Es gibt keine Wissenschaft mehr im Sinne des Ergründens der Welt, sondern nur noch erstens als Erhalt des gesellschaftlichen und materiellen Status jener, die sich Wissenschaftler nennen. Aber das ist nur die psychologistische, soziologistische und ökonomistische Oberfläche, denn tatsächlich geht es um die CHARAKTEROLOGISCHEN Antriebe der Wissenschaftler und ihrer Auftraggeber. Wer glaubt, heutzutage würde an Universitäten und Forschungseinrichtungen Wissenschaft betrieben, ist ein naiver Idiot. Muß ich wirklich die Stichworte „Gender“, „Klimawandel“ und „Covid“ nennen?
Wissenschaft heute dient der Verhinderung von Erkenntnis. Dies betrifft insbesondere drei Teilbereiche:
1. soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden, daß die Grundlagen der gepanzerten Gesellschaft unterminiert werden. Es gilt unsere Kultur zu retten. Worum es geht, hat in unübertroffener Klarheit Bernd A. Laska in seinem Aufsatz über Otto Gross wir folgt zum Ausdruck gebracht: „Wenn ‘fachwissenschaftlich’ feststünde, daß die frühkindliche Introjektion des ‘Fremden’ (die Errichtung eines irrationalen Über-Ichs) einen ‘inneren Konflikt’ mit dem ‘Eigenen’ verursacht, der Quell dauerhaften Krankseins und Leidens ist, dann folgte aus diesem ‘Sein’ – es sei denn, man wünscht dem Kind das Leiden – ein ‘Sollen’: nämlich, daß solche Introjektion minimiert werde – und daß die Wissenschaft die Mittel dazu erarbeiten möge. Obwohl die (…) Psychoanalyse diesen Zusammenhang noch keineswegs bewiesen oder gar etabliert hatte, hielt [einer der Gründerväter der Soziologie, Max] Weber ein solches Ergebnis (‘vielleicht in 2-3 Jahrzehnten’) offenbar für möglich und fürchtete um die Fortexistenz jener ihm heiligen, nicht genauer benennbaren ‘ganz andren, jeder „Wissenschaft“ entzogenen Ebene des Geistes’, auf der bisher ‘um Werte gestritten’ wurde. – Hier wird die nach wie vor bestehende Aktualität der Gross’schen Provokation greifbar: ist doch das Postulat der ‘Wertfreiheit der Wissenschaft’ der vielleicht heiligste Bestand auch der meisten gegenwärtigen Philosophien.“
2. darf es unter keinen Umständen eine wirkliche Sexualwissenschaft geben. Ganze Bibliotheken sind mit der Dokumentation aller denk- und undenkbaren Sexualpraktiken gefüllt, nur zwei Dinge werden umgangen und damit die eigentliche Sexualität: die Genitalität und die Funktion des Orgasmus. Man aalt sich im eigenen Elend und glorifiziert es. Imgrunde ist das die Aufgabe aller Wissenschaften: vom Wesentlichen abzulenken und darüber hinaus das Elend als alternativlose Normalität hinzustellen. Dafür werden die Wissenschaftler schließlich ausgebildet und fürstlich bezahlt! Es sind nichts weiter als demokratische Hofnarren, Nutten!
3. soll also mit allen denkbaren Mitteln das Wesentliche an der Wirklichkeit ausgeblendet werden. Sektenmitglieder können die Zusammenhänge, die vor ihren Augen sind, buchstäblich nicht sehen, weil ihnen das dreidimensionale Sehen abtrainiert wurde. Sie sehen nur noch Flächen, ohne erfassen zu können, in welcher Beziehung die Dinge zueinander stehen. Der mechanistische Geist, also die Sekte, dem die heutige Wissenschaft ausschließlich dient, sieht die Gegenstände, blendet aber systematisch die „Atmosphäre“ aus, in der diese Gegenstände sich befinden. Das „atmosphärische Orgon“ wird nicht gesehen und jedweder Verweis auf es wird als pseudowissenschaftliche Gespensterseherei abgetan. Wer den Raum zwischen den Dingen untersuchen will, stellt sich außerhalb der Wissenschaft!
Den gepanzerten Wissenschaftler erkennt man daran, daß er das Wesentliche konsequent übersieht und ähnlich wie ein Zwangsneurotiker am Unwesentlichen haften bleibt: nur nicht berühren.
Dieses Bild wurde von der NASA generiert. Es beruht auf Messungen des Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) vom NASA-Satelliten Terra. Blau steht für keine Wolken, Weiß für Wolken. Es zeigt die Wolkenverteilung auf der Erde im Oktober 2009. Bemerkenswert sei, so die NASA, der starke Unterschied zwischen der Wolkenverteilung auf den Kontinenten im Vergleich zu den Ozeanen.
Der Unterschied der Wolkendecke über dem Land im Vergleich zum Meer kann so groß sein, daß die Konturen der Kontinente vom Weltraum aus sichtbar werden, wenn ausschließlich die Wolken beobachtet werden.
Werden die Kontinente wirklich sichtbar? Das einzige, was durchgehend eindeutig ist, sind die Umrisse Nordafrikas, Arabiens, sowie die Küste Irans und Pakistans!
Es ist keine Überraschung, daß die auffallendsten Wolkengrenzen dort zu finden sind, wo sehr trockenes Land vom Ozean umgeben ist, wie in Nord- und Südafrika, der Arabischen Halbinsel (östlich von Nordafrika) und Grönland (…). Die scharfe Grenze zwischen Wasser und Land verwischt sich über feuchten Regionen. Im Westen Zentralafrikas verschwindet die Kontur der Küstenlinie unter Wolken, die über den feuchten Tropenwäldern fast so vorherrschen wie über dem westlich davon gelegenen Atlantischen Ozean.
Meine Güte, das einzig Wichtige an diesem Photo ist das Wolkenloch in der Mitte: Saharasia, das sich von Marokko bis vor die Tore Pekings hinzieht. Es ist die Region der Wüste, des Islam und des abgrundtiefen Hasses gegen alles Lebendige.
Bemerkenswert ist auch der „maritime Kontinent“ zwischen Asien und Australien, wo es so feucht ist, daß man überhaupt keine Landmasse ausmachen kann. Ausgerechnet dort findet sich Indonesien, wo der Islam im Moment am militantesten auftritt. Er hat sich dort erst vor wenigen Jahrhunderten festgesetzt, kurz bevor die Europäer kamen, und wurde erst in den letzten Jahren militant.
Es ereignet sich dort das gleiche wie im ebenfalls „maritimen“ Europa: zunächst hatte der Islam Probleme, sich außerhalb der Wüste festzusetzen, wurde dann aber aufgrund der frischen, „feuchten“ Lebensenergie, die ihm im „maritimem“ Gebiet zufloß, schließlich noch irrationaler und gewalttätiger als in seinem dem Tode geweihten Ursprungsgebiet im wolkenlosen Zentrum der afro-eurasischen Landmasse. „Euroislam“!
Man schreibt das Jahr 1897. Das Hamburger Rathaus wird fertiggestellt und Wilhelm Reich wird geboren. Gibt es hier einen Zusammenhang? – Nein, ich drehe nicht endgültig durch! Es gibt tatsächlich einen, nämlich die atmosphärische Orgonenergie…
Das Hamburger Rathaus ist eines der spektakulärsten Beispiele dafür, daß im 19. Jahrhundert weltweit eine schier unglaubliche Zivilisation herrschte und das global, zwischen Island und Tasmanien, zwischen Manaus und Tokio. Überall die gleiche unglaublich schöne und in Staunen versetzende aufwendige Architektur, sei das im entlegensten brasilianischen Urwald oder auf einer absurd abgelegenen Insel vor Australien.
Man hole sich bitte einen Kostenvoranschlag für einen originalgetreuen Nachbau des Hamburger Rathauses ein, daß in einem Moorgelände errichtet werden soll! Die Frage ist auch, ob das überhaupt irgendjemand rein technisch hinkriegen würde, selbst wenn Geld keine Rolle spielte!
Außerdem schaue man sich Stadtbilder aus dem 19. Jahrhundert an, etwa vom Ufer der Seine in Paris! Man wird schier erschlagen vom Prunk! Nahaufnahmen zeigen überall Verzierungen und bis ins letzte Detail ausgeführte Reliefs und Statuen, selbst hoch oben über den Dächern, die normalerweise niemand je zu Gesicht bekommen würde. Ein vollkommen absurder Aufwand.
Wer hat all das gebaut, als die Straßen noch Schlammrinnen waren, durch die sich Pferdekarren quälten, und es kaum Maschinen gab. Dann noch die ganzen Steinmetze, die durchweg höchste Qualität abgeliefert haben. Und: diese Bauten mit ihrem massiven Mauerwerk scheinen absolut unverwüstlich zu sein. Man vergleiche das mit dem minderwertigen und abgrundtief häßlichen Schrott, der heute in die Landschaft geschissen wird!
Ich verweise auf die entsprechende Verschwörungstheorie aus dem Dunstkreis der „Flacherdler“: Anfang des 19. Jahrhunderts sei eine weltweite Großzivilisation („Tartarien“) durch eine große natur- oder menschengemachte Katastrophe zusammengebrochen, durch eine „Schlammflut“, und seitdem werde die Erde wiederbesiedelt und all die (teilweise ausgegrabenen) Prachtbauten, meist mit riesigen Fenstern im vermeintlichen Kellerstockwerk, wieder in Funktion gesetzt. Man schaue sich etwa alte Irrenanstalten an: fast durchweg grotesk überproportionierte prachtvolle Schlösser! Dazu werden Bauzeiten frei erfunden (wie 1897 für das Hamburger Rathaus) und offensichtlich auch die gesamte Geschichte der Menschheit.
Wir haben hier wohl eine der extremsten und paranoidesten Verschwörungstheorien vor uns, aber es hat einen Grund, warum ich sie interessant finde: der Blitzableiter, der Cloudbuster und Nikolai Tesla.
Reich hat das Prinzip des Cloudbusters u.a. mit Hilfe des von Benjamin Franklin erfundenen Blitzableiters zu erklären versucht: genauso wie dieser elektrostatische Ladungen aus der Atmosphäre ableitet bzw. „erdet“, ziehe der Cloudbuster atmosphärische Orgonenergie ab. Allgemein bekannt ist, daß Tesla „freie Energie“ aus der Atmosphäre abziehen wollte und dazu Türme mit Kuppeln an der Spitze bauen ließ, bis die auf Kohle und Erdöl setzenden Großmagnaten ihm den finanziellen Boden entzogen.
Nun schaue man sich das Hamburger Rathaus (angebliches Baujahr 1897) oder einen beliebigen anderen Prachtbau weltweit an. Wirklich auffällig sind die Myriaden an Kupeln und „blitzableiterartigen“ Zacken und Spitzen und aufwendigste Verzierungen an den höchsten Stellen, Erkern, etc. des Gebäudes. Lebte „Tartarien“ von „freier Energie“ (elektrostatische Energie, Orgonenergie) und konnte deshalb diese unglaubliche Pracht entfalten? Die „elektrostatische Energie“ wurde aus der Atmosphäre abgezogen und vielleicht im (mit entsprechendem Material überzogenen) roten Backstein, dem Baumaterial dieser Periode, gespeichert. Jeder Backstein mit Glasur ist ein wiederaufladbarer „Akku“ – und Orgonakkumulator, da roter Backstein voller Eisenerz ist. Haben die Weltverschwörer die „Schlammflut“ genutzt, um die Welt mit einer Sklavenrasse (uns!) neu zu bevölkern und diese mittels Energieknappheit zu kontrollieren und auszubeuten? Wurden deshalb Reich (und alle anderen Freie-Energie-Forscher) ständig Knüppel zwischen die Beine geworden? Und, schließlich, steht „Corona“ und die ständige Ankündigung einer alles umwälzenden Weltkatastrophe („Klimawandel“) für einen erneuten Great Reset? Werden wir alle umgebracht, um ein erneutes Experiment mit neuen „Labormenschen“ zu starten?
Ist es nicht auffällig, daß vollkommen widersinnig ein „Ausstieg“ der Energiewirtschaft nach dem anderen kommt, während gleichzeitig alles auf „Elektromobilität“ umgerüstet wird? Dabei sollte nicht vergessen werden, wie hochentwickelt ausgerechnet die „Elektromobilität“ Ende des 19. Jahrhunderts war (Straßenbahnen, Schwebebahnen, Elektroautos, „rollende Gehwege“ etc.), dann aber sehr schnell vom Benzin hinweggeschwemmt wurde!
1972 beschäftigen sich Courtney F. Baker (unter dem Pseudonym C. Frederick Rosenblum) und Charles Konia im Journal of Orgonomy (vol. 6, no. 1) in den beiden Aufsätzen „The Orgone Accumulator Temperature Difference: Experimental Protocol” und „The Thermal Effects of the Reich DOR-Buster” experimentell mit den thermischen Auswirkungen der Orgonenergie.
Im Orgonenergie-Akkumulator (ORAC) kommt es, wie der Name schon sagt, spontan zu einer höheren Konzentration von Orgonenergie (To-T). Das läßt sich jenseits jeden vernünftigen Zweifels dadurch nachweisen, daß man neben dem ORAC einen zweiten Behälter, das Control konstruiert, der die gleichen thermodynamischen Eigenschaften besitzt, d.h. genauso schnell abkühlt bzw. sich erwärmt wie der ORAC. Durch Abschätzen und nachfolgendes empirisches Feinkalibrieren läßt sich das verhältnismäßig einfach bewerkstelligen. Wenn beide Behältnisse, der ORAC und das Control, genauso schnell wärmer werden und wieder abkühlen, dabei jedoch der ORAC bei gutem Wetter durchgehend wärmer ist, sich bei schlechtem Wetter die Temperaturdifferenz jedoch ausgleicht und vielleicht sogar negativ wird, – dann kann die gängige Physik nur noch zu albernen Einwänden Zuflucht nehmen und den Versuchsaufbau solange zerreden, bis wirklich jede Chance genommen ist, daß sich das Orgon zeigen kann.
Noch verheerender für die Grundlagen der mechanistischen Physik sind Konias Versuche mit dem DOR-Buster. Das ist eine Miniaturversion des Reichschen Cloudbusters: Metallrohre werden in Wasser „geerdet“ und ziehen aus dem Bereich, auf den sie gerichtet sind, Orgonenergie ab und leiten sie ins Wasser. Konias Überlegung war, ob nicht dadurch das Wasser wärmer werden sollte entsprechend dem ORAC (Td-T). Tatsächlich ist das der Fall, dabei zeigt sich jedoch, daß die beiden Gerätschaften diametral entgegengesetzt funktionieren. Das verdeutlicht folgende Aufstellung:
Demnach verstärken ORAC und DOR-Buster nur die natürliche energetische Flußrichtung der Orgonenergie: der ORAC verstärkt die atmosphärische Expansion (Wasser → Luft), der DOR-Buster verstärkt die atmosphärische Kontraktion (Luft → Wasser). Entsprechend wird der ORAC bei atmosphärischer Expansion wärmer, während bei Kontraktion der DOR-Buster das Wasser wärmer werden läßt, in das er „geerdet“ ist.