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Das Gewebe der Arbeitsdemokratie zerreißt und die losen Fasern werden zu deinen Gängelbändern

19. August 2025

Die Arbeitsdemokratie ist Liebe, Arbeit und Wissen, sie wird gegenwärtig durch die Emotionelle Pest, an ihrer Spitze Modju Melanor (BlackRock) Merz, frontal und auf allen drei Ebenen angegriffen.

Stichwort Liebe: Seit Einführung des jedwede Arbeitsqualität zerstörenden „Qualitätsmanagements“ und jeder Menge von anderen „Modulen“, an die sich jeder Arbeitende streng zu halten hat, ist das informelle Vertrauensband zwischen den einzelnen Mitarbeitern in den Firmen, das zwischen Angestellten und ihren Abteilungsleitern, das zwischen den verschiedenen Produktions-, Management- und Marketingebenen zerrissen. An die Stelle von „blindem Vertrauen“ ist das Leninistische „Kontrolle ist besser!“ getreten. Das wirkt sich auch auf das Verhältnis der Firma zu Lieferanten, Dienstleistern und Kunden aus. Wer heutzutage noch den „kleinen Dienstweg“ beschreitet („Wir kennen uns. Das regeln wir unbürokratisch.“), also das, was früher die deutsche Wirtschaft, trotz des zu absurden Regeln geronnenen allgemeinen pestilenten Wahnsinns, am Leben hielt, – wird heute zum Chef gerufen und zur Sau gemacht. Eigeninitiative und persönlicher Kontakt behindere die Planwirtschaft! Wobei kurioserweise gerade das, die Restbestände der Arbeitsdemokratie, die Planwirtschaft in der „DDR“ über Jahrzehnte am Leben hielt und bis heute das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Ossis“ prägt. Wir zerstören das und machen die Arbeitnehmer zu bloßen voneinander isolierten Arbeitsbienen, die schon morgen durch KI und Roboter ersetzt werden können.

Stichwort Arbeit: Seit dem 19. Jahrhundert hat das dezentrale Kreditwesen, die deutsche Wirtschaft am Leben gehalten und das Land mit einem lebendigen Gewebe von Produzenten überzogen. Überall gab es kleine Geldinstitute, Banken, Sparkassen etc. die über den persönlichen Kontakt und wegen der Persönlichkeit und Überzeugungskunst von Tüftlern, Erfindern oder einfach nur von Leuten, „die anpacken wollten“, diesen das notwendige Geldkapital für wirtschaftliche Aktivitäten bereitstellten. Über Jahrzehnte hatte sich eine Schicht von Experten ausgebildet, die einfach durch die angesammelte Erfahrung, Menschenkenntnis und ihr Eingebundensein in das lokale Gemeinschaftsleben genau abschätzen konnten, wem man vertrauensvoll das Geld der Sparer anvertrauen konnte und wem lieber nicht. Teilweise wurden so auch Sachen finanziert, deren schließlicher Erfolg jeden Außenstehenden überraschte, während andere Dinge, die gegenwärtig in einer Pleite nach der anderen münden, nie und nimmer das Licht der Welt erblickt hätten. Heute wird das Kreditwesen europaweit zentralisiert, kleine Kreditinstitute zerschlagen und die besagte mittlerweile jahrhundertealte Expertise der Kreditvergabe systematisch zerstört und durch „Algorithmen“ ersetzt, die nichts weiter sind als die zu Computerprogrammen kristallisierte Emotionelle Pest. Am Ende steht eine Sklavenhaltergesellschaft ohne Mittelschicht, schlimmer als das imperiale Rom!

Stichwort Wissen: Die Tagesschau ist schlimmer als die einstige Aktuelle Kamera. Der Tatort ist nur noch Agitprop. An den Schulen und Universitäten wird nur noch vollkommener Unsinn gelehrt, wobei selbst die MINT-Fächer sich etwa auf die „Klimakatastrophe“ konzentrieren müssen, wenn sie denn weiterhin finanziert werden wollen. Statt sich an der objektiven Realität zu orientieren, haben sie sich gefälligst ans „Narrativ“ zu halten. Schon in den Kinderkrippen wird den Kleinen das kritische Hinterfragen ausgetrieben und am Ende stehen die heutigen trans Zombies mit einer gebleichten Einheitspersönlichkeit und einer tumben Einheitsmeinung, die nur ein einziges Ziel haben: Teil des Staates zu werden oder, noch besser, einer staatlichen Nichtregierungsorganisation. Die ältere Generation ist kaum besser: man rede mal mit einer „Oma gegen rechts“, die Jahrzehntelang heute geschaut und Bertelsmann-Printmedien konsumiert hat! Die Menschen in der „DDR“ wußten, selbst wenn sie keine Westmedien schauen konnten, daß sie belogen werden, während die heutigen „Demokraten“ wirklich den durchsichtigsten Unsinn mit einem „antifaschistischen“ Fanatismus nachplappern, der sprachlos macht und dich ständig in einem abgeschmackten Zombie-Film versetzt. Mit solchen seelenlosen Hüllen Wahlen abzuhalten, ist an abgeschmackter Sinnlosigkeit nicht zu überbieten.

Praktisches Beispiel: Bis in die 1980er Jahre hinein wurde in den Lebensmittelabteilungen der großen Kaufhäuser der Inhalt der Regale (natürlich innerhalb der Grenzen des grob vorgegebenen Sortiments) von den angelernten Verkäuferinnen in Zusammenarbeit mit den durchgehend männlichen Vertretern der Lieferfirmen vor Ort noch weitgehend selbst bestimmt, natürlich auch in Rücksprache mit den Kunden im Geschäft. Man kannte sich seit Jahren, es kam zu persönlichen Gesprächen, es wurde geflirtet und harmlos rumgeschäkert bis sich die Balken bogen, gelacht und geklönt, Werbegeschenke wurden überreicht und man tauschte sich darüber aus, „was ging“ und was nicht. Wer sollte besser wissen, wenn nicht die Verkäuferinnen und ihre Familien beispielsweise welche Soßen schmeckten und welche nicht! Die Arbeitsatmosphäre war gut, da man ständig Freunde besuchte bzw. von diesen besucht wurde, der Warenfluß folgte einem persönlichen Vertrauensverhältnis und die Expertise wuchs vor Ort und kam vor Ort zur unmittelbaren Wirkung. Der Informationsfluß ging nicht nur nach unten, sondern vor allem auch nach oben. Das änderte sich durch eine zunehmende Amerikanisierung. Die Bestellungen erfolgten nur noch zentral, die Werbegeschenke blieben aus, da die Lieferanten und die Verkäuferinnen austauschbar wurden. Das Sortiment wurde bis ins kleinste Detail bundeseinheitlich „angebotsorientiert“, d.h. die Verbraucher sollten dressiert werden, und inzwischen könnten sämtliche Menschen in diesem Getriebe durch Roboter ausgetauscht werden. Was bleibt, sind Fahrer, die lustlos und zunehmend nachlässig ihre Strecken abklappern, und übellaunige Verkäuferinnen, die ständig ihre dröge Existenz verfluchen und nur noch Mist bauen.

Das gemeinsame Funktionsprinzip von all dem ist, daß die bioenergetische Spannung des Zusammenlebens (Liebe), die bioenergetische Spannung des Vertrauen auf eine zukünftige Arbeitsleistung (Kredit) und die bioenergetische Spannung des Selberdenkens („kritische Distanz“) verlorengeht und an ihre Stelle das „spannungslose“ Einheitsgewebe des wuchernden putriden Krebsgewebes „unserer Demokratie“ tritt.

Der Kern des orgonomischen Funktionalismus, die Orgonometrie

27. Oktober 2017

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

nachrichtenbrief66

7. September 2017

Der biologische Rechenfehler in der Marxschen Mehrwertlehre (Teil 2)

2. Februar 2016

Liebe, Arbeit und Wissen sind die Grundlage der Arbeitsdemokratie. Die Menschen benötigen eine emotionale, gemeinschaftsbildende Beziehung, sie müssen in dieser Gemeinschaft kooperativ tätig sein und diese Tätigkeit muß zielgerichtet und planvoll sein. Später wurde aus dieser Triade der Gegensatz von „Arbeit und Kapital“, den die Linke stets verschärfen wollte, während die Rechte ihn auf illusorische Weise zu verkleistern trachtete, sei dies nun im Sinne der „nationalsozialistischen Volksgemeinschaft“ oder der „sozialen Marktwirtschaft“.

Das folgende wird sehr schön durch das Schicksal des „Oligarchen“ Michail Chodorkowski illustriert. In einem Interview kurz vor seiner Verhaftung 2003 durch das faschistische Putin-Regime gab er zu Protokoll:

Wissen Sie, als ich zu YUKOS kam, 1996, hatten die einen Schuldenberg von 3 Milliarden Dollar. Die Gesellschaft produzierte 40 Millionen Tonnen Erdöl und die Produktion sank um 7 Prozent pro Jahr. Die Selbstkosten betrugen 12 Dollar pro Barrel, das heißt, sie lagen über dem Marktpreis.
Heute kostet uns ein Barrel Öl 1,5 Dollar und wir zahlen 3 bis 4 Milliarden Dollar Steuer jährlich – 3 bis 4 Milliarden Dollar! Wir wachsen um 20 Prozent pro Jahr und fördern keine 44 Millionen Tonnen Öl, sondern 80. Die Gesellschaft zahlt ihren Aktionären Dividenden und legt Mittel zurück für weitere Großinvestitionen.

Man höre oder lese den ganzen sehr aufschlußreichen Bericht des Deutschlandfunks.

Bei meiner Beschäftigung mit dem Reichschen Konzept „Arbeitsdemokratie“ kam ich dazu, die funktionellen Paare
„Psyche und Soma“,
„Idee und Tätigkeit“ und
„Unternehmer und Arbeiter“
funktionell gleichzusetzen ohne viel auf Reichs Ansichten zum Problemkomplex „Kapital und Arbeit“ zu achten, die doch teilweise von Marx geprägt sind. Nun überraschte mich der Gedanke, daß ja meine Überlegungen bereits im Motto der Arbeitsdemokratie enthalten sind:

Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen.

Was liegt näher als diese drei „Quellen“ orgonometrisch in Beziehung zu setzen? Und ist überhaupt eine andere Zusammenstellung denkbar als die folgende?

Zusammenarbeit und Vertrauen als unverzichtbarer Kern jedes ökonomischen und sozialen Lebens.

Das komplexe Verhältnis von Kapital und Arbeit läßt sich auch entsprechend der „psychosomatischen Beziehung“ darstellen, wie Reich sie 1944 in seiner Arbeit Orgonotic Pulsation präsentiert hat:

  • Richtet sich 1 gegen 2 haben wir die funktionelle Entsprechung des ersten Falls vor uns, den Idealismus: Wirtschaft wird vom Unternehmer als großem Patriarchen bestimmt, dem man nur zu gehorchen hat und der Laden läuft: Befehl, Gehorsam und Kontrolle.
  • Richtet sich 2 gegen 1 liegt der mechanistische Materialismus vor, wie wir ihn im revolutionären Marxismus-Leninismus vor uns haben: der imgrunde überflüssige Unternehmer muß weg, so daß die Wirtschaft besser läuft, da der „Widerspruch von Kapital und Arbeit beseitigt ist.“
  • In der Entsprechung des „psychophysischen Parallelismus“ laufen Kapital und Arbeit (3 + 4) unabhängig nebeneinander her: so sieht es größtenteils in den westlichen Demokratien aus.
  • Im Mystizismus laufen Kapital und Arbeit (5 + 6) auseinander und sind unvereinbar: hier haben wir die alten feudalistischen (und die modernen „kommunistischen“) Staaten vor uns, wo der Adel vollkommen vom arbeitenden Volk abgeschnitten war. In Ländern wie Spanien und China war für die Edelleute Arbeit (selbst „unternehmerische Arbeit“) etwas zutiefst Entwürdigendes und Unehrenhaftes.
  • Im Monismus schließlich gibt es keinen Unterschied zwischen beiden (7 + 8): dies findet sich in den faschistischen Ideologien (und vielleicht auch im Anarchismus) wieder, wo vollständig von der Arbeitsteilung abstrahiert wird und eine illusorische Versöhnung realer Interessengegensätze (die „Volksgemeinschaft“) gepredigt wurde.
  • 9 steht für die undifferenzierte biologische Schöpfungskraft an sich.

So mancher „Reichianer“ vertritt entgegen diesem funktionellen „holistischen“ Ansatz noch immer das alte Marxistische Prinzip, daß einseitig die „lebendige Arbeit“ über das „tote Kapital“ obsiegen muß, damit sich die Arbeitsdemokratie entfalten kann. Daß ein solches fehlerhaftes Denken, das nur eine der fünf Möglichkeiten, nämlich die oberflächlichste sehen will (oder gar „orgonomisch“ in der tiefsten verharren will), bei seiner materiellen Verwicklung zwangsläufig in die Tyrannei führen muß, hatten am Ende selbst die Kommunisten erkannt. So beschrieb ein sowjetischer Wissenschaftler den sozialpsychologischen Zustand der UdSSR am Ende ihrer Existenz wie folgt:

Entpersönlichung des gesellschaftlichen Lebens und Unterbewertung des individuellen Ursprungs des Daseins (…). Viele Jahre hindurch wurde die menschliche Individualität unter dem Banner des Kampfes gegen den Individualismus konsequent erniedrigt und unterdrückt. In der Wirtschaft förderte dies die Gleichmacherei in der Entlohnung, in der Politik die Bürokratisierung des gesellschaftlichen Lebens und eine Vorstellung vom Menschen als einem Schräubchen, das sich automatisch im unpersönlichen Mechanismus der Maschinengesellschaft dreht. Es galt sogar, wie einst in der archaischen Gesellschaft [d.h. im fiktiven „Urkommunismus“], als unanständig in erster Person zu sprechen, da dies als egozentrisch aufgefaßt wurde. (z.n. Deutschlandfunk, 4.1.1989)

Es ist sehr interessant, was Bronislaw Malinowski 1935 am Ende seines Werkes über die trobriandrische Landwirtschaft schrieb. Im Lichte seiner Analyse zeige sich,

wie vergeblich die Unterscheidung zwischen kommunistischem und Privateigentum ist. Ich hätte durchweg zeigen können, wie jeder Anspruch, jede Beziehung zwischen Mensch und Boden betontermaßen sowohl individuell wie kollektiv ist. (Korallengärten und ihre Magie, Frankfurt 1981)

Malinowski hebt hervor, wie ungeheuer komplex die angeblich „urkommunistische“ Wirtschaft der Trobriander ist – daß hier praktisch alle denkbaren Wirtschaftsordnungen in einer funktionellen Einheit verbunden sind. Dagegen handelt es sich bei den alten anthropologischen Theorien, die den „Wilden“ entweder zum Kommunisten oder zum Prototyp des brutalen Manchesterkapitalisten machen wollen,

um einen schlechten und unklugen Kurzschluß; durchgehend haben wir gesehen, daß das eigentlich Problem nicht im Entweder-Oder von Individualismus und Kommunismus liegt, sondern in der Wechselwirkung kollektiver und persönlicher Ansprüche.

Selbst in unserer Wirtschaft ist nicht alles so eindeutig „kapitalistisch“ wie es manche Ideologen gerne in sie hineindeuten wollen. Man frage z.B. einen Arbeiter, wem die Drehbank gehört, an den er steht. Mit einigem Recht wird er sagen, daß es seine ist, weil er an ihr arbeitet, oder er sagt, sie gehöre dem Chef. Gleichzeitig ist der Arbeiter aber in das Kollektiv des Betriebes eingebunden, genauso wie der Chef von Geldgebern (und selbst der Dreher könnte z.B. Aktien besitzen) und Kunden abhängt, die gewissermaßen auch sagen könnten, ihnen würde die Drehbank gehören. Hier nur die Unterdrückung der „lebendigen Arbeit“ durch das „tote Kapital“ sehen zu wollen, hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es darum, diese Beziehungen und Abhängigkeiten, die bioenergetische Spannung wechselseitiger verpflichtungen, weiter so auszubauen und bewußt zu machen, daß unsere Gesellschaft zu einer wahrhaft „sozialen Marktwirtschaft“ wird und nicht nur in der Entsprechung des „psychophysischen Parallelismus“ verharrt.

Eine Lehre, die eine der funktionellen Komponenten des gesellschaftlichen Organismus verwirft, muß ihn umbringen, sollte sie verwirklicht werden. Marx hat das Kapital abschaffen wollen und hat damit zwangsläufig auch jeden Individualismus und jede Initiative erstickt. Wäre er wirklich ein Dialektiker und kein Dogmatiker gewesen, hätte er erkennen müssen, daß dialektisches Denken keine letzte Instanz kennt. Bei ihm war es die Entwicklung der Produktivkräfte, so als hinge dies nicht von der Innovation ab – dem angeblichen „Überbau“ also. Außerdem ist der Marxsche „revolutionäre“ Ansatz a priori gegen die Arbeitsdemokratie gerichtet, während die Orgonomie im Grunde konservativ ist.

Arbeitsdemokratie wurzelt in dem, was die Ahnen geschaffen haben. Das reicht von dem was Pflanzen und Tiere getan haben, „um“ die Erde erst für den Menschen bewohnbar zu machen, bis zu unseren direkten, menschlichen Vorfahren, die uns ihre künstlichen Organe vermacht haben, ohne die wir nackt und dem Tode geweiht wären. Und wo wären wir ohne den einen Menschen, der als erster künstlich Feuer erzeugt hat! Hier haben wir den sehr rationalen Kern der Ahnenverehrung vor uns.

In seiner Massenpsychologie des Faschismusbeklagt Reich:

Woher kommt es, daß von Millionen Autofahrern, Radiohörern etc. nur ganz wenige die Namen der Entdecker des Autos und des Radios kennen, dagegen jedes Kind die Namen der politischen Pestgeneräle kennt?

Und Hans Hass schreibt im Zusammenhang mit seiner Energontheorie:

Sofern wir (…) Häuser, Sessel und Straßen als etwas Gegebenes und Selbstverständliches ansehen, ist uns kaum zu helfen. (…) Das Vorgefundene wird als selbstverständlich angesehen. Was nicht den eigenen Wünschen entspricht, wird zum Impuls für Kritik und Aggression. Betrachten wir indessen, wie alles entstand, dann sehen die Dinge ganz anders aus. (Naturphilosophische Schriften)

Hier gehört auch die Psychopathologie des liberalen Charakters hin, der im Gegensatz zum konservativen Charakter jeden Kontakt zu seinen Ahnen und damit zum Leben verloren hat. Imgrunde kann er nur zerstören. Marx war ein Prototyp dieses gesellschaftlichen Krebses, dessen einzige Lebensperspektive Zerstörung ist.

Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 3.e.

14. Januar 2016

orgonometrieteil12

1. Zusammenfassung

2. Die Hauptgleichung

3. Reichs „Freudo-Marxismus“

a. Dialektischer Materialismus

b. Massenpsychologie

c. Die autoritäre Gesellschaft

d. Die antiautoritäre Gesellschaft

e. Arbeitsdemokratie und Kapitalismus