Posts Tagged ‘Hillary Clinton’

Obama, der Rote Faschist

20. Juli 2025

Der Geheimdienstkoordinator der USA, Tulsi Gabbard, fordert die Strafverfolgung Obamas im Zusammenhang mit der Wahl 2016 und den unterstellten Verbindungen Trumps mit Rußland. Im Sinne einer „landesverräterischen Verschwörung“ habe Obama den Geheimdienst gegen den späteren Präsidenten eingesetzt.

1950, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, hat Reich seine acht „Basic Tenets on Red Fascism“ verfaßt. Sie sind in Menschen im Staat (S. 213-215) im einzelnen ausgeführt und treffen Punkt für Punkt genau auf Obama zu:

1. Der Kommunismus ist nicht etwa bloß eine politische Partei, sondern die organisierte Emotionelle Pest. Vergessen wir mal was Obama so von sich gibt und betrachten, wie er sich verhalten hat. Bei seiner Kampagne, die ihn 1996 zum Senator in Illinois machte, wurde er von der Senatorin Alice J. Palmer (die als „Friedensaktivistin“ während des Kalten Krieges die Sowjetunion aktiv unterstützt hatte) unter die Arme gegriffen. Sie sorgte dafür, daß Obama ihr Nachfolger wurde. Die Kampagne nahm im Wohnzimmer von Bill Ayers und Bernardine Dohrn (den „Andreas Baader und Gudrun Ensslin“ der USA!) ihren Anfang und wurde insbesondere von dem Marxisten Carl Davidson gefördert. Seine Wahl sicherte Obama mit nur als hinterhältig zu bezeichnenden Verfahrenstricks, denen auch seine Mentorin Alice J. Palme zum Opfer fiel. Schließlich hatte er keine Gegenkandidaten mehr im demokratischen Lager. Die Wahl zum US-Senat 2004 gewann er, indem er einen demokratischen Richter in Kalifornien dazu brachte, die versiegelten Scheidungsdokumente seines republikanischen Gegners den Medien zugänglich zu machen (ausgerechnet Obama! siehe dazu Punkt 3). Wegen des sich daraus ergebenden Sexskandals mußte der Republikaner zurücktreten und Obama wurde ohne Gegenkandidat gewählt. 2008 wurde Hillary Clinton mit Methoden ausgestochen, die einem Mafiafilm entnommen sein könnten. Obamas gesamte politische Karriere war eine Abfolge hinterhältiger Machenschaften, die alles übersteigen, was gemeinhin die Politik „als schmutziges Geschäft“ betrifft.

2. Die organisierte Emotionelle Pest (der Kommunismus) richtet sich gegen das menschliche Glückstreben. Man schaue sich an, wie die sozialistischen Regulierungen einem das Leben und vor allem die Lust an der Arbeit versauern. Als der am weitesten links stehende Senator und Präsident, den die USA je hatten, ist Obama die Verkörperung von allem, was das „pursuit of happiness“ zunehmend erschwert. Ohnehin sind Linke (liberals) Spaßbremsen.

3. Der Kommunist zeichnet sich dadurch aus, daß er sich vor der Öffentlichkeit verbirgt, so als wäre Sich-im-Verborgenen-halten und Hinterhältigkeit ein Selbstzweck. Entsprechend wissen wir heute noch immer so gut wie nichts über Obama. Von der Geburtsurkunde über seine Schul- und Universitätsunterlagen bis hin zu den Dokumenten, die seine Tätigkeit als Anwalt dokumentieren, ist alles unter Verschluß. Nach der allerersten Präsidialanordnung, die Obama unterschrieben hat, Staatsgeheimnis! Außerdem hatte er im Laufe seines Lebens eine Unmenge von Social Security Numbers, u.a. eine aus Connecticut, wo er nachweislich nie gelebt hat. Normalerweise findet man so etwas nur bei Mitgliedern der organisierten Kriminalität, die ihre Identität verwischen wollen.

4. Der pestilente Charakter Obama, der nur durch das Verbergen seiner wirklichen Identität überleben kann, benützt die gleiche Tendenz, die man auch beim durchschnittlichen Neurotiker findet. Das Verbergen peinlicher, unakzeptabler Dinge ist das, was beiden Parteien (dem Führer und den Massen) gemein ist. Letztendlich beruht das auf sexuellen Schuldgefühlen. Deshalb fühlt sich die Masse mit ihm verbunden, wenn er alles verbirgt. Sein Leben ist eine Lüge, genauso wie das Leben des Massenindividuums eine Lüge ist. Das führt ihn und die Massen zusammen. Gemeinsam machen sie sich über die „Birther“ und die „Donald Trumps“ lustig. Aufgrund ihrer Verachtung fühlen sie sich als etwas besseres, abgehoben und weit entfernt von den Genitalien.

5. Die Verbergerei und das Verschwörertum ist zeitlich vor allen politischen Zielen vorhanden, d.h. es ist ein Charakterzug nicht einfach nur Politik. Entsprechend war Obamas Leben von Anbeginn nichts weiter als eine große Lüge. Sein biologischer Vater war kein Kenianer namens Obama, sondern der kommunistische „community organizer“ Frank Marshall Davis.

6. Es dreht sich alles einzig und allein um Macht. Obama ist als großer „Einiger“ angetreten, der die politischen Lager zusammenführe und mit jedem zum Besten des Landes zusammenarbeiten werde. Bald stand er da als der „imperiale Präsident“ schlechthin, der wie kein anderer polarisierte, sich über alle anderen Verfassungsorgane hinwegsetzte und diese unter Druck setzte.

7. Seine Macht beruhte auf den und mißbrauchte die niedrigsten Instinkte, denen die Massenindividuen fähig sind. Ständig zog er die „Rassenkarte“ und stützte sich fast ausschließlich auf den Neid und den Haß, der gegen „die Reichen“ gerichtet ist. Gleichzeitig machte er sich gegenüber seinen reichen Geldgebern voll abgrundtiefer Verachtung über die Rednecks lustig, die sich an ihre Bibeln und Gewehre klammern.

8. Was Obama endgültig besiegen wird, nachdem die Biden-Administration nichts weiter als seine dritte Amtszeit war, ist die Wahrheit, nicht die Politik. Die Wahrheit wird ihn töten, wie ein Vampir durch Sonnenlicht getötet wird. Während der Präsidentschaft Obamas meinte der überwiegende Großteil der konservativen Kommentatoren in den USA, man solle doch bitte mit „all dem Blödsinn” aufhören, d.h. Obamas Vergangenheit ruhen lassen, und ihn mit politischen Mitteln, d.h. an der Wahlurne stoppen. Diese Leute verkannten, daß die Medien praktisch zu 100 Prozent hinter Obama standen und dieser Modju, wie in allen Wahlen, denen er sich je gestellt hat, mit schmutzigen Tricks arbeiten wird, um seinen Gegner aus dem Weg zu räumen. Schon seit langem wird alles getan, um eine vernünftige Wahlregistrierung zu verunmöglichen. Diese sei nämlich „rassistisch“. Darüber hinaus tat die Linke in Amerika genau das gleiche, was sie in Europa macht: mittel- und langfristig wird das Wahlvolk ausgetauscht. Das geschieht durch Zuwanderung von Leuten, für deren „Rechte“ man gekämpft hat; das geschieht des weiteren natürlich dadurch, daß man immer weitere Kreise der Bevölkerung von der „Wohlfahrt“ (im weitesten Sinne!) abhängig macht und nicht zuletzt durch eine staatliche Schulbildung, die jeden neuen Jahrgang noch blöder macht als den vorangegangenen.

Die Absurdität der Emotionellen Pest (Teil 2)

17. Juni 2025

Die große Weltliteratur und große Filmwerke stellen die emotionale Verschwörung in all ihren Variationen und Einzelheiten dar. Die üblichen Verschwörungstheorien sind selbst Teil dieser emotionalen Verschwörungen.

Bezeichnenderweise ist die organisierte Emotionelle Pest meist selbst sozusagen „organisierte Verschwörungstheorie“. Ich denke da an Organisationen, die von extrem pestilenten Charakteren („Modjus“) gegründet wurden. Etwa Scientology. Man lese Jesse Prince‘ Blog. Wie kaum ein anderer beschreibt er, was und wie das ist: die organisierte Emotionelle Pest. Prince weiß wovon er spricht. Zeitweise war er der zweite Mann der Scientology. Er konnte soweit aufsteigen, weil er vielleicht der einzige Mensch war und ist, der im Gegensatz zu „all diesen Idioten“ (Prince) wirklich in L. Ron Hubbards wirren Gedankensystem eingetaucht ist und es verstanden hat. Er war einer der ganz wenigen Menschen, die verstanden haben, was die Emotionelle Pest wirklich ist, warum und wie sie Menschen seelisch und körperlich tötet und daß man gegen sie kämpfen muß.

2012 stand die USA vor der realen Möglichkeit, daß mit Mitt Romney ein Sektierer, sozusagen aus der „Scientology“ des 19. Jahrhunderts, die Präsidentschaft gewonnen hätte. Er ist nicht nur Mormone, wie Kennedy Katholik war, sondern die Familie Romney gehört zum Mormonenadel und Romney war Bischof der Mormonenkirche und stand als Bezirksleiter zwölf Mormonengemeinden vor. Es wäre ungefähr so als wenn der Erzbischof von Köln Bundeskanzler werden würde!

Die Mormonen sind nicht nur eine weitere der zahlreichen christlichen Kirchen, sondern es handelt sich um einen Kult ähnlich den Zeugen Jehovas oder eben Scientology. Tatsächlich kann man, wie gesagt, das Mormonentum als „Scientology des 19. Jahrhunderts“ bezeichnen, zumal die Kirche aufgrund der Zwangsabgaben der Mitglieder unglaublich reich ist.

Es begann alles Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Okkultisten, Wünschelrutengänger und „Schatzsucher“ Joseph Smith, dem eines Tages im Wald in einer Erscheinung, die man heute als „UFO-Kontakt“ beschreiben würde, Gott und Christus höchstpersönlich erschienen sind, um ihm zu sagen, daß er die einzig wahre Kirche begründen werde. Gründungsdokument ist das Buch Mormon, das Smith mit Hilfe der „Sehersteine“, mit denen er zuvor auf Schatzsuche gegangen war, von mit „neuägyptischen“ Schriftzeichen beschriebenen Goldplatten übersetzt haben will, die ihm vom Engel Moroni übergeben worden seien. Jeder kann selbst schnell und bequem die absurde Geschichte von Smith, dem Buch Mormon, dem Mormonen-Staat in Utah, etc. im Internet nachlesen.

Das Buch Mormon ist ein leidlich erbauliches christliches Traktat, das sich um eine absurde und schlichtweg lächerliche Räuberpistole über Juden und Christus im alten Amerika (inklusive Pferden, Elefanten, Geld, Schwertern, Rädern, etc.) rankt. Erhellend ist der Vergleich mit dem Alten Testament, das in einer Hinsicht absolut erstaunlich ist: die zentralen Helden Abraham, Moses und David werden alles andere als idealisierend gezeichnet, ganz im Gegenteil, und die Feinde Israels sind nicht etwa nur „böse Mächte“, sondern Werkzeuge Gottes, um Israel zu strafen. Das Buch Mormon hingegen ist ein stinklangweiliger Comic, in dem nur absolut gute Helden und absolut böse Schurken ohne jede psychologische Tiefe auftreten.

Im übrigen taucht im Buch Mormon nicht eines der Doktrin auf, für die das Mormonentum bekannt wurde: keine pseudo-freimaurerischen Riten, keine Blutrache, keine Vielehe und vor allem nicht die zentrale Doktrin, die das Mormonentum so sehr in die Nähe von Scientology rückt: Der Kosmos wurde nicht von Gott erschaffen, sondern die Materie und die „göttlichen Gesetze“ sind ewig. Jene Menschen, die diesen Gesetzen perfekt folgen, werden zu Göttern. Beispielsweise war auch Elohim, also der Gott zu dem wir beten, einst ein Mensch. Ziel des Mormonen ist es eines Tages so ein Gott wie Elohim zu werden, Seelen durch himmlischen Sex mit zahllosen Frauen zu „zeugen“ und sie dann auf einem Planeten, der wie unsere Erde aussieht, mit Leibern zu versehen und mit göttlichen Offenbarungen zu versorgen.

Der normale Mormone folgt dem amerikanisierten Micky-Maus-Christentum des Buch Mormon, doch die Elite, zu der auch Romney gehört, hat sich ganz dem besagten Projekt der Selbsterhöhung verschrieben.

Ein solcher Mann, und Romney ist ohne jede Frage fanatischer Mormone, darf einfach nicht Führer der freien Welt werden und „den Finger am Knopf haben“! Es ist schlicht eine Frage der geistigen Normalität! Absolut bezeichnend ist auch die spontane Antwort nach seinem Lieblingsbuch:

Das ägyptische Geheimnis der Linksreichianer

12. Oktober 2024

Linksreichianer waren und sind immer wieder empört, daß seit Erscheinen von Elsworth F. Bakers Der Mensch in der Falle 1967, dann von Paul Mathews und schließlich heute von Charles Konia die Orgonomie ins rechtskonservative Lager versetzt wurde. Angesichts dessen, daß das eine direkte Fortführung dessen war und ist, was Reich im wachsenden Maße vertreten hat: Woher diese Empörung mit dem Vorwurf eines politischen Mißbrauchs der Orgonomie? Und zwar von Leuten, die umgekehrt sich am linken Rand des linksliberalen Mainstreams bewegen und das offensiv vertreten?

Was sie aufregt und vor Wut beben läßt, wird deutlich, wenn ihr Hauptargument laut wird: „Baker et al. mißbrauchen die Orgonomie für ihre eigene politische Agenda.“ Und wie ungerecht es doch sei, daß man ihre, der Linksreichianer, entgegengesetzte politische Ansichten, etwa ihre Unterstützung von Killary Clinton und Camela Harris, nun skandalisiere. Was beim Kampf gegen Baker et al., Trump und in Deutschland gegen die AfD auffällt, ist der Schrecken vor und die Empörung angesichts der Aggressivität mit der die Rechten ihre Position vertreten. Linke sind das schlichtweg nicht gewöhnt. Wie selbstverständlich gehen sie stets davon aus, daß Konservative schwach und eingeschüchtert reagieren, eben „konservativ“, wenn der „unaufhaltsame Fortschritt“ seinen sozialistischen Gang geht.

Ein Konservativer, der nicht nur nicht zurückweicht, sondern ganz im Gegenteil zum Gegenangriff übergeht oder gar von sich aus angreift, kann in den Augen eines Linken nichts anderes sein als ein „Nazi“, das ultimative Böse. Konservative haben gefälligst schulterzuckend die Überfremdung des eigenen Lebensraums hinzunehmen und gar zu fördern, so wie es die CDU unter Merkel und die Republikaner unter Bush jr. getan haben. Wenn nun aber Trump und die AfD sich dem Unrecht entgegenstellen, dann … „Nazis!“

Genauso reagierte ein Gutteil der „Reichianer“ auf Baker, Mathews, Konia und deren Gesinnungsgenossen: mit Schock, Verwirrung, Panik und Haß. Es wäre für sie akzeptabel gewesen, wenn Baker, Mathews und Konia folgenlos mit „konservativen Versatzstücken“ des späten Reich hantiert hätten, aber dem konservativen Charakter eine stärkere Bindung an den bioenergetischen Kern zuzuschreiben und den „modernen Liberalen“ in Amerika bzw. den Sozialdemokraten in Europa als Verkörperungen der Emotionellen Pest zu charakterisieren, die es offensiv zu bekämpfen gelte, führte und führt bei Linksreichianern zur emotionalen Kernschmelze. So etwas erwarten sie einfach nicht, dafür stehen ihnen keine adäquaten Bewältigungsmuster zur Verfügung, weshalb sie nur wirr und buchstäblich mit Schreikrämpfen reagieren können.

Gut, die Linken erwarten keine „konservative Aggression“ und reagieren empört, hilflos und voller Panik auf sie, aber warum? Den Konservativen und den Linken kann man sich wie zwei Pyramiden vorstellen: die eine, die konservative Pyramide, steht unverrückbar natürlich auf ihrer breiten Basis, während die andere, die linke Pyramide, unnatürlich prekär auf ihrer Spitze steht. Das hat fünf Aspekte:

  1. Die stabile „konservativen“ Pyramide ruht fest in der Realität, d.h. ihr breites Fundament unten symbolisiert all das Faktenwissen, die Evidenz, die Lebenserfahrung, Realitätstauglichkeit, die Arbeitsdemokratie, während die kleine Spitze oben der daraus abgeleiteten Theorie entspricht. Bei der labilen „linken“ Pyramide wird alles von einem utopischen Wolkenkuckucksheim bestimmt, das in keinster Weise im realen Leben verankert ist. Man schaue sich die gegenwärtige kommunistische Regierung der BRD an!
  2. Konservative leben in der realen Welt und beschäftigen sich mit mondänen, faktischen Dingen, sie sind sozusagen „Materialisten“, Handwerker, Bauern, Arbeiter, Unternehmer. Sie stehen mit beiden Beinen auf der Erde. Sie sind wie Donald Trump. Linke sind von Natur aus spintisierende Platonisten, die akrobatisch auf abstrakten Ideen von „Gerechtigkeit“ und „Liebe“ balancieren, so wie eine Pyramide, die auf ihrer Spitze steht.
  3. Die überwiegende Mehrheit der Menschen sind zumindest charakterstrukturell konservativ oder gemäßigt liberal, während wirkliche Linke, als pestilente Charaktere (Emotionelle Pest), eine verschwindend kleine Minderheit sind, die sich in Sekten wie der SPD oder der Redaktion des Spiegel organisiert hat, und trotz ihrer flächendeckenden Dominanz, was die öffentliche Meinung betrifft, eine klitzekleine Minorität bleibt, die sich zwar als die alles tragende Elite empfindet, aber gleichzeitig auch spürt, daß die Massen sie zerquetschen wird – wie bei einer auf den Kopf gestellten Pyramide.
  4. Die labilen Linken geraten aber vor allem deshalb in Panik, wenn sie in Frage gestellt werden, weil diese beiden Pyramiden in erster Linie die Bioenergetik symbolisieren: Der Konservative ist durch die Muskelpanzerung, die ihn beherrscht, im Körper verankert und hat einen (wenn auch mystisch verzerrten) Kontakt zum bioenergetischen Kern, von daher ist er „bioenergetisch stabil“. Der Linke, mit seiner intellektuellen Abwehr, d.h. okularen „Kopfpanzerung“ und seiner kompletten Abgeschnittenheit vom bioenergetischen Kern steht hingegen buchstäblich auf dem Kopf und droht ständig umzukippen.
  5. Konservative sind es gewohnt mit starken „Bauchgefühlen“ umzugehen, während Linke mit der unerwarteten bioenergetischen Erregung nicht umgehen können, weil bei ihnen alles kopflastig ist und sie folglich die Energie weder binden, noch in Muskelaktivität umsetzen können, – wie eine Pyramide, die auf dem Kopf steht. Linke können wegen ihrer strukturellen Labilität mit Aggressivität nicht umgehen. Sie sterben fast vor Angst!

Es gibt, bleiben wir im spätestens jetzt schiefwerdenden Bild, für die auf dem Kopf stehende Pyramide nichts Erschreckenderes als mit einer aggressiv umstürzlerischen auf der Bodenplatte stehenden Pyramide konfrontiert zu sein, von der man doch eher harmlose Beharrung erwarten würde. Von daher, aus diesem Schrecken des „Sie bewegt sich doch!“ heraus, stammt all das linke Gerede vom verfassungsfeindlichen, systemumstürzenden Trump bzw. der AfD. Die Apokalypse! Von daher auch die entsprechende Reaktion der Linksreichianer auf das American College of Orgonomy, die einzige, DIE EINZIGE legitime Vertretung der Orgonomie!

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 7. Der Christusmord nach Markus / Markusevangelium (6,1-11,19) (Teil 1)

14. Juli 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 7. Der Christusmord nach Markus / Markusevangelium (6,1-11,19) (Teil 1)

Blogeinträge März-Mai 2016

10. Juni 2021

Blogeinträge März-Mai 2016

  • Warum sind die Republicans über Trump verwirrt?
  • Das Ende des Zweiparteiensystems in Amerika
  • Die Emotionelle Pest in der Politik
  • Zum Verständnis des Trump-Phänomens
  • Das Präsidentschafts-Rennen 2016
  • Werden sie es jemals begreifen?
  • Obama und Sanders: Alles beim Alten

David Holbrook, M.D.: RASSISMUS, RECHTS UND LINKS / BORDERLINE-POLITIK / „INFLAMMATORISCHE POLITIK“ / GEWISSHEIT UND UNSICHERHEIT / WAHRHEIT UND ZWANG

15. September 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Rassismus, rechts und links

 

Borderline-Politik: Wer hat das „heiße Eisen“?

 

„Inflammatorische Politik“

 

Eine Haltung der Gewißheit ist oft eher ein Zeichen defensiver Unsicherheit als von Weisheit

 

Wahrheit und Zwang

 

David Holbrook, M.D.: BIOPHYSISCHE KONSERVATIVE VERSUS UMWELTKONSERVATIVE: DIE SCHIZOPHRENE SPALTUNG IM VERGLEICH ZU ANDEREN FORMEN VON KONTAKTLOSIGKEIT / BIOLOGIE, PSYCHOLOGIE UND POLITISCHE ORIENTIERUNG / SIND KONSERVATIVE DUMM? / SIND LINKS UND RECHTS FUNKTIONEN DER NATUR?

17. August 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Biophysische Konservative versus Umweltkonservative: die schizophrene Spaltung im Vergleich zu anderen Formen von Kontaktlosigkeit

 

Biologie, Psychologie und politische Orientierung

 

Sind Konservative dumm?

 

Sind Links und Rechts Funktionen der Natur?

 

Blogeinträge September/Oktober 2015

26. Dezember 2018

Charles Konia über die pseudo-liberale Gesellschaft:

September/Oktober 2015

  • Der drohende Untergang des Zweiparteiensystems
  • Apropos Klimawandel
  • Was ist funktionelles Denken?
  • Der Zusammenbruch der Trennung zwischen Kirche und Staat
  • Die neue Moral
  • Die Entartung des genuin Liberalen zum Pseudo-Liberalen/Kommunismus

Warum wird Trump von der Linken so abgrundtief gehaßt?

26. März 2018

Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über die Hysterie der Linken:

Warum wird Trump von der Linken so abgrundtief gehaßt?

Politiker gegen die Arbeitsdemokratie

22. Januar 2018

Aus orgonomischer Sicht kann man sich einem Verständnis des Phänomens „Politiker“ von drei Seiten her nähern. Erstens von der Sexualökonomie her (Politik als Sexualitätsersatz, Ersatzbefriedigung), zweitens von der Charakterologie her (Politik als Ausdruck der verschiedenen soziopolitischen Charaktertypen nach Elsworth F. Baker) und drittens von der Arbeitsdemokratie her.

Wer Politiker persönlich kennt, weiß, daß es hinter all dem Gerede um das soziale Wohl der Gemeinschaft, ihnen nur um zwei Faktoren geht: die Befriedigung und Vergrößerung des Ego und den Drang nach Vernetzung und „Strippen ziehen“. Beides steht im direkten Gegensatz zur Arbeitsdemokratie, d.h. der Politiker an sich ist der Todfeind der Quelle unseres Lebens, d.h. von Liebe, Arbeit und Wissen.

Statt beispielsweise etwas wirklich auszuarbeiten, zu arbeiten, haue ich einen vermeintlich „brillanten“ Nachrichtenbrief raus, nur um mich narzißtisch spreizen zu können. Politikern geht es um ihre „Vermächtnis“, ihr „Bild in der Öffentlichkeit“, ihre „Zustimmungswerte“, was dabei aus dem Land wird, etwa wenn Merkel sich als Mutter aller Verfolgten und Beladenen aufspielt, gerät dabei vollkommen aus dem Blick. Daß sogar die Arbeitsdemokratie in ihren Grundfesten zerstört wird, sieht niemand. Und das perfide ist, daß der Politiker alles Tut, um sich in Netzen und „Seilschaften“ zu verankern, so daß er schließlich unangreifbar wird. Die besten Beispiele sind aktuell Merkel und Hillary Clinton, die buchstäblich NUR Mist gebaut haben, sich aber so gut vernetzt haben, daß es unmöglich scheint, sie aus ihrer Verankerung zu lösen und sie endlich beiseite zu wischen. All ihre „Arbeit“ bestand seit jeher im Knüpfen dieser Netze, um darin unangreifbar und „alternativlos“ zu werden.

WIE LANGE LASSEN SICH DIE HARTARBEITENDEN MASSEN DIESES GROTESKE AFFENTHEATER NOCH BIETEN?!