Posts Tagged ‘Denken’

David Holbrook, M.D.: Die Orgonomie über das Denken und seine Beziehung zu den Gefühlen: Das Denken ist nicht nur eine Funktion des Gehirns (Teil 2)

7. November 2024

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Die Orgonomie über das Denken und seine Beziehung zu den Gefühlen: Das Denken ist nicht nur eine Funktion des Gehirns

David Holbrook, M.D.: Die Orgonomie über das Denken und seine Beziehung zu den Gefühlen: Das Denken ist nicht nur eine Funktion des Gehirns (Teil 1)

6. November 2024

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Die Orgonomie über das Denken und seine Beziehung zu den Gefühlen: Das Denken ist nicht nur eine Funktion des Gehirns

David Holbrook, M.D.: DIE SCHÖNHEIT DES KAMPFES / LIEBE UND FURCHT / UNSACHLICHKEIT / IDEOLOGISCHE ORIENTIERUNG / AUTORITARISMUS

1. November 2024

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Die Schönheit des Kampfes

Liebe und Furcht

Die Emotionelle Pest: Anhaltspunkte für die Unsachlichkeit einer Meinung

Charakter und ideologische Orientierung

Die Schönheit des Kampfes: Meine Erläuterung zu Freuds wehmütiger Aussage

Autoritarismus gegen Autorität

Eine Erläuterung zu „3. Der Ursprung der Panzerung“. In: Anhang zu NACHTRAG zu „Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 151)“, oder: Gedanken zur Esoterik (Teil 2)

29. August 2024

Die obige Gleichung (wie auch die am Ende des Blogeintrags) ist ein Ausschnitt aus Orgonometrie (Teil 2).

Das Denken, bzw. „die Vernunft“, ist die Anwendung der Logik, der funktionellen Logik, die durch die Gesetze der kosmischen Orgonenergie (Überlagerung, Pulsation, Lumination usw.) definiert ist. Ihre funktionelle Varianten sind das Denken nach rechts (Unterscheidungen treffen) und das Denken nach links (nach dem Gemeinsamen suchen).

Das Denken ist mit der Zeit verknüpft, d.h. man konstruiert die Zukunft und re-konstruiert die Vergangenheit. Auf jeden Fall ist das Denken eine umgekehrte orgonometrische Operation („>“).* Das Fühlen hingegen ist immer und ausschließlich in der Gegenwart. Wenn du WIRKLICH fühlst, bist du im Hier und Jetzt und nirgendwo anders. Man befindet sich orgonometrisch im Fluß („<“), statt am Ufer zu stehen und Richtung Mündung oder Richtung Quelle zu blicken.

Reich hatte die Idee, ausgeführt im Schlußkapitel von Die kosmische Überlagerung, daß dieser Kontrast (im Fluß vs. am Fluß) für den ursprünglichen Beginn der Panzerung der Menschheit vor Äonen verantwortlich sein könnte – zum Aufstauen des Flusses geführt hat.

Das Fühlen ist demnach das funktionelle Gegenstück des Denkens. Während es beim Denken um Quantitäten geht (letztlich ausgedrückt in mathematischen Strukturen wie der Fibonacci-Reihe), geht es beim Fühlen um Qualitäten. Ich erinnere an den ausgeführten Gegensatz von „biomechanischem“ und orgonenergetischem Funktionieren.

Es gibt zwei Arten des Fühlens: Sensation (basierend auf dem energetischen Orgonom, Kreiselwelle) und Emotion (basierend auf dem orgonotischen System, Pulsation).

Die Essenz sowohl des Denkens als auch des Gefühls ist die Wahrnehmung, die mit der orgonotischen Erregung den gleichen Bereich teilt (siehe die Gleichung unten) und daher die gleiche Funktionstiefe innehat, d.h. die Wahrnehmung ist genauso ursprünglich wie die Erregung. Ein Paradebeispiel ist unser Immunsystem und sogar die rein physikalische Funktion in der Quantenphysik (siehe das Doppelspaltexperiment).

Reich hat diese grundlegende Dichotomie (deren CFP die orgonotische Strömung ist) mit den Worten „Gott“ und „Äther“ ausgedrückt – ihren durch die Panzerung verzerrten Entsprechungen.

Anmerkung *: Daß das Denken, egal, ob man nun konstruiert („<“) oder re-konstruiert („>“), stets gegen die natürliche orgonometrische Richtung gerichtet ist, also „nach links zu einem CFP“ statt nach „rechts zu den unendlich vielen Variationen“, und daß es sich beim „genealogischen“ Denken sogar in die Vergangenheit auffächern kann, ist ein Beispiel dafür, daß der Zeitpfeil (von der Vergangenheit in die Zukunft) nicht in jedem Fall mit der orgonometrischen Entwicklungsrichtung („von links [CFP] nach rechts [Variationen]“) identisch sein muß.

Pornosophie oder: Die Unfähigkeit etwas zu Ende zu denken

5. Oktober 2023

Indien ist durch zwei Dinge gekennzeichnet: eine schier unfaßbare sexuelle Repression und zweitens das ständige Bemühen „den Geist zu bändigen“. Wirklich alles dreht sich darum, die Gedankentätigkeit zu fokussieren mittels Atemtechnik, „Mantras“, Konzentrationsübungen, etc. Beides gehört untrennbar zusammen! Zwischen dem freiflottierenden Grübeln und der freiflottierenden unbefriedigten genitalen Erregung besteht ein unmittelbarer Zusammenhang, den wir tagtäglich am eigenen Leibe erfahren.

Ich glaube, die Unfähigkeit, in den Schlaf zu fallen und den Schlaf aufrechtzuerhalten, ist darauf zurückzuführen, daß eine Gestalt nicht geschlossen wird und uns das Bemühen des Abschließens im „Tagesmodus“ hält. Diese Unfähigkeit etwas zu Ende zu denken, ist ein Element der orgastischen Impotenz, die ihrerseits in gewisser Weise auch die Unfähigkeit ist, eine „Gestalt zu schließen“. In beiden Fällen bleibt die Erregung bestehen und damit auch die geistige Aktivität, insbesondere die Phantasie.

Eigentlich ist alles übliche Denken, Grübeln, Theoretisieren, alle übliche „Wissenschaft“, Religion, Philosophie und Kultur nichts anderes als eine Funktion von Energie, die nicht vollständig entladen wurde und nun sozusagen im Leerlauf agiert. Sie hält, ähnlichem einem vollen Magen mit unverdaulichem Zeugs, die Menschen nachts wach und, nachdem die Sonne aufgegangen ist, hält es sie am Träumen („Tagträume“). Die ganze gepanzerte Gesellschaft ist nichts anderes als ein pornographisches Trauerspiel aus nicht entladener genitaler Energie.

Ist das nicht eine verrückte Übertreibung? Nein! Es ist das, was ohnehin jeder glaubt, jedenfalls war genau das die Theorie von Freud: daß die Kultur auf die Unterdrückung der genitalen Lustfunktion zurückzuführen ist und nichts anderes darstellt als umgelenkte Libido.

Man kann nicht einmal ansatzweise verstehen, wie grundlegend revolutionär Reich war, wenn man nicht sieht, daß er die Freudsche Irrsinnstheorie vom Kopf auf die Füße gestellt hat: diese „Kultur“ ist Ersatzbefriedigung und ihre vermeintliche Weisheit und Gelehrsamkeit ist nur „Pornosophie“. Eines Tages wird die Orgonomie diesem unappetitlich ranzigen Chaos, das wir Zivilisation nennen, ein Ende setzen – und die wahre Zivilisation wird anbrechen.

Nochmals: das gesamte gepanzerte Denken ist nicht Philosophie (die Liebe zur Weisheit), sondern Pornosophie (ja, das ist ein Wort!). In der antiautoritären Gesellschaft wird die Pornosophie ganz offen zur Staatsdoktrin.

Und was wird man dagegen tun? Statt zu einer genuin sexuellen Revolution zu führen, werden die Konservativen genau das gleiche tun, wie einst in Indien: der Kreis wird nicht geschlossen werden (orgastische Potenz), sondern der Kreis selbst wird angegangen werden (Abpanzerung). Das Leben selbst wird unter das Joch gespannt (Yoga), auf das die Seele endlich Ruhe und Schlaf findet.

David Holbrook, M.D.: WAS IST „KONTAKT“? / ÜBER „KONTAKT“ UND SINGEN

11. Mai 2023

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Was ist „Kontakt“?

Über „Kontakt“ und Singen (Brief an eine Gesangslehrerin)

Über den Grund warum die Emotionelle Pest nicht erkannt wird

22. November 2022

Über den Grund warum die Emotionelle Pest nicht erkannt wird

Orgonomie und Metaphysik (Teil 52)

15. April 2022

Der Unterschied von Intellekt und Emotion stellt sich wie folgt dar:

a.       Orgonometrisch gesehen ist es der Unterschied zwischen einer „Bewegung“ weg vom gemeinsamen Funktionsprinzip CFP (Mechanismus) und dem Zurück zum CFP (Mystik).

b.       In der bio-sozialen Sphäre ist es der Unterschied zwischen der Fassade (Liberalismus) und dem Kern (Konservatismus – verzerrter Kontakt zum Kern).

c.       Bio-strukturell ist es der Unterschied zwischen dem Gehirn (Intellekt) und dem Solarplexus (Emotion).

d.       Bio-dynamisch ist es der Unterschied zwischen Sensation und Emotion (Emotion wird zu Sensation: die „intellektuelle Linke“; oder Sensation wird zu Emotion: die „emotionale Rechte“).

Im täglichen Leben zeigt sich der Unterschied in der intellektuellen Abwehr der Linken: (a) „man muß unterscheiden und differenzieren“, (b) man muß debattieren und verhandeln (den Intellekt benutzen), (c) intellektuelle Verachtung – die Energie geht nach oben, und (d) eine kalte, objektive Sicht der Welt (die USA sind nicht das Sternenbanner, sondern Geographie und Wirtschaft).

… und der muskulären Abwehr der Rechten: (a) „grundsätzlich“ und „das Endergebnis“, (b) es ist selbstverständlich (Bauchgefühl), (c) ein „muskulärer“, bodenständiger Ansatz und (d) eine warme, sentimentale Sicht der Welt (die USA sind nicht Geographie und Wirtschaft, sondern das Sternenbanner).

In allgemeinen „Henri Bergson’schen“ Begriffen ist es (a) der Unterschied zwischen Denken (Analysieren, d.h. „Fixieren“) und E-Motion (Bewegung, d.h. „bewegt werden“), und (b) zwischen Raum und Zeit: Erinnerung (Zeit wird zu Raum) und Synchronizität (Raum wird zu Zeit). In religiöser Hinsicht der Unterschied zwischen dem intellektuellen „Talmudisten“ und dem emotionalen „Chassidim“, dem intellektuellen Staat und der emotionalen Kirche usw.

Der wache Leser wird sagen, daß das ganze doch viel zu schematisch sei. Richtig! Aber genau deshalb hat Reich in seine Gleichungen das Funktionszeichen, das so ähnlich aussieht wie ein Integral, eingeführt: um darauf hinzuweisen, daß es sich um FUNKTIONEN handelt. Es sind keine „festen Gegebenheiten“, wie etwa Legosteine, sondern es kann zu Funktionswechsel, Funktionsaufspaltung, Funktionszusammenführung usw. kommen. Ein unveränderlicher Legostein kann Myriaden von unterschiedlichsten und ständig im Fluß befindliche Funktionen ausüben.

Umgekehrt könnte die Funktion eines bestimmten Legosteins ebensogut durch etwa Knetmasse oder eine Stück Holz erfüllt werden. Der Logostein könnte zusätzliche Funktionen im Gesamtgefüge übernehmen oder mehrere Legosteine könnten die Funktion übernehmen, die bisher nur einer innehatte etc. Es könnte sich aber auch die Funktion selbst ändern. Beispielsweise könnte ein „Legohaus mit Spitzdach“ zu einem „Legoschiff mit Spitzkiel“ werden, wodurch sich das gesamte gemeinsame Funktionsprinzip (CFP) verändern würde.

Wenn wir schließlich berücksichtigen, daß wir es bei der orgonomischen Funktion nicht mit einer Abstraktion zu tun haben, sondern mit konkreten orgon-energetischen Prozessen und daß es hier nicht um intellektuelle Spielereien, sondern um die Frucht von emotionalem orgonotischen Kontakt geht, kann man über meine obigen Ausführungen diskutieren.

Zur Illustration könnte man darauf hinweisen, daß nicht alle Kirchenmänner rechts stehen. Ja, aber deren Linkslastigkeit hat eine emotionale Färbung, für die jeder beinharte Marxist nichts weiter als abgrundtiefe Verachtung empfindet. Oder umgekehrt haben viele Linke einen Hang zum Mystizismus, aber dieser ist auffällig verkopft und typischerweise, for lack of a better term, „sensational“ geprägt, statt emotional. Funktionelle Aufstellungen muß man so betrachten: funktionell.

Orgonomie und Metaphysik (Teil 49)

28. März 2022

Das Gehirn ist nicht der Ursprung unserer Gedanken. Wie sollte auch etwas „Subjektives“ aus „objektiven“ Bauklötzen (Atomen und Elektronen) hervorgehen?! Nein, Gedanken entstehen aus den Sensationen und Emotionen des Körpers, d.h. letztendlich aus der Bewegung und Erstrahlung der organismischen Orgonenergie. Aufgabe des Gehirns ist es, diese zahllosen Einzelelemente zu einer Einheit zusammenzufassen und den „mechanischen“ Gesetzen der Logik und Sprache anzupassen. Was geschieht, wenn es dabei gestört wird, wissen wir alle aus eigener Erfahrung vom Alkohol, durch Krankheiten, etc.

Gehirnkoord

Wenn letztendlich unser Körper die Quelle unserer Gedanken ist, bedeutet das natürlich, daß sich der Zustand unseres Körpers unmittelbar in der Art unseres Denkens widerspiegelt. Gepanzerte, d.h. maschinenhaft entartete Körper, produzieren auch maschinenhafte Gedanken.

Ein treffendes Beispiel ist der technische Direktor von Google, Ray Kurzweil. Vor einigen Jahren sagte er voraus, daß man ab 2020 ganze Gehirne im Computer abspeichern wird können, ab 2045 die Gehirne der gesamten Menschheit und daß gegen Ende des Jahrhunderts unsere kompletten Körper durch Maschinen ersetzt werden, die dann von den Computern gesteuert werden, in denen unsere Gehirne (bzw. natürlich deren Inhalt) stecken. Damit wären wir theoretisch unsterblich. Auch könnten wir uns vollkommen unabhängig machen von unserer Umwelt, denn zahllose „virtuelle Realitäten“ stünden uns dann offen, die sich vom „Realitätsgefühl“ her in nichts von der „wirklichen Realität“ unterschieden.

Kurweil:

Wir werden zunehmend nicht-biologisch werden bis zu dem Punkt, wo der nicht-biologische Teil dominieren wird und der biologische Teil nicht mehr wichtig ist. Tatsächlich wird der nicht-biologische Teil – der Maschinenteil – so mächtig werden, daß er den biologischen Teil vollständig abbilden und verstehen kann. Also selbst wenn der biologische Teil abhanden käme, würde es keinen Unterschied machen.

Wir werden zusätzlich nicht-biologische Körper haben. Wir können Körper mit Nano-Technologie bauen, wir können virtuelle Körper erstellen und virtuelle Realitäten erzeugen, bei der die virtuelle Realität so realistisch sein wird wie die Realität. Die virtuellen Körper werden so differenziert und überzeugend sein wie reale Körper.

Wir brauchen einen Körper, unsere Intelligenz richtet sich nach einem Körper aus, aber es wird nicht dieser gebrechliche, biologische Körper sein, der derartig fehleranfällig ist. Ich denke, wir werden eine Auswahl an Körpern haben und werden sicherlich routinemäßig unseren Ursprungskörper ändern mittels der virtuellen Realität. Bereits heute kann man einen anderen Körper haben in so etwas wie Second Life, aber es ist nur ein Bild auf dem Bildschirm.

Untersuchungen haben gezeigt, daß Menschen tatsächlich beginnen sich subjektiv mit ihrem Avatar zu identifizieren. Aber in Zukunft wird es kein kleines Bild in einer virtuellen Umgebung sein, auf das du blickst. Du fühlst, daß dies dein Körper ist, daß du in dieser Umwelt bist, die so realistisch sein kann, wie die wirkliche Wirklichkeit, dein Körper ist dann der virtuelle Körper.

So werden wir routinemäßig in der Lage sein, sowohl unseren Körper als auch unsere Umgebung sehr schnell zu ändern. Hätten wir nur eine radikale Lebenszeitverlängerung, wären wir zutiefst gelangweilt, wüßten nicht, was wir noch tun sollten und hätten keine neuen Ideen. Darum werden wir zusätzlich zur radikalen Lebenszeitverlängerung eine radikale Erweiterung der Lebenswelt haben.

Wir werden Millionen von virtuellen Umgebungen zu entdecken haben, so daß wir buchstäblich unser Gehirn erweitern müssen. Gegenwärtig haben wir nur 300 Millionen Muster in einer großen Hierarchie organisiert, die wir uns selbst erschaffen. Aber wir könnten daraus 300 Milliarden oder 300 Billionen machen. Das letzte Mal, als wir den frontalen Cortex erweiterten, haben wir Sprache, Kunst und Wissenschaft entwickelt. Man male sich mal die qualitativen Sprünge aus, die wir uns heute nicht einmal vorstellen können, wenn wir unsere Großhirnrinde erneut erweitern.

Das Problem ist nicht etwa, daß diese Zukunftsvision aus den Anfangs dargelegten Gründen unmöglich ist, sondern vielmehr, daß sie realistisch ist. Das Lebendige hat nämlich die fatale Tendenz, sich von der Orgonenergie unabhängig zu machen. Wir können so viel mehr als amöboide Wesen, etwa Schleimpilze, die der Orgonenergie so nahe stehen, weil wir tatsächlich mechanisch Körper haben, die ganz nach den Gesetzen der Mechanik operieren. Es gibt eine ganze Disziplin, die sich damit beschäftigt, die „Biomechanik“! Schon heute bewegen sich Spitzensportler wie Bioroboter. Ähnlich ist es mit unseren Gehirnen bestellt, die ganz der mechanischen Logik folgen. Man denke nur an das Schachspiel, bei dem uns die Computer schon heute haushoch überlegen sind. Oder etwa an Programmierer, deren Gehirne zunehmend wie Computer funktionieren, – statt die Computer wie menschliche Gehirne!

Von jeher gab es Menschen, die gar nicht richtig leben. Sie haben keinerlei Innenleben. „Es ist niemand zu Hause.“ Hinter der Fassade, die sie ihren Mitmenschen präsentieren, ist nichts, jedenfalls nicht viel. Anders könnten sie ihre Existenz auch gar nicht ertragen! Das sind die Wunder der Panzerung. Die Technologie unterstützt dieses „Projekt“ – und Kurzweil könnte durchaus ein Prophet sein. Der Mensch wird sich restlos von der Orgonenergie emanzipieren und was bleibt, sind Mechanik und „Schachcomputer“.

David Holbrook, M.D.: BIOPHYSISCHE KONSERVATIVE VERSUS UMWELTKONSERVATIVE: DIE SCHIZOPHRENE SPALTUNG IM VERGLEICH ZU ANDEREN FORMEN VON KONTAKTLOSIGKEIT / BIOLOGIE, PSYCHOLOGIE UND POLITISCHE ORIENTIERUNG / SIND KONSERVATIVE DUMM? / SIND LINKS UND RECHTS FUNKTIONEN DER NATUR?

17. August 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Biophysische Konservative versus Umweltkonservative: die schizophrene Spaltung im Vergleich zu anderen Formen von Kontaktlosigkeit

 

Biologie, Psychologie und politische Orientierung

 

Sind Konservative dumm?

 

Sind Links und Rechts Funktionen der Natur?