Posts Tagged ‘Polizei’

Über Panzerung, Krieg und Frieden (Teil 3)

19. August 2018

Paul Mathews: Über Panzerung, Krieg und Frieden

Die Antifa, Hollywood, die Polizei und die soziopolitische Charakterologie

2. April 2018

Der Aufkleber unten sagt so gut wie alles über unsere rotverschobene Gesellschaft. Es handelt sich um eine Szene aus dem Hollywoodfilm Terminator, wo einer der bösen Roboter in Gestalt eines Polizisten den anarchistischen Helden jagt. „Vertraue niemals einem Polizisten.“

Unsere gesamte Gesellschaft (Schule, Universitäten, Medien) ist ein einziger antiautoritärer Alptraum. Er beruht auf einer charakterologischen Verschiebung vom Konservativen zum Liberalen, d.h. von der muskulären Abwehr zur intellektuellen Abwehr. Das geht einher mit Verachtung für und Haß auf die Polizei und das Militär. Beide Professionen beruhen auf der Anwendung bzw. Androhung von unmittelbarer körperlicher Gewalt und beide tun dies im Auftrag von denen „da oben“, letztendlich sind sie Vertreter des verhaßten Vaters.

Diese Charakterdynamik, die das eigentliche Substrat des „Linksseins“ ist, durchzieht sämtliche Gesellschaftsschichten und setzt sämtliche materiellen Interessen außer Kraft. Tatsächlich tut sich eine auffallende Schere auf, zwischen den Klasseninteressen der Unterschicht und deren größeren Hang zur muskulären Abwehr („rechts“, konservative Charakterstruktur) bzw. der Oberschicht und deren größeren Hang zur intellektuellen Abwehr („links“, liberale Charakterstruktur).

Das Photo unten und seine Beschriftung sagt dermaßen viel über den soziopolitisch-charakterologischen Gegensatz aus! Beispielsweise hat der Konservative noch einen gewissen, wenn auch mystisch verzerrten Kontakt zum bioenergetischen Kern (Identifizierung mit dem Vater und der Tradition) und kann deshalb annähernd zwischen primären und sekundären Trieben unterscheiden. Entsprechend ist in seinem Weltbild die bewaffnete Macht dafür da „to protect und to serve“ (zu schützen und zu dienen). Es geht darum, die primären Triebe vor den sekundären Trieben zu schützen und dem Lebendigen zu dienen. Das anarchistische Ungeziefer, das mit Aufklebern wie dem unten unsere Städte verschandelt, empfindet vollkommen anders. Der Linke wendet sich radikal vom Vater und der Tradition ab, verliert damit jedweden Kontakt zum bioenergetischen Kern und hat deshalb keinerlei Empfinden für den Unterschied zwischen primären und sekundären Trieben. In seinen Augen sind die „Bullenschweine“ PER SE unterdrückerisch und „triebfeindlich“. Der Linke identifiziert sich mit den Kriminellen und damit mit den sekundären Trieben. Er identifiziert sich mit der Emotionellen Pest. Er ist der Abschaum dieses Planeten.

Masseneinwanderung und charakterliche Fassade

3. Dezember 2017

WARUM?! Schon seit Jahrzehnten lese ich keine Zeitung mehr. Warum? Warum nur muß ich heute die Welt in die Hand nehmen? Ganz große Überschrift „HASS“ und im Feuilleton dann ein Interview mit einem Sozialpsychologen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Hirnzellen in meinem Kopf bei der Lektüre aus purer Verzweiflung Harakiri verübt haben! Ich zitiere:

Die Zahl der erfaßten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung ist 2016 um fast 12,8 Prozent gestiegen, die Zahl rechtsextremistischer Straftaten um 14,2 Prozent, die von häuslicher Gewalt um 4,4, Prozent. Zum kleinen Teil waren die Täter Zugewanderte, doch der Effekt ist gering, wie kriminologische Studien zeigen.

Die „rechtsextremistischer Straftaten“ kann man gleich vergessen, denn hierzu zählen auch reine Propaganda-„Taten“. Und die Verteidigung des Eigenen wird in diesem linksversifften Staatsgebilde eh systematisch kriminalisiert. Und das mit dem Anstieg der Sexualdelikte… Siehe hier.

Und warum werden nach Auffassung unseres Sozialpsychologen deutsche Männer zu Nazis und fallen über Frauen her? Weil ihre soziale Identität bröckelt. Der Job wird unsicherer. „Aber wenn Menschen nichts anderes mehr haben, dann haben sie immer noch eines: ihre Nationalität.“ Und so weiter mit dieser hochwissenschaftlichen Küchenpsychologie. Aber unser Sozialpsychologe tut auch was!

Wir überlegen mit der Polizei, der Stadt und Vereinen wie auch Menschenrechtsorganisationen, wie jede Form des Racial Profiling, also der Verdächtigung von Personen aufgrund ihres Aussehens, verhindert werden kann (…).

Oder anders ausgedrückt: es wird der Polizei beigebracht blind zu sein und in der Zeitung ist dann von „Männern“ die Rede, die dies und das getan haben! Ich erinnere nur an die Statistik der Sexualstraftaten! Ein „wissenschaftlich“ betreutes Irrenhaus! Wie gesagt, Harakiri…

So und jetzt als Kontrast orgonomische Sozialpsychologie:

Wir alle kennen das: nur in der Familie und unter langjährigen Freunden sind wir wirklich wir selbst, wir lassen uns gehen und tragen keine Maske. Das ändert sich „draußen“. Und je fremder und bedrohlicher die Umgebung ist, desto maskenhafter werden wir – und desto abgetrennter werden wir von unserem bioenergetischen Kern. Wer mit offenem Herzen durch die Gegend geht, wird in den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzenten, gespürt haben, wie die „emotionale Temperatur“ im öffentlichen Raum abgenommen hat. Das fängt schon damit an, daß sich Nachbarn kaum noch grüßen und Zugezogene Fremde bleiben. Die Menschen leben immer mehr in ihrer Fassade, werden „unpersönlicher“, d.h. „verschließen ihr Herz“.

Der liberale (linke) Charakter, wie etwa unser Sozialpsychologe, der heute den öffentlichen Diskurs durchgehend bestimmt, gestaltet seine Umwelt nach seiner eigenen Charakterstruktur. Da er nur in der oberflächlichen Schicht seiner Charakterstruktur lebt, seiner sozialen Fassade, und vollkommen abgeschnitten ist von seinem bioenergetischen Kern, versucht er diese biopsychologische Struktur zur biosozialen Norm zu machen. Das gelingt ihm auf unterschiedlichste Weise. Er bestimmt beispielsweise zu fast 100% die Massenmedien und die Erziehungsinstitutionen von der Krippe bis zur Universität. Man denke nur an die Seuche der Political Correctness, die uns alle dazu zwingt AUSSCHLIESSLICH in unserer sozialen Fassade zu leben. Das Hauptinstrument des liberalen Charakters ist jedoch die Umvolkung. Wir sollen existentiell verunsichert werden, angespannt sein, verunsichert und uns fremd im eigenen Land fühlen. Wir werden GEZWUNGEN nur noch eine Maske zu tragen.

Die Nachwahl-Belastungsstörung

13. November 2016

Dr. Charles Konia über die Nachwirkungen der Wahlt von Donald Trump:

Die Nachwahl-Belastungsstörung

Materialismus, Idealismus und Funktionalismus im Blaulichtmilieu

2. Juni 2013

Eine der größten Schandflecken in der neusten Geschichte unseres Vaterlandes bildet ein Ereignis Anfang 2009. Es könnte durchaus die Wasserscheide markieren hin zum endgültigen Untergang Deutschlands. Damals sind in Duisburg deutsche Polizisten in eine Wohnung eingebrochen, um eine israelische Flagge aus dem Fenster einer Wohnung zu nehmen! Warum? Der mohammedanische Nazi-Mob fühlte sich provoziert und die deutsche Polizei wollte die Situation „deeskalieren“. Soweit ist es schon gekommen! Deutsche Einsatzkräfte gehen gegen Juden und „Judenfreunde“ vor!

Es passiert in letzter Zeit tatsächlich immer wieder, daß die deutsche Polizei Solidarität mit Israel verbietet.

Das linke Gesindel („Die Grünen“) hat seit „1968“ diese Demokratie mürbe gemacht, die Gehirne weichgeklopft – „Deeskalation“ –, so daß jetzt der Nazi-Abschaum die Macht an sich reißen kann. Die Straße gehört ihnen schon und die deutsche Polizei hat gelernt zu kuschen!

Dazu zwei an sich vollkommen belanglose aber desto symptomatischere Vorkommnisse aus den letzten Tagen:

Der betagte Maler Markus Lüpertz (72) war bei Rot, d.h. nach zwei Schritten war Grün, über eine Fußgängerampel gegangen und wurde von hinten, wie er es empfand, unverschämt von einer Polizistin, die er zunächst als solche gar nicht erkannt hatte, gemaßregelt. Ende der Geschichte war ein Großeinsatz mit mehreren Streifenwagen und das Anlegen von Handschellen.

Der hartarbeitende biodeutsche Normalbürger gerät nie in den Genuß der „Deeskalation“, sondern muß jederzeit mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Man kann durchs Bahnhofsviertel, etwa von Hamburg schlendern, und wird offensichtliche Drogendeals beobachten. Die jugendlichen Gestalten inszenieren es richtiggehend „auffällig unauffällig“, weil sie sich dabei so cool fühlen. Jeder weiß, was da abgeht, aber es ist undenkbar, daß ein Streifenpolizist auch nur vorbeischaut und sie anspricht! Doch kaum fährt man mit dem Fahrrad (!) durch eine Einbahnstraße in die falsche Richtung, weil beim Einbiegen aus einem Hinterhof weit und breit kein Einbahnstraßenschild zu sehen ist, wird man aggressiv von übereifrigen Polizisten angeblafft, so als wäre man ein asozialer Schwerverbrecher, der keinerlei Rücksicht kennt und Todesopfer billigend in Kauf nimmt.

Das zweite Beispiel ist Vera Lengsfeld, die dem Gerichtsprozeß gegen die kopftretenden Mörder von Jonny K. in Berlin beiwohnte und eine Pause machte.

Als ich das Gerichtsgebäude wieder betreten wollte, wurde ich an der Tür von zwei Jungtürken rigide beiseite geschoben, zwei weitere zwängten sich an mir vorbei.
Die Einlaßkontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, daß sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüßte doch, wie das sei.

Jetzt müssen bereits ehemalige Bundestagsabgeordnete vor irgendwelchem jugendlichen Gesindel kuschen!

Dieser Staat kuscht vor nackter Gewaltandrohung und läßt seinen Frust an der deutschen Normalbevölkerung aus, die diesen ganzen Wahnsinn finanziert.

Hierfür gibt es, wie für alle Phänomene, einen materialistische, eine idealistische und schließlich eine funktionelle Erklärung.

  1. In diesem Fall lautet die materialistische Erklärung, daß ganz nüchtern nach einer bewußten oder unterbewußten Kosten-Nutzen-Analyse vorgegangen wird: sich den Brutalos entgegenzustellen ist gefährlich und bringt nichts bzw. allenfalls eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen „Diskriminierung“.
  2. Die idealistische Erklärung verweist auf einen „Masterplan“, d.h. eine von langer Hand inszenierte Verschwörung: die Südländer sollen die Biodeutschen buchstäblich in die Globalisierung prügeln, weswegen sie von den „Machteliten“ geschützt werden.
  3. Die funktionelle Erklärung bezieht sich auf die Veränderung der Charakterstruktur des abendländischen Menschen infolge der desaströs gescheiterten sexuellen Revolution der 1960er Jahre.

Im Durchschnitt kam es zu einer geringfügigen, in den meinungsbildenden Eliten (Medien, höheres Beamtentum, Justiz und vor allen bei den „Politikberatern“) zu einer drastischen Verschiebung nach links. Die muskuläre Abwehr („Aggression“) wurde teilweise bzw. vollständig aufgegeben und durch eine intellektuelle Abwehr ersetzt („Deeskalation“). Der westliche Mensch wird dergestalt zusehends unfähig Aggression zu ertragen, mit ihr umzugehen oder sie gar selbst anzuwenden. Die vage Drohung mit Gewalt reicht, um ihn zum Kuschen zu bringen. Das bißchen Aggression, das er noch aufbringen kann, wird an jenen ausgelassen, bei denen er sicher sein kann, daß sie harmlos sind.

Die Aufklärung und „Emanzipationsarbeit“ der Linken hat es zuwege gebracht, daß der Westen vollkommen schutzlos kriminellen Nazi-Horden preisgegeben wird.

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