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Neoscholastik (Teil 2)

2. Dezember 2025

Ähnlich wie vor der „Machtübernahme“ der Nationalsozialisten werden auch heute die deutschen Universitäten von „National-Sozialisten“ dominiert. Dazu eine typische Veranstaltungsankündigung eines beliebigen Allgemeinen (!) Studierendenausschusses:

„Grenzgänge – Critical Whiteness Studies und Weißseinsforschung in Deutschland“ (sic!). Eine Frau Dr. Soundso diskutiert die Bedeutung der Hautfarbe in Deutschland. „Weißsein“ gelte „als Signatur für Deutschsein, als das Normale und somit Normative.“ Wie in den USA müsse nun auch in Deutschland die Debatte um Rassismus und „Weißsein“ geführt werden.

Zu den Feldern, auf denen diese Debatte geführt wird, gehört auch die Richtung von Queer Theorie, deren Fokus auf De/Konstruktionen von Gender und Sexualität liegt. (sic!)

Diese Leute mögen sich für „Antifaschisten“ halten, aber die systematische Zerstörung („Dekonstruktion“) wissenschaftlichen Denkens und die Aufteilung der Gesellschaft in willkürlich konstruierte „Gruppen“ brandmarken sie als Nazis.

In der Massenpsychologie des Faschismus hat Reich gezeigt, wie die ursprünglich noble Idee eines internationalen Sozialismus aufgrund der Struktur der Massen und ihrer „Führer“ unweigerlich in einen nationalen Sozialismus degenerieren muß: in Absonderlichkeiten wie etwa „nationale Befreiungsbewegungen“ und die Kreierung und Instrumentalisierung immer neuer derartiger „Nationen“ (beispielsweise der „queer nation“).

Siehe dazu auch Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht, wo die funktionelle Identität solcher modern liberals mit rechtsradikalen Obskurantisten diskutiert wird.

Hier ein bezeichnender Einblick in das alltägliche Geschehen deutscher Universitäten: die „antifaschistische“ Einheitsfront von Stalinisten und Islamisten.

Wie der neue Stalinismus, der dieses Land überzieht, konkret aussieht, hat Henrick M. Broder sehr schön beschrieben: „Der nackte Wahnsinn gibt den Ton an“.

Für diesen Wahnsinn steht ein Name: Judith Butler:

Konsequent verweigert Butler auch in ihrem politischen Denken die Unterscheidung von sex und gender. Ihr Ausgangspunkt ist die Annahme, dass auch das biologische Geschlecht/sex durch materialisierende Akte von Sprache entstehe. Durch Dekonstruktion gelte es auch hier, Spielraum für ein Erproben von alternativen Geschlechtsidentitäten, „queer identities“, zu schaffen. „Queer“ ist hierbei nicht als ständig wechselbare Identität gedacht, ebenso wenig wie „queer“ auf den Wunsch eines Körpers jenseits von Macht verweist. Ziel sei vielmehr, die Kontingenz von anatomischen Körpermerkmalen und performativer Geschlechtsidentität aufzuzeigen und Geschlechter-Verwirrung zu stiften. Butlers Konzept der Subversion setzt voraus, dass Subjekte, die gegebene Geschlechtsidentitäten annehmen, zwangsläufig inkohärente Konfigurationen erzeugen, die durch die Valenz überschneidender und widersprüchlicher Diskurse Widerstand hervorrufen. Durch diese Koexistenz der Diskurse entsteht die Möglichkeit der Rekonfiguration und Neu-Einsetzung: zum Beispiel durch Parodie, Travestie oder andere experimentelle Praktiken.

Vor der Linken bzw. vor obskurantistischen Linken kann man heutzutage nur noch angewidert ausspucken! Geistig korruptes debiles stinkendes Nazi-Dreckspack! Ekelhaft wie Julius Streicher und dumm wie Brot.

Um den Obskurantismus abzurunden Butler zu Freuds – Todestrieb:

Es paßt, daß die linken Obskurantisten ein symbiotisches Verhältnis zu den heutigen Nationalsozialisten haben, d.h. den „Islamisten“. Der Islam ist Nationalsozialismus. Da wäre Rassismus und das Führerprinzip. Zum ersteren hat, wie oben verlinkt, Hartmut Krauss gesagt: „Der Reinrassigkeit als totalitärem Druckmittel im faschistischen Terrorstaat entspricht die Rechtgläubigkeit als totalitärem Druckmittel im gottesherrschaftlichen Terrorstaat.“

Der Journalist Gideon Böss erzählte im Netz eine Begebenheit aus dem Berliner Wedding:

Ich wartete auf den Bus und las dabei einen Artikel über die Satanischen Verse von Salman Rushdie, da setzt sich ein Mann neben mich und fragt nach der Uhrzeit. Sein Blick fällt auf den Artikel. „Allah wird ihn bestrafen!“, bemerkt er, nicht aggressiv, eher wie eine Feststellung. (…) Ich überlege, ob ich eine Diskussion über Meinungs-, und Kunstfreiheit führen will und entscheide mich dagegen. „Ich glaube eigentlich, daß Allah Rushdie ziemlich mag, immerhin läßt er ihn mit Models schlafen, während die iranischen Mullahs Frauen gewaltsam dazu zwingen müssen, mit ihnen das Bett zu teilen. Es ist doch eindeutig, auf wessen Seite Allah da steht.“ Der Tunesier lacht und verabschiedet sich wieder.

Was an dieser Geschichte bemerkenswert ist? Der Nordafrikaner bzw. „Araber“ wäre schier ausgerastet, vielleicht sogar handgreiflich geworden, wäre nicht von Allah, sondern von Mohammed die Rede gewesen! Im Islam steht Mohammed über Gott.

Martin Bormann hat auf die Frage seines Sohnes, was denn nun eigentlich „Nationalsozialismus“ sei, lapidar geantwortet: „Der Wille des Führers!“ Nichts anderes ist der Islam: der Wille Mohammeds, wie er im Koran, in den überlieferten Aussprüchen und Handlungen und in der Biographie des „Propheten“ niedergelegt ist.

Nur ein eurozentrisch beschränkter Mensch kann glauben, der Islam sei einfach eine „Religion“ wie jede andere auch. Der spirituelle Gehalt des Islam ist gleich Null. Das einzige, was ihn zu einem Faszinosum macht, ist seine politische Dimension.

Leider fehlt heute das, was nur ein lebendiger Führer geben kann: der unmittelbare Befehl, an dem es nichts zu deuteln gibt und der aus der Gemeinschaft eine schlagkräftige Armee macht. Das strebt die Kalifats-Bewegung an: eine Umma, ein Weltreich, ein Führer. Ihr Motto ist: „Der Islam wird die Welt beherrschen!“

Imgrunde ist bereits heute alles so wie zu Reichs Lebzeiten! Die Nazis (Hamas und die Hisbollah) bedrohen Israel mit Raketen, die nur eine Funktion haben: so viele Zivilisten wie nur irgend möglich zu verstümmeln und zu töten und auf diese Weise Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Hisbollah droht mit „Wunderwaffen“. Es gibt gewisserweise sogar den Hitler-Stalin-Pakt: heute unter dem gemeinsamen Dach „Antizionismus“.

Hier ein weiterer Blick in den Wahnsinn:

  1. Strategischer Essentialismus und Klassen-Hurenkampf (Class Whorefare): Evangelische Christen als Analogie
  2. Die „Ander-ungen“ („Other-ings“) des Zionismus und der Apartheid: Reflektionen über schwules und jüdisches Aufwachsen im Südafrika der Apartheid
  3. Das Pinkwashing meiner Diaspora: LGBTQ-Geburtsrechts-Trips und der Homonationalismus der zurückblickt
  4. Vom Heteronormativen zum Homonationalen: Die gegenderte Verrassung (Racialization) des „Jüdischseins“ im Zionismus
  5. Homonationalismus/Ethnizität: über die Selbstproduktion der Zionisten als eine liberale und kritische Gesellschaft durch die Erschaffung des Araber-Juden (Mizrahi) als des Anderen

Deutschland und die Emotionelle Pest (Teil 12)

4. Oktober 2025

Ich habe noch nie gesehen, daß sich Türken für den Völkermord an den Armeniern schuldig fühlen. Oder daß sich Spanier in ihrem Patriotismus gehemmt fühlen durch Schuldgefühle wegen der brutalen Eroberung und der Völkermorde, die spanische Kolonialherren begangen haben. Oder daß ein Amerikaner ein schlechtes Gewissen wegen der Hunderttausenden unschuldiger Opfer in Hiroshima und Nagasaki hatte. Oder ein Yankee ein schlechtes Gewissen wegen General Sherman, der im Bürgerkrieg der Zivilbevölkerung des Südens „die harte Hand des Krieges genauso spüren lassen wollte wie ihren Armeen“. In dieser Tradition steht Dresden, als die Amerikaner zusammen mit den Briten innerhalb von nur zwei Tagen insgesamt mehr Bomben abwarfen, als Deutschland es auf das gesamte Gebiet Englands während des ganzen Krieges getan hatte.

Ein trauriges Kapitel sind auch die alliierten Tiefflieger: die Hedgehoppers jagten alles, was sich bewegte, darunter auch Frauen und Kinder, die auf den Feldern arbeiteten. Praktisch jeder aus der Landbevölkerung kann von solchen Vorkommnissen berichten! Jedenfalls erinnern sich alle, die ich befragt habe: wie sie um ihr Leben rannten, wenn US-Piloten, wie es zumindest schien, „Zielscheibenschießen“ übten und ihren Spaß hatten.

Wußtest du, daß sich Hitler bis 1943 weigerte, zivile Wohnquartiere statt nur Militärobjekte zu bombardieren (wobei es fast immer zivile Kollateralschäden gibt), während Churchill von Anfang an gezielt die Arbeiterviertel unserer Städte bombardieren ließ, ohne daß militärische Objekte in der Nähe waren? Das englische und amerikanische Militär nannte dies „moralisches Bombardieren“!

Die Attacken der Royal Air Force (RAF) auf deutsche Städte begannen in der Nacht auf den 12. Mai 1940 mit dem Angriff von 35 Bombern auf Mönchengladbach (am Morgen des 10. Mai 1940 hatte die Wehrmacht den Westfeldzug begonnen). In der Folgezeit flog die RAF wiederholt kleinere Angriffe auf deutsche Städte, darunter allein acht auf Berlin. Die deutsche Luftwaffe antwortete mit Angriffen auf London (7. September – siehe The Blitz) und auf Coventry (14./15. November). Ende 1940 begann die RAF dann, großangelegte, gegen Zivilisten gerichtete und bis dahin in diesem Ausmaß im Zweiten Weltkrieg noch nicht dagewesene Flächenangriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Da militärische Aktionen auf dem europäischen Festland für die Briten nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen nicht mehr möglich waren, erschienen Luftangriffe als die einzige Möglichkeit, Deutschland zu schaden. Daß dabei gezielt die – nach dem Kriegsvölkerrecht eigentlich zu schonende – Zivilbevölkerung getroffen wurde, erfolgte mit der Behauptung, hierdurch deren Moral brechen zu können und den Widerstand gegen die nationalsozialistische Regierung zu stärken („moral bombing“ als neues Leitmotiv einer Direktive vom Juli 1941), und entsprach dem ausdrücklichen Entschluß der Churchill-Regierung, die gleich nach ihrer Regierungsübernahme entschieden hatte, den Bombenkrieg auf das Nichtkampfgebiet auszudehnen.

Die Briten wollten so viele Kinder und Frauen wie möglich töten, um die Moral der deutschen Bevölkerung zu brechen. Interessanterweise reagierte die deutsche Bevölkerung genau gegenteilig. Das offen unethische Verhalten der Alliierten (in der Tradition von General Sherman) überzeugte die deutsche Bevölkerung, daß die Alliierten Terroristen waren, vor denen man niemals kapitulieren dürfe, weil sonst nicht nur sich ergebende deutsche Soldaten gequält und abgeschlachtet würden, sondern auch Zivilisten, darunter Frauen und Kinder. Mit anderen Worten: Churchills Verlangen nach einer „bedingungslosen Kapitulation“ und die „moralische Bombardierung“ deutscher Wohnviertel machte die Deutschen eher noch fanatischer. Jedenfalls hatte Goebbels Propaganda leichtes Spiel.

Als die Amerikaner nach der „bedingungslosen Kapitulation“ Tausende von deutschen Kriegsgefangenen auf den Rheinwiesen absichtlich an Unterernährung krepieren ließen, fühlte sich die deutsche Bevölkerung in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigt.

Wußtest du, daß Hitler selbst 1944/45 den Krieg noch immer hätte wenden können, wenn er sich nicht geweigert hätte, daß Deutschland auf sein chemisches und bakteriologisches Waffenarsenal zurückgreift? Deutschland war damals die Nummer 1 in der Welt in Bezug auf die Produktion von diesen schrecklichen Waffen. Der Wehrmacht standen die neuentwickelten Kampfstoffe Tabun, Sarin und Soman zur Verfügung, während die Alliierten nur das veraltete und inpraktikable Senfgas und Milzbranderreger einsetzen konnten. Die Deutschen hätten Megatonnen in den alliierten Truppenaufmarsch in Frankreich und England feuern können.

Der deutsche Nationalstolz wird noch immer gehemmt durch den Zweiten Weltkrieg, obwohl Deutschland in den letzten 80 Jahren (ich hätte beinahe geschrieben „nach alter guter deutscher Tradition“!) das friedlichste Land in der westlichen Welt war. Bis wir uns im fernen Afghanistan verteidigen mußten, hat für mehr als ein halbes Jahrhundert kein deutscher Soldat einen einzigen Schuß in irgendeinem militärischen Konflikt abgefeuert. Aber noch immer wird Deutschland mit den Nazis gleichgesetzt und beleidigt, wie immer wieder in den griechischen Zeitungen und praktisch ständig in britischen Kloakenblättern. Wir haben die bei weitem striktesten Gesetze gegen Militarismus, Antisemitismus und Rassendiskriminierung. Kein anderes Land garantiert mehr zivile und demokratische Rechte als Deutschland. Kein Land der Welt hat (in Bezug auf seine Größe und die Zahl seiner Bürger) mehr Entwicklungshilfe gezahlt als Deutschland, und kein anderes Land hat mehr ausländische Flüchtlinge und Asylanten, die uns größtenteils nichts, aber auch rein gar nichts angehen, im Verhältnis zu seinen eigenen Bürgern akzeptiert. Jeder Mensch auf diesem Planeten kann nach Deutschland kommen, gegebenenfalls für sich kostenfrei sein Bleiberecht einklagen und den gleichen Lebensstandard genießen wie ein indigener Arbeitsloser, der 40 Jahre malocht hat.

Wie tief der deutsche Selbsthaß verankert ist, zeigt sich am typischen (und im übrigen sachlich falschen) Leserkommentar zu folgendem Video:

deutschlands bewohner sind meist scheisse, da kann man nun sagen was man will. damals waren die frauen kriegsbeute. zuvor aber haben deutsche frauen und kinder umgebracht! von daher ist eine vergewaltigung zu damaliger zeit verständlich.

Warum reagieren so viele so hysterisch, wenn sie Dinge lesen, wo Deutschlands Gegner schlecht und Deutschland selbst gut aussieht? Hier geht es weniger um Moral, Politik und „Wehret den Anfängen!“, sondern um Bioenergetik. Diese Leute können einfach nicht die natürliche Expansion ertragen, die mit dem ganz normalen Nationalgefühl einhergeht. Deshalb, d.h. letztendlich aus Orgasmusangst, hängen sie dem deutschen Kult der Schuld an. Sie wollen ihr neurotisches Gleichgewicht bewahren, die Erregung drosseln, mißbrauchen dazu vor allem die Opfer des Holocaust – und fühlen sich dabei auch noch moralisch überlegen… Wenn dir die Schoah derartig in den Knochen steckt, dann unterstütze Israel!!!

Verschwörungstheorien in der antiautoritären Gesellschaft (Teil 1)

17. September 2025

Es gibt zwei Richtungen, die dem Denken „orgonometrisch“ zur Verfügung stehen: quasi „induktiv“ zurück zum „gemeinsamen Funktionsprinzip“ (common functioning principle, CFP) oder quasi deduktiv ausgehend vom CFP vorwärts zu den unendlich vielen potentiellen Variationen.

In jedem Kriminalfall geht man induktiv vor, d.h. am Anfang stehen die überwältigend vielen konkreten Erscheinungen, mit denen der Detektiv konfrontiert ist. Das verengt sich zusehends auf immer weniger signifikante Details und Indizienstränge und wird entsprechend immer abstrakter. Die möglichen Tatszenarien verengen sich zusehends auf wenige, die möglichen Täter auf immer weniger. Sagen wir, den Koch, den Gärtner und den Butler. Neue Beweise und die pure Logik lassen schließlich nur den Butler über, den einen, sagen wir, „Mr. Reginald Sweeny“. Das ist rationales Denken, das im Verlauf immer abstrakter wird, aber dann doch bei einer konkreten Person landet und den Täter so dingfest macht.

Anders ist das mit Verschwörungstheorien bestellt. Dort steht der Täter praktisch von Anfang an fest, wie etwa bei den Morden an J.F. Kennedy und jetzt Charlie Kirk. Aber dann kommen die vermeintlichen „Experten“, die typischerweise von nichts eine Ahnung haben, etwa was Eintritts- und Austrittswunden betrifft und wie sich angeschossene Gliedmaßen bzw. der ganze Rumpf jeweils bewegen. „Deduktiv“ bauen dann diese Leute aus diesem vermeintlichen „CFP“ eine ganze Welt aus fiktiven Szenarien auf, die zu immer neuen fiktiven „Tätern“ führen, bis das ganze sich in einem sich unendlich verzweigenden Labyrinth verliert.

Das heißt weder, daß die eine oder andere Verschwörungstheorie nicht doch recht behalten wird, noch, daß Detektive nicht vollkommen Unschuldige vermeintlich „dingfest“ machen. Es heißt nur, daß der induktive Ansatz tendenziell mit klarem Denken und einem entsprechend relativ panzerungsfreien okularen Segment einhergeht, ohne daß das Resultat in allen Fällen richtig sein muß. Der deduktive Ansatz hingegen weist alle Merkmale irrationalen, sozusagen „gepanzerten“ Denkens auf, was nicht ausschließt, „daß auch ein blindes Huhn ein Korn findet“.

Ich kann nur immer wieder auf den Gerichtsprozeß gegen Lee Harvey Oswald verweisen – zwar fiktiv und 20 Jahre später in England durchgeführt, aber doch so, als wäre Oswald noch am Leben gewesen und hätte einen fairen Prozeß erhalten. Der Ankläger hat gewonnen, weil er exakt so vorgegangen ist, wie oben kurz umrissen. Oswalds Verteidiger hat verloren, weil er sich in vagen Szenarien, Verschwörungstheorien und moralischen Appellen („Gerechtigkeit“) verlor und dabei sichtlich bemüht war, die Aufmerksamkeit der Geschworenen vom CFP abzubringen und in immer abstrusere Gefilde des Möglichen zu führen:

Beim Attentat auf Charlie Kirk zeichnet sich jetzt das gleiche ab! Wieder werden Jahrzehnte mit haltlosen Spekulationen über vermeintliche „Widersprüche“ vertan werden, weil die Menschen biophysisch schwer geschädigt sind, insbesondere in ihrem Augensegment. Leute, die dir dann drolligerweise sagen: „Ja SIEHST du das nicht!“ Und wieder mit vorsichtig verbrämten Anspielungen antisemitischer Natur:

Hier ein typischer Kommentar zu einem dieser lächerlichen Videos, die „beweisen“, daß Kirk von rechts erschossen wurde: „This Tyler Robinson guy is nothing more than a patsy a scapegoat Charlie Kirk got the JFK treatment. One more victim of Israel.“

An sich ist das alles ein Fall für die Psychiatrie…., aber trotzdem: Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.

Linke und Dämonen hinten, weit, in der Türkei!

25. Juni 2025

Als Israel „endlich“ den Iran angriff und Trump einen draufsetzte, war ich spontan begeistert, da ich den Islam derartig hasse und eine tiefe Sympathie für Israel hege. Doch je mehr ich darüber reflektierte, kamen mir schnell Zweifel.

Jedes Land sollte sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern, statt sich in fremde einzumischen. Wenn Israel sich bedroht fühlt und, genauso wie zuvor Rußland in der Ukraine, zu einem Präventivschlag ausholt; – soll es nur, was geht uns das an? Ich weiß nicht wer Recht und wer Unrecht hat und selbst wenn ich mich in diese Angelegenheit hineinknien würde: es wird immer Leute geben, die besser informiert sind als ich und eine gegenteilige Meinung vertreten.

Israel und der Iran sollen das unter sich ausmachen! Unser deutsches Interesse kann nur sein, zu allen Beteiligten ein gutes Verhältnis zu bewahren und als potentieller Vermittler zu gelten. Es ist vollständig gleichgültig, wie gut Israel und wie böse der Iran ist bzw. nach einer solchen Einschätzung zu agieren, denn jedes Volk wird sich immer treu hinter ein von außen bedrängtes Regime stellen. Entsprechend sollten wir niemanden auf diesem Planeten bedrängen oder bevorzugen. Alle Völker sind unsere Freunde, ohne Ausnahme und ohne jedwede Abstufung. Wenn die ihre Probleme untereinander haben, sollte uns das prinzipiell nichts, aber auch rein gar nichts angehen.

Außenpolitik ist immer der zentrale Fokus der Emotionellen Pest. Man nehme den derzeitigen Bundesfritzen, ein in Sachen Diplomatie ohnehin absolut unfähiger Narr, der aber trotzdem fast 100 % seiner Bemühungen auf die Außenpolitik konzentriert, weil Deutschland im Kern zerstört ist, entsprechend man mit Innenpolitik keinen Blumentopf gewinnen kann und die Außenpolitik wie bei allen bankrotten Pestregimen als Ablenkungsmanöver dient. Und ohnehin: wozu braucht Deutschland überhaupt eine Außenpolitik außer zur Sicherung des Außenhandels? Was hat uns die feministische Außenpolitik anderes eingebracht, als wirklich jeden vor den Kopf zu stoßen und Deutschland unbeliebter zu machen?

Warum gibt es auch nur ein einziges terroristisches amerikanisches Angriffsziel außerhalb der USA? Wenn Amerika arabisches und iranisches Öl haben will, soll es es einfach kaufen, genauso wie es beispielsweise Japan tut. Um meinen lieben Freund Dr. Google zu zitieren: „George Washingtons Außenpolitik, wie er sie in seiner Abschiedsrede formulierte, betonte die Neutralität und die Vermeidung dauerhafter Bündnisse mit fremden Nationen. Er riet der jungen Nation, Handelsbeziehungen mit allen Ländern zu pflegen, sich aber von politischen Verwicklungen fernzuhalten, die die Vereinigten Staaten in europäische Konflikte hineinziehen könnten. Washington war der Ansicht, daß die Aufrechterhaltung der Neutralität es den Vereinigten Staaten ermöglichen würde, sich auf ihre eigene Entwicklung zu konzentrieren und die Fallstricke ausländischer Machtkämpfe zu vermeiden.“

Und selbst wenn die Außenpolitik ein rationaler Faktor wäre, sollte die Emotionelle Pest schlichtweg ignoriert werden. Man denke nur an Nixons Reise nach China auf dem Höhepunkt des schlimmsten pestilenten Ausbruchs der Menschheitsgeschichte, dem Maoismus. Mao war der Höllenfürst höchstpersönlich! Dennoch war es ein vernünftiger Schritt, den Nixon unternommen hat, denn er untergrub die Macht der UdSSR und es war somit der Beginn von Amerikas Sieg im Kalten Krieg. Emotionelle Pest sollen wir in uns selbst, in der eigenen Familie und im eigenen persönlichen Umfeld bekämpfen, aber nicht in der internationalen Politik. Der Besitzer meiner örtlichen Bäckerei könnte das schlimmste pestilente Scheusal sein, das man sich vorstellen kann, solange das strafrechtlich nicht relevant ist, soll es mir vollständig egal sein, solange er gutes Brot backt. Ich bin nicht der Retter der Welt. Wenn er Lügen und Gerüchte über mich verbreitet, um mir zu schaden, ist das eine andere Sache, denn dann wird es persönlich. Es geht mich definitiv etwas an! Das ist die Weltanschauung des Konservativen, der im Grunde nur „vor sich hin pulsiert“ und dem die „übergriffige“ Art und Weise des von der Kreiselwelle bioenergetisch bestimmten und deshalb „außenpolitisch“ orientierten Linksliberalen vollständig wesensfremd ist. „Feministische Außenpolitik“…

Dazu eine bezeichnende Leserbriefstelle aus dem Merkur:

„Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit, in der Türkei die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten. Dann kehrt man abends froh nach Haus und segnet Fried und Friedenszeiten.“ – Herr [Leserbriefschreiber] bemerkt treffend: „An den Menschen hat sich seit Goethe leider kaum etwas geändert. Nur ist die Türkei nicht mehr so weit weg.“ Wie nah uns die Kriege und Krisen im Nahen Osten sind, sehen wir gerade an den Anschlägen in der Mitte Europas.

Werter Leserbriefschreiber, die Türkei geht dich einen feuchten Dreck an! Hast du nicht genug zu tun, dich um dein EIGENES zu kümmern? Und wer hat denn überhaupt „die Türkei“ ins Land geholt und uns in fremde Angelegenheiten hineingezogen? Das linksliberale GESINDEL, das sich überall einmischt, alles zu begreifen vorgibt (der Intellekt als Abwehrfunktion) – und mit seiner „Solidarität mit dem Befreiungskampf des transkarpotenensischen Volkes“ nur Chaos, Tod und unlösbare Konflikte hinterläßt….

Scheiß auf die Politik, vor allem auf die Außenpolitik, und wenn du, Herr Leserbriefschreiber, unbedingt Menschen töten willst… Die Linksliberalen um dich herum sin das Problem und nicht die Leute, von denen du nichts weißt und die sich nicht weniger für dich interessieren könnten. Leute, in Ländern, von denen du nicht weißt, wo sie auf der Weltkarte zu finden sind!

Die Absurdität der Emotionellen Pest (Teil 2)

17. Juni 2025

Die große Weltliteratur und große Filmwerke stellen die emotionale Verschwörung in all ihren Variationen und Einzelheiten dar. Die üblichen Verschwörungstheorien sind selbst Teil dieser emotionalen Verschwörungen.

Bezeichnenderweise ist die organisierte Emotionelle Pest meist selbst sozusagen „organisierte Verschwörungstheorie“. Ich denke da an Organisationen, die von extrem pestilenten Charakteren („Modjus“) gegründet wurden. Etwa Scientology. Man lese Jesse Prince‘ Blog. Wie kaum ein anderer beschreibt er, was und wie das ist: die organisierte Emotionelle Pest. Prince weiß wovon er spricht. Zeitweise war er der zweite Mann der Scientology. Er konnte soweit aufsteigen, weil er vielleicht der einzige Mensch war und ist, der im Gegensatz zu „all diesen Idioten“ (Prince) wirklich in L. Ron Hubbards wirren Gedankensystem eingetaucht ist und es verstanden hat. Er war einer der ganz wenigen Menschen, die verstanden haben, was die Emotionelle Pest wirklich ist, warum und wie sie Menschen seelisch und körperlich tötet und daß man gegen sie kämpfen muß.

2012 stand die USA vor der realen Möglichkeit, daß mit Mitt Romney ein Sektierer, sozusagen aus der „Scientology“ des 19. Jahrhunderts, die Präsidentschaft gewonnen hätte. Er ist nicht nur Mormone, wie Kennedy Katholik war, sondern die Familie Romney gehört zum Mormonenadel und Romney war Bischof der Mormonenkirche und stand als Bezirksleiter zwölf Mormonengemeinden vor. Es wäre ungefähr so als wenn der Erzbischof von Köln Bundeskanzler werden würde!

Die Mormonen sind nicht nur eine weitere der zahlreichen christlichen Kirchen, sondern es handelt sich um einen Kult ähnlich den Zeugen Jehovas oder eben Scientology. Tatsächlich kann man, wie gesagt, das Mormonentum als „Scientology des 19. Jahrhunderts“ bezeichnen, zumal die Kirche aufgrund der Zwangsabgaben der Mitglieder unglaublich reich ist.

Es begann alles Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Okkultisten, Wünschelrutengänger und „Schatzsucher“ Joseph Smith, dem eines Tages im Wald in einer Erscheinung, die man heute als „UFO-Kontakt“ beschreiben würde, Gott und Christus höchstpersönlich erschienen sind, um ihm zu sagen, daß er die einzig wahre Kirche begründen werde. Gründungsdokument ist das Buch Mormon, das Smith mit Hilfe der „Sehersteine“, mit denen er zuvor auf Schatzsuche gegangen war, von mit „neuägyptischen“ Schriftzeichen beschriebenen Goldplatten übersetzt haben will, die ihm vom Engel Moroni übergeben worden seien. Jeder kann selbst schnell und bequem die absurde Geschichte von Smith, dem Buch Mormon, dem Mormonen-Staat in Utah, etc. im Internet nachlesen.

Das Buch Mormon ist ein leidlich erbauliches christliches Traktat, das sich um eine absurde und schlichtweg lächerliche Räuberpistole über Juden und Christus im alten Amerika (inklusive Pferden, Elefanten, Geld, Schwertern, Rädern, etc.) rankt. Erhellend ist der Vergleich mit dem Alten Testament, das in einer Hinsicht absolut erstaunlich ist: die zentralen Helden Abraham, Moses und David werden alles andere als idealisierend gezeichnet, ganz im Gegenteil, und die Feinde Israels sind nicht etwa nur „böse Mächte“, sondern Werkzeuge Gottes, um Israel zu strafen. Das Buch Mormon hingegen ist ein stinklangweiliger Comic, in dem nur absolut gute Helden und absolut böse Schurken ohne jede psychologische Tiefe auftreten.

Im übrigen taucht im Buch Mormon nicht eines der Doktrin auf, für die das Mormonentum bekannt wurde: keine pseudo-freimaurerischen Riten, keine Blutrache, keine Vielehe und vor allem nicht die zentrale Doktrin, die das Mormonentum so sehr in die Nähe von Scientology rückt: Der Kosmos wurde nicht von Gott erschaffen, sondern die Materie und die „göttlichen Gesetze“ sind ewig. Jene Menschen, die diesen Gesetzen perfekt folgen, werden zu Göttern. Beispielsweise war auch Elohim, also der Gott zu dem wir beten, einst ein Mensch. Ziel des Mormonen ist es eines Tages so ein Gott wie Elohim zu werden, Seelen durch himmlischen Sex mit zahllosen Frauen zu „zeugen“ und sie dann auf einem Planeten, der wie unsere Erde aussieht, mit Leibern zu versehen und mit göttlichen Offenbarungen zu versorgen.

Der normale Mormone folgt dem amerikanisierten Micky-Maus-Christentum des Buch Mormon, doch die Elite, zu der auch Romney gehört, hat sich ganz dem besagten Projekt der Selbsterhöhung verschrieben.

Ein solcher Mann, und Romney ist ohne jede Frage fanatischer Mormone, darf einfach nicht Führer der freien Welt werden und „den Finger am Knopf haben“! Es ist schlicht eine Frage der geistigen Normalität! Absolut bezeichnend ist auch die spontane Antwort nach seinem Lieblingsbuch:

Ein Bollwerk gegen Barbaren

23. April 2025

Die frühen Zionisten waren im Osmanischen Reich gar nicht in der Lage jemanden zu vertreiben. Sie haben Brachland urbar gemacht und Land gekauft. Nicht viel anders als die Juden vor ihnen, die sich vor und nach den Kreuzfahrern wieder im Heiligen Land angesiedelt hatten. Warum wurde im letzten Jahrhundert daraus so ein haßerfüllter Kampf? War es nicht deshalb, weil die Moslems es nicht ertragen konnten „halbnackte“, selbstbewußte Frauen und ungezwungene Jugendliche vor ihrer Nase zu sehen?! Das lebendige Leben kehrte ins abgestorbene Kernland Saharasias zurück. Saharasia hat sich gewehrt und wehrt sich noch heute und treibt die ganze Welt in den Wahn, daß es kein anderes Problem gibt als ausgerechnet die „Palästinenserfrage“. Die UNO (eine Ansammlung von undemokratischen Regimen, die zu einem Gutteil mit Völkermorden beschäftigt waren und teilweise noch sind) scheint ja kein anderes Thema zu kennen. Das DOR kämpft gegen das frische Orgon.

Das ist keine bloße Theorie, denn wir selbst erleben genau das gleiche tagtäglich, beispielsweise in jeder Schule. Eine alles bestimmende Schwere, Brutalität und vor allem Gruppendruck hält Einzug; Geschlechtertrennung, strenge Verhaltensmaßregelungen, hierarchisches Denken, atavistische Moralvorstellungen. Es sind die gleichen Barbaren, die den Anblick der jungen Zionisten nicht ertragen konnten; Moslems, die heute deutschen (!) Familien das Leben zur Hölle machen.

Es wird akzeptiert, daß Moslems ihre Töchter vom Biologie- und Sportunterricht abmelden und nicht auf Klassenfahrt lassen – weil göttliches Recht weltliches Recht bricht „und daran haben sich die Deutschen zu halten“.

Der Islam-Wissenschaftler Hans-Peter Raddatz zeigt in seinem Buch Allahs Schleier (Die Frau im Kampf der Kulturen) anhand des Kopftuchs, daß der Islam eine wirksame Strategie zur Islamisierung Europas entwickelt habe. Mit der Durchsetzung „verfassungsmäßiger Rechte für islamische Frauen“ wird in Europa die Scharia durchgesetzt. Das Kopftuch ist nicht nur das Zeichen, daß die Frau dem Mann unterworfen ist, sondern repräsentiert das gesamte islamische Recht: die Unterwerfung der Gesellschaft unter den Willen „Gottes“.

Charakteristischerweise wurde weltweit nicht nur von Islamisten, sondern auch von linken „Antirassisten“ gegen das Verbot des Kopftuchs in französischen Schulen demonstriert. Das Kopftuch wird perverserweise zum Symbol von „Modernität“ und „Menschenrechten“.

Zur gleichen Zeit sagte die durch ein „Kopftuch-Urteil“ berühmt gewordene muslimische Lehramtsanwärterin Fereshta Ludin auf einer Veranstaltung in einem evangelischen Gemeindehaus, die Ablehnung ihrer Übernahme in den Schuldienst, weil sie auch vor der Schulklasse ein Kopftuch trage, sei „unvereinbar mit den Vorstellungen von Freiheit, Bürgerrechten und Demokratie in diesem Lande.“ Sie werde diskriminiert. Die Deutschen hätten wenig aus ihrer Geschichte gelernt. „Ich fühle mich wie kurz vor dem Holocaust.“

Sogar die Shoa wird instrumentalisiert, um in diesem Land ungestört eine islamische Subkultur errichten zu können. Im Namen der ermordeten Juden wird von uns verlangt, den Todfeinden Israels mit Toleranz zu begegnen. Wir sollen „Kopftücher“ (in Wirklichkeit die Uniform der Islamisten, die nichts mit traditioneller moslemischer Bekleidung zu tun hat) akzeptieren. Faktisch wird von uns verlangt, freudig zu tolerieren, daß von Haß zerfressene Islamistinnen in einer Art SS-Uniform vor unsere Kinder treten, um sie zu unterrichten. Abertausende (Islamo-) Nazis werden eingebürgert, weil – „wir aus unserer Geschichte gelernt haben“.

In Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 8) habe ich auf die Aussage von Hans-Peter Raddatz verwiesen, daß es in Deutschland bereits jetzt Elemente der Scharia in der Rechtssprechung gebe: Muslime werden für die gleiche Tat milder bestraft als der Rest der „Be-Völkerung“. Dazu sozusagen von oberster Stelle:

Winfried Hassemer, 1996 bis 2008 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, will mildere Urteile für Ehrenmorde. Die Täter lebten „nach anderen Mustern“ und es sei ihnen vielleicht gar nicht bewußt, daß ihre Tat in Deutschland als Mord gewertet werde. Man müsse Rücksicht „auf den Zustand eines normativen Bewußtseins“ nehmen, das sei „modern und menschenfreundlich“. Modern und menschenfreundlich!

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen! Nach ihrer Rückkehr in den Westen liest sie die Bibel: Nächstenliebe statt Kampf und Vergeltung. Die Konvertitin wird von ihrer Familie zum Tode verurteilt.

Nicht Kulturen sind zu respektieren, sondern Individuen, insbesondere die sexuelle und „spirituelle“ Integrität des Kindes!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen (auf die ich am Ende zurückkommen werde) und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Kelek fordert das Verbot der Verwandtenehe, da die Türken in Deutschland die Tendenz haben, innerhalb der Großfamilie zu heiraten. Der immense Schaden am Genpool wird als „Kismet“ hingenommen (S. 231f).

In einem israelischen Reiseführer lesen wir über das Volk der „Samaritaner“:

Viele der Samaritaner leben in ärmlichen Verhältnissen, einige sind auch geistig zurückgeblieben, was seinen Ursprung darin hat, daß die zahlenmäßig so geringe Gemeinschaft nur innerhalb ihrer Gruppe heiratet.

Daß solche Inzucht zur biologischen Degeneration führt, zeigen z.B. auch die Parsen in Indien. Parsinnen haben zehnmal häufiger Brustkrebs als gleichaltrige Hindu-Frauen.

Zeugungsunfähigkeit und ein schwach entwickeltes Sexualleben sind weit verbreitet unter den Parsen. (…) Viele Parsen sind anämische Erscheinungen, haben Boris-Karloff-Gesichter mit breiten Schattenhöfen um tiefliegende Augen. (Der Spiegel 7/87, S. 131f).

Es ist leicht und risikolos, so etwas über Minderheiten wie die Parsen oder die gerade mal 400 Samaritaner zu sagen. Aus naheliegenden Gründen wird nie erwähnt, daß ganz Saharasia dieser biologischen Katastrophe anheim gefallen ist, denn (ähnlich der von Reich in Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral als [sexual-] ökonomischer Grundmechanismus des Patriarchats analysierten „Kreuz-Vetter-Basen-Heirat“) heiraten Türken, Araber, Perser, Pakistani, etc. fast durchgängig nur innerhalb der Großfamilie. Dadurch ist z.B. in Jordanien erbliche Blindheit mittlerweile ein Massenphänomen.

Die Zahlen sind beunruhigend – im Mittleren Osten ist die Rate der Erbschäden weltweit am höchsten. Fachleute machen die hohe Rate von Ehen zwischen Verwandten verantwortlich.

Daß die Probleme dieser Welt ausschließlich bio-sozialer, d.h. sexual-ökonomischer Natur sind, zeigt auch das Buch Söhne und Weltmacht von Gunnar Heinsohn, das den Effekt einer überproportionalen Ausstülpung der Alterspyramide in der Altersgruppe bis 24 thematisiert. Es geht um die „überschüssigen Söhne“, vor allem im Mittleren Osten, die verzweifelt um Ansehen, Einfluß und Würde ringen und das bilden, was Osama Bin Laden als „Jugend Gottes“ bezeichnet hat: eine zu allem entschlossene, sexuell hochgradig frustrierte Masse, die uns als unreinen, untermenschlichen Dreck betrachten.

Die „Jugend Gottes“ in Deutschland ist Thema des Buches
Auge um Auge, Zahn um Zahn? von Peter Wetzels und Katrin Brettfeld. Es handelt von „Migration, Religion und Gewalt junger Menschen: Eine empirisch-kriminologische Analyse der Bedeutung persönlicher Religiosität für Gewalterfahrungen, -einstellungen und -handeln muslimischer junger Migranten im Vergleich zu Jugendlichen anderer religiöser Bekenntnisse“.

Für 90% aller türkischstämmigen Jugendlichen hat ihre Religionszugehörigkeit große Bedeutung. Das ist deshalb bedenklich, weil je stärker sich junge Muslime zu ihrer Religion bekennen, sie desto eher Gewalt für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung halten. (Bei allen anderen Bekenntnissen ist es umgekehrt. Was die Frage aufwirft, ob man den Islam als „Religion“ betrachten darf – oder als Erscheinungsform der Emotionellen Pest wie Kommunismus oder Nationalsozialismus.)

Türkische Jugendliche erleben in ihren Familien ungewöhnlich viel Gewalt: in Konflikten reagieren die Eltern untereinander gewalttätig und die Erziehung der Kinder ist erst recht durch elterliche Gewaltausbrüche und den Anspruch auf unbedingten Gehorsam geprägt. Und das wird im Laufe der vermeintlichen „Integration“ nicht besser, sondern schlimmer. Vor allem, weil in der Fremde der traditionelle Islam nicht etwa durch den „Euro-Islam“, wie er einst vom Kalifen Heiner Geißler anvisiert wurde, sondern durch einen fundamentalistischen, wahabitischen Islam abgelöst wird.

Mit dem ungeheuren Gewaltpotential sind, Wetzels zufolge, bestimmte Vorstellungen von „Ehre“ und „Männlichkeit“ verknüpft. Leider erwähnt er nicht den sexualökonomischen Hintergrund. Die Türkei gehört zu dem, was Sir Richard Burton im 19. Jahrhundert als „sotadische Zone“ bezeichnet hat (sie ist mit „Saharasia“ deckungsgleich). Ein Kulturkreis, in dem aufgrund jahrhundertelanger Geschlechtertrennung Homosexualität und die damit einhergehenden Rituale, etwa was die Bedeutung des Blickkontakts zwischen Männern („Was guckst Du so?!“) betrifft, das Gefühlsleben prägt. Man fühlt sich ständig „angemacht“ und hinter-gangen. Die Paranoia ist tief verankert und durchdringt alle Bereiche des Lebens.

Ein typischer Schnappschuß aus dem multikulturellen Leben:

Auf dem Pressefoto sieht der gebürtige Tunesier Nasreddibe M. (40) haargenau wie Che Guevara aus inkl. Barett (bzw. Baskenmütze). Vom Amtsgericht St. Georg (Hamburg) wurde der Familienvater 2006 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte seine beiden Söhne (11, 13) aus nichtigen Anlässen mit Schlägen, Tritten und regelrechten Folterungen (etwa eine Hand auf die heiße Herdplatte pressen) bestraft. Außerdem zwang er sie, Hinrichtungsvideos aus dem Irak-Krieg anzuschauen. Weil der Angeklagte möglicherweise unter einer schizophrenen Störung leidet, wurde ihm vom Gericht verminderte Schuldfähigkeit zugebilligt. Trotzdem brüllte er die Richterin an: „Allahu akbar! Sie können ruhig noch ein Jahr drauflegen.“

In Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht zeige ich, wie der linksliberale Charakter unsere Gesellschaft zerstört. Im Christusmord (Freiburg 1978, S. 382) schreibt Reich, es wären die Liberalen gewesen, die durch ihre feige und verantwortungslose Politik Deutschland dem Nationalsozialismus ausgeliefert hätten. Heute sind es die gleichen „Humanisten“, die einer neuen „Machtübernahme“ Vorschub leisten.

Rationalität und Irrationalität des Kulturellen

10. April 2025

Hier wird beschrieben, wie das Familien- und Gedöns-Ministerium einerseits gegen „Haß“ im Netz vorgeht, andererseits aber „Antizionismus“, d.h. Antisemitismus fördert. Dieser Haß von Leuten, die nicht genug von „Anne Frank“ haben können, auf die lebenden Juden und auf das eigene Volk, nämlich die Deutschen, läßt sich nur charakteranalytisch erklären: der pseudoliberale modern liberal steht in ständiger subversiver Rebellion gegen den Vater – die biblischen Patriarchen (heute vor allem verkörpert durch den Staat Israel) und das eigene Vaterland. Bioenergetisch betrachtet ist das eine Funktion seiner vollständigen Trennung vom biologischen Kern. Als pestilenter Charakter, d.h. als Agent der sekundären Schicht, tut er alles, um das Lebendige, den bioenergetischen Kern, auszulöschen.

Generell ist Kultur vor allem Erinnerungskultur. Das war schon so bei unseren frühsten Vorfahren, wenn sie sich in langen Tropennächten um das Lagerfeuer gruppierten und sich Geschichten über die Ahnen erzählten. Da ganze Leben drehte sich darum diesen nachzueifern, sich ihres Erbes würdig zu erweisen und es fortzuführen. Das Alte Testament ist nichts anderes! Tatsächlich war das weitaus fortgeschrittener als unsere heutige „Demokratie“, die nur das Jetzt kennt, – denn das Fühlen, Denken und Handeln erstreckte sich damals vor allem auf der Zeitachse. Man war nicht nur zwischen seinen Nachbarn verortet, sondern vor allem auch zwischen seinen Ahnen und Nachfahren. Man denke etwa auch an die Sprachpflege, um das Überkommene zu verstehen und an die Zukünftigen unverfälscht weiterzugeben – und vergleiche das mit gegenwärtigen Sprachverfall, der die Bevölkerung zunehmend auf das Niveau grunzender Schimpansen zurückfallen läßt.

Für den oben beschriebenen heute vorherrschenden emotionell pestilenten Charakter ist die Kultur nur eine Last: er konnte mit den Begriffen „Volk“ und „Deutschland“ nie etwas anfangen. Wessen Geistes Kind er ist, sieht man daran, wie er im Hier und Jetzt nicht nur das Erbe unserer Ahnen ausradiert, sondern gleichzeitig auch die Zukunft unserer Kinder zerstört. Er ist das absolut Böse in Menschengestalt. „Absolut böse“? Im Grunde seines Wesens kann er von den 6 000 000 ermordeter Juden nicht ablassen, denn er ist, wie erläutert, erstens, wie alle Linken, zutiefst Antisemit, er hat, zweitens, mit dem Holocaust die ultimative Begründung dafür sein eigenes Vater-Land zu hassen und in alle Ewigkeit zu strafen und zu negieren; drittens ist, frei nach Adorno, mit Auschwitz für ihn alle Kultur unmöglich geworden. Modju fühlt sich erst wohl, wenn auch der allerletzte „Märchenwald“ Deutschlands zu einer Vogelschredder-Industriebrache geworden ist und im Brachland unverständliches Gegrunze von sich gebende geschlechts- und identitätslose Mischwesen gierig ihr Tofu verschlingen, nachdem sie es in übelriechende, aber klimaneutrale Mehlwürmertunke gedippt haben.

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 1)

17. Februar 2025

Immer wieder warnen uns öffentlich-verächtliche Staatsnutten, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, im Klartext Räte, irgendwelche „Zentralräte“ von Religionsgemeinschaft, die niemand demokratisch gewählt hat, und schließlich unsere Volkszertreter davor, „Stimmung gegen Muslime“ zu machen. Es sei ungeheuerlich eine Religionsgemeinschaft anzugreifen. Das Gutmenschentum fordert Respekt, zeigt dabei aber selbst die ultimative Respektlosigkeit: man hat sich ganz offensichtlich gar nicht mit dem Islam beschäftigt!

Reich war einer der wenigen, die Hitlers Mein Kampf wirklich gelesen und ernstgenommen haben. Den Koran auf gleiche Weise zu entschlüsseln, ist so gut wie unmöglich. Nur eine Übersetzung zu lesen, bringt so gut wie nichts. Und wer will schon all die größtenteils gar nicht in europäische Sprachen übersetzten Kommentare durchgehen, die eine sinnvolle Lektüre erst möglich machen? Robert Spencer hat uns diese Arbeit abgenommen und ermöglicht so eine „Massenpsychologie des Faschismus des 21. Jahrhunderts“.

Siehe seinen ins Deutsche übersetzten ausführlichen Kommentar Sure für Sure. Dabei geht es nicht darum, was dieser oder jener Imam oder Islamwissenschaftler sagt, sondern was die Tradition sagt und wie die Tradition gewichtet.

Ein unrühmliches Bespiel für eine willkürliche Exegese ist Obamas berühmte Rede in Kairo 2009, die Amerika mit der islamischen Welt versöhnen sollte. Europa war unisono begeistert! Weil er das moralisch unvergleichbare gleichgesetzt hat, etwa Sklaverei und die Apartheid mit dem Schicksal der „Palästinenser“ oder die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt mit dem Kampf der Feministinnen in den USA. Der Höhepunkt der Anbiederung ist wohl folgende Stelle:

Der Heilige Koran lehrt, daß wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Haß einiger weniger.

Islamische Apologeten lieben diese Koran-Stelle. Sie ist ohnehin so gut wie die einzige, die zitierbar ist. Tatsächlich stammt dieser Satz ursprünglich aus dem jüdischen Bibelkommentar Mischna (aus dem sich wiederum der Talmud ableitet). Außerdem folgt im Koran unmittelbar das Gegenteil. Im Zusammenhang geht es in dem betreffenden Abschnitt der 5. Sure zunächst um die Geschichte von Kain und Abel – und führt nahtlos zu einem Aufruf zum Terror gegen die Juden:

30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.

31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.

32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen [den Juden] mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;

34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.

Aber unsere ungebildeten Pseudointellektuellen, unsere „Kulturelite“, ist entsetzt, wenn der „tumbe Populist“ Geert Wilders Mohammeds Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichsetzt!

Sie, die „Aufgeklärten“, „liberal Gesinnten“ und „Progressiven“, solidarisieren sich wieder mit den reaktionärsten, menschenverachtendsten, lebensfeindlichsten Regimen, die man sich überhaupt denken kann. Die panische Angst der Linken vor Bewegung, ihr abgrundtiefer Haß auf das Lebendige ist greifbar. Sie sind sowas von moralisch bankrott, Verfault bis ins Mark. Stinkende Zombies:

Zu sagen, das ganze linksreaktionäre Gutmenschenpack bestehe zum großen Teil aus abgewrackten Antisemiten, wäre so neu wie die Behauptung, daß tote Fische stinken. Sie haben es zahllose Male bewiesen und sie beweisen es jedes Mal aufs Neue: Die Palästinenser gehen ihnen am Arsch vorbei, ebenso wie die Armenier in der Türkei, die Baha’i im Iran, die Kurden im Irak. Es sei denn, für die Not der Palästinenser sind die Juden mitverantwortlich. Dann geraten sie außer sich, demonstrieren, hyperventilieren und lassen den antisemitischen Schweinehund von der kurzen Leine. Tote Seelen, die für einen Moment zum Leben erwachen, um gleich danach wieder in den Schlaf der Selbstgerechten zu fallen.

Aber bei der nächsten Intifada werden sie wieder mit von der Partie sein. Solidarisch auf der Seite der unterdrückten Palästinenser. Von Berlin, Freiburg, Köln, Dortmund und Kassel aus.

Was für ein Gesindel.

Bei den Wahlen in den Niederlanden konnte Geert Wilders’ Partei PVV immer wieder große Erfolge einheimsen. Das niederländische Volk wehrt sich gegen die erneute Okkupation des Landes. Dieser Befreiungskampf begann 2003 als die 10 Jahren zuvor aus Somalia eingewanderte Ayaan Hirsi Ali ins Parlament der Niederlande gewählt wurde. Sie hatte sich von der sozialdemokratischen Partei getrennt und wurde Mitglied der liberalkonservativen VVD, da sie bei den Sozialdemokraten nicht mit ihrer Botschaft durchkam, daß Ausländer (insbesondere Moslems) sich gefälligst an unsere Leitkultur anzupassen haben, was die Rechte von Frauen und Kindern betrifft. Endgültig Schluß mit der falschen, multikulturellen „Toleranz“: keine Beschneidung, keine „gottgewollten“ Züchtigungen, keine Zwangsheiraten, keine Kopftücher, keine Morde wegen der „Ehre“, keine straflosen Vergewaltigungen durch männliche Verwandte. Für Sozialdemokraten sind diese Themen tabu. 2006 wurde sie im Anschluß an eine vom „sozialdemokratischen“ (kommunistischen) Gesindel inszenierten Intrige aus der EUdSSR bzw. Eurabia nach Amerika vertrieben.

Der Islam hingegen ist die Emotionelle Pest! Das können einige aus eigener Anschauung bestätigen. Eine Familie türkischer Islamisten im Mehrfamilienhaus ist wirklich ein Traum: absolut angenehme, ruhige, zuvorkommende, freundliche Menschen. Bilden die türkischen Familien aber erst einmal die Mehrheit im Haus, wird es für die christliche Minderheit zu einem unerträglichen Alptraum. Und so überall und auf jeder Ebene. Die einzelnen Muslime sind wunderbare Menschen, aber der Islam…

„Nahostexperten“, „Islamwissenschaftler“ und ähnliche Fachleute weisen gerne darauf hin, wie naiv doch der Glaube sei, die Islamisten, etwa die Attentäter des 9. September, wären durch den Haß auf die westliche Demokratie und allgemein auf die westliche Lebensweise motiviert. Nein, dahinter stünden ganz spezifisch Kolonialismus, Neokolonialismus, daß der Westen im Nahen Osten (jedenfalls bis vor kurzem) die Gewaltherrscher unterstützt, der Genozid an den Palästinensern, etc. Die armen kleinen, unterdrückten Moslems!

Das ist natürlich alles vollkommener Unsinn, d.h. es entspringt eher den Köpfen westlicher Linksintellektueller. Und was die Palästinenser betrifft: der erste „Genozid“ der Weltgeschichte, der mit einer Bevölkerungsexplosion einhergeht…

Sie hassen uns nicht wegen dem, was Mossadegh widerfahren ist und auch nicht wegen der „willkürlichen Grenzziehungen“ im Nahen Osten, sondern aus einem ganz anderen Grunde!

Anläßlich des 11. September schrieb Charles Konia in „The Global Breakthrough of the Emotional Plague“ (The Journal of Orgonomy, Vol. 35, No. 2, Fall/Winter 2001, S. 49-68):

Ohne die Vorgehensweise der Emotionellen Pest zu begreifen, ist es nicht möglich auf eine zufriedenstellende Weise zu verstehen, warum Amerika Ziel des islamischen fanatischen Hasses ist. Es ist ein Charakteristikum der Emotionellen Pest, daß der angegebene Grund für eine destruktive Tat nie das wahre Motiv ist. Einige dieser vorgeschobenen Gründe sind die folgenden: Zorn wegen der sozialen, politischen, ökonomischen und militärischen Vorherrschaft des Westens in der Welt, Empörung wegen der Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel, Groll wegen der empfundenen Erniedrigung des islamischen Volkes durch den Westen, die Dekadenz der westlichen Gesellschaft und so weiter.

Der wahre Grund dafür, daß die islamischen Fanatiker dazu getrieben werden Amerika zu zerstören, ist, daß sie die freifließenden, unvermittelten und lebensbejahenden Impulse, die aus dem biologischen Kern stammen und die Teil des amerikanischen Lebens sind und mit ihm identifiziert werden, nicht tolerieren können. Im Prinzip verkörpert die amerikanische Regierung die Kernfunktionen des menschlichen Lebens (Freiheit, Verantwortung, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Fairness, Großzügigkeit und so weiter). Da der pestilente Mensch nicht in der Lage ist, Lust aus dem biologischen Kern heraus zu erfahren, erzeugt das Leben in Amerika eine unerträgliche, tiefempfundene Sehnsucht im islamischen Fanatiker, das unmittelbar zu einem mörderischen Haß wird, der sich gegen die Quelle seiner emotionalen Erregung richtet. Er muß deshalb Amerikaner töten und Amerika zerstören. Um das zu erreichen, schreitet er aggressiv und siegesgewiß zur Tat. (S. 60)

Intellektuellen ist das zu einfach, zu „unhistorisch“ – außerdem sind ihre eigenen Gefühle weitgehend identisch mit den beschriebenen Gefühlen der Islamisten.

Erinnert sei auch an Vorfälle, wie die Taliban, die vor einem Jahrzehnt im Süden Afghanistans 17 Menschen geköpft hatten, weil diese bei einem Dorffest getanzt haben. Es ist beim islamistischen Terror immer das gleiche: er ist spezifisch gegen das Lebendige gerichtet, d.h. gegen alles, was die Islamisten in genuine bioenergetische Erregung versetzt. Irgendwelche „Strategien“ sind nur vorgeschoben. Westliche „Experten“ tun ein Übriges, um vom Wesentlichen, der Emotionellen Pest, abzulenken.

Wie Linke „denken“

5. Februar 2025

Die Lehre, die die Bundesrepublik aus dem Holocaust gezogen hat, war eine abstrakt-moralische. Es wurde schlicht das Gegenteil des nationalsozialistischen Systems angestrebt: „Multikulti“ mit einer rassistischen Zurücksetzung der indigenen Bevölkerung, nach dem Motto „Deutschland verrecke!“ Eine funktionelle Lehre wäre ohne neurotische Ausflüchte an den konkreten und naheliegenden Zusammenhängen orientiert. Diese Denkweise implizierte nicht nur den Schutz Israels, sondern gleichzeitig den Schutz des eigenen Volkes vor dem, was Akif Pirincci als das „große Schlachten“ bezeichnet hat. Auf einer fundamentalen Ebene geht es um den Kampf gegen „Saharasia“ nach James DeMeo.

Aber lassen wir mal den ganzen lächerlichen und zutiefst verlogenen Nazi-Scheiß beiseite: daß Musk den „Hitler-Gruß“ gezeigt habe, daß „Globalisten“ ein Codewort für „Juden“ seien, all die vermeintliche „Nazi-Symbolik“, etwa das das Handzeichen für OK für White Power stehe – und andere solche kindischen Albernheiten. Hier soll es nur um das eine Argument gehen, das hinter der Anklage der Linken gegen die AfD steht:

Hinter der Forderung nach Haushaltsdisziplin und Stop der staatlichen Verschuldungsorgie und dem Ende der Ausbeutung der Steuer- und Abgabensklaven stehe, so behaupten es die Linken, der Darwinistische Vernichtungskrieg gegen die verwundbarsten Menschen in Deutschland, d.h. Behinderte, sozial Schwache, unterdrückte und verfolgte Minderheiten, PoCs, Trans- und Gender-Communities, Flüchtlinge, etc. Tatsächlich ginge es den Rechtsextremisten darum, die ökonomisch Schwachen an sich zu binden, indem sie vor aller Augen die ökonomisch noch Schwächeren quälen „und, wozu es unweigerlich kommen wird, töten“. Mit dem Sozialabbau sei Auschwitz nicht weit! Ich zitiere einen beliebigen Linken:

Größte Teile rechtsextremer Demagogie funktionieren so. Da weite Teile der Bevölkerung absolut nichts von ökonomischen Zusammenhängen verstehen, läßt sich ihre Angst ganz leicht auf wehrlose Gruppen lenken, und während ein Nachbar den anderen Nachbarn, der zwar ärmer ist als er, aber frecherweise trotzdem noch lebt, zu hassen beginnt, stopfen sich die Demagogen die Taschen voll.

Ja, das ist der Kern dessen, was in den Köpfen der Linken vor sich geht. DAS ist ihre Erklärung dafür, daß die AfD heute die Arbeiterpartei ist. In den Augen der „Linken“ sind Arbeiter nämlich blöd und gemein! Was die „Linken“ nicht sehen wollen, ist, daß die SPD zur Partei der Nutznießer eines korrupten Asozialsystems geworden ist, d.h. die Partei der arbeitsscheuen Ausbeuter. Was sie nicht sehen, ist, daß wir es hier tatsächlich mit einem klassischen Klassenkampf zu tun haben, nur daß sie, die sogenannten „Linken“ mit ihren wirklichkeitswidrigen, die Wirklichkeit verkleisternden „Theorien“, die Stimme der Ausbeuter sind.

Man stelle sich mal einen Malocher vor, der sich tagtäglich um 05:00 Uhr in der Frühe aus dem Bett quält, um rechtzeitig in der Fabrik zu sein, wobei allein schon der ständig steigende Spritpreis vom hart erarbeiteten Restgeld kaum etwas übrigläßt, so daß das Arbeiten zunehmend zur Sklaverei wird. Dafür sorgen Grüne und Sozialdemokraten mit allen möglichen Umweltauflagen und einem alles erstickenden „Sozialstaat“, der den Asozialen belohnt und den Arbeiter zerstört. Alerta! Alerta! Linke sind das schlimmste denkbare erzfaschistische Gesindel, das diese Gesellschaft hervorgebracht hat!

Um das ganze zu toppen, will dieser versiffte Abschaum aus der Hölle Beiträge wie diesen wegen „Haßrede“ staatlicherseits verbieten lassen. Wenn sie verlangen „Kein Haß!“, meinen sie in Wirklichkeit: „Nicht aufmucken! Ergebt euch in euer Schicksal!“

Mein einziger Trost ist, daß die modernen „Linken“ wirklich dumm wie Brot sind und bei ihnen von „Denken“ keine Rede mehr sein kann. Diese abgrundtiefe Dummheit läßt mich aber nicht verzeihen, daß diese abartige Höllenbrut ermordete Juden über alles liebt, während sie den lebenden Juden die Vernichtung an den Hals wünschen.

Ein grantiger Blogeintrag

18. Oktober 2024

Ein beliebiger Leserbrief aus dem Weltnetz bereits von vor einem Jahrzehnt, noch vor 2015. Seitdem hat sich alles verschlimmert, aber die Menschen wollen es offenbar so. Warum? Weil sie eine Todesangst vor Freiheit, Glück und der notwendigen Aggression haben, dies zu erreichen! DAS ist der Boden, auf dem der Faschismus wächst.

Ich bin mit jemandem befreundet, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt und sich als Deutscher fühlt, obwohl er aus dem mittleren Osten stammt.

Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft, ist mit einer Deutschen verheiratet, seine Kinder sprechen nur Deutsch. Er selbst spricht diverse Sprachen, einschließlich Türkisch und Arabisch, und lebt im tiefsten Neukölln. Seine Worte neulich (zum wiederholten Male) sinngemäß zu mir:

„Deutschland ist verloren. Warum haben sie nur all diese Leute ins Land gelassen? Die arbeiten nicht, ihre Kinder sprechen kaum Deutsch, sie leben aber wie die Maden im Speck, weil sie mit z.B. 6 Kindern mit Geld vom Staat nur so zugeschüttet werden. Sie trimmen dafür ihre Kinder darauf, die Deutschen zu verachten und sie töten zu wollen. Ich hab es mit eigenen Ohren gehört und mit eigenen Augen gesehen. Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben. Das sind nicht mehr meine Freunde. Dafür werde ich von ihnen Rassist genannt. Weißt du, daß die alle längst bewaffnet sind und nur darauf warten loszuschlagen? Immer die neuesten Modelle, die sie hegen und pflegen und die natürlich nicht angemeldet sind. Da lachen die doch nur drüber. Jeder Deutsche, der sie falsch anguckt, wenn es losgegangen ist, der ist ein Nazi, und für jeden in Zukunft getöteten Ihren wollen sie dann zehn tote ‚Nazis‘. Das wird so in türkischen Fernsehsendern gefordert, ich höre es durch die geöffneten Fenster, wenn ich abends die Straße lang gehe. Und all das andere Gesindel! Die brutalen Mafias aus Rußland, Tschetschenien, vom Balkan, aus Vietnam etc. Berlin ist voll davon. Und alle bewaffnet. Die Deutschen werden nichts dagegen setzen können. Die guten, klugen Köpfe, die in früheren Zeiten die Führung des Widerstands übernommen hätten, sind alle im Ausland. In Amerika, in der Schweiz, sonstwo, nur nicht in Deutschland. Deutschland ist erledigt, es wird auf afrikanisches Niveau ausgeblutet werden. Und es tut mir so leid. Warum nur haben sie alle diese Leute einfach so ins Land gelassen? Alle anderen Länder dieser Welt fordern Nachweise, daß man sich selbst ernähren kann, bevor sie einen ins Land lassen. Nur Deutschland nicht.“

Das linke Gesindel wird von einer Bevölkerung gewählt, die durch linksliberale Medien blöd gehalten wird und ohnehin zu einem Gutteil auf Droge ist. Die entsprechenden Wahltage waren jeweils ein green day, an dem bekiffte Zombies beispielsweise Amerika endgültig in den Abgrund getreten haben! In den USA schätzen Suchtmediziner Anfang der 2000er den Prozentsatz derjenigen, die Cannabis zumindest einmal probiert haben, auf 40% der Bevölkerung. Während Anfang der 1990er Jahre es in den USA 40 000 cannabis-bedingte Krankenhauseinweisungen (hauptsächlich wegen Selbstmordabsichten und Halluzinationen) gab, waren es zu der Zeit 100 000 im Jahr. Was das für Deutschland angesichts der Legalisierung bedeutet, wird hier erläutert:

Der Cannabiskonsum wird in Deutschland signifikant steigen! Ein Jahrzehnt Legalisierung in verschiedenen Bundesstaaten der USA und fünf Jahre in Kanada zeigen, daß der Cannabiskonsum gestiegen ist, insbesondere der intensivere Konsum.

Der Gesundheitsschutz nimmt nicht zu, sondern ab. Der Bericht 2022 des International Narcotics Control Board (INCB) faßt zusammen: „In allen Gerichtsbarkeiten, in denen Cannabis legalisiert wurde, zeigen Daten, daß cannabis-bedingte Gesundheitsprobleme zugenommen haben … In den Vereinigten Staaten und Kanada ist die Zahl der kleinen Kinder und Jugendlichen, die zu Hause Cannabis ausgesetzt waren, vergiftet und gezwungen wurden, sich an die Giftnotrufzentrale zu wenden und eine Notfallversorgung aufzusuchen, erheblich gestiegen. Die Zahl der Frauen, die während der Schwangerschaft und Stillzeit Cannabis konsumieren, ist zusätzlich gestiegen. Immer mehr Kinder wachsen in Familien auf, in denen Erwachsene Cannabis konsumieren.“ Außerdem wird es spürbar mehr cannabis-bedingte Verkehrsunfälle, Todesfälle, Besuche in Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalte geben. Kanadische Behörden berichteten, daß Cannabis inzwischen die häufigste Ursache für substanzbedingte Krankenhausaufenthalte bei jungen Menschen ist – häufiger als Alkohol.

Und was all das sozialistische Rumdockern am Kapitalismus betrifft, haben der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Sowell und andere darauf hingewiesen, daß der Niedergang der Schwarzen in den USA anfing, als sie dabei waren, mit einer kollektiven amerikanischen Erfolgsstory anzuheben (Sowell, Powell und Rice sind die besten Beispiele). Gerade zu diesem Zeitpunkt fingen Kennedy und sein Nachfolger mit einem gigantomanischen Sozialprogramm an, um den armen Schwarzen „zu helfen“. Das Ergebnis war die Zerstörung der schwarzen Familie, die zuvor als ganz besonders stabil galt, und die Verbreitung einer Unkultur (beispielsweise Hip Hop), die in eine Community einbrach, die zuvor als besonders konservativ und gläubig galt – und durchweg republikanisch gewählt hatte. Groteskerweise hat das, was heute als „authentisch schwarz“ gilt („nigga“), nichts aber auch rein gar nichts mit nigrider Kultur zu tun. Es stammt aus der Unkultur der weißen Unterschicht der Südstaaten, die zum Großteil aus Wales, Schottland und Irland stammte und sich mit besonders ordinärem und unzivilisiertem, quasi „gälischem“, Verhalten von den meist im Norden lebenden romanisierten Engländern (yankees) abheben wollte. Dazu gehörte insbesondere ein abstruses Englisch. Entsprechendes erleben wir heute in Deutschland mit dem Kanak Sprak.

Das von Obama durchgedrückte verfassungswidrige nationale Gesundheitssystem ist nur deshalb notwendig, weil die Schwarzen so entmündigt wurden, daß sie nicht selbst für eine Krankenversicherung sorgen können wie der Rest der Bevölkerung. Als Nebeneffekt dieser großartigen Leistung Obamas werden sie dadurch noch mehr entmündigt werden… Leute wie Sowell fragen sich zu Recht, ob es angesichts der bisherigen Entwicklung (wenn man beispielsweise die Abtreibungsrate betrachtet) in 100 Jahren überhaupt noch Schwarze in den USA geben wird! Sozialismus vernichtet immer die Menschengruppe, der „geholfen“ werden soll.

Ich träume davon, daß Hollywood, die Medien und das Bildungssystem von unamerikanischen Machenschaften gereinigt werden. Ich träume davon, daß nur noch steuerzahlende Bürger an die Wahlurnen dürfen, so daß in einem Land ohne Personalausweise Wahlbetrug nicht mehr möglich wird. Ich träume von einem farbenblinden Land, ohne jene „affirmative action“. Ich träume von einem Land, in dem Drogendealer auf der Stelle an die Wand gestellt werden und Drogenkonsumenten die Inhaftierung droht, wenn sie nicht innerhalb kurzer Zeit Drogenfreiheit nachweisen können. Ein Land, in dem jeder Bürger bewaffnet ist und die Kriminellen in ständiger Todesangst leben. Sehr alte Amerikaner können sich noch an Zeiten erinnern, als niemand auf die Idee kam seine Haustür abzuschließen. Ein Land mit einer Goldwährung, in dem der Staat niemals auf die Idee käme, sich ohne Not in die Wirtschaft einzumischen. Das Land der Tapferen und Freien.

Es ist, als wenn wir in der „Matrix“ lebten. Beispielsweise der Irak-Krieg: Unter Bush wurden wir von Berichten über die amerikanische Inkompetenz und Greuel tagtäglich eingedeckt. Unter Obama war der Irak von der Medienlandkarte verschwunden – bis wie aus heiterem Himmel der IS kam, für den man prompt Bush verantwortlich machte.

Von den Machenschaften um die Ukraine will ich erst gar nicht anfangen. Leute, Ihr werdet betrogen, verarscht und für dumm verkauft und Ihr haltet Euch auch noch für ganz besonders kritisch und progressiv, wenn Ihr bei diesem Affentheater in vorderster Linie mitmacht! In Eurer Welt muß das Land der Dichter und Denker durch anatolische Analphabeten kulturell bereichert werden. In Eurer Welt ist die Hautfarbe eines Menschen wichtiger als sein Charakter. Und und und. Ihr seid vollkommen meschugge!

Und so sehen Eure heutigen „Nazis“ aus! Das, Eure gesamte Gesellschaft, das ist alles so von Grund auf krank, pervers, wiiiiiderlich und PSYCHOTISCH! Die Emotionelle Pest – ist das Gegenteil von dem, was Ihr für „Emotionelle Pest“ haltet: