Posts Tagged ‘Türkei’

Linke und Dämonen hinten, weit, in der Türkei!

25. Juni 2025

Als Israel „endlich“ den Iran angriff und Trump einen draufsetzte, war ich spontan begeistert, da ich den Islam derartig hasse und eine tiefe Sympathie für Israel hege. Doch je mehr ich darüber reflektierte, kamen mir schnell Zweifel.

Jedes Land sollte sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern, statt sich in fremde einzumischen. Wenn Israel sich bedroht fühlt und, genauso wie zuvor Rußland in der Ukraine, zu einem Präventivschlag ausholt; – soll es nur, was geht uns das an? Ich weiß nicht wer Recht und wer Unrecht hat und selbst wenn ich mich in diese Angelegenheit hineinknien würde: es wird immer Leute geben, die besser informiert sind als ich und eine gegenteilige Meinung vertreten.

Israel und der Iran sollen das unter sich ausmachen! Unser deutsches Interesse kann nur sein, zu allen Beteiligten ein gutes Verhältnis zu bewahren und als potentieller Vermittler zu gelten. Es ist vollständig gleichgültig, wie gut Israel und wie böse der Iran ist bzw. nach einer solchen Einschätzung zu agieren, denn jedes Volk wird sich immer treu hinter ein von außen bedrängtes Regime stellen. Entsprechend sollten wir niemanden auf diesem Planeten bedrängen oder bevorzugen. Alle Völker sind unsere Freunde, ohne Ausnahme und ohne jedwede Abstufung. Wenn die ihre Probleme untereinander haben, sollte uns das prinzipiell nichts, aber auch rein gar nichts angehen.

Außenpolitik ist immer der zentrale Fokus der Emotionellen Pest. Man nehme den derzeitigen Bundesfritzen, ein in Sachen Diplomatie ohnehin absolut unfähiger Narr, der aber trotzdem fast 100 % seiner Bemühungen auf die Außenpolitik konzentriert, weil Deutschland im Kern zerstört ist, entsprechend man mit Innenpolitik keinen Blumentopf gewinnen kann und die Außenpolitik wie bei allen bankrotten Pestregimen als Ablenkungsmanöver dient. Und ohnehin: wozu braucht Deutschland überhaupt eine Außenpolitik außer zur Sicherung des Außenhandels? Was hat uns die feministische Außenpolitik anderes eingebracht, als wirklich jeden vor den Kopf zu stoßen und Deutschland unbeliebter zu machen?

Warum gibt es auch nur ein einziges terroristisches amerikanisches Angriffsziel außerhalb der USA? Wenn Amerika arabisches und iranisches Öl haben will, soll es es einfach kaufen, genauso wie es beispielsweise Japan tut. Um meinen lieben Freund Dr. Google zu zitieren: „George Washingtons Außenpolitik, wie er sie in seiner Abschiedsrede formulierte, betonte die Neutralität und die Vermeidung dauerhafter Bündnisse mit fremden Nationen. Er riet der jungen Nation, Handelsbeziehungen mit allen Ländern zu pflegen, sich aber von politischen Verwicklungen fernzuhalten, die die Vereinigten Staaten in europäische Konflikte hineinziehen könnten. Washington war der Ansicht, daß die Aufrechterhaltung der Neutralität es den Vereinigten Staaten ermöglichen würde, sich auf ihre eigene Entwicklung zu konzentrieren und die Fallstricke ausländischer Machtkämpfe zu vermeiden.“

Und selbst wenn die Außenpolitik ein rationaler Faktor wäre, sollte die Emotionelle Pest schlichtweg ignoriert werden. Man denke nur an Nixons Reise nach China auf dem Höhepunkt des schlimmsten pestilenten Ausbruchs der Menschheitsgeschichte, dem Maoismus. Mao war der Höllenfürst höchstpersönlich! Dennoch war es ein vernünftiger Schritt, den Nixon unternommen hat, denn er untergrub die Macht der UdSSR und es war somit der Beginn von Amerikas Sieg im Kalten Krieg. Emotionelle Pest sollen wir in uns selbst, in der eigenen Familie und im eigenen persönlichen Umfeld bekämpfen, aber nicht in der internationalen Politik. Der Besitzer meiner örtlichen Bäckerei könnte das schlimmste pestilente Scheusal sein, das man sich vorstellen kann, solange das strafrechtlich nicht relevant ist, soll es mir vollständig egal sein, solange er gutes Brot backt. Ich bin nicht der Retter der Welt. Wenn er Lügen und Gerüchte über mich verbreitet, um mir zu schaden, ist das eine andere Sache, denn dann wird es persönlich. Es geht mich definitiv etwas an! Das ist die Weltanschauung des Konservativen, der im Grunde nur „vor sich hin pulsiert“ und dem die „übergriffige“ Art und Weise des von der Kreiselwelle bioenergetisch bestimmten und deshalb „außenpolitisch“ orientierten Linksliberalen vollständig wesensfremd ist. „Feministische Außenpolitik“…

Dazu eine bezeichnende Leserbriefstelle aus dem Merkur:

„Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit, in der Türkei die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten. Dann kehrt man abends froh nach Haus und segnet Fried und Friedenszeiten.“ – Herr [Leserbriefschreiber] bemerkt treffend: „An den Menschen hat sich seit Goethe leider kaum etwas geändert. Nur ist die Türkei nicht mehr so weit weg.“ Wie nah uns die Kriege und Krisen im Nahen Osten sind, sehen wir gerade an den Anschlägen in der Mitte Europas.

Werter Leserbriefschreiber, die Türkei geht dich einen feuchten Dreck an! Hast du nicht genug zu tun, dich um dein EIGENES zu kümmern? Und wer hat denn überhaupt „die Türkei“ ins Land geholt und uns in fremde Angelegenheiten hineingezogen? Das linksliberale GESINDEL, das sich überall einmischt, alles zu begreifen vorgibt (der Intellekt als Abwehrfunktion) – und mit seiner „Solidarität mit dem Befreiungskampf des transkarpotenensischen Volkes“ nur Chaos, Tod und unlösbare Konflikte hinterläßt….

Scheiß auf die Politik, vor allem auf die Außenpolitik, und wenn du, Herr Leserbriefschreiber, unbedingt Menschen töten willst… Die Linksliberalen um dich herum sin das Problem und nicht die Leute, von denen du nichts weißt und die sich nicht weniger für dich interessieren könnten. Leute, in Ländern, von denen du nicht weißt, wo sie auf der Weltkarte zu finden sind!

Ein Bollwerk gegen Barbaren

23. April 2025

Die frühen Zionisten waren im Osmanischen Reich gar nicht in der Lage jemanden zu vertreiben. Sie haben Brachland urbar gemacht und Land gekauft. Nicht viel anders als die Juden vor ihnen, die sich vor und nach den Kreuzfahrern wieder im Heiligen Land angesiedelt hatten. Warum wurde im letzten Jahrhundert daraus so ein haßerfüllter Kampf? War es nicht deshalb, weil die Moslems es nicht ertragen konnten „halbnackte“, selbstbewußte Frauen und ungezwungene Jugendliche vor ihrer Nase zu sehen?! Das lebendige Leben kehrte ins abgestorbene Kernland Saharasias zurück. Saharasia hat sich gewehrt und wehrt sich noch heute und treibt die ganze Welt in den Wahn, daß es kein anderes Problem gibt als ausgerechnet die „Palästinenserfrage“. Die UNO (eine Ansammlung von undemokratischen Regimen, die zu einem Gutteil mit Völkermorden beschäftigt waren und teilweise noch sind) scheint ja kein anderes Thema zu kennen. Das DOR kämpft gegen das frische Orgon.

Das ist keine bloße Theorie, denn wir selbst erleben genau das gleiche tagtäglich, beispielsweise in jeder Schule. Eine alles bestimmende Schwere, Brutalität und vor allem Gruppendruck hält Einzug; Geschlechtertrennung, strenge Verhaltensmaßregelungen, hierarchisches Denken, atavistische Moralvorstellungen. Es sind die gleichen Barbaren, die den Anblick der jungen Zionisten nicht ertragen konnten; Moslems, die heute deutschen (!) Familien das Leben zur Hölle machen.

Es wird akzeptiert, daß Moslems ihre Töchter vom Biologie- und Sportunterricht abmelden und nicht auf Klassenfahrt lassen – weil göttliches Recht weltliches Recht bricht „und daran haben sich die Deutschen zu halten“.

Der Islam-Wissenschaftler Hans-Peter Raddatz zeigt in seinem Buch Allahs Schleier (Die Frau im Kampf der Kulturen) anhand des Kopftuchs, daß der Islam eine wirksame Strategie zur Islamisierung Europas entwickelt habe. Mit der Durchsetzung „verfassungsmäßiger Rechte für islamische Frauen“ wird in Europa die Scharia durchgesetzt. Das Kopftuch ist nicht nur das Zeichen, daß die Frau dem Mann unterworfen ist, sondern repräsentiert das gesamte islamische Recht: die Unterwerfung der Gesellschaft unter den Willen „Gottes“.

Charakteristischerweise wurde weltweit nicht nur von Islamisten, sondern auch von linken „Antirassisten“ gegen das Verbot des Kopftuchs in französischen Schulen demonstriert. Das Kopftuch wird perverserweise zum Symbol von „Modernität“ und „Menschenrechten“.

Zur gleichen Zeit sagte die durch ein „Kopftuch-Urteil“ berühmt gewordene muslimische Lehramtsanwärterin Fereshta Ludin auf einer Veranstaltung in einem evangelischen Gemeindehaus, die Ablehnung ihrer Übernahme in den Schuldienst, weil sie auch vor der Schulklasse ein Kopftuch trage, sei „unvereinbar mit den Vorstellungen von Freiheit, Bürgerrechten und Demokratie in diesem Lande.“ Sie werde diskriminiert. Die Deutschen hätten wenig aus ihrer Geschichte gelernt. „Ich fühle mich wie kurz vor dem Holocaust.“

Sogar die Shoa wird instrumentalisiert, um in diesem Land ungestört eine islamische Subkultur errichten zu können. Im Namen der ermordeten Juden wird von uns verlangt, den Todfeinden Israels mit Toleranz zu begegnen. Wir sollen „Kopftücher“ (in Wirklichkeit die Uniform der Islamisten, die nichts mit traditioneller moslemischer Bekleidung zu tun hat) akzeptieren. Faktisch wird von uns verlangt, freudig zu tolerieren, daß von Haß zerfressene Islamistinnen in einer Art SS-Uniform vor unsere Kinder treten, um sie zu unterrichten. Abertausende (Islamo-) Nazis werden eingebürgert, weil – „wir aus unserer Geschichte gelernt haben“.

In Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 8) habe ich auf die Aussage von Hans-Peter Raddatz verwiesen, daß es in Deutschland bereits jetzt Elemente der Scharia in der Rechtssprechung gebe: Muslime werden für die gleiche Tat milder bestraft als der Rest der „Be-Völkerung“. Dazu sozusagen von oberster Stelle:

Winfried Hassemer, 1996 bis 2008 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, will mildere Urteile für Ehrenmorde. Die Täter lebten „nach anderen Mustern“ und es sei ihnen vielleicht gar nicht bewußt, daß ihre Tat in Deutschland als Mord gewertet werde. Man müsse Rücksicht „auf den Zustand eines normativen Bewußtseins“ nehmen, das sei „modern und menschenfreundlich“. Modern und menschenfreundlich!

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen! Nach ihrer Rückkehr in den Westen liest sie die Bibel: Nächstenliebe statt Kampf und Vergeltung. Die Konvertitin wird von ihrer Familie zum Tode verurteilt.

Nicht Kulturen sind zu respektieren, sondern Individuen, insbesondere die sexuelle und „spirituelle“ Integrität des Kindes!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen (auf die ich am Ende zurückkommen werde) und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Kelek fordert das Verbot der Verwandtenehe, da die Türken in Deutschland die Tendenz haben, innerhalb der Großfamilie zu heiraten. Der immense Schaden am Genpool wird als „Kismet“ hingenommen (S. 231f).

In einem israelischen Reiseführer lesen wir über das Volk der „Samaritaner“:

Viele der Samaritaner leben in ärmlichen Verhältnissen, einige sind auch geistig zurückgeblieben, was seinen Ursprung darin hat, daß die zahlenmäßig so geringe Gemeinschaft nur innerhalb ihrer Gruppe heiratet.

Daß solche Inzucht zur biologischen Degeneration führt, zeigen z.B. auch die Parsen in Indien. Parsinnen haben zehnmal häufiger Brustkrebs als gleichaltrige Hindu-Frauen.

Zeugungsunfähigkeit und ein schwach entwickeltes Sexualleben sind weit verbreitet unter den Parsen. (…) Viele Parsen sind anämische Erscheinungen, haben Boris-Karloff-Gesichter mit breiten Schattenhöfen um tiefliegende Augen. (Der Spiegel 7/87, S. 131f).

Es ist leicht und risikolos, so etwas über Minderheiten wie die Parsen oder die gerade mal 400 Samaritaner zu sagen. Aus naheliegenden Gründen wird nie erwähnt, daß ganz Saharasia dieser biologischen Katastrophe anheim gefallen ist, denn (ähnlich der von Reich in Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral als [sexual-] ökonomischer Grundmechanismus des Patriarchats analysierten „Kreuz-Vetter-Basen-Heirat“) heiraten Türken, Araber, Perser, Pakistani, etc. fast durchgängig nur innerhalb der Großfamilie. Dadurch ist z.B. in Jordanien erbliche Blindheit mittlerweile ein Massenphänomen.

Die Zahlen sind beunruhigend – im Mittleren Osten ist die Rate der Erbschäden weltweit am höchsten. Fachleute machen die hohe Rate von Ehen zwischen Verwandten verantwortlich.

Daß die Probleme dieser Welt ausschließlich bio-sozialer, d.h. sexual-ökonomischer Natur sind, zeigt auch das Buch Söhne und Weltmacht von Gunnar Heinsohn, das den Effekt einer überproportionalen Ausstülpung der Alterspyramide in der Altersgruppe bis 24 thematisiert. Es geht um die „überschüssigen Söhne“, vor allem im Mittleren Osten, die verzweifelt um Ansehen, Einfluß und Würde ringen und das bilden, was Osama Bin Laden als „Jugend Gottes“ bezeichnet hat: eine zu allem entschlossene, sexuell hochgradig frustrierte Masse, die uns als unreinen, untermenschlichen Dreck betrachten.

Die „Jugend Gottes“ in Deutschland ist Thema des Buches
Auge um Auge, Zahn um Zahn? von Peter Wetzels und Katrin Brettfeld. Es handelt von „Migration, Religion und Gewalt junger Menschen: Eine empirisch-kriminologische Analyse der Bedeutung persönlicher Religiosität für Gewalterfahrungen, -einstellungen und -handeln muslimischer junger Migranten im Vergleich zu Jugendlichen anderer religiöser Bekenntnisse“.

Für 90% aller türkischstämmigen Jugendlichen hat ihre Religionszugehörigkeit große Bedeutung. Das ist deshalb bedenklich, weil je stärker sich junge Muslime zu ihrer Religion bekennen, sie desto eher Gewalt für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung halten. (Bei allen anderen Bekenntnissen ist es umgekehrt. Was die Frage aufwirft, ob man den Islam als „Religion“ betrachten darf – oder als Erscheinungsform der Emotionellen Pest wie Kommunismus oder Nationalsozialismus.)

Türkische Jugendliche erleben in ihren Familien ungewöhnlich viel Gewalt: in Konflikten reagieren die Eltern untereinander gewalttätig und die Erziehung der Kinder ist erst recht durch elterliche Gewaltausbrüche und den Anspruch auf unbedingten Gehorsam geprägt. Und das wird im Laufe der vermeintlichen „Integration“ nicht besser, sondern schlimmer. Vor allem, weil in der Fremde der traditionelle Islam nicht etwa durch den „Euro-Islam“, wie er einst vom Kalifen Heiner Geißler anvisiert wurde, sondern durch einen fundamentalistischen, wahabitischen Islam abgelöst wird.

Mit dem ungeheuren Gewaltpotential sind, Wetzels zufolge, bestimmte Vorstellungen von „Ehre“ und „Männlichkeit“ verknüpft. Leider erwähnt er nicht den sexualökonomischen Hintergrund. Die Türkei gehört zu dem, was Sir Richard Burton im 19. Jahrhundert als „sotadische Zone“ bezeichnet hat (sie ist mit „Saharasia“ deckungsgleich). Ein Kulturkreis, in dem aufgrund jahrhundertelanger Geschlechtertrennung Homosexualität und die damit einhergehenden Rituale, etwa was die Bedeutung des Blickkontakts zwischen Männern („Was guckst Du so?!“) betrifft, das Gefühlsleben prägt. Man fühlt sich ständig „angemacht“ und hinter-gangen. Die Paranoia ist tief verankert und durchdringt alle Bereiche des Lebens.

Ein typischer Schnappschuß aus dem multikulturellen Leben:

Auf dem Pressefoto sieht der gebürtige Tunesier Nasreddibe M. (40) haargenau wie Che Guevara aus inkl. Barett (bzw. Baskenmütze). Vom Amtsgericht St. Georg (Hamburg) wurde der Familienvater 2006 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte seine beiden Söhne (11, 13) aus nichtigen Anlässen mit Schlägen, Tritten und regelrechten Folterungen (etwa eine Hand auf die heiße Herdplatte pressen) bestraft. Außerdem zwang er sie, Hinrichtungsvideos aus dem Irak-Krieg anzuschauen. Weil der Angeklagte möglicherweise unter einer schizophrenen Störung leidet, wurde ihm vom Gericht verminderte Schuldfähigkeit zugebilligt. Trotzdem brüllte er die Richterin an: „Allahu akbar! Sie können ruhig noch ein Jahr drauflegen.“

In Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht zeige ich, wie der linksliberale Charakter unsere Gesellschaft zerstört. Im Christusmord (Freiburg 1978, S. 382) schreibt Reich, es wären die Liberalen gewesen, die durch ihre feige und verantwortungslose Politik Deutschland dem Nationalsozialismus ausgeliefert hätten. Heute sind es die gleichen „Humanisten“, die einer neuen „Machtübernahme“ Vorschub leisten.

Ein grantiger Blogeintrag

18. Oktober 2024

Ein beliebiger Leserbrief aus dem Weltnetz bereits von vor einem Jahrzehnt, noch vor 2015. Seitdem hat sich alles verschlimmert, aber die Menschen wollen es offenbar so. Warum? Weil sie eine Todesangst vor Freiheit, Glück und der notwendigen Aggression haben, dies zu erreichen! DAS ist der Boden, auf dem der Faschismus wächst.

Ich bin mit jemandem befreundet, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt und sich als Deutscher fühlt, obwohl er aus dem mittleren Osten stammt.

Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft, ist mit einer Deutschen verheiratet, seine Kinder sprechen nur Deutsch. Er selbst spricht diverse Sprachen, einschließlich Türkisch und Arabisch, und lebt im tiefsten Neukölln. Seine Worte neulich (zum wiederholten Male) sinngemäß zu mir:

„Deutschland ist verloren. Warum haben sie nur all diese Leute ins Land gelassen? Die arbeiten nicht, ihre Kinder sprechen kaum Deutsch, sie leben aber wie die Maden im Speck, weil sie mit z.B. 6 Kindern mit Geld vom Staat nur so zugeschüttet werden. Sie trimmen dafür ihre Kinder darauf, die Deutschen zu verachten und sie töten zu wollen. Ich hab es mit eigenen Ohren gehört und mit eigenen Augen gesehen. Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben. Das sind nicht mehr meine Freunde. Dafür werde ich von ihnen Rassist genannt. Weißt du, daß die alle längst bewaffnet sind und nur darauf warten loszuschlagen? Immer die neuesten Modelle, die sie hegen und pflegen und die natürlich nicht angemeldet sind. Da lachen die doch nur drüber. Jeder Deutsche, der sie falsch anguckt, wenn es losgegangen ist, der ist ein Nazi, und für jeden in Zukunft getöteten Ihren wollen sie dann zehn tote ‚Nazis‘. Das wird so in türkischen Fernsehsendern gefordert, ich höre es durch die geöffneten Fenster, wenn ich abends die Straße lang gehe. Und all das andere Gesindel! Die brutalen Mafias aus Rußland, Tschetschenien, vom Balkan, aus Vietnam etc. Berlin ist voll davon. Und alle bewaffnet. Die Deutschen werden nichts dagegen setzen können. Die guten, klugen Köpfe, die in früheren Zeiten die Führung des Widerstands übernommen hätten, sind alle im Ausland. In Amerika, in der Schweiz, sonstwo, nur nicht in Deutschland. Deutschland ist erledigt, es wird auf afrikanisches Niveau ausgeblutet werden. Und es tut mir so leid. Warum nur haben sie alle diese Leute einfach so ins Land gelassen? Alle anderen Länder dieser Welt fordern Nachweise, daß man sich selbst ernähren kann, bevor sie einen ins Land lassen. Nur Deutschland nicht.“

Das linke Gesindel wird von einer Bevölkerung gewählt, die durch linksliberale Medien blöd gehalten wird und ohnehin zu einem Gutteil auf Droge ist. Die entsprechenden Wahltage waren jeweils ein green day, an dem bekiffte Zombies beispielsweise Amerika endgültig in den Abgrund getreten haben! In den USA schätzen Suchtmediziner Anfang der 2000er den Prozentsatz derjenigen, die Cannabis zumindest einmal probiert haben, auf 40% der Bevölkerung. Während Anfang der 1990er Jahre es in den USA 40 000 cannabis-bedingte Krankenhauseinweisungen (hauptsächlich wegen Selbstmordabsichten und Halluzinationen) gab, waren es zu der Zeit 100 000 im Jahr. Was das für Deutschland angesichts der Legalisierung bedeutet, wird hier erläutert:

Der Cannabiskonsum wird in Deutschland signifikant steigen! Ein Jahrzehnt Legalisierung in verschiedenen Bundesstaaten der USA und fünf Jahre in Kanada zeigen, daß der Cannabiskonsum gestiegen ist, insbesondere der intensivere Konsum.

Der Gesundheitsschutz nimmt nicht zu, sondern ab. Der Bericht 2022 des International Narcotics Control Board (INCB) faßt zusammen: „In allen Gerichtsbarkeiten, in denen Cannabis legalisiert wurde, zeigen Daten, daß cannabis-bedingte Gesundheitsprobleme zugenommen haben … In den Vereinigten Staaten und Kanada ist die Zahl der kleinen Kinder und Jugendlichen, die zu Hause Cannabis ausgesetzt waren, vergiftet und gezwungen wurden, sich an die Giftnotrufzentrale zu wenden und eine Notfallversorgung aufzusuchen, erheblich gestiegen. Die Zahl der Frauen, die während der Schwangerschaft und Stillzeit Cannabis konsumieren, ist zusätzlich gestiegen. Immer mehr Kinder wachsen in Familien auf, in denen Erwachsene Cannabis konsumieren.“ Außerdem wird es spürbar mehr cannabis-bedingte Verkehrsunfälle, Todesfälle, Besuche in Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalte geben. Kanadische Behörden berichteten, daß Cannabis inzwischen die häufigste Ursache für substanzbedingte Krankenhausaufenthalte bei jungen Menschen ist – häufiger als Alkohol.

Und was all das sozialistische Rumdockern am Kapitalismus betrifft, haben der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Sowell und andere darauf hingewiesen, daß der Niedergang der Schwarzen in den USA anfing, als sie dabei waren, mit einer kollektiven amerikanischen Erfolgsstory anzuheben (Sowell, Powell und Rice sind die besten Beispiele). Gerade zu diesem Zeitpunkt fingen Kennedy und sein Nachfolger mit einem gigantomanischen Sozialprogramm an, um den armen Schwarzen „zu helfen“. Das Ergebnis war die Zerstörung der schwarzen Familie, die zuvor als ganz besonders stabil galt, und die Verbreitung einer Unkultur (beispielsweise Hip Hop), die in eine Community einbrach, die zuvor als besonders konservativ und gläubig galt – und durchweg republikanisch gewählt hatte. Groteskerweise hat das, was heute als „authentisch schwarz“ gilt („nigga“), nichts aber auch rein gar nichts mit nigrider Kultur zu tun. Es stammt aus der Unkultur der weißen Unterschicht der Südstaaten, die zum Großteil aus Wales, Schottland und Irland stammte und sich mit besonders ordinärem und unzivilisiertem, quasi „gälischem“, Verhalten von den meist im Norden lebenden romanisierten Engländern (yankees) abheben wollte. Dazu gehörte insbesondere ein abstruses Englisch. Entsprechendes erleben wir heute in Deutschland mit dem Kanak Sprak.

Das von Obama durchgedrückte verfassungswidrige nationale Gesundheitssystem ist nur deshalb notwendig, weil die Schwarzen so entmündigt wurden, daß sie nicht selbst für eine Krankenversicherung sorgen können wie der Rest der Bevölkerung. Als Nebeneffekt dieser großartigen Leistung Obamas werden sie dadurch noch mehr entmündigt werden… Leute wie Sowell fragen sich zu Recht, ob es angesichts der bisherigen Entwicklung (wenn man beispielsweise die Abtreibungsrate betrachtet) in 100 Jahren überhaupt noch Schwarze in den USA geben wird! Sozialismus vernichtet immer die Menschengruppe, der „geholfen“ werden soll.

Ich träume davon, daß Hollywood, die Medien und das Bildungssystem von unamerikanischen Machenschaften gereinigt werden. Ich träume davon, daß nur noch steuerzahlende Bürger an die Wahlurnen dürfen, so daß in einem Land ohne Personalausweise Wahlbetrug nicht mehr möglich wird. Ich träume von einem farbenblinden Land, ohne jene „affirmative action“. Ich träume von einem Land, in dem Drogendealer auf der Stelle an die Wand gestellt werden und Drogenkonsumenten die Inhaftierung droht, wenn sie nicht innerhalb kurzer Zeit Drogenfreiheit nachweisen können. Ein Land, in dem jeder Bürger bewaffnet ist und die Kriminellen in ständiger Todesangst leben. Sehr alte Amerikaner können sich noch an Zeiten erinnern, als niemand auf die Idee kam seine Haustür abzuschließen. Ein Land mit einer Goldwährung, in dem der Staat niemals auf die Idee käme, sich ohne Not in die Wirtschaft einzumischen. Das Land der Tapferen und Freien.

Es ist, als wenn wir in der „Matrix“ lebten. Beispielsweise der Irak-Krieg: Unter Bush wurden wir von Berichten über die amerikanische Inkompetenz und Greuel tagtäglich eingedeckt. Unter Obama war der Irak von der Medienlandkarte verschwunden – bis wie aus heiterem Himmel der IS kam, für den man prompt Bush verantwortlich machte.

Von den Machenschaften um die Ukraine will ich erst gar nicht anfangen. Leute, Ihr werdet betrogen, verarscht und für dumm verkauft und Ihr haltet Euch auch noch für ganz besonders kritisch und progressiv, wenn Ihr bei diesem Affentheater in vorderster Linie mitmacht! In Eurer Welt muß das Land der Dichter und Denker durch anatolische Analphabeten kulturell bereichert werden. In Eurer Welt ist die Hautfarbe eines Menschen wichtiger als sein Charakter. Und und und. Ihr seid vollkommen meschugge!

Und so sehen Eure heutigen „Nazis“ aus! Das, Eure gesamte Gesellschaft, das ist alles so von Grund auf krank, pervers, wiiiiiderlich und PSYCHOTISCH! Die Emotionelle Pest – ist das Gegenteil von dem, was Ihr für „Emotionelle Pest“ haltet:

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Alfred Adler” und folgende

12. Februar 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Alfred Adler“ und folgende

Die innere Dynamik der antiautoritären Gesellschaft (Teil 4)

20. März 2022

Charles Konia hat auf etwas hingewiesen, was selten, wenn überhaupt, gesehen wird: Gesellschaften wie die Türkei, der Iran und Arabien befinden sich ebenfalls in einer antiautoritären Krise, weil die Jugend in den Westen blickt. Phänomene wie ISIS sind (wie zuvor die Nazis) pseudotraditionalistisch und ein Symptom des antiautoritären Verfalls des Islam. 1400 Jahre Weisheit der „Umma“ werden wegwischt wie nichts. Oder schauen wir nach Schwarzafrika, wo aufgrund des exponentiellen Bevölkerungswachstums die traditionellen Autoritäten, d.h. die Älteren, an den Rand gedrängt und mit Verachtung gestraft werden. Es bleibt eine restlos desorientierte Jugend zurück, deren einziger Traum Asyl in Deutschland ist. In China ist dank der Ein-Kind-Politik zwar die Lage scheinbar geradezu entgegengesetzt, aber das Resultat ist dasselbe: eine Generation von verwöhnten Gören, die „sich nichts mehr sagen lassen“ – von den lokalen Autoritäten. In Indien sehen wir, wie der Konsumerismus die Struktur der traditionellen Kultur in ihren Grundfesten zerstört. Oder man nehme die letzten Stammesgesellschaften: typischerweise machen sich christliche Missionare an die Schwachen und Ausgestoßenen heran, um die lokale „heidnische“ Autorität „revolutionär“ zu ersetzen – wie im Mittelmeerraum vor 2000 Jahren.

Manche schauen hoffnungsvoll nach Rußland, doch das im ersten Teil erwähnte „rechte Regime“ ist Makulatur, d.h. eine graue Tapete über einem brüchigen Mauerwerk. Ein demographisch und moralisch sterbendes Land, mit Drogenproblemen, Hoffnungslosigkeit und Nihilismus.

Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 31

25. September 2019

orgonometrieteil12

31. Ursache und Wirkung

Liebe, Arbeit und Wissen: eine problematische Trias

27. August 2018

„Liebe, Arbeit und Wissen sind die Grundlagen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen.“ Dieses Motto Wilhelm Reichs ist nicht so unproblematisch fundamental, will sagen bioenergetisch, wie es auf den ersten Blick erscheinen will.

Erstens gibt es diese drei „Naturfunktionen“ nicht im Tierreich. Liebe ist nicht nur ein unverbindliches angenehmes Gefühl, sondern ein Versprechen von Treue und Verläßlichkeit. Arbeit ist, frei nach Marx, nicht ein blindes Werkeln, sondern immer mit bewußter Planung verbunden, also mit dem Blick auf die Zukunft, die durch eine geistige Blaupause vorweggenommen wird. Wissen ist nichts anderes als die Kunst der Voraussage. „Das Boot wird kentern, wenn nicht die Fugen richtig abgedichtet werden.“ Jede einzelne dieser drei Funktionen beinhaltet also jeweils große Spannungsbögen im krassen Gegensatz zur bloßen Lustabfuhr, der Befriedigung des Bewegungsdrangs und das Begnügen mit dem Hier und Jetzt. („Wieso? Das Bott schwimmt doch!“)

Die Arbeitsdemokratie („Liebe, Arbeit und Wissen“) setzt demnach einen gewissen Grad an emotionaler Reife und ein Mindestmaß an Intelligenz voraus. Das sieht man unmittelbar anhand der beiden Ausdrucksweisen der Arbeitsdemokratie in der gepanzerten Gesellschaft: der Demokratie und der Marktwirtschaft. In primitiven Weltgegenden werden kaum je Stammesdenken und Kriminalität (Bestechung, Vetternwirtschaft, Korruption) transzendiert. Das sahen wir im Nationalsozialismus, sehen wir in der heutigen Türkei und generell in der Dritten Welt. Nicht zuletzt sehen wir das aber in unserer heutigen grünroten Demokratie mit ihrem Gesinnungsterror und den wirtschaftlichen Profiteuren der um sich greifenden zukunftsblinden Verblödung (Beispiel „Energiewende“, irrwitzige Abgaswerte, Asylindustrie, etc.).

Der verdrängte Christus: 7. Die Beschneidung

19. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

7. Die Beschneidung

KAMERADEN DER ZUKUNFT

21. Februar 2018

In Kinder der Zukunft wirkt der Abschnitt „Das Problem der Freundschaft zwischen Jugendlichen“ (S. 181-188) im „Kapitel“ über „Die sexuellen Rechte der Jugend“ ziemlich anachronistisch – bzw. er wirkte noch vor wenigen Jahren anachronistisch: heute wird er immer aktueller. Es geht um die Spaltung der Sexualität in Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Früher himmelte der bürgerliche Jugendliche die Mädchen der eigenen Klasse an und stellte sie auf ein Podest als Verkörperung von Schönheit und „Reinheit“. Seinen Trieb entlud er mit Prostituierten und Mägden.

Im von Reich selbst revidierten Originalmanuskript heißt der Abschnitt übrigens „Die Schwierigkeiten der kameradschaftlichen Beziehungen der Jugend“ und beispielsweise wird die Gattin nicht zum „sexuellen Spielzeug“ (ein Begriff, der Freude suggeriert) des Ehemannes, wie es der Übersetzer ungeschickt widergibt, sondern (so das Originalmanuskript) zum „sexuellen Werkzeug“. Zynisch ausgedrückt: ein bloßer Stoßdämpfer. Eine kameradschaftliche Beziehung ist ausgeschlossen, weil der Geschlechtsakt die Ehefrau immer weiter entwertet, d.h. gefühlsmäßig auf die Stufe der besagten Prostituierten und Mägde herabwürdigt.

Szenarien einer vergangenen Welt, die in den beiden Weltkriegen und der Entwicklung der antiautoritären Gesellschaft seit 1960 bis auf kuriose Restbestände untergegangen ist. Aber nein, in der multikulturellen Gesellschaft sind sie aktueller denn je! Was im übrigen zeigt, daß es hier um fundamentale bioenergetische oder besser gesagt charakterstrukturelle Gesetzmäßigkeiten geht.

Die „Prostituierten und Mägde“ sind heute unsere ganz normalen deutschen Mädchen. Mit ihnen verlustiert sich die moslemische männliche Jugend, da die eigene Volksgruppe in dieser Hinsicht absolut tabu ist. Kommt dann die Cousine aus der Türkei, die man zu heiraten hat, hat das deutsche Spielzeug seine Schuldigkeit getan. Es ist wirklich alles wie in der einstigen Klassengesellschaft.

Die Parallele geht sogar noch weiter, wenn wir das Mädchen aus besseren Kreisen betrachten. Ich zitiere das von Reich revidierte Originalmanuskript (bitte mit der entsprechenden Stelle S. 182 vergleichen):

Das Mädel wieder muß ihre genitale Sinnlichkeit unterdrücken. An Stelle gesunder, natürlicher Sexualität entwickelt sie das typische Wesen des Weibchens mit dem Seelchen, sie wird kokett, sexuell überspannt, dem Mann, den sie liebt, gefügig, ja hörig, oder sie nützt die Sexualität zur Beherrschung der Männer aus. Das Ausschalten der genitalen Befriedigung hat ein Lüsternwerden zur Folge; ein solcher Mensch muß von Sexualität zu triefen anfangen. Soweit sich so ein Mädel von der heuchlerischen Moral und Lebensart befreit und ein Geschlechtsleben lebt, wird der Schwerpunkt auf die Reizung verlegt. So kommt es zur Erscheinung der Halbjungfrau, die alles tut, ausnahmslos alles, bis auf die Aufnahme des männlichen Gliedes in die Scheide.

Wer kennt sie nicht, die aufgedonnerten, ewig provokanten kleinen „Südländerinnen“, die exakt den von Reich beschriebenen „Mädeln“ entsprechen.

Die Paralelität wird deutlich an den folgenden Ausschnitten, die ich einem früheren Blogeintrag von mir entnehme:

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Soweit das Eigenzitat. – Wir brauchen Wilhelm Reich mehr denn je, werden aber mit dieser minderwertigen Rückübersetzung abgespeist.

Der verdrängte Christus: 3. Die Aktualität der Bibel

20. Januar 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

3. Die Aktualität der Bibel