
Posts Tagged ‘Katholizismus’
Der Einsatz menschlicher Schuldgefühle als politische Waffe der Linken
10. Dezember 2020
Christentum, Sozialismus und Orgonomie.
Der Einsatz menschlicher Schuldgefühle als politische Waffe der Linken
EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Teuflisch geiler Sex
30. November 2020nachrichtenbrief171
20. September 2020Mechanismus und Mystizismus bei Liberalen und Konservativen
25. Dezember 2019Während der Liberale nur in seinem Kopf lebt (Zentrales Nervensystem, energetisches Orgonom), ist der Konservative bioenergetisch besser integriert. Dementsprechend ist das gesellschaftliche Leben des Konservativen: er geht mit Menschen rein instinktiv um, er geht aus seinem Bauch heraus mit Menschen um (Autonomes Nervensystem, orgonotische Pulsation). Er ist nicht „gesellschaftlich engagiert“, wie der Liberale sagen würde, nicht „sozial bewußt“. Hingegen ist das Innenleben des Konservativen durchaus „bewußt“ und „wach“, d.h. er „beherrscht sich“, „führt sich selbst“ und handelt verantwortlich. Er ist ein Erwachsener, d.h. wenn er etwas braucht, handelt er dementsprechend; bei Schmerzen geht er zum Arzt usw. Er handelt in seinen persönlichen Angelegenheiten achtsam und man kann mit ihm auf rationale, logische Weise diskutieren, obwohl es vielleicht alles ein bißchen mechanisch wirkt.
Natürlich neigt der Konservative zum Mystizismus in gesellschaftlichen Fragen (siehe die Ausführungen von Baker, Mathews und Konia), aber hier beziehe ich mich auf sein persönliches Alltagsleben. Die Starrheit der autoritären Gesellschaft, der Militarismus, das rigide Geschäftsleben, oder etwa die mechanische Art und Weise, wie Weihnachten in der Familie organisiert ist; all das, was Reich in Was ist Klassenbewußtsein? (1934) und Die Massenpsychologie des Faschismus (1933-1942) beschrieben hat. Die Nazis waren zweifellos Mystiker, aber der Alltag war äußerst mechanisch. Oder nehmen wir die Religion. Ihr Inhalt ist mystisch, aber die tatsächlichen Rituale und das Alltagsleben sind eine Karikatur des Mechanismus und von einer absurden Zwangsneurose nicht zu unterscheiden.
Der verkopfte Liberale versucht, das gesellschaftliche Leben zu kontrollieren, er analysiert alles zu Tode. Alles dreht sich um soziale Feinabstimmung und Mikromanagement. Das gesellschaftliche Leben ist für ihn kompliziert, unendlich komplex, aber gerade deshalb sein Gegenstand von Überlegungen und Planungen. Man ist verantwortlich für das, was in der Welt passiert (Schuldgefühle). Gleichzeitig fehlt seinem Innenleben Orientierung, d.h. er ist nicht in der Lage, sich selbst zu regulieren, und er ist Spielball äußerer (sozialer) und innerer (emotionaler) Kräfte – und empfindet sich so. Es ist ja alles so „ungerecht“ und ständig fühlt er sich „betroffen“ bzw. fühlt „Betroffenheit“. Er ist verantwortungslos und kann nicht von sich aus rational handeln und wartet daher auf Anweisungen und darauf, daß die Gesellschaft (andere Liberale!) sein Leben verwaltet. Er handelt nicht, er reagiert, und es ist unmöglich, mit ihm ein vernünftiges Gespräch von einer unabhängigen verantwortlichen Person zur anderen zu führen. Vielleicht findet man hier und da etwas auffällig Funktionales in seinen Argumenten, aber in all der emotionalen Verwirrung bleibt es isoliert.
Man schaue sich den ehemaligen Ostblock an, insbesondere die DDR: Das gesellschaftliche Leben war absolut mechanisch bis zum Äußersten, während auf persönlicher Ebene alle möglichen Freiräume herrschten. Das Mechanische schaffte bzw. hinterließ Leerräume, ließ Freiräume. Man denke nur an Phänomene wie Rolf Schilling oder auch Solschenizyn oder gar an die „psychotronische“ Forschung in der UdSSR und der Tschechoslowakei.
Das Problem mit dem Konservativen ist, daß er die Gesellschaft als naturgegeben betrachtet. Für ihn ist die Gesellschaft, in die er hineingeboren wurde, zumindest eine traditionelle Version derselben, „natürlich“ und so, wie die Dinge sein und bleiben sollten. Der Liberale hingegen spürt, daß mit der Gesellschaft etwas grundlegend falsch läuft und geändert werden muß. Aber leider tragen fast alle Änderungen, die er verbreitet und zu institutionalisieren versucht, nur zur Verwirrung bei. Dies liegt daran, daß er keine Möglichkeit hat, in sich selbst zu schauen, um die bioenergetische/charakter-strukturelle Grundlage aller Irrationalität in dieser Welt zu erkennen. Stattdessen „verändert er die Gesellschaft“ auf verantwortungslose Weise ohne Sinn und Verstand. Der Konservative hingegen ist in der Lage, verantwortungsbewußt zu handeln, aber er ist taub und blind für die soziale Tragödie, die ihn umgibt. Alles ist in Ordnung – während, etwa durch den Katholizismus, eine junge Seele nach der anderen getötet wird.
Das Gegenteil beim Liberalen: während für ihn alles Soziale nur ein „Konstrukt“ ist, sieht er sein Innenleben als natürlich und unveränderlich an. (Deshalb sind ihm auch Homosexualität und alle möglichen anderen Neurosen und Perversionen „ganz natürlich“!) Orgontherapie ist ihm grundsätzlich fremd, weil sie etwas verändern will, nämlich den Charakter, der etwas ist, das er einfach nicht erfassen kann; ein Konzept, zu dem er einfach keinen Zugang findet. Aus genau diesem Grund ist die Charakteranalyse für die Behandlung des Liberalen so wichtig: um ihn darauf aufmerksam zu machen, daß es so etwas wie einen „Charakter“ gibt. In ähnlicher Weise ist es wichtig, den Konservativen der sozialen Orgonomie (die historisch auf den „Freudo-Marxismus“ und die „Sexpol“ zurückzuführen ist) auszusetzen, weil er keinerlei Sensorium dafür hat, daß „Gesellschaft“ als etwas existiert, das geändert werden kann und muß.
Die Beziehung zwischen den mystischen Massen und den Linksradikalen: Teil II
10. Juli 2019Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über den neuen Kinderkreuzzug ins Paradies:
Die Beziehung zwischen den mystischen Massen und den Linksradikalen
Der tolerante Volksislam
21. Mai 2019Worüber nie gesprochen wird, sind die „guten Moslems“, d.h. die die etwa aus dem Iran wegen den Mullahs geflohen sind und die Allah einen guten Mann seinlassen, d.h. tatsächlich für ihren Lebensunterhalt arbeiten und sich integrieren. Wenn man solche Leute nicht nur aus der Distanz betrachtet, sondern wirklich Umgang mit ihnen hat, fällt zweierlei auf: sie sind fast durchweg Anhänger der obskursten und absurdesten Verschwörungstheorien, etwa daß die Mullahs, der IS, die Saudis, etc. „zionistische Agenten“ sind, die den Islam in Mißkredit bringen sollen; und zweitens hängen sie einem pseudo-islamischen Volksglauben an, der an das tiefste Afrika, Voodoo und Schamanen erinnert. Der „böse Blick“, Amulette, das Wunderbuch Koran, das man nie liest (meist mangels hocharabischer Sprachkenntnis auch gar nicht lesen kann), aber das man ehrfürchtig an die Stirn legt und geradezu als Götzen anbetet und über dessen Inhalt man Nichtmoslems die wunderbarsten Geschichten erzählt. Hinzu kommen zahllose Geschichten über Mohammed, die ebenfalls wirklich nichts mit dem historischen Mohammed bzw. dem Mohammed der islamischen Lehren zu tun haben. Das ganze gemahnt an den „Katholizismus“ in Süditalien, der so gut wie nichts mit dem Christentum zu tun hat, sondern eine direkte Fortführung des Volksglaubens der Antike ist.
Wie mir mal ein Orgonom sagte, ist eine Orgontherapie in diesen Weltgegenden extrem schwer, weil die Menschen derartig in ihrer abergläubischen Weltsicht gefangen sind, daß die Kontaktlosigkeit unüberwindlich scheint, zumal der Einfluß der Familie und überhaupt der Umgebung, den Patienten immer von neuem in den Morast aus krankhaftem Schwachsinn zurückzieht.
Der orthodoxe Islam der Gelehrten ist trotz seiner immer noch heidnischen Absurditäten geradezu rational verglichen mit dem, was Leute vertreten, die sich teilweise explizit vom orthodoxen Islam losgesagt haben. Was wir zusammen mit den letzteren in Deutschland importiert haben, ist eine zusätzliche Schicht okularer Panzerung, Kontaktlosigkeit und energetischer Verzerrung. Mehr Humus für die Pflanzen des Faschismus, aber m.W. redet niemand, wirklich niemand darüber!
Und schließlich noch etwas, was nie erwähnt wird. „Diese Leute“ sprechen unter sich in einer Sprache, die wir nicht verstehen. Im öffentlichen Raum ist das extrem unhöflich gegenüber dem gastgebenden Land. Ein Affront sondergleichen, der aber wie selbstverständlich hingenommen wird. Warum das so schlimm ist? Weil „diese Leute“ alles verstehen, was ich sage, während ich durch deren Sprache, von der ich kein Wort verstehe, zum Fremden im eigenen Lande werde. Ich muß meine Aussagen „kultursensibel“ stets abwägen, während sie mich nach Belieben beleidigen und vor meinen Augen sonstwas verabreden können. Neulich war ein Freund von mir mit seiner Partnerin bei McDonald, am Nebentisch eine kleine Gruppe von Kurden, die sich laut miteinander unterhielten. Mein Freund verließ zusammen mit seiner Partnerin nach wenigen Minuten McDonald fluchtartig und absolut panisch. Was war passiert? Ohne, daß man es ihr ansieht, versteht sie Kurdisch und mußte mit anhören, wie dieses Dreckspack, dieser minderwertige Abschaum auf das Mieseste und denkbar Abfälligste über sie, „die Nutte“, herzogen und ihren Freund „offen“ (auf Kurdisch!) mit dem Tod bedrohten. Das ganze vollkommen unprovoziert, ohne jedwede Vorgeschichte (sie waren auf der Durchreise und wenige Minuten im Restaurant) und willkürlich. Man kann sich vorstellen, was für Jauchekübel tagtäglich über uns, die Köterrasse, ausgegossen werden! Aber wehe, wenn du…
Noch mehr rechte Hetze: Gerade lese ich, daß dem Bundesverband der deutschen Dermatologen zufolge sich die Zahl der Fälle von Krätze in Deutschland seit 2010 VERSIEBENFACHT hat!


















