltigers ist die Absicht zweitrangig gegenüber dem Ergebnis.“ Außerdem konzentriert sich der Artikel auf dem Modus operandi nicht nur Weltverschwörer uns gegenüber, sondern gleichzeitig auch des vermeintlichen „Impfstoffs“ selbst. Daher ja auch der Titel: „Absichtliche Täuschung: Die Mechanismen der mRNA-Technologie verstehen“.

Uns wurde vorgegaukelt, es handele sich um eine Impfung, doch:

Die COVID-Impfungen unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Impfstoffen. Bei den mRNA-Produkten handelt es sich nicht um Impfstoffe im herkömmlichen Sinne, sondern um genetische Prodrugs [inaktive Substanzen, die im Körper in einen aktiven Wirkstoff umgewandelt werden], die Zellen anweisen, Proteine zu produzieren, die sie von Natur aus nicht herstellen würden. Diese Unterscheidung ist wichtig, weil sie über völlig andere Mechanismen funktionieren, aber dennoch so reguliert und vermarktet wurden, als wären sie herkömmliche Impfstoffe.

Nicht nur die Pharmakonzerne und die von ihnen bezahlten und erpreßten Politiker sind die Emotionelle Pest, sondern auch das von ihnen benutzte Agens selbst ist eine Verkörperung der PESTILENZ:

Die mRNA-Plattform nutzt Täuschung als zentralen Mechanismus. Die Technologie ist darauf ausgelegt, das Immunsystem auszutricksen, indem Lipid-Nanopartikel als Tarnung und modifizierte RNA verwendet werden, um die natürlichen Abwehrmechanismen zu umgehen. Dies ist ein grundlegender Ansatz, der nicht mit, sondern gegen die natürlichen Prozesse des Körpers arbeitet, da das Immunsystem normalerweise fremdes genetisches Material identifizieren und eliminieren würde.

Es streift das LSR-Thema, denn:

Die Transfektion ist ein zelluläres Hacking. Der Prozeß der Transfektion (das Einbringen fremden genetischen Materials in die Zellen) ist im Wesentlichen ein Brute-Force-Hack in der Zellbiologie, bei dem die Zellwände aufgebrochen werden, um Anweisungen einzufügen, die auf natürlichem Wege nicht akzeptiert werden würden. Dies ähnelt eher einem Identitäts-Hijacking als einer Heilung und zielt darauf ab, das Unterscheiden des Immunsystems zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterlaufen.

Es ist sozusagen die Implementierung eines „irrationalen Über-Ichs“ auf Zellebene. Das wurde der gesamten Menschheit unter, ja, militärischem Druck aufgezwungen. Der größte Triumph der organsierten und schwerbewaffneten Emotionellen Pest bisher!

Am Ende des heutigen Nachrichtenbriefs Kunst am Bau: Bild 16

Ergänzung zu „Das Reich des Teufels (Teil 5): Die Bestien der Hölle“

18. August 2023

Es gibt keine Wissenschaft mehr im Sinne des Ergründens der Welt, sondern nur noch erstens als Erhalt des gesellschaftlichen und materiellen Status jener, die sich Wissenschaftler nennen. Aber das ist nur die psychologistische, soziologistische und ökonomistische Oberfläche, denn tatsächlich geht es um die CHARAKTEROLOGISCHEN Antriebe der Wissenschaftler und ihrer Auftraggeber. Wer glaubt, heutzutage würde an Universitäten und Forschungseinrichtungen Wissenschaft betrieben, ist ein naiver Idiot. Muß ich wirklich die Stichworte „Gender“, „Klimawandel“ und „Covid“ nennen?

Wissenschaft heute dient der Verhinderung von Erkenntnis. Dies betrifft insbesondere drei Teilbereiche:

1. soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden, daß die Grundlagen der gepanzerten Gesellschaft unterminiert werden. Es gilt unsere Kultur zu retten. Worum es geht, hat in unübertroffener Klarheit Bernd A. Laska in seinem Aufsatz über Otto Gross wir folgt zum Ausdruck gebracht: „Wenn ‘fachwissenschaftlich’ feststünde, daß die frühkindliche Introjektion des ‘Fremden’ (die Errichtung eines irrationalen Über-Ichs) einen ‘inneren Konflikt’ mit dem ‘Eigenen’ verursacht, der Quell dauerhaften Krankseins und Leidens ist, dann folgte aus diesem ‘Sein’ – es sei denn, man wünscht dem Kind das Leiden – ein ‘Sollen’: nämlich, daß solche Introjektion minimiert werde – und daß die Wissenschaft die Mittel dazu erarbeiten möge. Obwohl die (…) Psychoanalyse diesen Zusammenhang noch keineswegs bewiesen oder gar etabliert hatte, hielt [einer der Gründerväter der Soziologie, Max] Weber ein solches Ergebnis (‘vielleicht in 2-3 Jahrzehnten’) offenbar für möglich und fürchtete um die Fortexistenz jener ihm heiligen, nicht genauer benennbaren ‘ganz andren, jeder „Wissenschaft“ entzogenen Ebene des Geistes’, auf der bisher ‘um Werte gestritten’ wurde. – Hier wird die nach wie vor bestehende Aktualität der Gross’schen Provokation greifbar: ist doch das Postulat der ‘Wertfreiheit der Wissenschaft’ der vielleicht heiligste Bestand auch der meisten gegenwärtigen Philosophien.“

2. darf es unter keinen Umständen eine wirkliche Sexualwissenschaft geben. Ganze Bibliotheken sind mit der Dokumentation aller denk- und undenkbaren Sexualpraktiken gefüllt, nur zwei Dinge werden umgangen und damit die eigentliche Sexualität: die Genitalität und die Funktion des Orgasmus. Man aalt sich im eigenen Elend und glorifiziert es. Imgrunde ist das die Aufgabe aller Wissenschaften: vom Wesentlichen abzulenken und darüber hinaus das Elend als alternativlose Normalität hinzustellen. Dafür werden die Wissenschaftler schließlich ausgebildet und fürstlich bezahlt! Es sind nichts weiter als demokratische Hofnarren, Nutten!

3. soll also mit allen denkbaren Mitteln das Wesentliche an der Wirklichkeit ausgeblendet werden. Sektenmitglieder können die Zusammenhänge, die vor ihren Augen sind, buchstäblich nicht sehen, weil ihnen das dreidimensionale Sehen abtrainiert wurde. Sie sehen nur noch Flächen, ohne erfassen zu können, in welcher Beziehung die Dinge zueinander stehen. Der mechanistische Geist, also die Sekte, dem die heutige Wissenschaft ausschließlich dient, sieht die Gegenstände, blendet aber systematisch die „Atmosphäre“ aus, in der diese Gegenstände sich befinden. Das „atmosphärische Orgon“ wird nicht gesehen und jedweder Verweis auf es wird als pseudowissenschaftliche Gespensterseherei abgetan. Wer den Raum zwischen den Dingen untersuchen will, stellt sich außerhalb der Wissenschaft!

All Along the Watchtower

28. Juli 2023

Gestern sprach ich von dem Zusammenhang zwischen unserem Geldsystem, dem welt- und „zeitumspannenden“ Netz der Arbeitsdemokratie und der menschlichen Arbeitskraft, die das ganze trägt. Nur vor diesem Hintergrund kann man das verstehen, was gegenwärtig die Weltverschwörer treiben.

Unsere Universitäten und teilweise sogar Berufsschulen, werden geplant mit Leuten gefüllt, die zu nichts, aber auch rein gar nichts zu gebrauchen sein werden, d.h. niemals im eigentlichen Sinne arbeiten werden. Das reicht von Politologie, über „Gender Studies“ bis zur vermeintlich „grünen“ Technik. Das Humankapital, Einserabiturienten, wird verschleudert. Gleichzeitig werden Fremde, die uns desto mehr hassen und verachten, je zuvorkommender wir ihnen entgegentreten, gegen jedwedes Recht und Gesetz massenweise importiert. Fast alle sind Menschen mit einem IQ, der für auch nur untere Facharbeitertätigkeiten nicht ausreicht, wenn es nicht sowieso Irrenhäusler und Kriminelle sind, die aus ihren Heimatländern abgeschoben wurden. Unsere eigene Jugend zombifiziert emotional und intellektuell. Sie wird eh zunehmend zum „Opfa“ im eigenen Land. Das Volk darf nicht wissen, daß wir bereits in einem Kriegsgebiet leben – einem Krieg, bei dem es um unsere Vernichtung geht.

Die moderne monetäre Theorie („der Staat hat alles unter Kontrolle“) hat den logischen Zusammenhang zwischen Gelddrucken und Inflation weggewischt, so daß die Zentralbanken seit Covid vollkommen hemmungslos vielleicht mehr Geld gedruckt haben, als zusammengenommen in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor. Was angesichts der nunmehr unabwendbaren monetären Apokalypse bleibt, ist elektronisches Zentralbankschwundgeld, das uns zum verlausten Hausvieh der Elite macht, dem jederzeit die Futtertröge entzogen werden können. Wir werden wie verseuchtes Vieh totgespritzt, die Landwirtschaft aus „grünen“ Gründen zunehmend eingeschränkt und es wird alles getan, um uns in einen dritten, wieder vollkommen sinnlosen Weltkrieg zu treiben. DU bist das „CO²“, das sie beseitigen wollen!

Das hat Programm, denn dank den 3D-Druckern, die theoretisch mittlerweile ALLES drucken können, von einem Wolkenkratzer bis zu einem menschlichen Herzen, dank der Roboter und dank der Künstlichen Intelligenz sind die Arbeiter und Angestellten, jedenfalls perspektivisch, zu mehr als 90% überflüssig geworden. Das ganze Geldsystem und die gesamte Arbeitsdemokratie machen keinen Sinn mehr und werden entsprechend auf eine kontrollierte Weise zum Kollaps gebracht. Was bleibt, ist eine neofeudalistische Elite, die auf einer Erde lebt, die sich in einen paradiesischen Wildpark verwandelt hat, umgeben von barfüßigen Dienern und vollbusigen Sexsklavinnen. Ihre Droge ist das Blut unserer zu Tode gefolterten Kinder.

Von ihren Wachtürmen aus spähen die „Übermenschen“ des Club of Rome ängstlich, ob sich in den Fernen der Wildnis ein letzter Widerstand der übriggebliebenen „Untermenschen“ formiert:

Was ist „politisch“?

7. Juni 2023

Ich ziele mit dieser Frage nicht auf die selbstredend notwendige Bloßstellung des elenden Politikantentums, für das uns die gegenwärtige Regierung ein so klares Beispiel vorführt, sondern ich meine es im Sinne der „68er“. In den 1970er Jahren warfen sie beispielsweise den Anhängern der Orgonomie vor, nicht „politisch“ zu sein, d.h. nicht „das System“ herauszufordern. Reich sei resigniert und von der Politik in den Obskurantismus geflohen.

Es geht also um diesen grundsätzlichen Ansatz von Politik. Aus orgonomischer Sicht kann das nur eins bedeuten: politisch sein, bedeutet das Über-Ich (die psychische Seite der Panzerung) infrage zu stellen. Das Über-Ich bringt uns dazu, die verfassungswidrigen Bestrebungen der SPD und der Grünen hinzunehmen und daß uns das globalistische Großkapital auf der Nase herumtanzt und uns dabei ins Gesicht scheißt. Wir nehmen unsere Er-Niedrigung und Ent-Eignung hin, weil uns unsere Panzerung hilflos und indolent macht und uns dazu bringt, einer zentralen Macht an der Spitze zu folgen. Man denke nur an all die Schafe, die sich voll Enthusiasmus zur Pfizer-, Biontec und Moderna-Schlachtbank haben treiben lassen, ständig krakeelen, daß wir Platz haben und die jetzt kaum erwarten können Maden und Kakerlaken zu fressen.

Das Über-Ich querdenkermäßig auf der Ebene der Massenaufklärung anzugehen ist politisch, alles andere ist nur reaktionäres Geschwafel!

Die Janusköpfigkeit der Quantenmechanik

25. August 2022

Die Begriffsbildung in der Physik ist zeitbedingt, wenn nicht teilweise sogar vollkommen willkürlich. Beispielsweise ist, wie ich in Orgonenergie-Kontinuum und atomare Struktur ausgeführt habe, die „Ultraviolettkatastrophe“ das physikalische Grundproblem schlechthin, wobei „Ultraviolett“ einfach für die kurzwelligste Strahlung steht, die man am Ende des 19. Jahrhunderts kannte. Worum es dabei geht, kann man sich vielleicht am besten am Planetenmodell des Atoms vergegenwärtigen. Die Elektronen kreisen um den Atomkern, wie die Planeten um die Sonne. Problem ist, daß Kreisbewegung eine andauernde Beschleunigung bedeutet, werden aber elektrisch geladene Teilchen, hier die Elektronen, beschleunigt, strahlen sie Energie ab. Die Elektronen würden wegen rapide abnehmender Bewegungsenergie in Sekundenbruchteilen in den Atomkern stürzen. Alle Materie würde sich in hochenergetische Strahlung auflösen, kaum daß sie entstanden ist.

Die Quantenphysik löste das Problem, indem sie eine ganzheitliche Sichtweise einführte. Die „Elektronenorbits“ sind gar keine „Bahnen“, auf denen sich „Dinge“ mechanisch bewegen, sondern sozusagen „energetische Zustände“, die man nicht mit mechanistischen, maschinenartigen Modellen beschreiben kann. Mit anderen Worten: die Welt ist keine Maschine, da sich die mechanistischen Gesetze gegenseitig aufheben würden, wäre sie eine. Alles weist auf eine „organismische“, funktionelle Deutung der Wirklichkeit hin!

Das Problem fängt an, wenn man quantenmechanisches Geschehen beschreiben will. Ein Elektron springt von einem Orbit zum anderen, darf sich dabei aber nicht bewegen bzw. es ist „zwischen den beiden energetischen Zuständen nicht definiert“. Was wir hier vor uns haben, ist sozusagen die „Digitalisierung“ der Physik: es gibt „0“ und es gibt „1“, was besonders an der Heisenbergschen „Matrizenmechanik“ deutlich wird, die tatsächlich aus dem ganzen Universum ein Computerprogramm macht ganz so wie im Film „Matrix“.

Die Physik vor dem Jahr 1900 mag zwar mechanistisch gewesen sein, doch es gab immerhin Platz für einen strömenden „Äther“. Die Physik des 20. Jahrhunderts mag in vielerlei Hinsicht „ganzheitlich“ sein, doch kehrte sich das praktisch instantan in einen mechano-mystischen Platonismus um, bei dem statt „Bewegung“ und „Energie“ die Größe „Information“ im Mittelpunkt steht.

Dieser neue Ansatz wurde in den 1930er Jahren auf die Mikrobiologie übertragen, als man sich auf die Suche nach der „Information“ machte, die das Leben im Kern ausmacht. Heute sitzt der Molekularbiologe nicht mehr vor dem Mikroskop, sondern vor dem Computer, um mit Gensequenzen zu hantieren. Für den modernen sogenannten „Biologen“ ist der Mensch nicht mehr als ein Computerprogramm, genauso wie für den modernen sogenannten „Physiker“ das gesamte Universum eine „Matrix“ ist.

Heutzutage haben Physik und Biologie praktisch nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Sie haben keinerlei Zugang zum Orgon und zu ORANUR, zu den Bionen und überhaupt zum Lebendigen selbst. Die „Energiewende“ und der ganze Covid-Terror lassen jeden naturwissenschaftlich Gebildeten ob ihrer ganzen Unsinnigkeit zusammenschrecken, soweit bei ihm nicht der gesunde Menschenverstand von all dem lächerlichen UNSINN weggeätzt wurde, der heute an den naturwissenschaftlichen Fakultäten in die Gehirne getrichtert wird. Die Orgonomie ist DIE EINZIGE Wissenschaft, die geblieben ist.

David Holbrook, M.D.: ÜBER DAS SPEKULIEREN / ANGST IST DAS GEFÜHL, DAS MAN EMPFINDET, WENN ETWAS BLOCKIERT UND VERMIEDEN WIRD / MÖGLICHKEITEN DES UMGANGS MIT ANGST

3. Januar 2022

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Über das Spekulieren

Angst ist das Gefühl, das man empfindet, wenn etwas blockiert und vermieden wird

Möglichkeiten des Umgangs mit Angst

David Holbrook, M.D.: ANGST / WIE MAN NICHT ÜBER POLITIK STREITET / EINIGE RATSCHLÄGE ZUM LEBEN UND ÜBERLEBEN

28. Dezember 2021

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Angst

Wie man nicht über Politik streitet

Einige Ratschläge zum Leben und Überleben

Grüne sind Kollektivisten

29. August 2021

Von Ernst Jünger, dem passionierten Insektensammler, stammt eine bezeichnende Anekdote. Bei einem Ägyptenurlaub hatte er im Hotelgarten mit seinem Netz Käfer, Schmetterlinge etc. gejagt, woraufhin ihn Hotelgäste angingen von wegen der „armen Tiere“, Artenvielfalt und Umweltschutz. Diese Umweltschützer ignorierten jedoch vollkommen die Hotelbediensteten, die währenddessen Insektenvernichtungsmittel gegen Kakerlaken, Grillen und so ein Viehzeugs versprühten. Der Solitär ist sichtbar, die Maschine des Kollektivs verschwimmt vor dem Hintergrundrauschen. Der hervorstechende Anarch stört und soll weg, die Sorge um das Krabbelgetier ist nur Vorwand!

Es gibt Frauen, die aus ethischen Gründen Veganer geworden sind, die aber gleichzeitig für das Recht auf Abtreibung eintreten. Mütter, die sich wegen „Genen“ in den Mohrrüben Sorgen machen, finden nichts dabei ihre Kinder mit einer experimentellen Gentherapie „impfen“ zu lassen. Leute, die noch in den 1980er Jahren gegen die Volkszählung gewettert haben und neulich noch über die „informationelle Selbstbestimmung“ schwadronierten, finden am Impfpaß und einer digitalen Währung nichts auszusetzen. Irgendwelche Leute nehmen sich heraus, über meinen Gesundheitsstatus unterrichtet zu werden!

Die Liste könnte beliebig ausgeweitet werden, etwa auf „Reichianer“, die angesichts von Corona plötzlich zu Fans der FDA und der Pharmamultis werden – von denen sie auch ihre sämtlichen Informationen erhalten, gehören Medien wie CNN doch Big Pharma. Wie sind diese eklatanten Wiedersprüche zu erklären? Linke sind charakterlich Kollektivisten, d.h. sie gehen ganz in der sozialen Fassade auf, im „gesellschaftlichen Leben“. Man läßt sich „für die Gesellschaft“ impfen! Dies bestimmt alles und übertrumpft alles, womit sie sich ansonsten noch identifizieren mögen, etwa „Umwelt“, „Tierwohl“, „Gerechtigkeit“, „Minderheitenschutz“ etc.

Individuelle, selbstbestimmte Handlungen, Initiative und Unabhängigkeit werden instinktiv abgelehnt. Bei Corona geht es um die Rechte des Einzelnen im Gegensatz zum „Schutz der Gemeinschaft“. Desgleichen beim Umweltschutz, wo es eben nicht um die Umwelt geht, sondern um die Drangsalierung des Einzelnen.

Gegenargument: der Einzelne wird von diesen Leuten doch tatsächlich in den Mittelpunkt gestellt, nämlich der, der wegen Immunschwäche besonders gefährdet ist – wegen ihm, müssen alle anderen leiden, dürfen die Wohnung nicht verlassen, müssen sich mit einer gefährlichen Sumpfsuppe „impfen“ lassen etc. Hauptsache das Leben der Menschen, ihre innere und äußere Freiheit, ihre Motilität wird erstickt! DAS ist der wahre Grund des ganzen illegalen Impfzaubers, der etwa von Annalena Verbockt mit einem verdächtigen Fanatismus vertreten wird. (Illegal, weil mit Ivermectin ein einfaches, billiges und risikoloses Mittel gegen Covid vorliegt.)

Genauso mag man einwenden, daß die Linke doch den intellektuellen und neuerdings auch sexuellen Rebellen so überaus schätzt. Das ist nur Schein, denn diese Leute gehen ihnen am Arsch vorbei (und nach der Revolution werden sie die ersten sein, die an die Wand gestellt werden). Sie sind nur ein Mittel, um den „gesunden Menschenverstand“ und das „gesunde Volksempfinden“, d.h. die spontanen Empfindungen und Entscheidungen der Menschen mit dem Bannfluch der „Intoleranz“ belegen zu können. Dir geht das Kopfleuchten und Schoßleuchten dieser Paradiesvögel auf den Keks? Schäme dich und sei gefälligst tolerant, d.h. reihe dich in den kollektiven Einheitsbrei ein!

Man betrachte doch nur einmal das Wahlprogramm der Grünen (und damit aller anderen Systemparteien!): alles dreht sich um die Kollektivierung – wie einst bei den Bolschewisten. Beispielsweise sollst du nur noch dann deine Wäsche waschen, wenn gerade genug Zappelstrom im Netz vorhanden ist. DAS ist der wahre Sinn der „Energiewende“: du sollst dich in den Ameisenstaat einfügen.

Ohne Elsworth F. Bakers Der Mensch in der Falle kann man so gut wie gar nichts in dieser Gesellschaft verstehen!

HIV/AIDS und Corona/Covid-19

17. August 2021

Der ganze moralistische Ton, die Aufmachung der Kampagne, der zentral generierte Gruppendruck der AIDS-Kampagne der 1980er Jahre („Benutze ein Kondom!“) kehrt in der gegenwärtigen Corona-Impfkampagne zurück. Auch damals stand die Menschheit vor der Auslöschung,– wenn wir nicht alle Kondome benutzen!

Damals, nach 20 Jahren sexueller Befreiung durch die Pille, die endlich sorgenfreie Spontanität im intimen Umgang zwischen Männlein und Weiblein ermöglichte, setzte eine besonders von „Linken“ fanatisch forcierte Gegenreaktion ein, die aus dem Geschlechtsakt etwas inhärent Lebensgefährliches und für die Gemeinschaft Lebensfeindliches machte, den Akt auf eine streng geregelte klinische Verrichtung reduzierte (Aufstülpen, Rein, Raus, Entsorgen) und den Orgasmus fast verunmöglichte. Liebevoll streicheln mit Gummihandschuhen!

Heute wieder genau das gleiche: Seit etwa 20 Jahren sind alle Krankheiten besiegt. Wir haben wirklich alle Stoffe des Planeten auf ihre medikamentöse Wirksamkeit durchprobiert und dank MRT gibt es nichts Verborgenes mehr. (Der eine oder andere mit einer schrecklichen Krankheit wird jetzt empört sein, aber wir sprechen hier selbstverständlich nicht von Absolutheiten, sondern von dem was maximal in der mechanistischen Medizin erreichbar ist!) Die Menschen lebten noch nie gesünder, jede Generation erringt neue Altersrekorde – und die Pharmaindustrie steht vor dem Ruin. Deshalb sind Impfstoffe, die Gesunden verabreicht werden, der Markt der Zukunft.

Mit Covid wird wieder bei voller Fahrt die Handbremse gezogen: die Menschheit steht wieder vor dem Untergang! Nur diesmal sollen uns nicht glitschige Gummitüten retten, sondern die Spritze. Und wieder können sich die „Linken“ vor Begeisterung und Fanatismus gar nicht wieder einkriegen. Der gleiche geiferende „Zieh … über!“

Ging es vor vier Jahrzehnten um die Einschränkung der Sexualfunktion, ist heute die Arbeitsfunktion dran. Und genauso wie damals nichts, wirklich gar nichts stimmte, denn es war für einen Heterosexuellen faktisch unmöglich AIDS durch normalen Geschlechtsverkehr zu kriegen, stimmt heute nichts, wirklich gar nichts: außerhalb der Risikogruppen ist es fast unmöglich an Covid zu sterben, solange man so behandelt wird, wie bei jeder anderen Grippevariante auch!

Alles genauso wie damals. Statt die eine entscheidende Risikogruppe, die Homosexuellen (besonders die heimlichen Homosexuelle) mit dem Kondom zu retten, wurde genau die Gruppe belästigt, die das alles praktisch nichts anging: junge heterosexuelle Paare. Das war Emotionelle Pest pur: ein gigantischer Generalangriff auf die Genitalität und eine einzige Propaganda für die Homosexualität. Das ganze ist dann über die Jahre mehr oder weniger versandet und das Endresultat ist kurioserweise eine erschreckende Durchseuchung der sexuell aktiven Bevölkerung mit sexuell übertragbaren Krankheiten, u.a. weil sich dumme Nutten und ähnliche Menschen in ihrer AIDS-Panik irgendwelche Antibiotika einwarfen und so resistente Keimstämme züchteten.

Heute habe ich keine Angst vor den Ungeimpften, sondern vor den Geimpften, denn so sicher wie das Amen in der Kirche, werden die immer neue Generationen Krankheitserreger ausbrüten – gegen die wir uns ins alle Ewigkeit werden regelmäßig werden impfen lassen müssen. Und noch etwas: Ich persönlich habe von AIDS-Diagnosen gehört, die ich nie und nimmer glaube. Wer will schon wissen, auf was die entsprechenden Tests so alles ansprechen! Die Konsequenzen der positiven Tests waren jedenfalls lebenszerstörend. Urplötzlich ging es, ob der neuen vorgeblich „lebensrettenden“ Medikation, bergab und zwar rapide! Bei Covid haben wir eine ähnliche Situation. Patienten wurden sinnlos intubiert und die üblichen Medikamente für Lungenerkrankungen abgesetzt, da die in den aus dem Nichts instantan hervorgezogenen Covid-Leitlinien nicht vorgesehen sind.