Posts Tagged ‘CDU’

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 119)

22. März 2024

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Der liberale und pseudo-konservative Westen, a la CDU, mag mit seiner „Rationalität“ und „Freiheit“ noch so hausieren gehen: es ist alles nur buchstäblich Fassade. Eine Fassade, die aufrechterhalten wird durch den Kampf gegen das Irrationale und den Faschismus, Nationalismus, Populismus, d.h. gegen Trump, die AfD und „Putler“. Doch das ist nur vorgeschoben, zumal der „liberale Westen“ ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen opfert wie Churchill in Indien und Deutschland oder Bush im Irak oder wir jetzt in der Ukraine. In Wirklichkeit steckt dahinter etwas ganz anderes: die Todesangst vor dem bioenergetischen Kern. Der wirkliche Konservative hat zumindest einen durch die Panzerung verzerrten Kontakt zum bioenergetischen Kern und kann deshalb noch einigermaßen rational denken und handeln, aber der Großteil des Westens, praktisch alle Politiker und Meinungsmacher, sind im Reich des Liberalen gefangen und würden eher ein atomares Armageddon riskieren, denn buchstäblich in sich zu gehen.

Beim Durchfliegen eines älteren Zeitgeistbuches bin ich auf einen Niederschlag James DeMeos im deutschen Feuilleton gestoßen. Nachdem stichwortartig die New Age-Bewegung verhohnepipelt wird, kommt zum krönenden und ausführlichen Abschluß:

Auf dem Gebiet der Esoterik und der Übersinnlichkeit als den neuen Sinnstiftern gibt es buchstäblich nichts, was es nicht gibt und was nicht bei zahlreichen ansonsten durchaus ernstzunehmenden Menschen Anklang und Zulauf findet. Der Vortrag eines amerikanischen Epigonen Wilhelm Reichs in Berlin wurde kürzlich von Hunderten ergriffen lauschenden Zuhörern besucht. Die Botschaft: Mit Hilfe massiven Einsatzes der Orgon-Maschine, die von dem sozialistischen Psychoanalytiker (Hauptwerk: „Die Massenpsychologie des Faschismus“) in der Phase seiner beginnenden geistigen Umnachtung entwickelt worden ist, kann die Atmosphäre im Sinne der Steigerung positiver Energie beeinflußt und damit auch das Wetter reguliert werden. Das Wahngebilde des esoterischen Welterneuerers, der sich zutraut, mit seiner Methode selbst Wüsten zum Blühen zu bringen, gibt sich strikt wissenschaftlich und versteht sich als ernste Herausforderung der schulmäßigen Meteorologie, die wesentliche Phänomene des kosmischen Waltens nicht begreifen könne.

Und weiter:

Derartige Pseudowissenschaft macht sich den allgemein vorherrschenden Generalverdacht gegenüber einem „seelenlosen Rationalismus“ zunutze, der die Rationalität auf bloße zweckhafte Verstandestätigkeit reduziere und die ganzheitliche Eingebundenheit des menschlichen Lebens in natürliche und kosmische Kreisläufe ignoriere. (Richard Herzinger: Die Tyrannei des Gemeinsinns, Rowohlt, Berlin 1997, S. 63f).

Herzinger schreibt in seinem „Bekenntnis zur egoistischen Gesellschaft“ über die Tyrannei des Gemeinsinns“ – aber kein Wort zum eigentlichen Thema: dem Über-Ich (Panzerung) = Tyrannei des Gemeinsinns. Lieber wird über Hunderte Seiten am Problem vorbeigeseiert und genüßlich im Verruchten gesuhlt. Ein anderer Aspekt: typisch, daß, aufgeklärt von Bernd Senf und (dem damaligen) DeMeo, Libertinisten wie Herzinger Reich für einen „Sozialisten“ halten.

Herzinger ist ein braver Verfechter der „liberalen Demokratie“, der „offenen Gesellschaft“ und der Westausrichtung und nicht zuletzt, wie wir gesehen haben, des „Rationalismus“. Seine Feinde sind die AfD und der „Putinismus“. Das Böse schlechthin. Herzinger:

Eine andere Staatsidee als die, alle und alles zu vernichten, was sich ihm in den Weg stellt, besitzt der Putinismus (…) nicht. Ihm geht es um nichts anderes als den Machterhalt um jeden Preis, der seinem Herrschaftsapparat die ungehinderte Fortsetzung seiner kriminellen Praxis gesetzloser Bereicherung ermöglicht. https://herzinger.org/putins-neue-weltordnung-frei-nach-carl-schmitt

Was Herzinger umtreibt, sind die „westlichen Werte“ bzw. die „universalen Werte“, die es gegen die gewachsenen „ganzheitlichen“ Ordnungen („Nationalismus“) und gegen das „Verbrechertum“ zu verteidigen gilt. Woher dieser Fanatismus? Untergründig geht es natürlich um Hitler… Letztendlich aber lauert dort LSR: Reich und Stirner … Das wird natürlich nie deutlich ausgesprochen, zeigt sich aber, wenn man den richtigen „psycho-analytischen“ Blick für das Verdrängte und Unbewußte hat.

Hinter der gegenwärtigen antirussischen Psychose des Westens – „Spätestens mit dem Beginn der Aggression Rußlands gegen die Ukraine 2014 hätte der Westen realisieren müssen, daß Putins Verbrecherstaat keiner Rationalität zugänglich ist und daher weder ein wirtschaftlicher noch ein sicherheitspolitischer ‚Partner‘ sein kann.“ (Herzinger) – lauert etwas weitaus Fundamentaleres.

Das ist so bemerkenswert, weil Herzinger die westliche Gesellschaft nicht auf die moralische Gesinnung des Individuums, überhaupt gar nicht auf Moral, sondern auf das Eigeninteresse, Freiheit und Individualismus aufbauen will. Steht er damit nicht auf der Seite der Selbststeuerung und müßte LSR-affin sein?

Ganz im Gegenteil! Herzingers Haß entstammt seiner Angst vor dem Gruppenegoismus, den „Gemeinsinn“. Es ist letztendlich der Terror vor der Selbstorganisation, sei es der Gesellschaft oder sei es des Einzelnen. Für diesen Terror vor der EIGENHEIT stehen das moderne Rußland und die Person Putin.

Ausgerechnet Shakespeares zwei Parade-MODJUs Richard III. und Jago (der Gegenspieler des genitalen Charakters Othello) sind für Herzinger idealtypische Verkörperungen von Stirners „Egoisten“! (S. 89) (siehe auch http://www.lsr-projekt.de/miscams.html#herzinger).

Das ganze Bekenntnis zur Freiheit und zum Individuum ist nur aufgesetzt, wie überhaupt generell im „freien Westen“. Es ist die alte Geschichte, die sich etwa im Kampf des „liberalen“ Freud gegen Reich zeigte. Es ist der Terror der (pseudo-) liberalen oberflächlichen Schicht vor den „faschistischen“ Tiefen. Ein Terror der vor keinem Terror, etwa Taurus-Flugkörper, zurückschreckt, um den Teufel zu bannen.

Peters epochemachendes 10 Punkte-Programm für die Neue Rechte

10. Oktober 2023

1. Das Subjekt der Geschichte sind weder Klassen noch „Rassen“ (Ethnien, Nationen), sondern alle Arbeitenden, egal ob sie im Hamburger Hafen Container verladen oder als „Kapitalisten“ eine Firma für Logistiksoftware gegründet haben. Daß es im Arbeitsprozeß reale „Klasseninteressen“ (etwa gegen eingeschleuste nichtarbeitende Parasiten) gibt und Menschen mit dem gleichen ethnischen Hintergrund reibungsfreier zusammenarbeiten können, ist unbenommen.

2. Das Konzept der „Emotionellen Pest“, die immer dann vorliegt, wenn sich bei einer Handlung das vorgegebene Motiv nicht mit dem eigentlichen Motiv deckt („Verraten durch einen Kuß“): sie ist sowohl für die angeblich „humanistische Massenmigration“ als auch für die Spaltungen unter jenen verantwortlich, die dagegen etwas tun wollen – das vorgegebene Motiv deckt sich nicht mit dem eigentlichen Motiv deckt.

3. Die Massenpsychologie grundsätzlich jedweden …ismus: die Massen sind freiheitsunfähig, so daß jede Revolution kontraproduktiv sein wird, Es kann nur eine „Empörung“ im Sinne Stirners geben, durch die man sich selbst verändert (die „Prepper“ sind ein schönes Beispiel).

4. Ein Metamodell der Politik: das Dreischichtenmodell und die daraus abgeleitete soziopolitische Charakterologie, die die Forschung neuerdings immer und immer wieder bestätigt. Die politische Einstellung ist Teil der individuellen biologischen Struktur!

5. Reichs Sexualökonomie bietet eine Alternative zur allgemeinen Dekadenz, die im Kern nichts anderes als sexuelle Perversion ist.

6. Eine Utopie: das Ende des Muckertums und der Domestizierung, die Kinder der Zukunft – befreit vom Über-Ich.

7. Lebenspraxis: die „Arbeitsdemokratie“ als Kern und gleichzeitiges Korrektiv des Anarcho-Kapitalismus – entsprechend Stirners Verein als Kern und Korrektiv der „Gemeinschaft“.

8. Eine Denkmethode, die nach dem Gemeinsamen von Gegensätzen sucht und auf diese Weise die Kategorien der Wirklichkeit anpaßt, Kategorien sinnvoll ordnet, Kategorienfehler beseitigt, d.h. Klarheit schafft.

9. Die Entdeckung des Orgons, die, da dessen Funktionsgesetze auf allen Größenebenen und in allen Funktionsbereichen identisch sind, es erlaubt, jeweils nicht gegen, sondern mit „dem Fluß des Leben“ zu arbeiten.

10. Das Konzept der „Gegenwahrheit“: beispielsweise ist Politik an und für sich irrational, aber wir verurteilen uns zur Randexistenz einer folgenlosen Fundamentalopposition, wenn wir nicht einsehen, daß man immer abwägen muß zwischen weniger schlimm (AfD) und ganz ganz ganz schlimm (beispielsweise CDU). Mit den unsterblichen Worten Dr. Helmut Kohls: „Wichtig ist, was hinten rauskommt!“

DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger

9. April 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger

Peter liest die kommentierte Neuauflage der Originalausgabe von Reichs MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS (Teil 3)

18. Dezember 2022

Reich beginnt mit einem Kapitel über die Schere, die sich zwischen der Ideologie, konkret dem Wahlverhalten, und der ökonomischen Situation der Menschen auftut.

Nehmen wir unsere heutige Zeit. Es gibt gegenwärtig in Deutschland gerade mal 15 Millionen wirkliche Nettosteuerzahler, die die restlichen 68 Millionen finanzieren müssen. (Staatsbedienstete können formal „Nettosteuerzahler“ sein, werden aber natürlich letztendlich ebenfalls von den besagten 15 Millionen bezahlt.) Was wählen diese Leistungsträger: größtenteils CDU, die nichts anderes ist als eine schwarze SPD, dann mit einigem Abstand die FDP, die das sozialistische Program absichert (man betrachte nur die gegenwärtige Ampel!) und schließlich, wieder mit einigem Abstand, zu gleichen Teilen Die Grünen und die SPD. Man muß wohlhabend sein, um sich den Klima- und Sozialklimbim leisten zu können.

Und was die 68 Millionen wählen: man schaue den Bundestag an! Alle beklagen sich, aber nichts geschieht. Dieses Land könnte sicher und märchenhaft reich sein, doch die „Leistungsträger“ und die Massen lassen sich moralisch erpressen und fallen auf die faschistische Kriegspropaganda einer Annalena Baerbock herein.

Wie so etwas möglich ist, hat Reich 1946 in der dritten Auflage der Massenpsychologie des Faschismus erklärt. In der ursprünglichen Fassung von 1933 wird das durch Marxistischen Jargon und den Versuch den Marxismus, trotz dessen eklatanten Scheiterns an der Wirklichkeit, zu rechtfertigen, leider eher verschleiert: die sexuelle Unterdrückung führt nicht etwa in die Rebellion, sondern verformt die Menschen ganz im Gegenteil dergestalt, daß sie sich selbst im Wege stehen. Und was das ganze perfide macht: der Reichsche „Urtext“ wird nun dazu mißbraucht, den beschriebenen Wahnsinn noch weiter zu verschärfen. Der Wähler soll noch mehr als bisher mit dem Wahlzettel „gegen Nazis“ stimmen, IM DENKBAR EKLATANTESTEN WIDERSPRUCH ZU SEINEN UREIGENDSTEN INTERESSEN.

Was ist der grundlegende sozusagen „metaphysische“, Unterschied zwischen den beiden Ausgaben? 1933 führte Reich, angeregt durch den Marxismus, die „psychische Struktur“ auf die „materiellen Seinsbedingungen“ zurück. Die Psychoanalyse untersuche, wie sich die Widersprüche dieses Daseins im Individuum niederschlagen, „wenn sie sich aber zur Erforschung der einer Schichte, Klasse, Berufsgruppe etc. gemeinsamen typischen psychischen Prozesse spezialisiert und das [individuell] Unterschiedliche ausschaltet, wird sie zur Massenpsychologie“ (S. 26). 1946 ging es um die Rückführung des politischen Irrationalismus auf die biophysische Dreischichtung der menschlichen Charakterstruktur aus „liberaler“ Fassade, „faschistischer“ mittlerer Schicht und „arbeitsdemokratischem“ Kern. Daraus entwickelte sich durch die Arbeiten von Elsworth F. Baker und Charles Konia die heutige soziopolitische Orgonomie.

Reichs sozialwissenschaftliche Entwicklung ging von der Psychologie (die Weiterentwicklung der Psychoanalyse zur Charakteranalyse) über die Soziologie (die Ergänzung des Marxismus durch die politische Psychologie) hin zur Biologie (die sexualökonomische Lebensforschung). Diese Schritte machten jeweils eine grundlegende Kritik sowohl an der Psychoanalyse als auch später am Marxismus möglich. Beide verlieren sich in wirklichkeitsfremde Spekulationen bzw. „Analysen“, während Reich im Technischen Seminar, in der konkreten Sexpol-Arbeit und schließlich im Labor der Wirklichkeit verhaftet bleibt: beobachten, bis sich die Theorie von selbst aufdrängt.

Warum (linke) Meinungen auf diesem Blog keinen Platz haben (Teil 3)

4. November 2022

Man betrachte die Veranstaltungen konservativer Politiker. Die Störer, mit ihren Pfeifkonzerten, ihrem unflätigen Benehmen, ihrem provokanten Auftreten halten sich für „Antifaschisten“, doch ihr Aufstand gegen das „Establishment“ ist nur infantile Rebellion gegen den Vater. Imgrunde demonstrieren sie für mehr Taschengeld („soziale Gerechtigkeit“). Die Parolen lauten kindlich: „Her mit dem schönen Leben – eine andere Welt ist möglich!“ Oder: „Reichtum für alle!“

Die Massenpsychologie des Faschismus wird heute insbesondere durch die Renaissance des Peace-Zeichens evident, z.B. als Emblem des Fernsehsenders VIVA oder bei Schülerdemos in Hamburg. Die irrationalen Massen werden unbewußt von Sexualsymbolen bewegt: sei es das Hakenkreuz (die genitale Umarmung – siehe dazu Reich: „Die Symbolik des Hakenkreuzes“ Massenpsychologie des Faschismus), die SS-Rune (ein homosexueller Akt – Der Blaue Faschismus) oder das Friedenssymbol (die Vulva – Paul Mathews: „The Biological Miscalculation and Contemporary Problems of Man“ Journal of Orgonomy, May 1970).

Das Friedenssymbol zeigt, worum es bei den pubertierenden Friedensdemonstranten wirklich geht: Rebellion gegen die durch bedrohliche Männer („Cowboys“) vertretene „Phallokratie“ („die Arroganz der Amerikaner und Israelis“) bei gleichzeitiger Sehnsucht nach innerem „Frieden“. Entsprechend symbolisierten das Hakenkreuz und die SS-Rune den Sexualakt – wurden aber als Sinnbild von patriarchalischer Ehrenhaftigkeit und Treue präsentiert.

Es ist wie 1933 und „1968“: eine geistig verwahrloste, von den pestilenten, antiamerikanischen und antisemitischen Todfeinden des Westens (und damit des Lebendigen) in die Irre geführte Jugend.

Wie Reich in Massenpsychologie des Faschismus dargelegt hat, ist Politik ganz allgemein eine Krankheit, die aus der Kindlichkeit der Massen hervorgeht und diese weiter zementiert.

Im antifaschistischen Kampf muß darum die Frage sein, welche politische Partei am wenigsten an diese Hilflosigkeit appelliert und durch ihre Programme perpetuiert.

Dank der linksliberalen Irren ist der europäische Bürgerkrieg ohnehin bereits in vollem Gange. Wenn du dich traust: gehe heute abend durch Billstedt in Hamburg, durch Kreuzberg in Berlin, durch Duisburg oder durch Mülheim in Köln spazieren. Viel Vergnügen!

Der Linksliberale identifiziert sich mit den Ausgestoßenen dieser Gesellschaft. Das ist Ausdruck seiner Rebellion gegen den Vater (das „Establishment“). Diese Rebellion geht einher mit Angst und Schuldgefühlen: das erstere drängt ihn zu „Lösungen“ sofort, jeder Aufschub wäre verheerend, das letztere dazu, zwanghaft vermeintlich „Gutes“ zu tun und sich in Dinge einzumischen, die er nicht überblicken kann. Sein Modus operandum ist eine herablassende, selbstgerechte Intellektualität, gegen die kein auch noch so rationales Argument ankommt (siehe Bakers Der Mensch in der Falle).

Man erinnere sich an die grotesken Reaktionen der Medien auf Schulmassaker und ähnliche Gewalttaen. Von der linksliberalen Presse und „Experten“ wird typischerweise nie der Täter, sondern die Umstände (das Waffenrecht, die fehlende „Medienerziehung“, die Schulpolitik, das Leistungsdenken, gar der Kapitalismus an sich) für solche Taten verantwortlich gemacht. Niemand scheint auf den Gedanken zu kommen, daß vielleicht genau dieses vulgär-marxistische Denken, das den potentiellen Täter von jeder Verantwortung, d.h. von seinem Gewissen, befreit, für die Opfer verantwortlich ist. Charakteristischerweise stellen diese kindischen Analytiker jetzt ausgerechnet jene Menschen an den Pranger, die traditionell für Selbstverantwortung, Selbstverteidigung und Bürgersinn stehen: die Schützenvereine. Das „Establishment“, die ultimative geradezu karikaturhafte Vaterfigur („der Schützenkönig“), ist verantwortlich und muß „entwaffnet“ werden!

Der Linksliberale vertritt eine vollständig bizarre, realitätswidrige, geisteskranke Ideologie. Nachdem er über 35 Jahre hinweg über 1500 Patienten in seiner Praxis und über 2700 Fälle in der Forensik diagnostiziert und behandelt hat, ist ein amerikanischer Psychiater am Ende seiner Laufbahn zu dem Schluß gelangt, daß der „liberal mind“, d.h. die linksliberale und sozialdemokratische Ideologie das Produkt einer Geisteskrankheit ist. Sozialdemokraten, Grüne, Linke, Piraten (sic!), etc. gehören in die Psychiatrie: sie sind emotional schwerwiegend gestört – und haben in den Parlamenten, gar in der Regierung nichts verloren!

In seinem Ende 2006 erschienen Buch The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness führt Dr. med. Lyle H. Rossiter aus, daß die Linken unsere Freiheiten auf der Grundlage von auffallend irrationalen Annahmen und Emotionen untergraben.

Wie verzogene und zornige Kinder rebellieren sie gegen die normale Verantwortung, die Erwachsene zu tragen haben, und verlangen, daß eine fürsorgliche Regierung sie von der Krippe bis zur Bahre umhegt und versorgt.

Den liberalism von Leuten wie Hillary Clinton und Hussein Obama könne man, so Rossiter, nur als Geisteskrankheit verstehen.

Ein Sozialwissenschaftler, der die menschliche Natur kennt, wird nicht die zentrale Rolle der freien Wahl, der freiwilligen Zusammenarbeit und der moralischen Integrität abtun – wie es die liberals tun. Ein verantwortlicher Politiker, der die menschliche Natur versteht, wird die individuellen Unterschiede, was Talent, Antrieb, Arbeitsmoral und die Anziehungskraft, die der einzelne auf andere ausübt, angeht, nicht ignorieren und versuchen, ökonomische und soziale Gleichheit der Bevölkerung aufzuzwingen – wie es die liberals tun. Und ein Gesetzgeber, der in der Natur des Menschen bewandert ist, wird nicht ein Umfeld aus Regelungen schaffen, die die Staatsbürger im Übermaß reguliert und besteuert, ihren Charakter korrumpiert und sie zu bloßen Zellen im Staatsgefüge herabwürdigt – wie es die liberals tun.

Rossiter zufolge „können die Wurzeln des liberalism – und des mit ihm verbundenen Wahnsinns – klar identifiziert werden, wenn man sich anschaut, wie sich Kinder vom Säuglingsalter bis zum Erwachsensein entwickeln, und wie eine gestörte Entwicklung den vernunftwidrigen Glauben des liberal erzeugt.“

Rossiter weiter:

Wenn der modern liberal über vermeintliche Opfer weint, gegen imaginäre Schurken wütet und sich vor allem bemüht, das Leben von Leuten zu bestimmen, die durchaus in der Lage wären, ihr Leben selbständig zu führen, tritt die Neurose des liberal nur allzu deutlich hervor.

Liberals schüren und verstärken Gefühle von Benachteiligung, Neid und ein infantiles Anspruchsdenken. Die Menschen seien „Opfer ungerechter Verhältnisse“. Entsprechend sollen sie ihre Souveränität als Individuen aufgeben und sich ganz dem fürsorglichen Staat anvertrauen.

Hier geht Neurose in Emotionelle Pest über und wir betreten den Bereich des Roten Faschismus. Siehe dazu Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht.

Der stinkende Krebstumor BRD

23. Oktober 2022

Charles Konia zufolge zeigt sich die antiautoritäre Gesellschaft wie folgt (von mir nummeriert):

  1. Die Verschiebung des politischen Mainstreams nach ganz links, die politische Rotverschiebung.
  2. Die Autorität auf lokaler Ebene (Vater, religiöser Führer, Arzt) wurde durch die kollektive, zentralisierte Autorität des „Großen Bruders“ ersetzt.
  3. Die autoritäre absolute Moral wurde von der relativen Moral der politischen Korrektheit abgelöst.
  4. An die Stelle des mystischen religiösen Glaubens an das Glück im Jenseits tritt der säkulare mystische Glauben an das Glück im Diesseits durch politisches Handeln.
  5. Der Durchbruch der destruktiven Mittleren Schicht der Menschen, der Emotionellen Pest, einschließlich des Auftretens offenkundig psychopathischer Politiker im täglichen Leben. (Clueless, S. 159)

Zu 1: Die CDU und die FDP vertreten heutzutage ungefähr das, wofür früher linke Sozialdemokraten einstanden, etwa die ethnische (biologische) Auslöschung des deutschen Volkes (Völkermord, das schlimmste aller Kapitalverbrechen).

Zu 2: Ein typischer Vorwurf der offiziös, wenn nicht sogar offiziell selbst gegen weltbekannte Fachleute auf ihrem Gebiet gemacht wird, ist, daß sie „umstritten“ seien, wenn nicht schlichtweg „Schwurbler“. Was „Wissenschaft“ und Wahrheit ist, wird vom Politbüro und der von ihm kontrollierten „Akademie“ bestimmt.

Zu 3: Wirklich alles und jedes wird gerechtfertigt, soweit es gegen „rechts“ gerichtet ist. Es gibt keine inneren Leitlinien mehr, kein Gewissen (das Gefühl von gut und böse), sondern nur noch die „Parteilinie“. So wurden die psychopathischen Massenmorde im internationalsozialistischen GULAG und auch in den Todeslagern und -fabriken der Nationalsozialisten möglich.

Zu 4: Der politische Kampf wird zunehmend mit religiöser Inbrunst geführt. Um einen dieser deutschen Sozialisten zu zitieren: „Wir gehen in diesen Kampf hinein wie in einen Gottesdienst.“ Die Grünen sind keine Partei, sondern eine Erweckungsbewegung, eine politische Religion wie Hitlers Nationalsozialismus. Das geht zurück auf den Schizophrenen Rudi Dutschke, der Christus herbeibomben wollte.

Zu 5: Apropos gemeingefährliche Psychopathen, Reich bezeichnete Hitler als den „Generalpsychopathen“:

Wilhelm Reich über Annalena Baerbock

8. Juli 2021

Das folgende sei eine Ergänzung von Robert Hases extrem wichtigem Beitrag, der in der internationalen orgonomischen Diskussion für einige Furore gesorgt hat. Tatsächlich referiert er ja „nur“ Reichs Ausführungen über die Arbeitsdemokratie aus dem Jahre 1944, aber, wie ein amerikanischer Orgonom feststellte: sie, die heute niemandem mehr recht präsenten Ausführungen Reichs, passen zur heutigen Zeit wie die Faust aufs Auge!

Ich lese gerade die neuste Ausgabe von Orgonomic Functionalism, der Zeitschrift des Wilhelm Reich Infant Trust, die ausschließlich Texte von Reich enthält. Dort wird Reichs eigene englische Übersetzung eines Textes aus dem Jahre 1939 abgedruckt: Die natürliche Organisation der Arbeit. Bei der Lektüre mußte ich unwillkürlich an das absolut degoutante Schmierentheater denken, das heute von allen sozialistischen („demokratischen“) Parteien in Deutschland, seien das nun die CDU oder Die Grünen, vorgeführt wird:

Reich schrieb vor 82 Jahren (deutsches Original):

Nur wer selbst im Strome der lebendigen Arbeit steht, nur wer selbst sich über die Möglichkeiten der menschlichen Bedürfnisbefriedigung den Kopf zerbrechen muß, und zwar nicht aus „Gesinnung“, sondern aus den Notwendigkeiten des Arbeitsprozesses heraus, kann das Leben beurteilen, mehr, hat allein das Recht, das Leben zu beurteilen.

Von dieser Einsicht aus ergab sich völlig unerwartet eine Anschauung von der Funktion der Vergesellschaftung des Menschen, die nicht nur zu den besten Stücken der Gesellschaftswissenschaft gut paßt, sondern auch eine Antwort auf die heutigen wirren Zustände zu enthalten scheint. Sie heute zu äußern, ist gefährlich, doch unerläßlich. Der alte wissenschaftliche Sozialismus hatte im Staat einen Unterdrückungsapparat erkannt, der die Masse der arbeitenden Menschen beherrscht und parasitär von ihrer Arbeit lebt. Jetzt wurde des weiteren klar: der autoritäre Staat schafft die Politikanten und die Politikanten stützen den Staat. Diese Politikanten sind mit den ernsthaften, soziologisch geschulten und sachlich gerichteten Politikern nicht zu verwechseln, die im Chaos der gesellschaftlichen Erscheinungen einen Weg zu einer vernünftigen Neuordnung suchen (z.B. Roosevelt). Die bisherige Ergebnislosigkeit der Arbeit dieser Politiker ist im wesentlichen das Werk dieser Politikanten.

Nicht nur persönliche Lebensinteressen, sondern auch die Verantwortung für die lebendige Arbeit an grundsätzlichen Lebensfragen verpflichten zu dem Beschluß, sich unter keinen Umständen von irgend einem Politikanten, welcher Richtung immer, in seiner Arbeit am Menschen einschränken und schon gar nicht, sich von ihm aus dieser oder jener „politischen“ Marotte heraus erschießen zu lassen. Es wurde völlig klar, daß die heutige Welt u.a. ganz wesentlich daran krankt, daß das Politisieren und Diplomatisieren als eine sachliche Arbeit entsprechend der des Schriftstellers, des Drehers, des Maschinisten, des Arztes, Administrators oder Lehrers angesehen wird. Doch Politiker sein, bedeutet nicht, daß man lebensnotwendige und förderliche Arbeit leistet. Im Gegenteil, so wie die Politik heute beschaffen ist, trägt sie alle Kennzeichen der Entwurzelung von der Arbeit am Leben in sich.

Die allermeisten heutigen politischen Handlungen und Kundgebungen nehmen sich wie Verlegenheits- und Selbstbetäubungsaktionen von Menschen aus, die, in eine lebensgefährliche Situation geraten, völlig sinnlos um sich herumfuchteln, um dem Anschein sinnvoller Aktionen zu erwecken. Es bleibt nun die Frage, wie sich dieses politikante Herumfuchteln solange halten kann, ohne von der Masse der arbeitenden Menschen durchschaut und dementsprechend behandelt zu werden.

Man schämt sich, daß eine Gesellschaft von 70 Millionen Menschen von einer kleinen Gruppe beherrscht wird, in der buchstäblich kein Einziger in seinem Leben etwas Ordentliches und Anständiges an menschlicher Arbeit gelernt oder dauernd geleistet hat. Sämtliche Führer der Bewegung waren sozial entwurzelt, Menschen, die es in den primitivsten Berufen nicht weitergebracht hatten. Ein Blick in jene Kreise der sozialistischen Bewegung, die von innen her ihren Untergang mit bereiten halfen, lehrt, daß auch da die Entwurzelung aus der Arbeit, die Entwurzelung aus dem lebendigen Leben eine Ursache der Vernichtung alles dessen ist, was uns früher an dieser Bewegung ernst, ja heilig war.

Der rechte Blick auf DIE MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS (Teil 6)

1. April 2020

Ich möchte die bisherigen Ausführungen dahin ausweiten, daß man unsereins nicht nur vorwerfen kann, daß wir Reich nicht nur „nach rechts drehen“, sondern unser gesamter Impetus gegen den vermeintlich „faschistischen“ linken Mainstream vollkommen verlogen sei, weil, wenn wir, die Rechten, erst einmal die metapolitische und politische Macht innehätten, wir diese genauso, wenn nicht schlimmer mißbrauchen würden, wie es heute die Linken tun, halt Faschismus!

Dieser Vorwurf entspricht ebenfalls der unhistorischen und undialektischen (mechano-mystischen) Sichtweise, die Hitler mit Trump bzw. Höcke gleichsetzt. Man kann das linke und rechte Spektrum nicht mechanisch gleichsetzen!

  1. Charles Konia hat dargelegt, daß es wegen der allgemeinen „Rotverschiebung“ in den westlichen Gesellschaften (die mit der antiautoritären Transformation verbunden ist) zu einer sozusagen „soziopolitischen Stauung“ gekommen ist, die jedweden Unterschied zwischen Linksliberalen, Sozialisten und Kommunisten funktionell unbedeutend gemacht haben: es sind heute alle die gleichen roten Faschisten. Das wird etwa daran sichtbar, daß einem selbst bei manchem CDU-Politiker der pure Stalinismus anstarrt. Auf der rechten Seite gibt es so etwas nicht: Konservative und auch extrem Konservative sind wie eh und je deutlich von Reaktionären oder dem äußersten rechtsextremen Rand zu unterscheiden – auch wenn uns die linke (kommunistische) Propaganda das genaue Gegenteil weismachen will.
  2. Konias Lehrer, Elsworth F. Baker, hat in der Zeit bevor die besagte „Rotverschiebung“ sichtbar wurde, gezeigt, daß der konservative Charakter wegen der spezifischen Natur seiner Panzerung, die auf muskulärer Abwehr beruht, weitaus stabiler, sozusagen „weltanschaulich gefestigter“ ist, als sein liberales Pendant, das auf intellektueller Abwehr beruht. Der Konservative ist „bodenständig“ und „in sich ruhend“ wie eine Pyramide. Beim Liberalen steht diese Pyramide buchstäblich auf dem Kopf und ist entsprechend instabil. Durch seine intellektuelle Abwehr ist seine gesamte Energie zum Kopf hin verlagert, was seine Verachtung für alles und jedes, seine wankelmütige Kontaktlosigkeit und seinen Hang zum Radikalismus erklärt.

Von daher kann man „uns Rechte“ unmöglich mit dem linken Gesindel, das unser Leben beherrscht, gleichsetzen. Der „Weg nach rechts“ ist schlichtweg der Weg zur Normalisierung und der Wiederherstellung ausgewogener demokratischer Verhältnisse.

Der Generalfeldzug gegen die Genitalität

6. März 2019

Münster ist der roteste Flecken in Deutschland. Der einzige Wahlkreis, wo die AfD bei den letzten Bundestagswahlen unter 5% geblieben ist. DER EINZIGE! Das ist so bemerkenswert, weil, wenn man hier als Hamburger hinkommt, einem der Mief der letzten tausend Jahre entgegenschlägt. Über der Stadt liegt eine Wolke des Konservatismus. Nicht nur mir, sondern auch einem Orgonomen ist aufgefallen, wie im Vergleich zu Hamburg, die Leute gedrückt durch die Straßen schleichen. Für mich ein echter Kulturschock! Überall Pinguine, das passende Glockengeläut aus bedrohlichen papistischen Tempeln und stets hat man das Gefühl, Prof. Boerne würde einem über den Weg laufen, ganz zu schweigen von den Westfälischen Bollerköppen überall, als kämen sie gerade von ihrem Bauernhof. Psychiatrieprofessoren sagen einem gerne, hier gäbe es noch richtige Neurotiker, nicht nur frühgestörte Freaks wie in Köln, Frankfurt, Berlin und Hamburg. In Münster ist die Welt noch in Ordnung!

Daß gerade eine solche Stadt vollständig, wirklich zu 100% in rotgrüner Hand ist, eine Hochburg des „Antifaschismus“ und die Hölle auf Erden für jeden aufrechten Deutschen macht die Lage so dramatisch. „Der Russe“ steht nicht etwa an der Oder – er steht bei dir mitten in der Küche!

Um was es geht, zeigen zwei Ereignisse dieser Tage. Heute in Münster, das eine Hochburg der CDU und der Normalität sein sollte, saß ich zur Mittagspause im Imbiß, am Nachbartisch zwei junge Frauen, eine hochschwanger:

Wie soll denn dein Kind heißen?
Das ist wirklich ein Problem, denn wir wollen es nicht von Anfang an auf ein Geschlecht festlegen. Es soll selbst die Wahl haben.
Ja, aber der Standesbeamte wird doch ein Geschlecht eintragen.
Nein, man hat heute das Recht das offenzulassen, „unentschieden“. Unser Kind soll frei heranwachsen und später dann selbst die Entscheidung treffen.

Im Namen der „Freiheit“ und der „Wahrheit“ (schließlich sagt „die Wissenschaft“, daß es Frauen mit einem Penis und Männer mit einer Vagina gibt) wird hier ein Kind in einer emotionalen Wüste ausgesetzt. Noch vor wenigen Jahren hätte man dieser Psychopathin angesichts ihrer schweren Geisteserkrankung direkt nach der Geburt das Sorgerecht entzogen! Jetzt ist diese Geisteshaltung das Normalste der Welt. Kein CDUler würde sich trauen, auch nur eine Augenbraue zu heben.

Oder man schaue zur Schwesterpartei im Süden, zur ÖVP:

https://www.youtube.com/watch?v=K5R1UBNnvmQ

Der schiere Wahnsinn greift um sich. Der festliche Tanz, diese öffentliche Feier der Genitalität, die es weltweit in keiner anderen Kultur gibt, demonstrativ entwertet – von den angeblichen „Konservativen“. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt sich schon daran, daß niemand aufschreit. Die Emotionelle Pest radiert die allerletzten Refugien der Genitalität im Namen von Freiheit und Wahrheit aus. Die Kinder der Zukunft, die Liebe zwischen Mann und Frau verlieren auch noch den letzten Halt in der Gesellschaft und die Emotionelle Pest schließt ihren Generalfeldzug gegen das Lebendige mit einem Triumphzug ab.

P.S. Im obigen Video setzt Martin Sellner die heutige Dekadenz mit der Dekadenz in der Antike gleich. Das gemahnt an Reichs entsprechende Ausführungen in Christusmord!

Gott schütze Deutschland, Gott schütze Österreich!

Im Würgegriff der Links-Reichianer

25. Dezember 2018

Während unsereins das wichtigste politische Thema in der systematischen Zerstörung der biologischen und ökonomischen Grundlagen (Bevölkerungsaustausch, Zerstörung etwa der Autoindustrie) unseres heiligen Vaterlandes sieht, betrachtet der Links-„Reichianer“ das als Ablenkung von den wirklichen Problemen, als da wären die Faschisierung Amerikas und Europas und der globale „Klimawandel“.

Diese beiden Punkte werden seit einigen Jahren von Linken immer angeführt! Warum? Es geht ihnen um die totale Gängelung unseres Lebens, – um die Durchsetzung des Roten Faschismus. Erstens soll die Meinungsfreiheit abgeschafft werden nach dem Motto: „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!“ Dabei fängt für die Linke der „Faschismus“ bereits bei der Vor-Merkel-CDU an! Zweitens sollen wir neben unserer geistigen auch in unserer materiellen Lebensführung derartig eingeschränkt werden, daß wir kaum noch frei atmen können, weil jede Lebensregung „klimaschädlich“ ist. Durch „Umweltpolitik“ sollen wir derartig pauperisiert werden, daß wir endlich wieder wie Proletarier denken und dem pseudointellektuellen Gesindel hinterherlaufen.

Ein zentraler Part ist dabei Reich zugedacht. Reich als „erster Ökologe“, und natürlich Reich als Antifaschist. Ausgerechnet Reich – als wenn diese oberflächlichen Vollpfosten auch nur ansatzweise die Tiefe von Reichs Denken ausloten könnten.

Siehe auch morgen Charles Konias Ausführungen.