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Werbung und Demokratie (Teil 2)

19. Juni 2025

Es ist wirklich erstaunlich mit anzusehen, wie Großkonzerne das Geld ihrer Aktionäre ins Klo spülen. Nichts anderes sind nämlich die großangelegten Imagekampagnen, die nicht Werbung für ein bestimmtes Produkt machen, sondern den Konsumenten sozusagen „allgemein“ beeinflussen sollen. Diese Kampagnen erinnern fatal an die Banner des Realsozialismus: „We can do it!“

Das Gute daran ist, daß wirklich niemand davon beeinflußt wird bzw. diese Kampagnen geradezu kontraproduktiv wirken. Man wird wie ein Kind behandelt und verhält sich entsprechend: trotzig.

Beispielsweise stelle man sich im Kino im Vorprogramm einen kleinen Werbefilm für die Orgonomie vor: blauer Himmel, glückliche Menschen, spielende Kinder und darüber die sonore Stimme eines Schauspielers, der irgendwelche Allgemeinplätze darüber verkündet, daß Glück möglich ist. Eine solche Werbekampagne wäre ein vollkommenes Desaster, da sich kein Mensch so einen Scheiß bieten läßt. „Was ist denn das wieder für ein Sektenkram?“

Effektiv ist nur Werbung für festumrissene Produkte und Dienstleistungen (d.h. für konkrete Arbeit!), die sich an eine klar definierte Zielgruppe über die entsprechenden Fachmedien richtet. Beispielsweise benötigt die Orgonomie dringend angehende Psychiater, die sich für eine Alternative zur rein medikamentösen Therapie interessieren. Solche Leute findet man nicht, wenn man „allgemein die Orgonomie verbreitet“. Ganz im Gegenteil: man stößt sie ab. (Übrigens: ich frage mich oft, ob das Betreiben dieses Blogs im besten Interesse der deutschen Orgonomie ist…)

1999 hat Sergio Zyman sein Buch The End of Marketing As We Know It (deutsch: Das Ende der Marketing-Mythen) veröffentlicht, das ein für allemal mit diesem Unsinn, dem Vermarkten von „Image“, aufräumen wollte.

Zyman war für das Marketing von Coca Cola verantwortlich gewesen, als es zu einer der größten Fehlentscheidungen in der Geschichte des Kapitalismus kam. Obwohl bei Blindtests immer wieder herauskam, daß Pepsi Cola eine Idee besser schmeckt, tranken die Leute Coca Cola, weil es Kult war, ein fester Bestandteil der Kultur. Der Namenszug, die Flaschenform, einfach alles. Bis einige Genies im Management in den 1980er Jahren auf die Idee verfielen, daß sich die Marke „neu erfinden müsse“: „New Coke“ war geboren – und die Kunden wechselten massenhaft zu Pepsi. Zyman startete großangelegte, unglaublich kostspielige Imagekampagnen, um „New Coke“ an den Mann zu bringen, ohne jeden Erfolg.

Er lernte daraus, daß man schlicht auf den Konsumenten und dessen Wünsche hören muß, wenn man Geld machen will, statt seine Ressourcen damit zu verschwenden, das Gefühlsleben der Konsumenten an die Bedürfnisse der Produzenten anzupassen. Der Sozialismus ist bei der Kreation des „Neuen Menschen“ gescheitert und dem Kapitalismus wird es auch nicht gelingen.

In einer Besprechung der deutschen Ausgabe von Zymans Buch hieß es zusammenfassend:

Wenn Sie eine Strategie entwickeln und Aktivitäten planen, gibt es nur eine Stimme auf die Sie hören müssen: die Stimme des potenziellen Kunden. Nur er zählt. Dabei ist es schwierig, herauszubekommen, was der Kunde wirklich will und was er nicht will, aber Sie müssen es immer wieder versuchen. Hören Sie auf jede Information, die er ihnen gibt.

In einer Besprechung der amerikanischen Ausgabe war zu lesen, daß man in der heutigen „Konsumenten-Demokratie“, in der der Kunde so viele Wahlmöglichkeiten hat, sich auf die Wünsche des Kunden einstellen muß und nur ganz gezielt etwas an den Mann bringen kann.

Auch wenn es viele „kritische Menschen” gerne anders darstellen: die Bevölkerung ist nicht beliebig manipulierbar und entsprechende Versuche werden dank der Massenkommunikationsmittel und insbesondere dem Internet ohnehin immer aussichtsloser.

Bei Imagekampagnen bekommt man schon richtig Mitleid mit den Volldeppen in Nadelstreifen, die sich künstlerisch hochanspruchsvolle Filmchen haben aufschwatzen lassen und tatsächlich glauben, mit diesem sündhaft teuren Firlefanz irgendjemanden auch nur im allergeringsten in ihrem Sinne beeinflussen zu können.

Man denke nur an all die „innovativen Produkte“, die in den letzten Jahren am Kunden vorbei teilweise mit einem gigantomanischen Werbeaufwand auf den Markt geworfen wurden. Nicht die Produzenten bestimmen, sondern die Konsumenten. Die Produzenten müssen sich anpassen und ihr Marketing entsprechend ausrichten. Das ist ein Wesenszug der Arbeitsdemokratie.

Zum Schluß eine vollkommen sinnfreie Imagekampagne (eine bloße Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Werbebranche) – immerhin illustriert der ansonsten sehr gut gelungene Film den ersten der zwei grundlegenden Aspekte der Arbeitsdemokratie:

Da alle Arbeitsprozesse voneinander abhängen und miteinander organisch verflochten sind; da ferner die Konsumption die Produktion bestimmt, ist eine natürlich gewachsene und organisch funktionierende Organisation in der gesellschaftlichen Basis gegeben. (Massenpsychologie des Faschismus)

Werbung und Demokratie (Teil 1)

18. Juni 2025

Ich habe nichts gegen Werbung. Teilweise findet sich hier, ohne jedwede Ironie gesagt, tatsächlich große Kunst, von Graphikern und Filmemachern, die ihre Miete bezahlen müssen und ihren Auftraggebern ihre künstlerische Vision unterjubeln. Meistens ist die Werbung aber nichts anderes als Emotionelle Pest im allgemeinen und eine Bankrotterklärung unserer gesamten Demokratie im besonderen. Es ist einfach unfaßbar! Der Souverän, der arbeitende Mann auf der Straße und die Mutter, die ihre Kinder großzieht, werden porträtiert als schlichtweg verachtenswerte, kindische Volldeppen:

So schauen die „Kulturschickeria“ (die Werbemacher) und die höheren Kreise (die Kapitalisten) auf den „kleinen Mann“ herab: dumme, emotional unreife Spasten. Und man muß den Werbemachern schon fast rechtgeben, denn das irgendjemand so etwas akzeptiert, und derartige Werbung, die dem Kunden voll Verachtung ins Gesicht rotzt, sogar effektiv zu sein scheint, ist wirklich atemberaubend. Bin ich hier im falschen Film? Im wirklichen Leben würde ich wie ein Hund leiden, wenn sich mein Gegenüber so über mich lustig machen und ich ihm nicht sofort den Kiefer brechen würde. Seit Jahrzehnten bin ich sprachlos, daß sich das die Werbetreibenden trauen und die Kunden offenbar goutieren. Hallo!

Reich hat ein ganzes Buch über den Kleinen Mann und seine Herrschaft, die „Demokratie“, geschrieben, die Rede an den kleinen Mann:

Möchtest du wissen, kleiner Mann, wie du bist? Du hörst im Radio die Werbung für Abführmittel, Zahnpasta und Deodoranten. (…) Und du kapierst nicht die bodenlose Dummheit und den ekelerregend schlechten Geschmack dieser Dinge, die extra dafür geschaffen sind, dein Ohr zu erreichen. Hast du je aufmerksam den Späßen zugehört, die ein Conferencier über dich im Nachtclub macht? Witze über dich, über sich selbst, über deine ganze kleine erbärmliche Welt. Hör nur auf die Propaganda für Abführmittel, und du weißt, wer und wie du bist. (…) Du hörst dir den Witz über dich an und lachst herzlich mit den anderen mit. Du lachst nicht, weil du dich selbst verulkst. Du lachst über den kleinen Mann, doch du merkst nicht, daß du über dich selbst lachst, daß man dich auslacht. Millionen kleiner Männer wissen nicht, daß man sie auslacht. Warum nun lacht man über dich, kleiner Mann, so offen, so herzhaft, mit solcher Schadenfreude, und dies schon seit Jahrhunderten? Ist dir je. aufgefallen, wie lächerlich „das Volk“ im Kino dargestellt wird?

Dem Souverän der „Demokratie“ wird ständig ins Gesicht gespuckt. Man stelle sich das mal bei einer Monarchie vor – sie wäre null und nichtig! Deshalb, um im Reich‘schen Duktus von Rede an den kleinen Mann fortzufahren, lacht man über dich: weil du das mit dir geschehen läßt und immer noch glaubst, so etwas wie „Demokratie“ hätte es je gegeben! Du bist die Arbeitsdemokratie, d.h. ohne dich und deine Arbeitskameraden würde uns das alles hier instantan um die Ohren fliegen, aber du läßt dich zu einem lächerlichen Clown herabwürdigen!

Durch Umvolkung zieht man dir dein eigenes Land unter dem Arsch weg! Du wirst von verachtenswerten VOLLFRITZEN regiert, die nie gearbeitet haben, nichts von Arbeit wissen und die alles tun, um das mit ihrem Arsch einzureißen, was du und Generationen deines gleichen vor dir unter unsäglichen Qualen unter Blut, Schweiß und Tränen aufgebaut haben und erhalten. Daß du dir das gefallen läßt, macht dich tatsächlich zu einer Witzfigur! Wenn du, der Schöpfer und Erhalter, nur wüßtest, wer du wirklich bist!

Der Psychiater Reich hat dich, seit er 1927 dabei war, als Arbeiter („Polizisten“) auf Arbeiter („Unruhestifter“) beim Wiener Justizpalastbrand schossen, mit wachsender Verzweiflung beobachten müssen; wie das demokratische Experiment weltweit zu einer blutigen Farce wurde. Knapp 100 Jahre später hat die Bratwurst gezeigt, wie tief sich die Menschenmassen erniedrigen lassen und wie enthusiastisch sie sich zur Schlachtbank führen lassen.

Was bleibt, ist eine schwarze Wolke aus Verzweiflung und das Miasma verfaulender Leichenberge.

Das ist Sparta!!! oder: Warum die Umvolkung?

11. Januar 2024

Es fängt mit dem Zugabteil an: trittst du ein, empfangen dich unfreundliche Blicke, weil es enger wird; du begegnest einer geschlossenen Gemeinschaft. Das gleiche erlebst du aus umgedrehter Perspektive, wenn eine halbe Stunde später bei der nächsten Station ein neuer Passagier ins Abteil tritt und damit nunmehr „deine“ Gruppe in weitere Bedrängnis bringt. Immer wenn man als Außenstehender in geschlossene Gemeinschaften eintritt, Familienfeiern bei Freunden, fremde Arbeitsgruppen im Betrieb etc., ist man fremd und fühlt sich unwohl und je geschlossener und homogener diese Gruppe ist, desto schlimmer ist es.

Das ist einer der Gründe, warum beispielsweise in Schulen Lehrer alles tun, um „Cliquenbildungen“ zu verhindern, d.h. die Kinder immer mehr in die Vereinzelung zu treiben. Im Realsozialismus war „Fraktionsbildung“ der Hauptfeind, man wollte eine formlose „Masse“. Im Realkapitalismus ist das kaum anders: das Kapital will keine Völker, sondern atomisierte Siedlungsräume mit maximaler Mobilität der „Atome“. Die Propaganda ist dabei perfide: es gehe um Liebe, Verständnis. Austausch, Solidarität, Inklusion, „Gemeinschaft“. Die, die sich gegen das woke Kapital wenden, sind – Nazis!

Auf der anderen Seite und „von unten“: Minderheiten, früher die Juden, heute die Moslems, tun alles gegen die „Leitkultur“, weil sie die Assimilation fürchten. Kabbalistisch ausgedrückt: das Ersticken des Lichts im „abgeschotteten“ Volkskörper, der entsprechend „multikulturell“ aufgerissen, „lichtdurchlässig“ gemacht werden muß. In Amerika wurde dergestalt systematisch die WASP-Kultur (weiß, angelsächsisch, protestantisch) von der Erfindung des Begriffs „Melting Pot“ bis zum heutigen offenen anti-weißen Rassismus zerschlagen und in Europa erleben wir ähnliches. Desgleichen sogar in Australien und Neuseeland, ganz zu schweigen von Kanada.

Niemand kommt auf die Idee Japaner, Han-Chinesen, Somalier oder Zapoteken umzuvolken. Warum müssen ausschließlich Weiße durch immer mehr Multikultur vor „Inzucht“ bewahrt werden, wie Schäuble mal ganz offen schwadronierte? Was ist so gefährlich an einer homogenen irländischen Bevölkerung oder an der polnischen?

Der Mächtige fürchtet die Masse, die sich organisieren kann, weil sie in jeder Hinsicht die gleiche Sprache spricht, die gleiche Geschichte hat und eine funktionsfähige Einheit bildet. Der Ohnmächtige fürchtet die Ausgrenzung, die Sequestration, oder, genauso schlimm, die Assimilation. Die Macht nutzt die Ohnmacht rücksichtslos aus, um sich in den Schleier des selbstlosen Gutmenschentums zu hüllen, und die Ohnmacht dient sich hemmungslos der Macht an, um der bedrohlichen Mehrheit, den Nazis, eins auszuwischen.

Das deutsche Volk, das irische Volk und eines Tages auch das polnische Volk verschwinden und keiner wird sagen können, was eigentlich geschehen ist.

Aber warum werden nur die Weißen umgevolkt und nicht die Schwatten, Gelben und Braunen? Seit den Stadtstaaten des antiken Griechenlands ist Europa etwas Besonderes: die Vielfalt in der Einheit, d.h. die Fähigkeit zur Selbstorganisation. Die sich etwa darin zeigt, daß jedes Land unverkennbar und unaufhebbar europäisch ist, doch gleichzeitig jeweils etwas Eigenes und Unverwechselbares. Das hat Europa stark gemacht. In anderen „Reichen“ führten die Fehlentscheidungen der Zentrale zum baldigen Untergang, während Europa potentiell unsterblich ist, denn es fehlt eine Zentrale und wenn einzelne Regierungen Mist bauen, hat das für Europa nur marginale Folgen. Die als EU organisierte und schwerbewaffnete Emotionelle Pest versucht gerade mit allen Mitteln diese einzige Hoffnung des Lebendigen auf diesem Planeten zu zerstören.

Wach auf, UM GOTTES WILLEN WACH AUF!

Das ist Sparta!!!

DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

13. September 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

Wie Kommunisten und Großkapitalisten zusammenarbeiten

9. Mai 2023

Du kannst von Dir aus unmöglich entscheiden, ob entartete „Kunst“ wirklich Kunst ist. Das entscheidet der Kunsthändler für dich bzw. die Milliardäre, die diese „Kunst“ kaufen. Die entarteten Künstler (Kommunisten, d.h. pseudo-liberale Charaktere) zerstören deine Seele und die Geier (Kapitalisten, d.h. schwarz-faschistische) laben sich an dem zerrissenen Kadaver deiner Seele. Das wird insbesondere in der modernen „Musik“ deutlich, die getreulich die zerrissenen Seelen widerspiegelt.

Und man glaube nicht, daß das in den Wissenschaften anders ist. Wer allen Ernstes glaubt, daß die letzte „Pandemie“ und die „Impfung“ oder das mit dem „Klimawandel“ irgendwas mit Wissenschaft zu tun hatte bzw. hat, ist entweder schlecht informiert oder ein Idiot! Spätestens seit den 1930er Jahren wird das, was offiziell als Wissenschaft anerkannt wird, einzig und allein von der Rockefeller Foundation und ähnlichen Agenturen des Großkapitals bestimmt. SIE entschieden über das Orgon und nicht etwa das Labor!

Wer sich auch nur etwas mit dem Wissenschaftsbetrieb auskennt, weiß, daß es einzig und allein um die Finanzierung geht. Mach irgendwas mit „Klima“ oder „Gender“ oder „Trans“ und die Sache wird mit Geld überschüttet. Betreibe wirkliche Wissenschaft und du kannst Taxifahrer werden!

Und bei all dem stehen die Kommunisten in vorderster Linie. Sie stellen den „antifaschistischen“ Terror, der jeden mundtot macht, der es wagt, an „der Wissenschaft“ zu zweifeln und auch nur irgendeine Meinung zu vertreten, die den Interessen des Großkapitals widerspricht. Sie stellen praktisch 100% aller Gesellschafts-„Wissenschaftler“ und selbst unter Naturwissenschaftlern wirst du kaum noch politische Abweichler finden.

Dabei darf man nicht zu kurz, d.h. Marxistisch, denken, denn letztendlich geht es gar nicht so sehr um Geld. Man schaue sich etwa die „Werbung“ an, die konsequent am Kunden vorbeizielt und ihn stattdessen zu indoktrinieren bzw. zu desensibilisieren versucht. Werbefernsehen? Du denkst, du bist in Schwarzafrika und das ganze geht dich nichts an! Es scheint als sollten nur noch Schwuchteln und Freaks die Produkte kaufen, etc. Oder, bestes Beispiel, man nehme Hollywood: ein Spielfilm nach dem anderen geht an den Wünschen des Publikums vorbei und zerstört systematisch selbst unsere Populärkultur und deren Helden. Erinnert sei an die letzten „Star Wars“-Filme, die geradezu darauf ausgerichtet waren, die Marke zu vernichten, bei der es letztendlich um den Kampf gegen ein zentralistisches Regime mit Hilfe, ja wirklich, der Orgonenergie (sic!) ging. Die Helden unserer Kindheit werden in den Dreck getreten und durch passendere Vorbilder ersetzt. Für dieses Programm werden Milliarden in den Sand gesetzt. Es geht nämlich ganz und gar nicht um den kurzfristigen Profit, sondern um eine langfristige Agenda der Kontrolle.

Es geht um die Emotionelle Pest, d.h. Neurotiker wollen ihre Umwelt ihrer Charakterstruktur anpassen. Sie ertragen keine spontane Bewegung, nicht das freie Auf und Ab der Erregung, keine unabhängigen Standpunkte, also kein klares Denken. Das vereinigt den gesellschaftszersetzenden pseudoliberalen Charakter mit dem schwarz-faschistischen „Übermenschen“, für den wir alle weniger als bloßes Viehzeug sind, das eh durch KI, Robotik und 3D-Drucker zunehmend überflüssiger werden wird.

Hört sie euch doch an, wie beide Seiten (Kommunisten und Großkapitalisten) unisono verkünden, daß nach der „modernen Wirtschaftswissenschaft“ die Inflation nichts mit Gelddrucken zu tun hat und daß angesichts des „Klimawandels“ die Demokratie immer mehr zu einem Klotz am Bein des Fortschritts, gar des Überlebens der Menschheit wird. Gemeinsam kämpfen sie für Multikulti und die „Rechte“ immer bizarrerer Minderheiten. Gemeinsam nehmen sie den Mittelstand und andere Nester des Widerstands gegen die Globalisierung in die Zange, wobei ihr Waffenarsenal drei Kategorien kennt: 1. die geistige Ebene: woke Moral (du bist Antisemit, Verschwörungstheoretiker, „phob“), 2. die materielle Ebene: „monopolkapitalistischer Antikapitalismus“ frei nach Marx und 3. die energetische Ebene: die Zerstörung deines Gefühlslebens.

Für Punkt 3 ist Hip-Hop ein Beispiel. Anfangs war es ein authentischer Ausdruck der schwarzen Jugendkultur in Amerika, die sich mit „Earth, Wind and Fire“ ähnlich schlecht identifizieren konnte, wie die weiße Punk-Generation mit „Led Zeppelin“. Schnell nahm sich die Musikindustrie dieser, wenn man so will, Volksmusik, mit der die eigene Situation reflektiert wurde, an und sie wurde ein absolut toxischer Faktor, Stichwort „Gangster-Rap“, der die privatisierten Gefängnisse, in die dieselben Investoren mittlerweile ihr Geld gesteckt hatten, mit Schwarzen füllte. Die „Black Community“ ist zerstört und willige Verfügungsmasse in den Händen der Kommunisten („Reparationen“). Mittlerweile hat dieses Gift auf die Jugend der gesamten Welt übergegriffen. Man höre sich doch diese toxische Mischung aus jede natürliche Pulsation zerschreddernder „Musik“, menschenverachtenden Texten und mörderischem Gangster-Getue an!

Moral, Augenpanzerung und die Medien (Teil 1)

26. August 2022

Heute abend sitze ich hier im Park und schreibe für den NACHRICHTENBRIEF. Eine Mutter geht mit ihrem kleinen Kind spazieren und starrt dabei ständig auf ihr Smartphone, tippt, starrt von neuem, während der kleine Junge das tut, was Kinder halt tun: Mama schau mal, guck mal, hier und da, etc. Die Mutter ist jedoch nur physisch anwesend. Was macht das mit einem Kind, zumal das ja ein Dauerzustand ist? Ständig ist die Mutter in einer anderen Welt, vielleicht tausende Kilometer entfernt. Tatsächlich wandeln hier nur Zombies durch die Gegend, die keinen Blick für die Wiesen, Blumenbeete, Büsche und Bäume haben, da sie ständig auf dieses Idiotenteil starren.

Wenn man dann noch bedenkt, daß diese Menschen durch drei weitere Mechanismen okular blockiert sind, ihre Umwelt ständig wie durch eine geriffelte Milchscheibe betrachten und zunehmend unfähiger werden orgonotischen Kontakt it anderen Menschen herzustellen… Die besagten Faktoren sind:

  1. Sie sind Mitglieder einer religiösen Sekte, die sie ständig indoktriniert und tunlichst darauf achtet, daß sie keinen Kontakt mit der Wirklichkeit aufnehmen bzw. alles, was auf sie einströmt, im Sinne der Sektenideologie verarbeiten. Ihre Gedanken werden ständig kontrolliert durch die Tagesschau, Spielfilme und Werbung, die sich mehr und mehr vom Produkt löst und nur noch das Lebensgefühl der Sekte verbreitet; selbst im Betrieb wird der Pride Day gefeiert und eingehämmert, daß Diversity unsere Stärke ist. Fast immer ist das exakte Gegenteil der Sektenideologie wahr, um also psychisch überleben zu können, müssen sie ständig sozusagen „okular wegtreten“, um nicht unangenehm aufzufallen und das beständige Leben in der Lüge überhaupt ertragen zu können.
  2. Ein erstaunlich hoher Bevölkerungsanteil ist praktisch ständig auf einer legalen oder illegalen Psychodroge, insbesondere Cannabis. Das erzeugt vor allem einen Zustand, in dem man keinen Zugang mehr zu seinen Emotionen hat. Diese Menschen sind sozusagen „emotional kastriert“. Es berührt sie so gut wie nichts mehr wirklich. Selbst ihre Gedankentätigkeit ist nur noch rudimentär, weil sie nichts wirklich zuende denken können.
  3. Biologisch sind wir immer noch Jäger und Sammler, d.h. wenn wir hungrig sind, sind wir wach und zielstrebig. Wenn wir uns die Wampe bis zum Platzen vollgeschlagen haben (damals gab es keinerlei Möglichkeit Fleisch und Früchte zu konservieren!), legen wir uns in eine Ecke, damit sich die überbeanspruchten Gelenke regenerieren können und „betrachten uns von Innen“. In einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft sind wir praktisch ständig in diesem debilen Dämmerzustand!

Mit dem bevorstehenden Zusammenbruch unserer Zivilisation werden die Menschen wieder gezwungen werden funktionell zu leben, d.h. sich von der virtuellen Welt zu lösen und wirklichen Kontakt mit ihren Mitmenschen und der Wirklichkeit aufzunehmen.

Was ist eigentlich das Wichtigste im Leben?

10. Juli 2021

Reichs Antwort am Ende seiner Rede an den kleinen Mann war:

Ich danke meinem Schicksal, daß es mir vergönnt war, mein Leben frei von Schmutz und Gier zu leben, das Wachsen mein Kinder, ihr erstes Lallen, Greifen, Gehen, Spielen, Fragen, Lachen und Lieben zu erleben; daß ich meinen Sinn für den Frühling und seinen milden Wind, für das Rauschen des Baches am Haus und das Singen der Vögel im Wald rein und frei bewahrte; daß ich mich fernhielt vom Geschwätz böser Nachbarn; daß ich in der Umarmung mit meinem Gatten glücklich war und den Strom des Lebendigen in meinem Körper spürte; daß ich in wirren Zeiten die Richtung meines Wesens nicht verlor, und daß mein Leben Sinn und Dauer hatte. Denn ich habe immer in mich hineingehorcht, und ich bin stets der leise mahnenden Stimme nachgegangen, die mir sagte: Es gibt nichts außer diesem: das Leben gut und glücklich zu leben! Folge deinem Herzen, auch wenn es vom Pfade ängstlicher Seelen wegführt. Verhärte nicht, auch wenn dich mal das Leben quält. Und wenn ich an stillen Abenden, nach getaner Arbeit, mit meinem Geliebten oder meinem Kinde auf der Wiese vor dem Hause sitze, das Atmen der Natur verspüre, dann steigt das Lied in mir auf, das ich so gerne höre, das Lied der Vielen, das Lied der Zukunft:

… Seid umschlungen, Millionen …! Dann flehe ich zu diesem Leben, daß es lerne, seine Rechte zu verwalten, die Harten und die Ängstlichen zu bekehren, die die Musik der Kanonen ertönen lassen. Sie tun es ja nur, weil ihnen das Leben entging. Und ich umarme meinen kleinen Sohn, der mich fragt: Vater! Die Sonne ist weggegangen! Wohin ist die Sonne gegangen? Wird sie bald wiederkehren? Und ich sage ihm: Ja, mein Söhnchen, die Sonne wird bald wiederkehren und uns gütig wärmen.

Die Werbung hat eine andere Antwort auf die Eingangsfrage. Und man sage mir nicht, daß das halt Werbung sei. Ich bin noch in einem Deutschland aufgewachsen, wo es Proteste gehagelt hätte, wenn derartige Un- und Antimoral verbreitet worden wäre, wie im aktuellen Werbespot von DocMorris:

„Was ist eigentlich das Wichtigste im Leben? Ich glaube leben, etwas erleben, sich ausleben und sich manchmal das Leben leichter machen.“ Also nicht etwa andere Menschen, Loyalität, deine Familie, deine Überzeugungen; alles Dinge, für die du durch die Hölle gehen würdest – nein, es geht nicht darum, etwas aus dir zu machen, indem du den schweren Weg gehst und stolz auf dich sein kannst; vielmehr: man lebt, um etwa zu erleben, d.h. zu konsumieren; um sich auszuleben, d.h. sein Leben wie ein Eis wegzuschlecken und den Rest wegzuwerfen. „Mach dir dein Leben leicht!“ Was bedeutet das? Verrat, Diebstahl, Ehrlosigkeit, die Sinne betäuben, lieb- und liebeloser „Spaß“, nichts an sich rankommen lassen, sich für nichts engagieren. Oder wie John Lennon in Imagine sang:

Stell dir vor, es gäbe keinen Himmel, es ist leicht, wenn du es versuchst. Keine Hölle unter uns, über uns nur der Luftraum.

Stell dir vor, alle Menschen leben nur für das Heute.

Stell dir vor, es gäbe keine Länder, das ist nicht schwer; nichts, wofür es lohnen würde zu töten oder zu sterben; und auch keine Religion.

Stell dir vor, alle Menschen, leben ihr Leben in Frieden.

Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige. Ich hoffe, eines Tages schließt du dich uns an und die ganze Welt wird vereinigt sein.

Stell dir vor, es gäbe keinen Besitz. Ich frag mich, ob du das zuwege bringst. Kein Grund mehr da für Gier oder Hunger: brüderliche Menschen.

Stell dir vor, alle Menschen teilen sich diese Welt.

Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige. Ich hoffe, eines Tages schließt du dich uns an und die ganze Welt wird vereinigt sein.

Und dann werde ich gefragt, warum dieser Planet ein Haufen Scheiße geworden ist! Wegen dieser Dreckskommunisten und wegen dieser Großkapitalisten, die uns belehren wollen. Muß ich The Great Reset erwähnen? „Du wirst nichts besitzen und du wirst dabei glücklich sein!“ Man muß die widerwärtigen kokainverseuchten Fuzzis aus der Werbebranche kennen und das kokainverseuchte Gesindel, das heute „Kultur“ macht. Was für eine verachtenswerte niedere Gesinnung spricht doch aus diesen Texten! Man nehme nur das zweite Lied, das ich mein Leben lang aus tiefster Seele gehaßt habe, als käme es direkt aus den Abgründen der Hölle, Breakfast in America von Supertramp:

Schau dir doch mal meine Freundin an, was Besseres habe ich nicht abgekriegt. Eine richtige Freundin ist sie ohnehin nicht. Ich habe eh nie viel abgekriegt.

Würde gerne mit einem Jumbo über den Ozean düsen, Amerika kennenlernen und mir die Mädchen in Kalifornien anschauen. Hoffentlich wird das was, aber was soll ich machen.

He, Mami, können wir Bücklinge zum Frühstück bekommen, so wie in Texas, wo bekanntlich jeder Millionär ist?

Ich bin ein Gewinner und ein Sünder. Wollt ihr ein Autogramm von mir? Bin ein Loser, was für ein Komiker. Ich mache meine Späße auf eure Kosten, es gibt auch sonst nichts Besseres zu tun.

Wollten diese blöden Wichser Reichs „kleinen Mann“ verkörpern? Und bitte nicht einwenden, daß das die Musik von Opas ist: die moderne Kacke ist das gleiche in Potenz!

Aber – es gibt auch Schönheit und Gesundheit:

nachrichtenbrief92

29. November 2017

Handel und sekundäre Schicht

19. April 2017

Reich hat den Charakter des Menschen in den zentralgelegenen produktiven und rationalen bioenergetischen Kern (erste Schicht, die „Natur“ des Menschen) und die soziale Fassade (dritte Schicht, die „Persönlichkeit“ des Menschen) aufgeteilt, die diese Impulse nach außen vermittelt. Ähnlich wie beim Entoderm und Ektoderm sich das Mesoderm (weitgehend die Muskulatur) schiebt, kommt bei der biopsychischen Struktur als weitere Schicht, die mittlere Schicht hinzu. Sie bestimmt den Charakter des Menschen, also die Art und Weise, wie er seine Energie bindet und freisetzt. Ist er gepanzert, d.h. ist die Muskulatur je nach Charakter chronisch verspannt und das Verhalten entsprechend irrational, spricht man von der sekundären Schicht. Die zweite Schicht wird zum Hort der sekundären Triebe.

Im Nationalsozialismus gab es eine zentrale Auseinandersetzung über die Stellung des Handels. Die einen sahen im Handel etwas „typisch Jüdisches“: der Jude würde das „verschachern“, was andere produziert haben, und daraus einen ungerechtfertigten Profit schlagen. Eine ausbeuterische Schicht schiebe sich zwischen Produzenten und Konsumenten. (Dagegen wurde von anderen Nationalsozialisten voller Empörung der ehrbare „deutsche Kaufmann“ angeführt.) Ein entsprechendes Sentiment fand sich in der gegen den „kosmopolitischen“ Westen gerichteten Propaganda der „DDR“. Ähnlich hat auch Jerome Eden Ende der 1970er Jahre argumentiert, als er sich mit dem Direktmarketing von damals aktuellen „grünen“ Produkten beschäftigte und den Einzelhandel mit der mittleren Charakterschicht gleichsetzte, die dem System Energie entziehe, es sozusagen „besteuere“. Ähnliche Gedanken finden sich bei vielen „Direktvermarktern“, etwa Leuten, die direkt beim Biobauern kaufen, Konsumgenossenschaften, etc. Mit den Möglichkeiten, die das Internet für die Direktvermarktung geschaffen hat, ist das ganze topaktuell.

Diese Vorstellungen haben etwas für sich. Man kann den Handel in der Tat mit der zweiten Schicht funktionell gleichsetzen, muß dabei aber die durchaus rationale mittlere Schicht von der irrationalen sekundären Schicht unterscheidet. Die mittlere Schicht kanalisiert einfach die Energie. Der Mensch zeigt „Charakter“ („Charakter“ hier durchaus in der überkommenen Begrifflichkeit!). Genauso ist es mit dem Handel. Ich kaufe für meinen täglichen Bedarf immer im größten Supermarkt Norddeutschlands ein, weil ich es schätze 100 000 einzelne Produkte in überschaubarer, wohlüberlegter und ansprechender Form und garantierter Qualität präsentiert zu bekommen, darunter auch exotische Spezialitäten, auf die ich alleine nie kommen würde. Für diesen Service zahle ich gerne die in dieser Branche ohnehin lächerlich geringe Handelsspanne. (Außerdem gibt es dort im Gegensatz zum Discounter keine Türken und keine deutschen Asozialen, aber das ist ein anderes Thema…) Die irrationale Seite des Handels (sekundäre Schicht, sekundäre Triebe) zeigt sich beispielsweise darin, daß man sich nach den billigeren, aber nicht unbedingt schlechteren Marken grundsätzlich bücken muß und die Produkte so aufgestellt sind, daß willensschwache („charakterlose“) Menschen zu sinnlosen, aber für das Geschäft profitablen Konsum angestachelt werden. Dieser Aspekt zeigt sich insbesondere in der Fernsehwerbung. Wenn etwa für Erfrischungsgetränke und Süßigkeiten geworben wird, wirkt das, als würben sie für Kokain oder ähnliches.

Im Anschluß an „nachrichtenbrief3“: Das universelle Ideal von Schönheit und Gesundheit

30. März 2017

Das Idealbild des Menschen ist universell, seien dies nun die Statuen der Antike oder der Renaissance, die Heiligenbilder des Christentums oder die „Übermenschen“ der diversen sozialistischen und faschistischen Ideologien des 20. Jahrhunderts. Heute finden wir den gleichen Typus in der Werbung und den Produkten der Unterhaltungsindustrie. Trotz aller politischen Korrektheit ist jedem sofort klar, was ein attraktiver Mann bzw. eine attraktive Frau ausmacht. Man kann „Attraktivität“ buchstäblich mit mathematischen Formeln ausdrücken. Es kommt auf Symmetrie und den Goldenen Schnitt an. Orgonometrisch läßt sich das auf die Orgonomform und weiter auf die kosmische Überlagerung zurückverfolgen. Wir empfinden Formen als schön, die zeigen, daß die inerte Materie sich ganz der primordialen Energie unterworfen hat. In mystischer Verzerrung: daß die Materie ganz vom Geist durchdrungen und bestimmt wird. Bei den Bildnissen des „sozialistischen Realismus“ war es dann halt das „Klassenbewußtsein“, das die Menschen so durchdrungen hat, daß sie zu heroischen Gestalten werden.

Soweit das energetische Orgonom, das sich in der Anatomie zeigt. Das orgonotische System, dessen Pulsation im parasympathischen und sympathischen Nervensystem Struktur geworden ist, zeigt sich in der Physiologie, im Ideal der Gesundheit: ein guter, entspannter Muskeltonus, leuchtende Augen, leicht gerötete Wangen, eine gutdurchblutete Haut und den Umständen wohlangepaßte physiologische Reaktionen. Das Ideal ist eine ungehinderte Pulsation und entsprechende Strukturen, die die energetische Pulsation sozusagen materiell vermitteln.

Evolutionsbiologisch läßt sich aufzeigen, daß sich in der Entwicklung zum heutigen Menschen hin das oben beschrieben Idealbild, das etwas im Goldenen Schnitt zum Ausdruck kommt, immer klarer und „reiner“ ausgebildet hat. Man gehe nur der Säugetierreihe von den mäuseartigen Insektenfressern, die unsere Urahnen sind, über die Halbaffen, Affen, Menschenaffen bis hin zum Menschen nach. Beim orgonotischen System läßt sich zeigen, daß bei Fischen, Amphibien und Reptilien das autonome Nervensystem kaum ausgebildet ist und daß es in der Entwicklung hin zum Menschen immer ausgeprägter wurde und vor allem immer besser die orgonotische Pulsation verkörperte. Beim Menschen schließlich steht der Parasympathikus eindeutig für Expansion, der Sympathikus eindeutig für Kontraktion. Hier und da zeigt sich bei der Innervation jedoch, daß die Evolution noch nicht ganz abgeschlossen ist.

Eine Gesellschaft, die das Entartete, Mißgeformte, Degenerierte und Kranke idealisiert, ist dem Untergang geweiht, da sie sich gegen das Leben selbst stellt. Man denke nur an Degenerationserscheinungen wie den Feminismus oder den Transhumanismus.

Zu diesen Ausführungen siehe auch Biologische Entwicklung aus orgonomischer Sicht.