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Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über die emotionale Verblödung der linksverpeilten Massen:
Der Westen endet in Spaltung und Zerfall. Ursprünglich war der Westen, so wie wir ihn heute kennen, darauf ausgerichtet, parlamentarische Rechtsstaaten mit freien Marktwirtschaften aufzurichten, in denen die Menschen frei sind von den beiden Bedrückungen der Vergangenheit: Clans (Stände, Gilden, Landsmannschaften, etc.) nahmen dir jede Freiheit, bestimmten bis in die letzten Details was und wie du arbeitest und wen und wie die liebst; eine feudalistische bzw. absolutistische Obrigkeit terrorisierte dich auf eine Weise, daß du ohne Rechtssicherheit nur ängstlich gedrückt durchs „Leben“ schleichen kannst.
Die Befreiung von solchen Zuständen, d.h. der Wegfall der gesellschaftlichen Panzerung, ging einher mit einer ungeheuren Steigung der orgonotischen Ladung in den Individuen. Diese führte fast zwangsläufig zur Orgasmustheorie und zur Orgonomie, die ohne diese gesellschaftlichen Entwicklungen undenkbar gewesen wären. Doch leider ertragen die Menschen diese erhöhte Spannung nicht und flüchten in Psychopharmaka und Drogen. Es gibt heute so gut wie niemanden mehr, der nicht auf die eine oder andere Weise auf Droge ist, um die orgonotische Erregung einzudämmen. Und mit jedem Jahr wird es schlimmer. Die bioenergetische Überforderung führt auch zu einer erschreckenden Vereinzelung. Niemand grüßt dich mehr, was früher etwa auf dem Land schlichtweg undenkbar war, und Nachbarschaften gehören der Vergangenheit an. Es gibt kein „wir“ mehr, kein Volk, keine Einheit, sondern nur voneinander isolierte Legehennen. Alles, was bleibt, sind allenfalls hermetisch nach außen abgeschlossene Cliquen, die sich um obskure Perversionen und Sonderinteressen kristallisieren.
Les Brigandes besingen einen wichtigen Aspekt des heutigen Zerfalls:
https://www.youtube.com/watch?v=UAK9-vxfohE
Die nationale Cannabisierung
übersetzt von KHSkandal im Gymnasium in der Pause
Man hat mir gepanschtes Haschisch untergejubelt
Ich daraufhin zusammengebrochen in die Krankenstation
Krank wegen dieser SchweinereiOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutDie Lehrer sagen, dafür seien sie nicht zuständig
Der Verkauf von Shit unterliegt einem Abkommen
Der Rektor erlaubt den Handel
zur Ruhigstellung der ethnischen GruppenOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutDer Rektor war genervt
die Droge wird vom Präfekten garantiert
der Präfekt sichert einwandfreien Stoff zu
Es gibt einen Fehler auf Seiten des ZollsOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutDie Eltern der Schüler regen sich auf
sie bedrohen das Ministerium
Unseren Kindern steht gutes Cannabis zu
Wir werden nicht zulassen, daß sie Lilienblüten rauchenOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutDer Minister macht daraus eine Affäre
da sein Programm betroffen ist
Es gibt ein grundsätzliches Versagen
im Zentrum der nationalen ErziehungOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutMan hat den Fehler oder die Illegalität aufgedeckt
aber die Dealer sind jetzt entlarvt
für die Politik ist das strategisch
man braucht die Droge, um die Goy zu kontrollieren
Ein Erlaß wird demnächst unterzeichnet
der wird schlechtes Shit für Schüler untersagen
Man kann keinen so miserablen Stoff rauchen
es gibt Korruption an höchster StelleOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutSelbst der Präsident geht nicht unbeschadet aus dieser Sache heraus
auf Grund einer alten Lieferung, die in Marokko ausgehandelt wurde
wir müßten alle nur biologisches Haschisch aus französischer Produktion rauchen
und nicht Schokolade aus der Zeit von Charles Pasqua [Anmerkung: Der Politiker Pasqua war strikt gegen arabische Einwanderung in den 70er und 80er Jahren. Also gab es damals weniger marokkanisches Haschisch, sondern die Jugend mußte sich mit Schokolade begnügen.]Oh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutEs wird alles getan für den Pausen-Joint
Die Putzfrauen stellen den Cannabis-Handel sicher
man bekommt die Droge leichter als Zigaretten
selbst die diensthabenden Polizisten kiffenOh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gutDie Sache ist zugelassen, wenn man Grips hat
Das Cannabis steckt jeden in seine Tasche [zieht jeden in seinen Bann]
Das ist gut für die Moral, das lullt die Leute ein
Das ist mentales Aids, alle sind Charlie [d.h. amerikanisiert]Oh nein, nein
dieses Haschisch ist nicht gut
Auffällig ist der Antisemitismus („Goy“), der bei Les Brigandes immer wieder durchscheint. Woher kommt er? Die vorkapitalistische Gesellschaft war derartig erstarrt, daß sie überlebensnotwenig eine Gruppe brauchte, die bestimmten Beschränkungen nicht unterworfen war. Das waren in Europa die Juden, die deshalb von Bischöfen und Fürsten geschützt wurden. Sie waren die einzigen, die beispielsweise problemlos, sagen wir mal, nach Kairo reisen konnten und dort in den jüdischen Gemeinden Strukturen vorfanden, mit denen man einen internationalen Handel aufbauen konnte. Selbst innerhalb Deutschlands: beispielsweise waren die Pferdehändler praktisch ausschließlich Juden, – die von den Bauern, die sich ständig übervorteilt fühlten, mit einem maßlosen Haß verfolgt wurden. Und was geschah, als die Nazis dieses „jüdische Problem“ nach Jahrhunderten „endlich“ beseitigt hatten. Die „befreiten“ Bauern beklagten sich Ende der 1930er Jahre bitter bei den Gauleitern, daß die ländliche Ökonomie am kollabieren war, weil ohne einen wohlorganisierten überregionalen Pferdehandel durch Leute, die etwas vom Metier verstanden, nichts lief.
Von jeher symbolisierten die Juden nicht zu Unrecht den Kapitalismus, die Moderne und vor allem die Globalisierung mit all ihren Schrecken. Antisemitismus ist dumm und unverzeihlich. Letztendlich ist er gegen die Orgonenergie selbst gerichtet, weil die Juden die Befreiung orgonotischer Funktionen („Liebe, Arbeit und Wissen“) symbolisieren.
In seinen Blogeinträgen führt Dr. Konia immer wieder aus, daß Politik, d.h. in diesem Zusammenhang die Rückkehr zu den „1950er Jahren“, etwa durch Trump oder die AfD, nicht die Lösung sein kann, weil die charakter-strukturellen Veränderungen im Verlauf der Transformation von einer autoritären zu einer antiautoritären Gesellschaft zu weit fortgeschritten sind. Generell kann die Politik nicht die Lösung sein. Was tun?
Langfristig hat Reich die Antwort gegeben: die Kinder der Zukunft. Aber erstens umfaßt eine Generation 30 Jahre und es braucht viele Generationen, um einen „meßbaren“ Effekt zu haben. Und zweitens ist seit Reichs Zeiten eher ein ständiger Rückschritt zu verzeichnen. Man vergleiche die heutigen fast flächendeckend mit Psychopharmaka gedämpften Zombies, die nichts besseres mit ihrem Leben abfangen können, als jeden Abend vor dem Fernseher oder der Spielkonsole zu sitzen, mit den freien, frischen Menschen noch der 1960er und 1970er Jahre! Als Kind habe ich mein Leben selbst organisiert, bin mit meinen Freunden den ganzen Tag durch Industriebrache, Feld, Wald und Wiese gestreunt, nie wußten meine Eltern, wo ich war – heute schlichtweg undenkbar.
Natürlich kann man trotzdem alles Menschenmögliche tun, damit Reichs Traum sich doch noch materialisiert, etwa für die natürliche Geburt eintreten! Aber sonst? Nichts spricht dagegen sich für „Trump und die AfD“ zu engagieren, zur Schadensbegrenzung und auf daß der gesellschaftliche Zerfall zumindest gestoppt wird! Die eigentliche Lösung liegt aber darin genau das zu tun, was Dr. Konia macht: die Massen auf die biosozialen Zusammenhänge hinweisen, d.h. die Tatsache der Panzerung bekannt machen und was sich aus der Panzerung ergibt. Alles andere ist das leere Gewäsch von „Reichianern“, die Emotionelle Pest. Darunter fallen irgendwelche ach so großartigen „Gesellschaftsmodelle“ irgendwelcher anarchistischen oder kommunistischen „Aktivisten“ (die Avantgarde des Antiautoritarismus) oder der Verweis auf die allheilende Kraft der „Liebe“, Propaganda für Cannabis, etc.pp. Ohne Dr. Konia gäbe es heute keine Orgonomie mehr – und die Menschheit hätte keine Zukunft.
Qiana Brown (Columbia University) et al. zufolge stieg in den USA der Marihuana-Konsum bei schwangeren Frauen zwischen 2002 und 2014 um 62 Prozent. 2002 hatten 2,4 Prozent der schwangeren Frauen berichtet im vergangenen Monat Marihuana konsumiert zu haben, 2014 waren es 3,9 Prozent. Bei Nichtschwangeren waren die die Prozentzahlen 6,3 bzw. 9,3. Bei Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren war die Konsumrate 2014 höher (7,5 Prozent) als bei Frauen im Alter von 26 bis 44 Jahren (2,1 Prozent). Allgemein hat sich der Marihuana-Konsum bei Erwachsenen zwischen 2001 und 2013 mehr als verdoppelt.
Einem Editorial zufolge zeigen diverse Studien, daß Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft Marihuana rauchten, eher anämisch sind, ein niedrigeres Geburtsgewicht haben und eher auf einer neonatalen Intensivstation landen.
Die Folgeneinschätzung wird dadurch erschwert, daß neben dem Marihuana oft auch Alkohol und Tabak konsumiert werden. Ich kriege ohnehin Zustände, wenn ich junge Frauen sehe, die Alkohol oder irgendeine andere Droge zu sich nehmen, da sie nie hundertprozentig sicher sein können, ob in ihnen in diesem Augenblick ein Fötus heranwächst, der in dieser frühen Entwicklungsphase massiv geschädigt wird.
Aus orgon-energetischer Sich ist Marihuana besonders verheerend, weil es das Orgonenergie-Feld des Organismus schwächt und „schmutzig“ macht und so ganz spezifisch die Erstrahlung hintertreibt, mit der sich das werdende Kind im Bauch und die Schwangere gegenseitig energetisch hochschaukeln. Das Lebensfeuer selbst wird ausgelöscht, Zombies gebären Zombies!
Einer neuen Übersichtsarbeit zufolge beeinträchtigt Cannabis die Koordination der Muskulatur selbst dann, wenn die Betroffenen aktuell nicht intoxikiert sind. Konsumenten zeigen Veränderungen in den cortico-striatalen Netzwerken des Gehirns, die fürs motorische Lernen und die motorische Kontrolle zuständig sind und haben entsprechend erhöhte Reaktionszeiten sowie Störungen des Gedächtnisses und der Fähigkeit zwischen unterschiedlichen Aufgaben zu wechseln.
Der Orgonom weiß das bzw. sieht das schon seit Jahrzehnten, d.h. seit Anfang der 1970er Jahre, als der Marihuana-Konsum immer mehr um sich griff. Er sieht es im schmutzigen und zerfaserten Orgonenergie-Feld der Kiffer und der Blockierung in ihrem okularen Segment, die unmittelbar auf eine Blockierung des Gehirns hinweist. Die Orgontherapie wird praktisch unmöglich, weil bereits nach einmaligem Konsum die organismische Orgonenergie nur noch schwer erregt werden kann und dem Kern der Orgontherapie auf fundamentaler, energetischer Ebene entgegengewirkt wird: der Koordination der Teilpulsationen des Organismus zu einer einheitlichen Pulsation, die sich im Orgasmusreflex zeigt (orgastische Potenz).
Die um sich greifende Verharmlosung, wenn nicht sogar Propagierung von „Hanf“ als Lösung aller Probleme vom Umweltschutz, über die Mentalhygiene bis zum verkannten Wundermittel, das finstere Mächte den Patienten vorenthalten („medizinisches Marihuana“), ist ein Frontalangriff auf das Lebendige schlichthin, die Orgonomie selbst.
Im Augist 2010 stellte Dr. Konia folgende Blogeinträge ins Netz, auf die hier erneut hingewiesen wird, damit sie nicht verlorengehen:
Blogeinträge September-Dezember 2010
Kommentare zu „Der Bau des Cordoba House ist ein Beispiel für eine emotionell pestkranke Reaktion“
Robert schrieb 2012:
http://de.wikipedia.org/wiki/49%E2%80%9351_Park_Place
Robert:
https://youtu.be/qLLYt0pbcik
Kommentar zu „Ahmadinedschads Strategie“
Robert 2013:
„Mit seiner respekteinflößenden Stellung als Präsident des Iran gelang es ihm, Zweifel über die wahre Täterschaft des Angriffs vom 11. September in die Köpfe jener zu streuen, die stets die Schuld bei Amerika suchen.“
Hier verwischt Konia mehrere Themen und hinterläßt ein großes Durcheinander. Die Fakten sprechen eindeutig für eine Sprengung der 3 Hochhäuser am 11. September. Wer keine ACO-induzierte Augenblockade hat, kann es kinderleicht erkennen.
Ahmadineschad hat dieselben Ziele wie andere Musels, die Weltherrschaft des Islam. Das ist schließlich das Ziel ihrer Religion.
Der Iran hat in den lezten 500 Jahren kein Land angegriffen, wieso sollte er es jetzt tun?
Die USA sind mit viel größeren Verbrechern (z. B. Bahrain, Saudi-Arabien) verbündet, als es das muselmanische Iran ist.
Weil Konia eine schwere Augenblockade hat, kann er nicht die Verbrechen der US-Regierung sehen (und was ist mit Obama?) und leugnet alles in Bezug auf dieses Thema. Damit zerstört er die orgonomische Soziologie stärker, als es jeder linke Schreiberling, der sich auf Reich beruft, machen könnte.
Kommentare zu „Zwei gegensätzliche Betrachtungsweisen des intrauterinen Lebens“
Peter 2012: Wie verpeilt doch unsere Kultur seit langer Zeit ist!
In Faust I sagt Mephistopheles:
Das kommt nur auf Gewohnheit an.
So nimmt ein Kind der Mutter Brust
Nicht gleich im Anfang willig an,
Doch bald ernährt es sich mit Lust.
So wird’s Euch an der Weisheit Brüsten
Mit jedem Tage mehr gelüsten.
O.:
Unterschätzt bzw. nicht geschätzt wird hier von einer Frau/ „Orgonomin“ das Beisein des Vaters. Dieser wird nicht einmal erwähnt. Also auch in der Orgonomie eine mechanistische Sicht über die überpotente Rolle der Frau. Ist dies nicht ein Zeichen des liberalen Feminismus beim ACO? Ich bin froh, dass man aus Reich nicht mehr eine Frau machen kann. War es doch ein Mann, der auf die wichtigsten Dinge bei der Geburt hinweist, wenn auch ein Arzt.
In mystischer „reichianischer“ Idealisierung wird auf den Mutter-Kind-Kontakt gleich nach der Geburt verwiesen und sogar dem Fötus bei Geburt eine aktive Rolle zugewiesen (new!).
Verschwiegen wird bei dieser Annahme, dass der Fötus auch genau so aktiv sich der „Austreibung“ und dem Zur-Welt-kommen sich über Tage hinweg verweigern kann, wenn diese durch ärztliche, mechanistisch-orientierte Prozesse gestört und verschreckt wird. Beispielsweise durch die Ankündigung einer gewaltvoll einzuleitenden Kaiserschnittgeburt mit Narkotisierung der Mutter. (Totaler Kontaktverlust zum Kind!)
Und hier muss der Vater mit klarem Kopf dabei sein, um die „medizinischen“ Phanastereien der ständig wechselnden Ärzte entgegen zu wirken, damit das Kind in Ruhe und nach eigenem Rhythmus kommen kann, wenn Mutter und Kind bereit sind. Das Fötus bestimmt den Zeitpunkt nicht die Mutter oder die Medizin.
Kein Wort hiervon von der ACO-Orgonomin? Wo ist der Vater nach ihrer Vorstellung? Dies ist (liberale) Freiheitskärmerei, nach dem „Ich weiß es besser“ Muster neoreichianischem Theoretisierens.
Hier wird eben gerade nicht aus der Praxis gesprochen, sondern eine „politische“ (reichistische) Position vertreten, die vorgibt es besser zu wissen.
Für die Einzelsequenz, dass evtl. das Kind zur Brust allein finde, steckt insofern ein Funke Sinn, als dass der Kontakt zwischen Mutter und Kind nicht in diesem Moment zu stören ist. Das Neugeborene braucht den sofortigen Kontakt zur Muttern auf dem Bauch.
Ob es wie es hier mechanistisch-orgonomisch anklingt, die Strecke vom Bauch zur Brust leistungsorientiert selbstständig zurücklegen muss, darüber muss man wohl wieder streiten und dies nicht zum Dogma machen. Der Vater wird auch vom ersten Moment an vom Kinde wahrgenommen. Wer diesen Zeitpunkt verpasst, liebe „abwesende Väter“, ist emotional raus aus dem Kontakt zum Kind! Welcher Orgonom hat dies erzählt? Ich.
____________________
Das ACO wird zunehmend auch an ihren eigenen Ansprüchen gemessen werden und diesem sozialpolitischen Ansichten Bakers konfrontiert, wenn es dem nicht zu genügen scheint. – „Die Geister, die ich rief …“ (aus Zauberlehrling)
Es kann auch nicht annehmen, dass sie alleine sich um die „Kinder der Zukunft“ bemüht haben. Andeutungen in Halbsätzen über die Kompetenz von Säuglingen reicht nicht, um zu beeindrucken.
Kommentar zu „Integrieren sich die Moslems oder ‚übernehmen sie das Ruder‘?“
Robert schrieb 2013: Über diese Spaltung in extreme und moderate Moslems sagt auch dieser Artikel etwas aus
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/harlem-shake-bringt-schuelern-in-tunesien-und-aegypten-aerger-ein-a-886364.html
Kommentar zu „Wenn der Liberalismus tot ist, dann ist er ein sehr mächtiger Leichnam“
Peter: Gegen „sozialdemokratische“ Kryptokommunisten wie Helmut Schmidt, der für die Niederschlagung des Tiananmen-Aufstands von 1989 Verständnis zeigte:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/tibeter_und_andere_chinesen/
Kommentare zu „Homosexualität bei Jugendlichen“
Marcel 2013: Zu viele weibliche Hormone während der Schwangerschaft sollen eine Rolle spielen, das wäre dann eine Art Behinderung. In 20 Jahren werden sie sich wahrscheinlich Behindertenausweise austellen lassen.
Robert 2015: Furcht vor Familie
Familie vernachlässigen und Einzelgängertum überbetonen: Die Politik der vergangenen Jahre wirkt. Glaubt man der Shell-Jugendstudie, würden inzwischen sogar mehr Jugendliche lieber neben einem schwulen Pärchen (88 Prozent, Tendenz steigend) als neben einer deutschen Familie mit vielen Kindern (82 Prozent, Tendenz gleichbleibend) wohnen.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/furcht-vor-familie/
Kommentare zu „Das Marihuana-Problem“
Robert 2013:
„befreit sie aus ihrer sexuellen Not“
„and putting them out of their sexual misery“
Etwas grob übersetzt, weil eine Befreiung ist es ja nicht, eher ein wegdrängen/ausschalten.
a) to put somebody/something out of business jdn/etwas aus dem Geschäft drängen;
b) to put somebody out of a job jdn entlassen;
c) to put somebody/something out of one’s mind jdn/etwas vergessen
d) (extinguish) fire löschen; candle, cigarette ausmachen; (turn off) lights ausschalten
Peter:
„put him out of his misery“ meint an sich Gnadenschuß!
O.: Konia könnte auch mal darauf eingehen, dass das Leben des Kiffers schon vorher abgestumpft ist und die Droge der missglückte Versuch ist, dieser Realität sich zu entziehen und zu entspannen (was man von der heutigen Droge M. auch nicht mehr sagen kann, weil da so manches beigemischt wird – was auch den Medizinern entgeht).
Das Marijuanna der Siebziger ist nicht das von heute und wird ganz anders (exzessiver) konsumiert. Warum darüber kein Wort?
Ferner sei auch erwähnt, dass das M. mal wieder modern ist und wohl zu einem Großteil den Konsum der harten Drogen verdrängt, zumindest in der Menge, damit ist die Chance eines Entzuges hoffnungsvoller als bei Heroin.
Medizinisch auch interessant, dass es in der Medizin als anerkanntes Medikament gegeben wird, um Schmerzzustände zu betäuben oder den Appetit zu beeinflussen.
O.:
Die Frage nach der Legalisierung von Drogen sollte endlich entschieden werden. Sie gehören reszeptfrei in den Apotheken zu erwerben, damit sie von der Straße und aus den Schulen verschwinden. Natürlich können sich dann Kriminelle keine goldene Nase mehr verdienen. Drogen würden an Reiz und Attraktivität verlieren, weil sie legal sind und eine ordentliche Aufklärung hierzu liegt im Interesse der Allgemeinheit.
Eltern haben Vorbildfunktion, wenn sie weitestgehend drogenfrei leben, werden auch die Kinder in der Regel keine Drogen nehmen, es sei denn, sie haben eine absolute verklemmte Haltung dazu.
Die freigewordenen Polizeikräfte könnten sich dann mal den Wirtschaftskriminellen widmen, insbesondere denen der Nahrungsmittelindustrie, es wäre doch schön, wenn keine Gifte und vergammeltes Essen (statt Bio) auf den Tisch kämen.
Johannes:
Genau, Drogen gehören weg von der Straße und auch das Elend in den Hohn-Häusern kann dadurch nur besser werden. Durch „reine“ Repression kann man das Elend nur verlagern. Apotheken sind ein guter Vorschlag.
Hier schmeißen Leute Flaschen und Müll aus ihren Fenstern, hören nachts rücksichtslos lauten Dreck… Inwieweit sie ihre Rezeptoren befeuern, weiß ich nicht, doch ihr Verhalten spricht für sie.
Cannabis ist v.a. nicht ohne…, weil es nicht ausschließlich entspannend, oder „nur“ psychedelisch wirkt, etwa das Innere offenbaren würde, sondern dabei gleichzeitig auch betäubt, also Empfindungen blockiert, wobei man hierbei bedenken muss, dass es um verschiedene Rezeptoren mit unterschiedlicher Rezeptoraffinität geht. Sogesehen denke ich, dass manche Sorten möglicherweise schon geeignet sein können, um Schmerzpatienten zu behandeln.
Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehe ich das anders. Es sollte aber auch mehr über Ritalin und SSRI gestritten werden.
Diese vielen angeblichen Räuchermischungen mit synthetischen Cannabinoiden wurden hier bislang nicht diskutiert. Diese sind weitaus schlimmer und trotzdem sehr verbreitet. Seit einigen Jahren werden sie immer häufiger und besser getarnt in Cannabisprodukten gefunden.
Echte Psychedelika könnten hingegen wieder therapeutisch wirklich sinnvoll eingesetzt werden.
Das ist die andere Seite: http://youtu.be/XKVGKU-NzRQ
Dieser eine Prozentanteil, welcher in dem ersten Video erwähnt wird, bedeutet tatsächlich nicht wenige „Fälle“.
Die vielen vorher erzeugten, ausgeblendeten, sogenannten latenten Psychosen, oder auch „Hausfrauen“- und Minipsychosen, geförderten Neurosen und Psychosen durch unsere „nette“ und verpestete Gesellschaft sollten als Ursachen aber auch miteinbezogen werden.
O.:
Insbesondere südländische Menschen kommen schnell in psychotische Zustände, wenn ihnen der Boden unter den Füßen weggerissen wird: Sie den Arbeitplatz verlieren und die Frau sich daraufhin von ihnen trennt und den Sex verweigert.
Bei einer Häufung oder erhöhten Intensität von Stressoren, scheint mir das „Gehirn“ abzuschalten oder in die Psychose zu flüchten, um die Realität nicht mehr wahrnehmen zu können, da sie unerträglich geworden ist für den Betroffenen.
Klaus:
„Drogen würden an Reiz und Attraktivität verlieren.“ Da habe ich Zweifel, da diese Drogen ja nicht NUR deshalb einen Reiz haben, weil sie illegal sind.
O.:
Mangels alternativer Erlebnissweilten werden auch viele Jugendliche noch vom Techno der Oma- und Opageneration angezogen. Die Drogen müssen schließlich auch verkauft werden, somit ist die Unterhaltungsindustrie als „Subkultur“ hierauf spezialisiert. Eine komatisierte Drogengeneration wird nicht kritisch denken wollen, noch können, zu gravierend sind die „gelochten Hirne“, die in der Substanz geschädigt sind. Diese Zielgruppe wird man nicht mehr erreichen. Aber wenn sie zu Apotheke laufen müssen, wie Rentner, die ihre Medikament abholen, dürfte dies ihnen wohl auch langsam uncool erscheinen. Der coole Drogendealer wird dann nicht mehr ihr Lieferant sein, sondern die weißkittelige Apothekenhelferin (auf 400,00 € Basis angestellt). Das BTM wird von Fahrern für 3,30 € Stundenlohn zur Apotheke mehrfach täglich vorbeigefahren.
Nun könnte auch der Drogenkonsum in Discos untersagt werden, wer konsumiert, bleibt draußen, wie die Raucher. – Man kann sich noch einiges ausdenken … Schließlich ist das heimische Konsumieren vor dem Fernseher doch sinnvoller, um das Programm der privaten Sender zu ertragen.
Klaus Says:
Die alten grünen Standardargumente. Eignen sich die Erfahrungen in Holland zum einen und in Zürich zum anderen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Platzspitz ) dazu, diese doch recht gutmenschliche Sicht zu stützen?