Archive for November 2023

Brief an Bernd Nitzschke, 09.09.92

20. November 2023

Brief an Bernd Nitzschke, 09.09.92

Der Rote Faden (Band 2): 45. Alzheimer und Parkinson, Schrumpfungsbiopathien

19. November 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 45. Alzheimer und Parkinson, Schrumpfungsbiopathien

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 89)

18. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Schon in den allerersten Gehversuchen Marxens als Redakteur der Rheinischen Zeitung 1842 scheint der Kern des Marxismus durch:

Holz bleibt Holz in Sibirien wie in Frankreich; Waldeigentümer bleibt Waldeigentümer in Kamtschatka wie in der Rheinprovinz. Wenn also Holz und Holzbesitzer als solche Gesetze geben, so werden sich diese Gesetze durch nichts unterscheiden als den geographischen Punkt, wo, und die Sprache, worin sie gegeben sind. Dieser verworfene Materialismus, diese Sünde gegen den heiligen Geist der Völker und der Menschheit ist eine unmittelbare Konsequenz jener Lehre, welche die Preußische Staats-Zeitung dem Gesetzgeber predigt, bei einem Holzgesetz nur an Holz und Wald zu denken und die einzelne materielle Aufgabe nicht politisch, d.h. nicht im Zusammenhang mit der ganzen Staatsvernunft und Staatssittlichkeit zu lösen.

Die Wilden von Kuba hielten das Gold für den Fetisch der Spanier. Sie feierten ihm ein Fest und sangen um ihn und warfen es dann ins Meer. Die Wilden von Kuba, wenn sie der Sitzung der rheinischen Landstände beigewohnt, würden sie nicht das Holz für den Fetisch der Rheinländer gehalten haben? Aber eine folgende Sitzung hätte sie belehrt, daß man mit dem Fetischismus den Tierdienst verbindet, und die Wilden von Kuba hätten die Hasen ins Meer geworfen, um die Menschen zu retten.

Hier wendet sich Marx explizit gegen die materiellen Sachzwänge, die das bedingen, was Reich „Arbeitsdemokratie“ nannte, fordert den Primat einer sittlich fundierten Politik und denunziert jeden „Arbeitsdemokraten“, d.h. jeden, der diesen Sachzwängen folgt, als „Fetischisten“.

Tote Güter bzw. Waren wie das Holz sollten, so Marx, nicht lebendige Wesen bestimmen. Schon damals sprach er vom „Fetisch“: dein ganzes Gefühlsleben und deine Handlungen werden von sozusagen „hölzernen Götzen“ bestimmt. Dagegen setzt Marx, an Hegel geschult, die Mission „des Menschen“. Für ihn sind Planung und Politik also das Rationale, während der Zwang der Umstände das Irrationale ist.

Diese Rationalität der Sachzwänge, auf der die Arbeitsdemokratie ruht, läßt sich umstandslos mit der Rationalität unserer tierischen Antriebe gleichsetzen. Das Kind wird rational geboren. Wie sollte es auch aus evolutionsbiologischer Sicht anders sein? Die Umwelt (von der Schwerkraft bis zu Giftschlangen) hat uns und unseren tierischen Vorfahren über 400 000 000 Jahre die Rationalität eingebleut. Irrationalität wurde mit Beseitigung aus der Keimbahn bestraft. Genauso ist es auch mit der Wirtschaft bestellt.

Man schaue sich im Anschluß an Marx die heutigen Grünen an: vom Genderwahn bis zur Wärmepumpe wird unser Über-Ich gegen unsere ureigensten Antriebe und Bedürfnisse, gegen unsere animalische und ökonomische Vernunft mobilisiert. Man sieht, daß Marx in fundamentaler Opposition zu Stirner und Reich steht. Allgemein DMF (Diderot, Marx, Freud) gegen LSR.

Das entspricht durchgehend dem „humanistischen“ Kerngehalt des Marxismus, den Verteidiger Marxens gerne anführen.

Die positive Aufhebung des Privateigentums, als die Aneignung des menschlichen Lebens, ist (…) die positive Aufhebung aller Entfremdung, also die Rückkehr des Menschen aus Religion, Familie, Staat etc. in sein menschliches, d.h. gesellschaftliches Dasein. (Ökonomisch-philosophische Manuskripte, 1844)

Unter der Firniß aus „progressivem Humanismus“ schreit alles bei Marx, Freudianisch ausgedrückt: Wo Ich war, soll Über-Ich sein!“ Walla, guck hier, Alter:

Die Aufhebung des Privateigentums ist [im vollendeten Kommunismus] die vollständige Emanzipation aller menschlichen Sinne und Eigenschaften; aber sie ist diese Emanzipation grade dadurch, daß diese Sinne und Eigenschaften menschlich, sowohl subjektiv als objektiv, geworden sind. Das Auge ist zum menschlichen Auge geworden, wie sein Gegenstand zu einem gesellschaftlichen, menschlichen, vom Menschen für den Menschen herrührenden Gegenstand geworden ist. Die Sinne sind daher unmittelbar in ihrer Praxis Theoretiker geworden. Sie verhalten sich zu der Sache um der Sache willen, aber die Sache selbst ist ein gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Menschen und umgekehrt. Das Bedürfnis oder der Genuß haben darum ihre egoistische Natur und die Natur ihre bloße Nützlichkeit verloren, indem der Nutzen zum menschlichen Nutzen geworden ist. (ebd.)

Der Rote Faden (Band 2): 44. Tuberkulose und Diabetes, Schrumpfungsbiopathien

17. November 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 44. Tuberkulose und Diabetes, Schrumpfungsbiopathien

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 88)

16. November 2023

Der von Reich, Baker und Konia gesehene biophysische Unterschied (Unterschied in der Panzerstruktur) zwischen Linken (Liberalen) und Rechten (Konservativen) findet sich bei der Generation von Stirner, Marx und Co. (die „Junghegelianer“) besonders klar verkörpert in den beiden Rechtsphilosophen Karl von Savigny (Rechtshegelianer) und Eduard Gans (Linkshegelianer):

Die von Savigny begründete Historische Rechtsschule ging von einem an Hegel, auch Herder, angelehnten organisch gewachsenen Volksgeist aus. Da Recht im Verständnis Savignys Kultur sei und Kultur „geistige Tradition“, diese bezüglich des römischen Rechts sogar „literarische Tradition“, nähre sich der Volksgeist aus einem dahingehenden Bewußtsein und führte so zu Volksüberzeugungen.

Im Gegensatz zu Savigny befürwortete Gans die ganz und gar sozusagen „antiorganische“ Französische Revolution (der damals aktuellen von 1830 und damit auch der von 1789).

Anders als der konservative Savigny, der die Entstehung und Entwicklung von Menschen gemachter Gesetze als naturgegebene Phänomene nur betrachten und auslegen wollte, da er sie gleichsam dem Menschen als „ewig“ gegeben und göttlich ansah, forderte der Hegelianer Gans eine Betrachtung rechtlicher Tatbestände, vor allem solcher des Besitzes, aus dem Geist philosophischer Spekulation und historischer Zuordnung. (…) Der teilweise erbittert und mit harten verbalen Attacken geführte akademische Kleinkrieg zwischen dem mächtigen Savigny und dem populären Gans sollte bis zum frühen Tod des Letzteren 1839 andauern: Noch auf dem Sterbebett soll er ein Pamphlet gegen seinen alten Feind verfaßt haben.

Gans agierte „volksfern“ ganz aus dem Kopf („Rationalität“) und der sozialen Oberfläche („soziale Gerechtigkeit“) heraus, während Savigny sozusagen vom „gesunden Volksempfinden“ (mystisch verzerrter Kontakt zum bioenergetischen Kern) ausging. Gans ging von angeblich rationalen Ideen aus, über das, was sein soll, Savigny von dem was schon immer war und durch seine pure Existenz seine Rationalität erwiesen hat. Es ging hier um den Gegensatz von Fortschritt und Tradition, zwischen rationalen (will-kürlichen!) Eingriffen auf der einen und die Durchsetzung des Eigent-lichen auf der anderen Seite, bzw. zwischen verkopfter Freiheit und angeborener, „gegebener“ (unwillkürlicher) Eigenheit.

Oberflächlich betrachtet steht die Stirnerity der sich vom Überkommenen lösenden Auffassung von Gans näher, doch… …doch betrachte man die gegenwärtige Migrationsdebatte: in einem traditionslosen Siedlungsraum, eine Kopfgeburt der neo-Marxistischen „philosophischen Spekulation“, in dem keinerlei Platz mehr ist für das Eigene (egal wie banal oder genuin Stirnerisch man es immer interpretieren mag), wird die Selbstregulation absolut negiert. Die Herrschaft des Über-Ich wird total.

Der Rote Faden (Band 2): 43. Metastasenbildung

15. November 2023
DER ROTE FADEN (Band 2): 43. Metastasenbildung

Handschriftlicher Zettel [Die Kultur geht vor] (o.J.)

14. November 2023

Handschriftlicher Zettel [Die Kultur geht vor] (o.J.)

Warum Reich, Baker, Konia?

13. November 2023

Von Reichs Schülern in Wien, Berlin, Kopenhagen und Oslo hatte keiner einen größeren Einfluß auf die Geschichte der Orgonomie. Unter Reichs Schülern in New York City bzw. auf Orgonon, Rangeley, Maine ist nur Elsworth F. Baker hervorgetreten bzw. er war der einzige, der ungebrochen weitergemacht hat. Seinerseits ist von Bakers frühen Schülern nur Charles Konia übriggeblieben, der heutige Spiritus rector des American College of Orgonomy und dessen Ausbildungsleiter: Reich (und Wolfe) bis 1949, Baker bis 1986, Konia bis heute.

Diese drei waren die einzigen unter den medizinischen Orgonomen, die sich konsequent und langanhaltend mit dem wichtigsten Thema beschäftigt haben, der Emotionellen Pest. „Emotionelle Pest“ ist eine Art Zusatz zur normalen Neurose: die störende Erregung wird nicht einfach verdrängt, sondern aktiv aus der Umwelt verbannt. Spielende Kinder und Liebespaare und Montagsspaziergänger werden zur Räson gebracht. Der einfache Neurotiker leidet einfach still vor sich hin, während der Pestkranke sich ungefähr so verhält wie die Antifa heute, wenn man sie zur Rede stellt: „Verpißt euch!“ Diese Leute können das Lebendige und etwa rationale Diskussionen, d.h. bioenergetische Spannung, einfach nicht ertragen und versuchen sie darum zu ersticken.

Der einfache Neurotiker nimmt die Pest einfach hin, will nicht von ihr Reden und schlichtweg seine Ruhe haben. Es ist seine Todesangst vor starker bioenergetischer Erregung von der die Emotionelle Pest lebt. Sie lebt davon, daß die Sauerei aufrechterhalten wird. Das eigentliche Biotop der Pest bilden dabei die „liberalen“ Leisetreter. Im Editorial zum Journal of Orgonomy (Vol. 11, No. 2) vom November 1977 unterscheidet Baker zwischen jenen, die „unabhängig von ihrer eigenen emotionalen Gesundheit oder deren Fehlen ein Konzept und ein Gefühl dafür bewahrt haben, was natürliche Gesundheit sein sollte, und denjenigen, die dieses Konzept verloren haben und die Gesellschaft und ihre aktuellen Sitten als den notwendigen Leitfaden für das Wohlergehen des Menschen akzeptieren“.

Alle jene, die sich gegen Reichs „Dogmatismus“ wehrten und sich heute gegen den „Dogmatismus“ des American College of Orgonomy wehren, gehören eindeutig in diese Gruppe der Anpasser: „man muß sich der Gesellschaft, dem wissenschaftlichen und sozialen Konsens anpassen, liberaler sein“.

Nur keine Wellen schlagen, nur nicht auf sich aufmerksam machen, ja keine Spannungen aufkommen lassen. (So beschreibt Reich die Psychoanalytiker der 1920er Jahre in Reich Speaks of Freud.) Am Ende hat dann die Pest zwar tatsächlich jedes Interesse an der Orgonomie verloren, aber das nur, weil diese mittlerweile ununterscheidbar vom neurotischen Mainstream geworden ist. Die Anpasser haben das Werk der Emotionellen Pest vollendet.

Das hat eine direkte Entsprechung in der Geschichte der Psychoanalyse, als Reich der einzige war, der sich kompromißlos gegen die Nazipest stellte. Die Anpaßler, allen voran Freud selbst, leisteten der vollständigen Eingliederung der Psychoanalyse in das „Göring-Institut“ (Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie) Vorschub – der kompletten Gleichschaltung. Danach hat sich die Psychoanalyse genauso rückgratlos der „Demokratisierung“ angepaßt und neuerdings der Political Correctness. Es geht immer darum, den gesellschaftspolitischen Folgen der eigenen Erkenntnis auszuweichen, was schließlich unausweichlich auf die eigene Theoriebildung rückwirkt: die besagten Erkenntnisse lösen sich dann mehr oder weniger schnell in nichts auf. In einem wohlverstandenen Sinne kann es keine „unpolitische Wissenschaft“ geben!

Der Rote Faden (Band 2): 42. Tumorbildung

12. November 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 42. Tumorbildung

Mal wieder ein haßerfüllter Blogeintrag von Peter

11. November 2023

In letzter Zeit fällt mir auf, daß die jungen Psychologen insbesondere in psychosomatischen Tageskliniken ihre Patienten zunehmend „antipädagogisch“ zu ihrem „inneren Kind“ führen. Die Partnerinnen beklagen, daß ihr Mann zu einem Waschlappen geworden ist, der kindische Wutanfälle bekommt, sich nicht um die Kinder kümmern will, „weil ihm nicht danach ist“ etc. Die Leute werden, ganz im Geiste Fritz Perls, von den besagten Psychologen dazu aufgefordert, selbst ihren Kindern gegenüber ihrem ganzen Irrationalismus freien Lauf zu lassen, „um sich zu befreien“ und um „authentisch zu bleiben“. Ihr ach so kostbares Ich! Wenn das dann noch mit dem woken Moralismus verbunden wird, ist das Irrenhaus perfekt. Und diese Vollpfosten von „Therapeuten“ mitsamt ihren „Patienten“ bilden sich auch noch ein irgendwie auf der Seite der Aufklärung und von „LSR“ (ohne den Begriff zu kennen, selbstredend) zu stehen: Lebensfreude, Fortschritt, Eigenheit, antiautoritär, befreit, selbstbestimmt, aufgeklärt. Mir graut vor den ebenso beziehungsunfähigen Kindern, die die Produkte derartiger „Therapien“ heranziehen werden.

Was die Menschen heute, d.h. im antiautoritären Zeitalter, stattdessen brauchen, ist vor allem Orientierung nicht „Freiheit“. Beispielsweise, daß irgendwelche Experimente mit der Sexualität oder dem Bewußtsein (Drogen) am Anfang vielleicht aufregend sein mögen, aber zu nichts führen, abhängig machen und langfristig Schaden werden. Sie setzen einen Teufelskreis in Gang, der nur durch Selbstdisziplin unterbrochen werden kann. Warum diese Disziplin nicht jetzt aufbringen, bevor Dinge aktiviert werden, die ein fatales Eigenleben entwickeln? Das gleiche gilt schon für Wutanfälle. Meistens sind es nur hilflose, impotente Versuche die innere Erregung loszuwerden, weil man nicht wirklich das „innere Brennen“ ertragen kann. Ähnlich ist es mit irgendwelchen herbeigekitzelten angeblichen „multiplen Orgasmen“ bestellt, die nichts mit wirklicher bioenergetischer Entladung zu tun haben, oder mit „erweiterten“ Bewußtseinszuständen, die weit von wirklichen Einsichten in die Natur der Dinge entfernt sind: Ersatzkontakt statt Kontakt.

Heute ist Zurückhaltung, Überlegung, das was man früher verächtlich als „sekundäre Tugenden“ bezeichnet hat, wichtig. Das Ertragen und fruchtbar Machen von „Spannungszuständen“. Deshalb bin ich auch kein Libertärer, egal wie sehr ich auch mit Libertären sympathisiere. Beispielsweise würde ich, könnte ich es denn, Frauen den Alkoholkonsum schlichtweg verbieten. Ja! Sie können nie 100%ig sicher sein, daß kein Embryo in ihnen heranwächst. Ich würde generell Cannabis verbieten, weil es Kinder schwerst schädigt. Sind nämlich die Eltern „Konsumenten“, wachsen die Kinder in einem Horrorfilm auf, in dem die Eltern immer wieder und schließlich permanent zu Zombies mutieren, zu denen keine echte emotionale Beziehung aufgebaut werden kann.

Ist das nicht ungeheuerlicher Autoritarismus? Bitte! Euren scheiß Liberalismus, eure teuflische „Toleranz“ und eure lächerliche „Demokratie“ könnt ihr euch sonstwo hinstecken. Man darf sekundäre Triebe und die Emotionelle Pest nicht dulden. Punkt! Wer sich wie ein verzogenes Kind benimmt, wird auch so behandelt. Aber gilt nicht die freie, „antiautoritäre“ Erziehung? NEIN! Gegenwärtig geht eine ganze Generation von Kindern psychisch (emotional) zugrunde, weil man ihnen alles durchgehen läßt. Das empfinden sie nämlich nicht etwa als Liebe, sondern ganz im Gegenteil als Gleichgültigkeit und Vernachlässigung. Jeder einigermaßen kontaktvolle Mensch sollte spüren, daß man Kinder bei bestimmten Sachen Grenzen setzen kann, ohne daß sie sich abpanzern, daß man aber bei anderen Dingen unter keinen Umständen eingreifen darf. Beispielsweise muß ein Kind lernen, daß auch andere Rechte habe, aber unter keinen wie auch immer gearteten Umständen darf man sich über sein lustvolles Erkunden der Welt lustig machen, dieses verurteilen oder gar unterbinden. In Amerika kann es passieren, daß die Polizei gerufen wird, weil ein 5jähriger „Sexualstraftäter“ ein 4jähriges Mädchen umarmt und geküßt hat!

Ist es zuviel verlangt, daß ich in einer normalen Welt leben will, nicht in einer CLOWNSWELT? Und noch eins drauf: Ich würde die internationalistische Linke (also Grüne, SPD, Linke) zu Staatsfeinden und Volks- und Landesverrätern erklären und als Verfassungsfeinde schlichtweg verbieten; die restlichen Parteien, die von diesem Gift zersetzt sind, unter strengste Beobachtung stellen. Gegen eine nicht-woke wirkliche ARBEITER-Linke, eine NATIONALE Linke hätte ich nichts, aber auch rein gar nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil! Aber dieses gottverfluchte Gesindel von Gutmenschen…