Posts Tagged ‘Ladung’

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Funktionelle Betrachtungen zu Verbrennung und Erstrahlung (Teil 2)

4. November 2020

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Funktionelle Betrachtungen zu Verbrennung und Erstrahlung

Der Kern des orgonomischen Funktionalismus, die Orgonometrie

27. Oktober 2017

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

nachrichtenbrief67

9. September 2017

nachrichtenbrief66

7. September 2017

Orgonometrie (Teil 1): Kapitel VII.1-3.

23. Juli 2015

orgonometrieteil12

VII. Die Lebensenergie (Orgon) in der Schulphysik

1. Die mathematischen Grundlagen der Schulphysik

a. Algebra

b. Differenzieren

c. Integrieren

d. Vektoren

2. Körper in Bewegung

a. Masse

b. Jenseits der Masse

c. Himmelsmechanik

d. Die Kreiselwelle

e. Kosmische Überlagerung

3. Der Orgonenergie-Akkumulator

a. Die Kreiselwelle (Schwingungen und Wellen)

b. Wellen im Orgonenergie-Medium

c. Von der Thermodynamik zum Orgonenergie-Akkumulator

d. Von der Elektrostatik zum Orgonenergie-Akkumulator

e. Elektrotechnik

f. Orgontechnik

Orgonometrie (Teil 1): Kapitel II.2.b.

6. Mai 2015

orgonometrieteil12

II. Der orgonomische Funktionalismus

1. Die orgonotische Strömung

a. Orgonotischer Kontakt

b. Die funktionelle Identität von objektiven Vorgängen und subjektivem Erleben

c. Varianten der orgonotischen Strömung

d. Die Grundlage der Psychoanalyse

e. Die Grundlage der Orgontherapie

2. Die kosmische Überlagerung

a. Die Galaxien

b. Familien und Arbeitsorganisationen

The Journal of Orgonomy (Vol. 13, No. 2, November 1979)

5. Januar 2012

Reich kam zu einem mathematischen Ausdruck für die massefreie, spontan pulsierende Orgonenergie durch die Beobachtung orgonotischer Funktionen im Organismus und in der Atmosphäre, die er direkt in eine abstrakte mathematische Sprache übertrug.

1935 hatte er bei seinen „bioelektrischen“ Untersuchungen auf dem Oszillographen beobachtet, daß die sich wellenartig fortpflanzende organismische Orgonenergie von Pulsen überlagert wurde.

Anfang der 1940er Jahre konnte Reich entsprechendes bei der Bewegung der Orgonenergie in der Atmosphäre beobachten, wo es ebenfalls den Unterschiede zwischen Pulsen p und Wellen W gab:

Der Unterschied zwischen diesen beiden Funktionen der Orgonenergie wird noch deutlicher, wenn wir betrachten, wie individuelle Orgonenergie-Einheiten aus dem Orgonenergie-Substrat hervorgehen, anwachsen, den Erstrahlungspunkt erreichen, „sich entladen“ und im Substrat (S) wieder auflösen.

Als Reich im Orgonenergie-Raum (im Prinzip ein sehr großer Orgonenergie-Akkumulator) die Bewegung einzelner dieser Orgonenergie-Einheiten verfolgen konnte, zeigte sich eine charakteristische „Kreiselwelle“, in der die Wellen W und die Pulse p synchron verlaufen. Der größten Kontraktion der pulsierenden Energie entsprechen die Schleifen der Kreiselwelle, die mit den Pulsen identisch sind.

Oben betrachtet man die Flugbahn der Lichtpünktchen im Orgonraum von der Seite, unten kommen sie von vorn und man sieht, wie sie sich abwechselnd feldartig vergrößern (Expansion) und teilchenartig verkleinern (Kontraktion).

In der typischen Form, mit der sich die Orgonenergie fortpflanzt, ist folglich sowohl die Transversal- als auch die Longitudinalwelle verwirklicht. Neben der Welle W ist die einzige andere Möglichkeit, mit der Energie übermittelt werden kann, die Korpuskularstrahlung, die bei der Kreiselwelle durch die Pulsfunktion p ebenfalls verwirklicht ist: Energie sind Impulse, die sich bewegen.

Trotzdem bleibt die Gleichung E = p × W nur schwer nachvollziehbar. Warum sollte Energie E sich aus Pulsen p und Wellen W zusammensetzen? Zunächst einmal sind Impulse sich bewegende Masseteilchen p = m × v (v = l/t steht für Geschwindigkeit). Man nehme etwa einen Stein der inerten Masse m und bewege ihn mit der Geschwindigkeit v. Was ein „Impuls“ ist, sieht man wenn ein Fenster die Flugbahn des Steines kreuzt. Energie E sind sich bewegende Impulse: E = p × v.

Was „sich bewegende Impulse“ sind, kann man sich vielleicht anhand einer Gleichung, die Courtney F. Baker in „Spinning Wave (Part II)“ abgeleitet hat, vorstellen. Demnach haben die Ladung Q und der Impuls p die gleiche orgonometrische Dimension: Q = p = l2/t. Unter sich bewegenden Ladungen E = Q × v kann man sich sehr wohl etwas vorstellen!