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Alter, naive Medizin! (Teil 8)

25. Juni 2021

Die AIDS-Propaganda hat eine ähnliche Qualität wie die Hexen- und Judenverfolgungen, bei denen es auch um die so typische pornographisch/moralistische Mixtur aus perversem Sex, Tod und blinder Lebensangst ging. Die ganze AIDS-Aufklärung ist nichts weiter als eine besonders abartige Form der antigenitalen Emotionellen Pest. Verzicht auf Sex ist die Antwort auf AIDS. Bezeichnenderweise ist man sehr viel liberaler, wenn es um Drogen geht! „Sex tötet dich, aber bei Drugs mußt du selber wissen, was du tust, da wollen wir nicht schulmeisterlich auftreten!“ Das ist die MTV-Moral. Sex ist nur als Voyeurismus gut und sicher.

Am schlimmsten ist diese Pest in Amerika, wo seit jeher die antisexuelle Reinlichkeitshysterie wütet. In den USA gibt es von der Administration gesponserte 10stündige Schulkurse für Abstinenzpropaganda für Grundschüler. Da wird buchstäblich verkündet: „Wenn du Geschlechtsverkehr hast, bedeutet das deinen sicheren Tod, denn auch Kondome sind nicht sicher. Es gibt keinen Safer Sex! Also lieber keinen Sex haben! Um sich fortzupflanzen braucht der Mensch ja sowieso nur drei oder viermal in seinem Leben als Jungfrau/mann mit einer Jungfrau/mann Sex zu haben. Noch niemand ist an Mangel an Sex gestorben. „Say no to sex! Simply say no!“ – Nicht mal Masturbation wird diskutiert, denn diese sei im Gegensatz zur Abstinenz gesundheitsschädlich.

Und die Linke ist auch nicht besser, wenn sie in ihren Aufklärungsklassen z.B. vor Kindern mit diesen ekelhaften Präservativen herumhantiert, wobei einem wirklich alles vergeht (und das ist wohl auch der Sinn der Sache). Nach den Homosexuellen gehen hier in Deutschland jetzt die Sadomasochisten an die Öffentlichkeit und wollen als vollkommen normal und gesund anerkannt werden. Unterstützt werden sie von der neo-Marxistischen Marcuseianischen Linken: die heterosexuelle Genitalität sei ein geschichtliches Zivilisationsprodukt der letzten achthundert Jahre, von dessen Zwängen uns die sich outenden Schwulen, Päderasten, Gummifetischisten, Sodomiten und Sadomasochisten wieder befreiten.

Das Thema AIDS zeigt, wie Sexualverdrängung und Sexualhunger einen rationalen Diskurs unmöglich machen. Beispielsweise symbolisiert für den Neurotiker der „schwarze Süden“ „da unten“ das Genital und „das geile Tier“. Deshalb wurde ausgerechnet Afrika zum „AIDS-Kontinent“ erkoren. Mittel aus der Entwicklung der Infrastruktur (z.B. für eine bessere Hygiene im Gesundheitswesen) wurden abgezogen und für die Verteilung von Kondomen, „Anti-Geschlechtsverkehr-Propaganda“ und die massenhafte Verteilung anti-retroviraler Medikamente verpulvert.

2004 wurde im Lancet eine Studie des britischen Medical Research Council veröffentlicht, die zu dem Schluß kam, daß spottbillige Antibiotika die Todesrate der HIV-positiven Kinder Afrikas halbieren könnte. In Sambia mußte eine Versuchsreihe nach 19 Monaten abgebrochen werden, da man der Kontrollgruppe das Antibiotikum unmöglich weiter vorenthalten konnte. Zur gleichen Zeit rief Mandela auf dem Welt-Aids-Konferenz 2004 in Bangkok dazu auf, stärker gegen Tuberkulose vorzugehen. Deren tödliche Folgen würden oft unterschätzt. Nach Angaben der WHO leiden 70% der HIV-Infizierten in Afrika auch an TBC.

Da frägt man sich doch, warum nicht von einer „TBC-Epidemie“ gesprochen wird – gegen die bereits Albert Schweitzer gekämpft hat? Hängt das vielleicht damit zusammen, daß Tuberkulose nichts mit Sex zu tun hat und deshalb kein Faszinosum ist?

Uns wurde jahrelang weisgemacht, daß die Lage in Afrika ein schlagender Beweis für die (hetero)sexuelle Verbreitung von HIV ist. Ein warnendes Menetekel für das sexuell freizügige Jugend Europas! Doch bereits 2003 erschien im britischen International Journal of STD & AIDS ein Artikel, der zeigte, daß die Daten nicht zu den bisherigen Theorien passen und für das AIDS in Afrika wohl eher unsterilisierte Spritzen und Bluttransfusionen verantwortlich seien.

Wann wird man endlich einsehen, daß der HIV-AIDS-Komplex selbst infiziert ist – durch tiefverwurzelte Sexualängste! Es sei auf Reichs Ausführungen über „Rassereinheit, Blutsvergiftung und Mystizismus“ in Massenpsychologie des Faschismus verwiesen.

ekelaids

Den wirklichen (nämlich sado-masochistischen) Hintergrund der HIV-Begeisterung offenbart vielleicht das Phänomen der „Bug Chaser“: das sind Homosexuelle, die es darauf anlegen, von „Gift Givers“ mit dem AIDS-Virus angesteckt zu werden – als ultimativer erotischer Kick. Man spricht bei der „Befruchtung“ (sic!) mit HIV von „Fortpflanzung“, wobei „Bug Chasers“ bestimmte „Gift Givers“ suchen, die für ihre Ansteckung die Rolle des „Vaters“ übernehmen.

Wie bereits im letzten Teil erwähnt, ist es in unseren Breiten für einen Heterosexuellen ausgeschlossen, daß er sich eine „Infektion“ durch normalen Geschlechtsverkehr zuzieht. Trotzdem wird ihm in einer millionenschweren Kampagne nach der anderen das Kondom, d.h. chronische orgastische Unbefriedigung, aufgedrängt. Außerdem wird mit missionarischem Eifer die Beschneidung propagiert. Man könne Millionen von Afrikanern vor dem sicheren AIDS-Tod retten, wenn man die Männer in Ost- und Südafrika genauso flächendeckend beschneidet, wie in West- und Zentralafrika!

Man sollte sich einmal ernsthaft fragen, warum es in Nordafrika (und der restlichen islamischen Welt) keine „AIDS-Krise“ gibt, obwohl dort „riskante Sexualpraktiken“ (insbesondere homo- und heterosexueller Analverkehr) die Norm sind. Die einfache Erklärung: dort ist Sexualität allgemein, im besonderen aber Geschlechtskrankheiten und erst recht AIDS, das größte Tabu überhaupt. Der Osten und Süden Schwarzafrikas ist einfach noch nicht islamisiert genug und deshalb für die AIDS-Industrie noch zugänglich. Es entbehrt nicht einer, na ja, „gewissen Komik“, daß die UN Afrika „retten“ will, indem sie islamische Praktiken verbreitet…

Daß hinter dem bizarren und pseudowissenschaftlichen, ja geradezu pseudoreligiösen, AIDS-Kult nichts anderes steckt als Emotionelle Pest, wird anhand der einfachen Einsicht deutlich, daß wie gesagt unsterilisierte Injektionsnadeln ein weit größeres Problem darstellen, als der Geschlechtsverkehr. Anders wäre wohl auch kaum zu erklären, warum im promiskuösen Europa AIDS keinerlei Rolle spielt, aber ausgerechnet im (entgegen rassistischer Wahnvorstellungen: „Die Schwarzen schnakseln einfach zuviel!“) weitaus zugeknöpfteren Afrika eine Pandemie wüten soll. Doch WHO und UNAIDS fürchten, daß, wenn man zu viel Gewicht auf die Gefahren legen würde, die von mangelnder Hygiene ausgehen, dies nur vom Problem der sexuellen Ausbreitung ablenkt.

Es geht diesen Herrschaften gar nicht um AIDS an sich, sondern darum, das Lebendige zu erdrosseln – auch wenn dabei Millionen Menschen draufgehen. Man lese Reichs Massenpsychologie des Faschismus über den Nexus zwischen sexuellen Ängsten, rassistischen Wahnvorstellungen, Haß auf alles Lebendige und Denkstörungen, die nicht nur Individuen, sondern ganze Gesellschaften erfassen. Wer erinnert sich nicht an die messianischen Auftritte von prominenten „AIDS-Aktivisten“ wie Bono (dem Sänger von U2) und die seltsam masochistische Begeisterung, mit der die Massen die Botschaft empfingen, die genitale Umarmung sei tödlich. Wer dann noch glaubt, Hitler und die 1930er Jahre lägen weit hinter uns…

Bei all dem muß man natürlich auch stets die andere Seite sehen, d.h. schlicht die Welt ungepanzert („unideologisch“) betrachten. Man nehme etwa das Leben der HIV-positiven Aktivistin Christine Maggiore, die ganz offensichtlich an AIDS gestorben ist, genauso wie ihre Tochter. Ein Gutteil der „AIDS-Kritik“ ist an AIDS selbst gescheitert: die Verfechter sind an AIDS gestorben, etwa die gesamte Redaktion des einschlägigen Blattes Continuum.

Die emotion Nr. 15, 2002 (Marc Rackelmann: „Lustseuche. Zur Sexualökonomie von AIDS“), entblödete sich nicht, folgenden Dialog als Beispiel kritischen Denkens abzudrucken:

Mathilde Krim: Ich denke, [Maggiore] macht sich was vor. Sie ist infiziert. Das [sich Leute gesund fühlen] passiert oft bei Leuten, die „slow“ oder „non progressors“ sind.

Christine Maggiore: Mathilde Krim beschrieb mich als „slow progessor“, als wäre es für mich ein Fortschritt, wenn ich krank würde und damit meine Pflicht als HIV-Positive erfüllen würde.

Ein Gutteil der AIDS-Kritik scheint auf dieser hohlen „Logik“, dieser schlichtweg kindischen Rhetorik beruht zu haben.

Oder man nehme etwa den Artikel „AIDS denial: A lethal delusion“ Der Autor führt aus, daß zu Anfang diese Kritik vielleicht teilweise berechtigt war, aber sie sich mittlerweile zu einem Kult gewandelt habe und immer wieder die längst überholten alten Argumente widergekäut werden. Beispielsweise sei der AIDS-Test mittlerweile sehr spezifisch und bei der modernen antiviralen Therapie habe man die Nebenwirkungen mittlerweile besser im Griff, außerdem seien sie eindeutig lebensverlängernd. Der Angriff kulminiert im Vorwurf, daß die HIV-AIDS-Kritiker in Südafrika 365 000 Menschen auf ihrem Gewissen haben, die hätten gerettet werden können, wäre nicht der ehemalige Präsident Mbeki von den besagten Kritikern beschwatzt worden.

An diesen Vorwürfen ist sicherlich etwas dran, insbesondere was die Immunität gegen kritische Gegenargumente betrifft, andererseits sind auch die Argumente der hysterischen Kritiker der „AIDS-Kritiker“ sehr fraglich. Vor allem stellt sich die Frage, warum sich die Voraussagen über die Entwicklung in Amerika und Europa in keinster Weise bewahrheitet haben. Wie kann es sein, daß die „klassischen“ Geschlechtskrankheiten explosionsartig zunehmen, es aber mehr als fraglich ist, ob es so etwas wie „heterosexuelles AIDS“ in Amerika und Europa überhaupt gibt?! Selbst „Sexarbeiter“ sind hier keine Ausnahme, wenn man mal von der verhältnismäßig großen Zahl von Drogenabhängigen in dieser Branche absieht. Sogar die regelmäßigen Besucher von „Swinger-Clubs“ scheinen kaum gefährdet zu sein!

Warum ist die Lage in Afrika so vollkommen anders? Es wird über einen anderen Stamm von HIV-Viren und eine unterschiedliche Partnerwahl spekuliert, doch das will nicht recht überzeugen.

Ich neige eher zu der Auffassung von Alan Cantwell, der glaubt, daß die AIDS-Epidemie unter den Homosexuellen in Amerika und den Schwarzafrikanern auf experimentelle Impfkampagnen insbesondere gegen Hepatitis zurückzuführen sind. Hinter diesen Impfprogrammen lag mit Sicherheit alles andere als eine diabolische Intention, da die Homosexuellen (aufgrund ihrer Promiskuität und ihrer unphysiologischen Sexualpraktiken) und die Afrikaner (aufgrund ihrer Umwelt und des feuchtheißen Klimas) durch Infektionserkrankungen extrem gefährdet sind.

Vor diesem Hintergrund würde ich auch nicht ausschließen, daß AIDS eine infektiöse Komponente hat. Gleichzeitig spielt das Verhalten und die Umwelt aber sicherlich auch eine entscheidende Rolle.

Einer der prominentesten „AIDS-Kritiker“, Robert Root-Bernstein, Autor von Rethinking AIDS: The Tragic Cost of Premature Consensus, hat sich von seiner einseitigen Position befreit: „Beide Seiten liegen falsch, die, die sagen, HIV sei eine Schmusekatze, und die, die behaupten AIDS wäre ausschließlich HIV … Die Leugner treffen Aussagen, die vorliegenden Studien eindeutig widersprechen.”

Wenn man zugibt, daß alle Parteien irgendwo Recht haben, zeichnet sich etwas ab, was in Harmonie steht mit Reichs Ausführungen über die „Biopathien“ in Der Krebs.

Was nun die besagten Impfprogramme betrifft: Reich konnte künstlich Krebs erzeugen, indem er seinen Labormäusen T-Bazillen injizierte. Nun macht man aber bei der Impfung (jedenfalls bei der „aktiven“) genau dasselbe: („aktive“) Impfstoffe bestehen aus abgetöteten, geschwächten oder fragmentierten Krankheitserregern oder aus deren Toxinen, um die Immunabwehr gegen die wirklichen Erreger zu mobilisieren. Problem ist, daß auf diese Weise große Mengen von aus Sicht der Bion-Theorie energetisch extrem toxischen Stoffen direkt in die Blutbahn gebracht werden. Entsprechend erinnert die Reaktion von Kindern auf die Impfung an die Reaktion von Reichs Labormäusen. Wiederholt haben Orgonomen und orgonomisch bewanderte Eltern beobachtet, daß Impfungen bei Säuglingen und Kleinkindern zu einer sehr starken Kontraktion im Inneren führen kann und so möglicherweise die Grundlage für spätere biopathische Erkrankungen gelegt wird.

Man nehme das „Golfkriegssyndrom“, das seit 1991 durch die Medien geistert und auf chemische Kampfstoffe, Uran in der Munition, die brennenden Ölquellen und anderes mehr zurückgeführt oder als „psychosomatische“ Erkrankung, wenn nicht sogar „Massenhysterie“ abgetan wurde. Es weist alles darauf hin, daß das gleichzeitige Impfen zur Vorbeugung gegen biologische Kampfstoffe wie Anthrax sowie gegen Gelbfieber, Tetanus, Typhus, Polio, Cholera, Hepatitis, Meningitis, etc. verantwortlich war. Der Organismus der Soldaten wurde mit T-Bazillen überschwemmt und hat schließlich zu einem Erkrankungsbild geführt, das in vielem Krebs und AIDS ähnelt. Ich möchte jetzt aber nicht die Partei der teilweise kultischen „Impfgegner“ ergreifen, sondern vielmehr dazu auffordern die Scheuklappen abzunehmen. VERNUNFT!

Alter, naive Medizin! (Teil 7)

24. Juni 2021

Was heute Corona ist, war vor 40 Jahren AIDS. Meine Güte, es war das Thema der 1980er Jahre, die Apokalypse, der Zusammenbruch der Zivilisation. Und man komme mir nicht mit erfolgreicher Prävention, denn die „traditionellen“ Geschlechtskrankheiten boomen wie nie! Statt sich auf Risikogruppen zu konzentrieren und so zahllose Leben zu retten, wurde aus Gutmenschlichkeit (das diametrale Gegenteil von Menschlichkeit) die gesamte Bevölkerung, insbesondere aber Heanwachsende, mit der Gleichung „Sex = Tod“ malträtiert. Heute lautet die Gleichung „körperliche Nähe und freies Atmen = Tod“.

Jahrzehntelang ist es Wissenschaftlern nicht gelungen, den Krebs auf Retroviren (das sind Viren, die als Parasiten in Zellen leben und diese zu vermehrtem Wachstum anregen) zurückzuführen und zu tragfähigen Ergebnissen zu kommen. Schließlich suchten im Rahmen einer „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ die Retrovirologen nach einem pathogenen Virus und wurden schließlich bei AIDS fündig, das man vorher größtenteils als eine Art Drogenkrankheit aufgefaßt hatte. Die ungeheuren Gefahren, die angesichts einer so grausigen Krankheit für die Volksgesundheit ausgehen, wenn sie ansteckend ist, führten dann die HIV-Hypothese zu einem automatischen Sieg, indem alle alternativen Hypothesen vollständig dadurch verdrängt wurden, daß man ihnen das Stigma der Verantwortungslosigkeit verlieh. Ganz ähnlich verlief die Geschichte mit Corona, das zahlreiche „erfolglose“ Vorläufer hat (Mers, Sars, Schweinegrippe, Claudia Roth, Vogelpest etc.).

1995 erschien eine Sonderausgabe der anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift Genetica (Vol. 95, No. 1-3), in der auf 198 Seiten erstmals in einem derartigen Forum 13 Paper von AIDS-Kritikern präsentiert wurden. Peter Duesberg weist in seinem Vorwort darauf hin, daß der Lackmustest jeder wissenschaftlichen Hypothese darin besteht, daß sie verläßliche Voraussagen ermöglicht, was der HIV-Hypothese auf drastische Weise nicht gelungen ist, wenn man sich an die Voraussagen über den exponentiellen Anstieg von AIDS erinnert und daran, daß diese Hypothese zu keiner vernünftigen Therapie, zu keinem Impfstoff und keiner effizienten Prävention geführt hat.

Wenn man das daran anschließende überfliegt… – Ist das ganze nicht weitgehend identisch mit der kritischen Diskussion um Corona? Jedenfalls von der Argumentationsstruktur her! In beiden Fällen haben wir es mit zwei Arten von Medizin zu tun: die eine setzt alles auf die eine Karte (der Virus und seine Vernichtung), während die andere schlicht und ergreifend die überkommene „multifaktorielle“ Medizin weiterbetreibt. Bei Corona sind wir noch zu nah dran, um dieses Grundmuster zu erkennen, aber ein Blick zurück auf AIDS verlohnt sich:

Im ersten Papier “A critical analysis of the HIV-T4-cell-AIDS hypothesis” führen sechs australische Wissenschaftler (Papadopulos-Eleopulos et al.) aus, daß die Daten, die zum Beleg der HIV-Hypothese herangezogen werden, weder beweisen, daß HIV zellschädigend ist oder für das Immunsystem wichtige T4-Helferzellen von HIV bevorzugt zerstört werden, noch daß die T4 bei AIDS-Patienten überhaupt bevorzugt zerstört werden. HIV und die Zerstörung von T4 wären weder eine notwendige noch auch nur hinreichende Bedingung für die Entwicklung des AIDS-Syndroms.

In “Factor VIII, HIV and AIDS in haemophilics: an analysis of their relationship” zeigen vier der erwähnten australischen Wissenschaftler, daß die veröffentlichten Daten, die die Übertragung von HIV auf Bluterkranke, die angeblich kontaminierte Faktor VIII-Präparate erhielten, beweisen sollen, dies nicht leisten und deshalb HIV das AIDS bei Blutern nicht erklären kann.

In seinem Aufsatz über “Foreign-protein-mediated immunodeficiency in hemophilliacs with and without HIV” vergleicht Duesberg die Fremdprotein-AIDS-Hypothese mit der HIV-AIDS-Hypothese bei Hämophilie-AIDS. Die erste Hypothese besagt, daß Proteine, die Faktor VIII-Präparate kontaminieren, das Immunsystem schwächen. Nur sie kann sieben Punkte des Hämophilie-AIDS erklären:

  1. Die steigende Lebenserwartung der Hämophilen aufgrund von Faktor VIII in den zwei Jahrzehnten vor 1987, obwohl 75% von ihnen mit HIV infiziert wurden. Erst 1987 nahm die Lebenserwartung wieder ab, wahrscheinlich wegen dem Zellgift AZT, das ihnen gegen das harmlose HIV verabreicht wurde.
  2. Das, verglichen mit Fixern und Homosexuellen, vergleichsweise geringe AIDS-Risiko von Hämophilen.
  3. Das AIDS-Risiko des Bluters wächst parallel mit der Zuführung von fremden Proteinen über die Jahre.
  4. Hämophilie-AIDS ist, wegen der Verursachung durch Fremdproteine, auf Immunschwäche-Krankheiten reduziert, es gibt z.B. keine Kaposi-Sarkoma.
  5. Die Partner von Hämophilen sind nicht AIDS-gefährdeter als der Durchschnitt der Bevölkerung.
  6. AIDS tritt auch bei Blutern auf, die nicht HIV-positiv sind.
  7. Die Stabilisierung und sogar Genesung von HIV-positiven Blutern, wenn ihnen über längere Zeit reiner Faktor VIII verabreicht wird.

Der ukrainische Wissenschaftler Koliadin bietet eine “Critical analysis of the current views on the nature of AIDS”. Koliadin kommt aufgrund der vorliegenden Literatur zu folgenden Schlußfolgerungen:

  1. Von einer HIV-AIDS-Korrelation kann man nicht auf einen kausalen Zusammenhang schließen, es könnte ebensogut sein, daß ein bereits gestörtes Immunsystem die Anfälligkeit für eine HIV-Infektion erhöht oder daß der HIV-Test aufgrund des geschädigten Immunsystems fälschlicherweise positiv ausfällt.
  2. Die offiziellen AIDS-Daten werden aufgrund der vorgefaßten HIV-AIDS-Korrelation nachweisbar falsch ausgewertet.
  3. Statistiken zeigen, daß manche Todesfälle durch Infektionskrankheiten den gleichen Faktoren zu schulden sind, wie jene identischen Fälle, die als AIDS diagnostiziert wurden, nur weil der HIV-Test positiv ausfiel.
  4. Der angeblich durch HIV verursachte zellschädigende AIDS-Mechanismus paßt nicht zur viralen Belastung.
  5. Duesbergs Theorie (Mißbrauch von Drogen und Antibiotika durch Homosexuelle) erklärt die Besonderheiten der AIDS-Epidemie weitaus besser als die HIV-Hypothese.
  6. Der Glaube, daß ein positiver HIV-Test unbedingt eine HIV-Infektion und niedrige Zählraten von T4-Lymphozyten Krankheit bedeuten muß, hat keinen faktischen Hintergrund.
  7. Es ist fraglich, ob HIV überhaupt ein unabhängiger Mikroorganismus ist. Stattdessen stellt der Autor die experimentell überprüfbare Hypothese auf, daß die HIV-Proteine endogener Herkunft sind.

In der Arbeit „AZT toxicity and AIDS prophylaxis: is AZT beneficial for HIV+ asymptomatic persons with 500 or more T4 cells per cubic millimeter?“ von Zaretsky von der University of California in Berkeley wird dargestellt, daß Studien zufolge die AZT-Behandlung von asymptomatischen Patienten mit 500 oder mehr T4-Helferzellen das Auftreten von AIDS beschleunigt. Chiu und Duesberg („The toxicity of azidothymidine (AZT) on human and animal cells in culture at concentrations used for antiviral therapy“) weisen in einer experimentellen Studie nach, daß die Dosis von AZT, die als Anti-HIV-Medizin verschrieben wird, für menschliche Zellen extrem toxisch ist.

Root-Bernstein von der Michigan State University präsentiert „Five myths about AIDS that have misdirected research and treatment“:

  1. Alle Risikogruppen würden infolge der HIV-Infektion mit der gleichen Geschwindigkeit AIDS entwickeln, doch dies trifft nicht zu.
  2. Ebenso stimmt es nicht, daß nach einer HIV-Infektion in vitro keine Antigen-Antikörper-Reaktionen nachgewiesen werden können, während in Wirklichkeit bei einigen Patienten tatsächlich T-Helferzellen-Immunität gegen HIV vorliegt, obwohl sie in der Vergangenheit HIV-positiv waren.
  3. Root-Bernstein bestreitet, daß das Vorliegen von Antikörpern vor HIV schützt (was sowohl die Vertreter der HIV-AIDS-Hypothese wie auch Duesberg behaupten), so daß eine Impfung gegen HIV sogar schädlich sein könnte.
  4. Es wird behauptet AIDS-Behandlung sei nur durch die Behandlung der HIV-Infektion möglich, was einfach nicht wahr ist.
  5. Zu den Daten über AIDS paßt keine einzelne Ursache (das HIV), vielmehr weisen die Daten auf eine multifaktorielle Verursachung hin (Drogenmißbrauch, vielfache Mehrfachinfektionen und Alloantigene).

In einem weiteren Artikel („Semen alloantigens and lymphocytotoxic antibodies in AIDS and ICL“) diskutieren Root-Bernstein und DeWitt die Rolle von fremdem Sperma (durch Resorption durch den Darm) und Lymphozyten in der Verursachung von AIDS unabhängig von HIV.

Haverkos und Drotman („Measuring inhalant nitride exposure in gay men: implications for elucidating the etiology of AIDS-related Kaposi’s sarcoma“, Genetica, Vol. 95, No. 1-3, 1995) untersuchen epidemiologische Studien nach möglichen Kofaktoren in der Entwicklung von Kaposi-Sarkoma. Dabei fanden sie, daß mit dem Beginn der HIV-Hypothese die Fragebögen für die Studien entsprechend verändert wurden, d.h. es wurde mehr Gewicht auf Sexualpraktiken gelegt und weniger ausführlich nach Drogenmißbrauch und insbesondere nach der Inhalation von Nitrit („Poppers“) gefragt, wo die ersten Studien noch eine klare Korrelation gefunden hatten, spätere dann überhaupt keine mehr.

Eine Studie von Ellison, Downey und Duesberg über „HIV as a surrogate marker for drug use: a re-analysis of the San Francisco Men’s Health Study“ zeigt, daß

  1. die HIV-Infektion stark mit Drogenkonsum korreliert;
  2. Homosexualität stark mit Drogenkonsum korreliert; und daß
  3. das Vorkommen von Krankheiten, die AIDS definieren, nicht auf HIV-Positive beschränkt ist, sondern mit 98% fast ausschließlich mit Drogenkonsum korreliert.

Der Engländer Stewart zeigt in seinem Aufsatz „The epidemiology and transmission of AIDS: a hypothesis linking behavioural and biological determinants to time, person and place“, daß AIDS auf die Risikogruppen (Homosexuelle und Fixer) beschränkt bleibt und nicht auf die allgemeine Bevölkerung, durch Heterosexuelle übertragen, übergreift. Des weiteren weist Stewart nach, daß das HIV aus biologischen und epidemiologischen Gründen unmöglich allein für die diversen AIDS-Krankheiten, die das Syndrom definieren, verantwortlich sein kann.

Mullis schließlich führt in seinem Aufsatz „A hypothetical disease of the immune system that may bear some relation to the Acquired Immune Deficiency Syndrome“ aus, daß AIDS von einer überwältigenden Anzahl unterschiedlichster Organismen hervorgerufen sein könnte, die einzeln vielleicht harmlos sind, in ihrer Gesamtheit aber langsam das Immunsystem untergraben. Für die Entwicklung dieser Krankheit macht er den promiskuösen Verkehr in der Schwulenszene verantwortlich, der erstmals in der Menschheitsgeschichte den Organismus mit derartig vielen potentiellen Krankheitserregern konfrontierte.

Die Ausführungen in Genetica sind bei aller Ausführlichkeit aber nur ein Ausschnitt aus der AIDS-Kritik, der sich beliebig ergänzen läßt. Das AIDS-Syndrom ist nicht ansteckend und hat nichts mit dem sexuellen Akt zu tun, da das AIDS-Syndrom nicht durch den HIV-Virus hervorgerufen wird. Es konnte in vitro noch nicht nachgewiesen werden, daß HIV Immunzellen angreifen! Wie denn auch, denn Retroviren töten als zelluläre Parasiten die Zellen nicht etwa ab, sondern fördern eher deren Wachstum. Also können HIV-Retroviren T4-Zellen gar nicht töten. Besonders grotesk ist, daß für die Herstellung der AIDS-Tests HIV-Retroviren in isolierten T4-Zellen gezüchtet werden, also ausgerechnet in jenen Zellen, die sie doch angeblich abtöten! Es ist nicht nachgewiesen, daß HIV überhaupt in irgendeiner Weise schädlich ist! Höchstens ist es ein Marker. HIV zeigt einfach nur an, daß das Immunsystem bereits bei der „Infektion“ geschwächt war und nichts gegen HIV ausrichten konnte: HIV-Infektionen gibt es nur bei Immunschwäche, also genau umgekehrt wie bei der orthodoxen Theorie.

Das Immunsystem ist von der Psyche des Menschen extrem abhängig, so daß allein schon die AIDS-Diagnose für sich, das Immunsystem K.O. schlägt. Man braucht sich nur die Indikatoren für das Immunsystem bei einem Patienten anschauen, ihm sagen, daß er nach einem langwierigen grauenerregenden Todeskampf wahrscheinlich bald sterben wird. Wie dann wohl diese Parameter aussehen?! Ein Schwuler (oder ein Fixer) mit all seinen psychischen Knacks wegen der gesellschaftliche Ächtung, der Totaldurchseuchung mit Geschlechtskrankheiten, Drogen etc. bekommt natürlich zusätzlich wegen seines geschwächten Immunsystems den vollkommen harmlosen HIV – bricht wegen dieses vermeintlichen Todesurteils emotional zusammen, womit auch das Immunsystem kollabiert und dann kommen die Ärzte, bestärken ihn in seiner Todesangst und verschreiben ihm das toxische Zytostatikum AZT oder andere AIDS-Mittel, die durchweg ebenfalls extrem toxisch sind.

AIDS ist ein Syndrom, ein Sammelsurium von mehr als zweidutzend Folgekrankheiten, die man irgendwie mit HIV verbindet, in Wirklichkeit wird es aber durch Drogen, Antibiotika und Unterernährung verursacht. Alle AIDS-Fälle kommen aus den Ballungszentren, wo der Drogenkonsum hoch ist. AIDS wird durch „Recreational Drugs“ hervorgerufen, die Leute zwischen 20 und 45 nehmen. Bei den Homos wird das Immunsystem allein schon durch die Sex-Droge „Poppers“ zerstört. Allen AIDS-Erkrankungen gehen Hepatitis-Infektionen voraus, die bei Blutern, Homosexuellen und Fixern ganz normal sind, desgleichen bei den Afrikanern, die unter hygienisch abenteuerlichen Verhältnissen leben müssen. So ist die Immuninstanz Leber geschädigt.

Hinzu kommt die aggressive Anti-Hepatitis-Medikation. Darüberhinaus wurden alle AIDS-Kranken vor ihrer Erkrankung mit Antibiotika vollgepumpt, so daß die Darmflora zerstört wurde und verpilzt ist, was bedingt, daß dem Organismus keine Nährstoffe mehr zugeführt werden können, andererseits dringen z.B. Fremdeiweiße durch die geschädigte Darmwand, bei deren Abwehr die T4-Zellen verbraucht werden. Der hohe Medikamentenkonsum von Homosexuellen, die von allen möglichen Geschlechtskrankheiten bedrängt werden, und von Fixern ist bekannt, weniger bekannt ist, daß Afrika mit hier seit Jahrzehnten verbotenen Horror-Antibiotika wie z.B. Chloromezin überschwemmt wird. So wird die Darmflora ganzer Populationen vernichtet, zusammen mit der afrikanischen Mangelernährung muß das AIDS erzeugen!

Alle Prognosen waren falsch, was die AIDS-Ausbreitung in der Normalbevölkerung betrifft. Was ist das für eine merkwürdige Viruskrankheit! Nehmen wir mal an, die HIV/AIDS-Hypothese ist korrekt:

Bei Normalbürgern, die aufeinander treffen, liegt die Wahrscheinlichkeit einen HIV-Positiven zu treffen bei 1:100 000 und die Wahrscheinlichkeit sich dabei eine Ansteckung zuzuziehen bei 1:100 bis 1:1000. Das ergibt pessimistisch geschätzt 1:10 000 000, bei einem beliebigen heterosexuellen One-Night-Stand-Sexualkontakt AIDS zu kriegen. Bei nicht beliebigen, festen Partnern, die man genauer kennengelernt hat, steht es 1:unendlich. Unter Jugendlichen ist die Chance AIDS zu kriegen absolut Null, doch gerade sie haben die größte Angst, werden von der organisierten Reaktion am meisten hysterisiert. Nach einer Umfrage, wovor denn deutsche Jugendliche Angst haben, stand AIDS mit 92 % an der Spitze, dabei würden m.E. alle Geschlechtskrankheiten aussterben, wenn sich Sexualkontakte auf die eigene Altersstufe beschränkten. Unter dieser Voraussetzung sind junge Menschen in jedem Fall noch am wenigsten gefährdet. Hat das schon mal irgendeiner der AIDS-Experten gesagt?

So, das war vor einem Vierteljahrhundert! Und heute: Corona…

Das Coronavirus und die Emotionelle Pest: Weitere Gedanken

15. April 2020


Die Bioenergetik der Coronavirus-Krise (Teil 5).

Das Coronavirus und die Emotionelle Pest: Weitere Gedanken

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Blogeinträge Februar 2013

30. August 2018

Charles Konia über die Pest „Gesellschatfspolitik“:

Blogeinträge Februar 2013

  • Der Mythos des 21. Jahrhunderts
  • Ein Musterbeispiel für die Emotionelle Pest: Der Krieg gegen die Drogen
  • Die Stoßrichtung der politischen Agenda von Obamas zweiter Amtszeit
  • Willkommen in der Demokratie im Nahen Osten
  • Die Exposition des amerikanischen Volks gegenüber der kommunistischen Pest
  • Die Anziehung der Pest auf die Linke und die Rechte
  • Das Problem die Emotionelle Pest zu erkennen

Die Zunahme an Biopathien

29. Dezember 2017

Anfang der 1940er Jahre veröffentlichte Reich eine Statistik, die zeigen sollte, daß in den vorangegangenen Jahrzehnten die Biopathien im Vergleich zu etwa Infektionskrankheiten immer weiter zugenommen hatten (William F. Thorburn: „Mechanistic Medicine and the Biopathies“, International Journal of Sex-economy and Orgone Research, 1(3), November 1942, S. 257f). Das findet sich auch in Reichs Buch Der Krebs von 1948.

Die mechanistische Medizin hat dafür Erklärungen wie die „Zivilisationskrankheiten“ oder daß dieser Anstieg nur ein statistisches Artefakt sei. Diagnose und Erhebung hätten sich im Laufe der Zeit verbessert. Es wird auf zunehmende Umweltgifte verwiesen, etwa Pestizide und Herbizide. Heute führen Verschwörungstheoretiker sogar die genetische Manipulation der Nahrungsmittel oder gar „Chemtrails“ an. Es wird auf den zunehmenden Streß des modernen Lebens verwiesen. (Tatsächlich hat nie jemand zuvor bequemer gelebt als wir!)

Nie erwähnt wird der alles entscheidende Faktor, auf den Reich bereits im Zusammenhang mit der Präsentation der erwähnten Statistik verwiesen hat: der Zusammenbruch der Panzerung im Verlauf der 20. Jahrhunderts, die sexuelle Revolution. Die Panzerung kann die Energie nicht mehr binden und es kommt infolge zu „offenen“ Symptomen (somatischer Bereich). Hierher gehört auch die „moderne Nervosität“ (psychischer Bereich), von der bereits Freud sprach, und das anwachsen des politischen Irrationalismus (sozialer Bereich).

Blogeinträge Februar 2012

13. Oktober 2017

Im Zusammenhang mit den Erläuterungen des sozialen Orgonomen Paul Mathews hier weitere Ausführungen über die soziale Orgonomie von Charles Konia:

Blogeinträge Februar 2012

  • Das Porträt eines politischen Halbgotts
  • Was ist falsch an der Denkweise der Teenager?
  • Warum es notwendig ist, die Emotionelle Pest als medizinische Krankheit in den Griff zu bekommen
  • Eine arbeitsdemokratische Organisation
  • Zwei Möglichkeiten die Wissenschaft der Orgonomie zu zerstören
  • Amerika und Rußland im 21. Jahrhundert
  • Zwischen Sozialisten und Kommunisten besteht kein Unterschied mehr

 
 

Zu „Das Porträt eines politischen Halbgotts“ schrieb Peter 2012:

Oscar-winning actor Jamie Foxx recently called Barack Obama “our lord and savior.”

http://www.wnd.com/2012/11/jamie-foxx-our-lord-and-savior-obama/

Zu „Was ist falsch an der Denkweise der Teenager?“ schrieb Robert (Berlin) 2013:

„In der Tat ist die psychiatrische Praxis von heute zum Zustand von vor 100 Jahren regrediert, als die subjektive Funktionsweise des Geistes eins zu eins mit der objektiven Funktionsweise von bestimmten Hirnarealen gleichgesetzt wurde.“

Das habe ich auch immer in diesem Blog geschrieben. Die Psychiatrie ist auf den Erkenntnisstand vor FREUD zurückgefallen.

FREUD hat übrigens mit dieser Gehirnmythologie vor der Psychologie gearbeitet, bis er merkte, dass es größtenteils unrichtige Spekulationen waren. Sein Lehrer war THEODOR MEYNERT.

Zu „Zwei Möglichkeiten die Wissenschaft der Orgonomie zu zerstören“ schrieb Robert (Berlin):

„In Bezug auf psychiatrische Therapien ist jede denkbare Art von Behandlung zulässig und gleichberechtigt, unabhängig von ihrer Wirksamkeit“

Dazu passt auch die Beliebigkeit der Parteien, die nicht mehr in ihren Werten unterscheidbar sind:
„Jede Partei schleift die Fundamente, auf denen sie gegründet wurde: Die christliche CDU will nichts mehr von der christlichen Ehe wissen, die liberale FDP macht den Kotau vor der diktatorischen EU-Kommission, die sozialdemokratische SPD drückt die Löhne ihrer Arbeiterwähler durch importierte Billiglöhner, die einst gewaltfreien Grünen sind für jeden Krieg zu haben.“

https://www.compact-magazin.com/compact-neu-mut-zur-wahrheit/

O.: Reichs Wissenschaft zu zerstören, gibt es mehrere Methoden: blanker Terror, physische und psychische Vernichtung, Unterwanderung und Übernahme, die Orgonomie „einzukaufen“, sie inhaltlich zu verflachen und mit anderen Inhalten füllen, Verwirrung zu stiften, üble Nachrede, dümmliche Darstellungen, egomainische Selbstdarstellungen, Anerkennungssucht mit Reich ausleben oder schlicht Reich in den Himmel zu loben, ihn „anzuerkennen“, ihn für die Körperpsychotherapie als maßgeblich zu stilisieren.

Eine offene Gegenerschaft ist sicherlich nicht einfach zuertragen, pestiger ist eine geheime Gegnerschaft, doch die schlimmste Gemeinheit bleibt die vermeintliche Anerkennung!

Zu „Amerika und Rußland im 21. Jahrhundert“ schrieb Robert (Berlin):

Es ist offiziell: Obama verzeichnete vier Jahre hintereinander ein Billionen-Defizit

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/j-d-heyes/es-ist-offiziell-obama-verzeichnete-vier-jahre-hintereinander-ein-billionen-defizit.html

Peter: Rußland ist heute freier als die EUdSSR:

http://www.pi-news.net/2013/08/klonovsky-ist-eudssr-freier-als-russland/

Darauf Robert: Eine russische Bekannte von mir besuchte 2012 ihre Heimatstadt Moskau und zeigte mir Fotos von Buchläden, die mehrere Regale Anti-Putin Literatur hatten. Buchläden im Zentrum und am Hauptbahnhof. Titel wie ‚Satan Putin‘ und ‚Putin unser Untergang‘ und massenhaft ähnliches. Die Cover sprachen Bände. In Deutschland undenkbar, wenn es so etwas über Merkel gäbe.

Zeitgenosse: Salut.

@Robert Leider hat Obama ein schweres Erbe angetreten; den geringen Haushaltsüberschuss der Clinton Administration hat Bush jr. komplett verpulvert und hat die Verschuldung massiv angehoben. Und diese Erblasten haben die Obama Regierung von Anfang an schwer belastet – dazu kommen die gewaltigen Konjunkturprogramme die während der Wirtschaftskrise angeworfen werden mussten. Aber das ist ja ein generelles Problem der OECD-Staaten.

Aber ich muss Henryk M. Broder recht geben: Obama war und ist eine Mogelpackung; an die Macht gepusht durch die Medienkampagnen und den kleinen Bonus eines Friedensnobelpreises (erhalten für was eigentlich…?). Aber keine Sorge: es ist vollkommen unerheblich, wie hoch die Schulden der USA sind. So lange der US-Dollar Weltleitwährung bleibt, ist es irrelevant. Dazu empfehle ich die Erläuterungen von Dirk Müller.

Darauf Robert: Ich habe vor kurzen eine interessante Grafik gesehen. Die über Staatsschulden. Und die hat fast nur der Westen und US-Protektorate. Womöglich deshalb der aggressive Nato-Kurs.

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschulden

Zeitgenosse antwortet: Möglicherweise. Staatsschulden haben ja andere auch. Das Grundproblem des ganzen ist ohnehin nur das Zins- und unser aller Schuldgeldystem. Auch deshalb dreht sich die Schuldenspirale immer schneller. Klar. Alle Zins- und schuldgeldsysteme kollabieren nach ca. 80 Jahre. Ist keine ideologisch gefärbte Meinung sondern Erfahrungen aus der Wirtschaftsgeschichte und reine Mathematik.

Aber es ist etwas interessantes geschehen: Die EZB hat die Banken ihres wichtigsten Geschäftsbereiches beraubt – die Verleihung von Geld (die mittels Bilanzverlängerung aus dem Nichts geschöpft werden ohne Risiko) gegen Zinsen an Staaten. Und das ohne gewaltige Zinsen. DIe Banken jammern natürlich jetzt klarerweise. 🙂

O.: Wenn ich als Amerikaner (der ich nicht bin) behaupte, dass mein Land (USA) zum stalinistischen Kommunismus mutiert ist, gilt das noch als konservatives politisches Stilmittel oder als „Kommunismus-Wahn“?
Kommunisten durfte es in Amerika eigentlich nicht geben, diese sind dort doch schnell klein gehalten worden und die soziale Kontrolle gegen Kommunisten ist sehr groß. Wer unter dem Kommunsimusverdacht steht, wird sozial geächtet, schlimmer als es in Deutschland üblich war bis in die Achtziger.
Entweder diffarmiert Konia sein Land als kommunistisch oder er hetzt ganz massiv gegen eine kaum existente „Bedrohung“ und folgt somit der Obama-Politik, die eine konsequente Fortstzung der früheren Regierungen war. Soll dies die allgemeine Haltung der ACO widerspiegeln? Schließlich ist er in exponierter Stellung Präsident derselben. DeMeo, der sich für meinen Geschmack immer aus allem raushält (wenn er gerade mal sich nicht angegriffen fühlt) übernimmt Konias Haltung?? – Wie Verhalten sich die anderen Kollegen des ACO? Gibt es hier hierzu eine sichtbare Haltung?

Darauf Peter: http://orgonomie.wordpress.com/wo-sind-all-die-kommunisten-hin/

Und Zeitgenosse: @O Was du angesprochen hast, offenbart ein noch tieferes Problem der organisierten Orgonomie: Politische Richtungen einzuschlagen ist ein gefährlicher Weg. Es gibt „linke“ Orgonomen und „rechte“ Orgonomen. Liberale und Ultrakonservative Ansichten. So kann man es natürlich halten, aber es entsteht dabei ein Grundproblem (besonders für Neueinsteiger und Interessenten von außen): Wenn Orgonomen „ihre“ Orgonomie unterschiedlich interpretieren, dann kann sie nicht den Anspruch einer exakten Wissenschaft erheben. Aber das sollte sie!! Und sie muss es auch, falls sie nicht endgültig zu einem reinen „Nischenprodukt“ verkommen will, die sich mit Lichtschiffkontaklern, Wünschelrutengänger usw. ein Ghetto teilen muss.

Denn dafür ist die Orgonomie viel zu wertvoll! Welche Politik Reich vertreten hat bis kurz vor seinem Tod, weiß niemand. Denn er hat sich dazu nicht wirklich EINDEUTIG geäußert. Es gibt nur eine Menge unterschiedlicher Interpretationen. Meine ist zB, das er bis zum Ende ein Marxist geblieben ist :-). Vielleicht ist meine Interpretation ja auch falsch; so wie die Interpretation eines Bakers, Sharafs, Konias,usw. Man weiß es nicht. Leider enthält die Orgonomie eine nicht unwesentliche soziale Komponente, was die ganze Sache noch mühsamer macht.

Lösung für diese Angelegenheit? Habe ich keine. Vielleicht haben andere eine für.

PS.: Die universale Orgonenergie steht ja auch nicht politisch in irgendeiner Richtung – genau so wenig wie die Relativitätstheorie zB. 🙂

Zeitgenosse weiter: Moment. Eine Lösung hätte ich sogar: Zuerst die Orgonomie so zu fördern und aufbauen, dass sie sich als Wissenschaft etablieren kann (die dann auch auf Unis endlich gelehrt wird). Dafür Sorge tragen das Kinder möglichst ungepanzert aufwachsen können. Bis dahin eine Konsenspolitik der Mitte fahren (wo Konservative und Liberale mit leben können). Die bestehenden Charakterpanzerungen der Menschen weitestgehend und sukzessive auflösen.

Beginnt man damit heute werden die Menschen, so schätze ich, in ca. 400 Jahren geistig und seelisch reif genug sein, um auch eine Arbeitsdemokratie nach Reich`schen Muster aufbauen und leben zu können.

Dann stellt man der gesamten Menschheit die Frage: Wie wollt ihr nun zusammenleben?
Und die Antwort(en) darauf werden in diesem Entwicklungsstand dann so sein: Wozu brauchen wir überhaupt noch so etwas wie Politik. 🙂

Lieber wäre mir so ein Zustand allerdings morgen schon – aber das ist und bleibt Illusion. 😦

O. antwortet: Meine Sicht: Die Orgonomie beginnt und endet mit Reich. Danach gab es einige interessante Leute und Ansätze, die hier weitergearbeitet haben, die ich mir gerne ansehe, aber jeder von ihnen war ein Individualist (letztlich wie Reich einer war).
Organisationen scheinen schwierig zu sein, weil es immer (bei gepanzerten Untherapierten) um Macht und Sektentum geht, einer wird zum Guru. – Diese Strukturen gehören nicht in die Orgonomie. Leute, die mystischen Esokram mit Reichs Worten vermischen, zerstören Reichs Wissen absichtlich. Sind sie Reichianer? Gewiss nicht.

Besser ist es neu zu beginnen, ohne die falschen Typen einzuladen und zu hofieren. Wenn Individualisten sich treffen und ihre eigene Meinung und Erfahrung austauschen, gefällt mir das besser, auch wenn mal um die verschiedenen Richtungen gerungen wird und wir nicht gleicher Meinung sind. Und immer muss man in der „Orgonomie“ auf der Hut sein, vor pestigem oder zu neurotischem Verhalten.
Gegenseitige Anerkennung ist der Schlüssel zur Orgonomie, aber ich dulde nicht die Zerstörung von Wissen durch Esos usw. Wer der Anerkennung Willen sich hier aufhält, geht garantiert nicht den richtigen Weg.

Die soziale Komponente ist die Ursache von allem und daher ganz zentral. Sie läßt sich für mich nicht im Links-rechts-Schemata lösen. Wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir diese Ebene verlassen. Machiavelli hat gesagt: Teile und herrsche. Das bedeutet, wenn zwei Parteien sich streiten, kannst du über sie herrschen … so oder ähnlich.

Es sei hier auch an Max Stirner erinnert in „Der Einzige und sein Eigentum.“ (1845)

Dazu Zeitgenosse: Ein Neubeginn ist ein spannender Gedanke – aber so völlig ohne irgendeine Form von, sagen wir, Dachorganisation? Hmm. Weiß nicht.

Richtig. Um persönliche Anerkennung sollte es wirklich nicht gehen; allenfalls um die Anerkennung der Orgonomie prinzipiell. Divide et impera hat auch schon das Römische Imperium zusammenbrechen lassen.

Aber das Hick hack macht es Interessenten schwer einen guten Zugang zu diesem Thema zu finden – leider landet man eben zu oft bei der Suche bei den „Esos“.

Mein allererster Kontakt beispielsweise zu dem Thema Orgontherapie fand, nach Lesen des Buches „Der Krebs“, zur Lassek?schen Methode statt (In Österreich von einer Ärztin propagiert aus WIen; Name ist unerheblich). Aber ich sagte den Termin kurz bevor ab, weil ich ein kaum Übereinstimmung zum ursprünglichen Therapiekonzept sah. Im Nachhinein zum Glück.

Aber was meinst du mit dem Hinweis die politische Ebene zu verlassen? Irgendwie muss ja das Zusammenleben der Menschen organisiert werden und eine Arbeitsdemokratie würde bei gepanzerten Menschen (zu denen ich auch gehöre zB) nicht funktionieren. Also bleibt leider derzeit nur die Politik (ohne eine politische Seite zu favorisieren). Aber das habe ich ja in meinem Nachtrag zur Antwort ohnehin beklagt.

Aber PN ermöglicht ja solche Treffen zB nächsten Monat in Hamburg – also Erfahrungsaustausch findet sehr gut statt. Die Idee eines Stammtisches finde ich toll.

Robert (Berlin) 2015: Doku Kalter Krieg 2015 – TÄUSCHUNG DIE METHODE REAGAN

Mit Reagans Machtantritt ändert sich die Strategie der USA im Kalten Krieg grundlegend: Angriff statt Verteidigung. Sein geheimes „Komitee für Täuschungsoperationen“, dessen Existenz in dieser Dokumentation zum ersten Mal von Zeitzeugen bestätigt wird, plante brillante und perfide Geheimdienst-Operationen – gegen die Sowjets, aber auch gegen die Entspannungspolitik.

Blogeinträge Juli/August 2011

8. Februar 2017

Im Juli und August 2011 stellte Dr. Konia folgende Blogeinträge ins Netz, auf die hier erneut hingewiesen wird, damit sie nicht verlorengehen:

Blogeinträge Juli/August 2011

  • Die Wirkung des Panzers auf Denkprozesse
  • Unsere funktionsgestörte Ökonomie
  • Der Ursprung der Ideologien der Linken und der Rechten
  • Der Massenmörder von Oslo: Eine Fallstudie über einen faschistischen Charakter
  • Die Emotionelle Pest, die Quelle der gesellschaftlichen Pathologie, wird nicht erkannt
  • Europas Probleme mit dem Islam
  • Präsident Obamas Tag der Abrechnung
  • Die Unruhen in Großbritannien 2011 aus funktioneller Perspektive
  • Die effektivsten Anti-Kommunisten sind Ex-Kommunisten

 

 

Zu „Die Wirkung des Panzers auf Denkprozesse”

Robert 2013: „… insbesondere im okularen Segment, das die Augen und deren Fortsetzung ins Gehirn umfaßt.“
Tut mir leid, aber wie können Augen gepanzert sein, sie haben keine Muskeln (außer die Äußeren) und dann geht der Sehnerv direkt zum Gehirn. Haben sie zuviel oder zuwenig Energie, sind die äußeren Muskeln verkrampft (wie es die Bates-Methode beschreibt), wirkt das gepanzerte Gehirn auf das Organ? Das ist alles sehr unverständlich. Bei Reich gab es meines Wissens keine Augenpanzerung.
Renate: Kam vor Jahren schon zufällig in die Nähe der Antwort durch ein Buch, dessen Autor umständlich Sex gegen die Symptome empfahl, das war offensichtlich ja immer schon verpönt zu sagen. So wie es heute ist, wenn zB. ein Patient schon fast verdurstet ist, aber nein er muß die hundertste unangenehme und teure Untersuchung machen und 1000 Tabletten schlucken, aber dass ein Arzt auf die Idee käme zu sagen „Um Himmels willen, trinken Sie 2 Liter Wasser am Tag verteilt“ darauf kommt keiner.
Klaus: Auch da sind Muskeln, aufgrund derer man seinen Blick in verschiedene Richtungen lenken kann. „Kontraktur und Immobilisierung aller oder fast aller Muskeln am Augapfel, der Augenlider, der Stirne, der Tränensäcke etc. Unbeweglichkeit der Stirnhaut […] Unbeweglichkeit an beiden Seiten der Nase [….]“ (Charakteranalyse Fischer S. 373 – Reich spricht hier von okularen Panzerring) Die Augen stehen pars pro toto für ein ganzes Segment, in dem sie – ‚im Orgonom‘ – eine Hauptrolle spielen. Ob der Panzerbegriff unbedingt an Verpannung geknüpft ist, steht in Frage. (Hier landen wir wieder bei der Frage nach dem wahren Kern hinter der Rede von dem ‚Funktionellen‘.)
Renate: Ich verstehe diesen Satz nicht:
„in dem sie – ‘im Orgonom’ – eine Hauptrolle spielen.“
Klaus: Die Augen sind nicht nur irgendein Teil des Augensegments so, wie eine Wimper ein teil des Kopfes ist. Sondern: Dass Panzerung das Segment als Ganzes erfassen kann, hängt vor allem von Seherlebnissen ab (z. B. gegebenenfalls Licht im Kreißsaal, unerträgliche Blicke, …)
Renate: Ok, danke. Hatte den Begriff „im Orgonom“ nicht gewusst. Damit ist wohl der Bereich eines Panzerungssegments gemeint, oder?
Klaus: war nur eine andere Abkürzung für das, was vage mit „funktionell“ angepeilt wird – es ist da noch so viel Jargon und Unklarheit im Spiel; aber das kann ich hier nicht eben mal ändern (… größenwahn …); später mal im Opus Magnum
Sebastian: Warum steht das in Frage?
„Jeder Neurotiker ist muskulär dystonisch, und jede Heilung zeigt sich direkt durch bzw. Straffung des muskulären Habitus. […] Entwickelt der typische Zwangscharakter eine allgemeine muskuläre Rigidität, so finden wir sie bei anderen Patienten gepaart mit einer Schlaffheit (Hypotonie) anderer Muskelgebiete, die nicht etwa einer Gelockertheit entspricht.“ (S. 453, Charakteranalyse, KiWi).
Klaus: Das ist ja gerade die Antwort. „bei anderen Patienten gepaart mit einer Schlaffheit (Hypotonie) anderer Muskelgebiete“ Also nicht nur Verspannung
Sebastian: Wer mehr über das Denken wissen will, empfehle ich die Artikel von Charles Konia im JoO:
„The Interdependence Between Conciousness and Self-Perception“,
„The Perceptual Function“,
„Orgone Therapy (Part 10): The Function of Reasoning“,
„Orgonotic Contact (Part I)“,
„Applied Orgonometry II: The Origin and Function of Thought“,
„Applied Orgonometry III: Armored Thought“,
„The Biophysical Basis of Sociopolitical Thought“.
Reichs Erkenntnisse über Wahrnehmung, Bewusstsein, den Intellekt als Abwehr (Charakteranalyse) und das logische Denken (Äther, Gott und Teufel; Die kosmische Überlagerung) werden hier vertieft und erweitert. Was Konia komprimiert in einen Blogartikel schreibt, ist nur die Spitze eines Eisbergs an Wissen. Über subito kann sich jeder für geringes Geld die Artikel in eine nahegelegene Bibliothek seiner Wahl zuschicken lassen.

Zu „Der Massenmörder von Oslo: Eine Fallstudie über einen faschistischen Charakter“

Robert 2013: Um zu einer Einschätzung von Konia zu gelangen, ist es wichtig, zwischen seiner professionellen und seiner sozio-politischen Anschauung zu unterscheiden. Während er als Psychiater gute Diagnosen, auch aufgrund seiner langen Praxis, abgibt, so ist er jedoch aufgrund seiner sozio-politischen Charakterstruktur blind gegenüber einseitigen Quellen und den Lügen der monopol-gesteuerten Medien. Er glaubt alles, was im Wallstreet-Journal steht oder was die Hooglums der US-Administration behaupten. Aufgrund seiner Panzerung und Augenblockade ist er strukturell unfähig, die verbrecherische Natur von Politikern zu erkennen, die ohne weiteres hunderttausende Menschen Opfern, um ihre Ziele zu erreichen, solange sie aus seiner westlichen Hemisphäre stammen.
Er kann die Brutalität und emotionale Abgestumpfheit seiner politischen Führer nicht erkennen, die aus deren Machtkampf nach Oben resultiert, da er unbedingt daran festhalten muss, das seine Führer gute Vorbilder sein müssen, weil sonst sein inneres Vaterbild zusammenbrechen würde und er diese Angst- und Panikgefühle unbedingt vermeiden möchte.

David: Aufgrund seiner Panzerung und Augenblockade ist er strukturell unfähig

er unbedingt daran festhalten muss, das seine Führer gute Vorbilder sein müssen, weil sonst sein inneres Vaterbild zusammenbrechen würde und er diese Angst- und Panikgefühle unbedingt vermeiden möchte.
Panzerung und Augenblockade?
Konia?
Der?
Wie ich vermute, ist Dr. Konia eng mit dem US-amerikanischen Geldadel verbunden; das sind Kreise, die ich teils verachte, teils beneide.
Hier also nix Augenblockade, sondern ganz handfeste Macht- und Geldinteressen im Spiel!
Aber da kann ich differenzieren. Als Arzt und Therapeut ist er bestimmt gut, und wenn ich in der Nachbarschaft seiner Praxis wohnen würde, würde ich vermutlich zu ihm gehen.
Überdies ist Dr. Konia möglicherweise gar nicht besonders teuer.

Robert: Ich glaube nicht, dass er ein korrupter Heuchler ist, sondern er hat ganz klar seine blinden Flecken. Es ist immer schwierig, als Psychologe Politanalysen zu erstellen, weil sie durchweg parteilich sind (siehe: Bush auf der Couch, Israel auf der Couch, alles psychoanalytische Bücher einer linken Politströmung) und bei Konia ist es häufig auch so. Wenn man das weiß. kann man ihn auch mit Gewinn lesen.

Klaus: Ich staune immer wieder darüber, dass Amokläufe wie rationale Handlungen betrachtet werden (mit „rational“ meine ich nur: Sie werden vom Handelnden für angemessene Mittel zum Bewirken des jeweils mit ihnen verfolgten Ziels gehalten – also nicht in dem Sinne, wie Reich oft „rational“ verwendet). Und weil man sich das Handeln dann auf Teufel komm raus erklären will, sucht man nach politischen Motiven. Selbst wenn diese vom Täter genannt werden, ist meistens nicht klar, was mit ihnen gemeint ist (insofern ist Politik ja schlechthin ‚irrational‘).
Gerade Linke wollten Breivik unbedingt zum politischen Täter erklären, um ihm seine ‚gerechte Strafe‘ zukommen zu lassen.
Heute wieder zu aktuellen Ereignissen:
„Die Schießerei ereignete sich wenige Kilometer von dem Ort entfernt, wo Präsident Barack Obama an einer Veranstaltung teilnahm. Er verließ die Stadt nach einer Ansprache, um den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu treffen. Den Behörden zufolge stand die Tat aber nicht damit in einem Zusammenhang.“

O.: Die Diagnose „paranoide Schizophrenie“ für diesen Täter mit „faschisitischem Charakter“ erscheint mir eher eine Erklärung zu bieten oder wie eine Entschuldigung zu wirken. Nur einer der nicht ganz dicht ist, kann eine solche Tat durchführen. Jedoch eine Bombe basteln, platzieren und zünden und dann gezielt Menschen töten in dieser Zahl erscheint mir für einen Paranoiden (u. ängstlichen) zudem noch Schizophrenen doch zu sehr geplant und durchdacht.
Mich überzeugt oder beruhigt die Diagnose nicht. Sie nimmt sogar juristisch die Verantwortung von ihm weg und möchte erklären, warum er faschistisch werden musste.
Sind dann nicht alle Massenmörder nur arme „paranoide Schizophrene“? Müssten dann nicht pophylaktisch alle Faschisten psychiatrisch behandelt werden? Wird die politische Aussage hier noch ernst genommen?

Klaus: Pure Lust an Randale, Mord oder Totschlag – politische Motive sind bloß dekorativer Überbau! Nun auch Massenrandale ohne erkennbare Politsymbole, das ist ein Schritt zur Ehrlichkeit:
„Eine Gruppe Vermummter hat mehrere Polizisten mit Steinen und Brandsätzen in Berlin-Kreuzberg angegriffen. Eine Polizistin wurde mit Benzin überschüttet, ein Brandsatz verfehlte sie nur knapp.
[…]
Besonders heftig bekam eine junge Polizistin den Angriff zu spüren. Vermutlich als eine Flasche neben ihr zerplatzte, wurde die 27-Jährige mit Benzin überschüttet, das sich auf ihrer Einsatzkleidung verteilte. Kurz darauf wurde ein Brandsatz in ihre Richtung geworfen, der sie nur knapp verfehlte. Die Beamtin erlitt Augen- und Hautreizungen im Gesicht.
Ein weiterer Brandsatz traf die Frontscheibe eines Gruppenwagens, der kurzzeitig in Flammen aufging.
[…]
Bisher sind jedoch nur wenige Erkenntnisse zu dem Fall gesichert. Fest steht, dass die Angreifer nichts mit den auf Drogen kontrollierten Personen zu tun haben. Die Anzahl der Täter und die vielen aufgefundenen Tatwerkzeuge sprechen für einen recht aufwendig geplanten Angriff. Ob die Täter jedoch vom Polizeieinsatz am Kottbusser Tor wussten, ist unklar. ‚Wir prüfen noch die Hintergründe der Tat’, sagte ein Sprecher. Unklar sei auch, ob die Täter einer bestimmten politischen Gruppierung zuzuordnen seien.“

Klaus: Noch deutlicher der Witzcharakter von Politik und Revoluzzern:
„Singen mit Bier
Dann sehen Ali und seine Freunde von der Terrasse aus ein gepanzertes Polizeifahrzeug mit Blaulicht vorbeifahren, sie brechen auf, hinterher. Der Weg zum Kuğulu Park (Schwanenpark), dem zweiten Zentrum des Protestes in der Stadt, führt sie vorbei an etlichen Bars, an Restaurants und Clubs. Junge Menschen sitzen auf den Bürgersteigen und trinken Bier, Ali sagt: ‚Das sollte doch kein Fest sein hier.‘ Die Hände hat er verschränkt, sein dunkler Bart, sein schwarzes Haar, das schwarze Halsband und das dunkle Hemd bewirken, dass er auch wirklich böse aussieht, wenn er böse blickt.
Aber schon zwei Minuten später ist es vorbei mit seiner unbedingten Ernsthaftigkeit. Ali kauft sich ein Bier, und als er an einer singenden Gruppe Menschen vorbeikommt, stimmt er sofort ein. ‚Schau, das ist doch toll, so etwas gab es hier früher nicht‘, sagt er zu den feiernden Menschen, die er gerade noch der Faulheit, der politischen Zersetzung beschuldigt hatte. Und man fragt sich: Was soll denn das jetzt?
In der Türkei gibt es immer mindestens zwei Wahrheiten, das gilt in dieser Nacht auch für Ali. Er ist in den nächsten Stunden ein einziger, wandelnder Widerspruch mit einem euphorischen Grinsen im Gesicht. ‚Ich mag die Musik gar nicht‘, sagt er als er eine Gruppe Männer erreicht, die zur Musik von traditionellen türkischen Instrumenten auf der Straße tanzen. Dann tanzt er mit. „Ich lehne Regierungen ab“, sagt Ali. Und dann: ‚Außer vielleicht so wie in Norwegen oder Schweden, die machen das gut.‘ Ein Anarchist also, der sich einen starken Staat wie in Skandinavien wünscht.
[…]
‚Das hier ist unser 1968‘ “
(http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/ankara-tuerkei-protest)
‚Das sollte doch kein Fest sein hier.‘ Und nichts anderes als ein Fest soll es sein. Zu dem Fest gehören allerdings die Kämpfe zwischen verfeindeten Gruppen, zwischen Beatles und Rolling Stones, Kommunisten und Nazis, … (wobei es durchaus sein mag, dass zwischen bestimmten Ästhetiken und Charakteren Affinitäten bestehen)

Peter: Die diversen politischen Analysen, auch die von investigativen Journalisten, sind meist für die Katz und führen nirgendwo hin, da sie sich auf der gleichen Ebene bewegen wie die Politik, statt zum biologischen Kern der Angelegenheit vorzudringen, d.h. der Charakterstruktur der Massen.
Das irrationale Verhalten ist nie bloß „Spaß an der Freud“, sondern analysierbarer Ausdruck der Emotionellen Pest. Etwa hier:
http://www.pi-news.net/2013/06/linksextreme-rufen-zur-zerstorung-von-deichen-in-uberschwemmungsgebieten-auf/

Zu „Europas Probleme mit dem Islam“

Peter 2013: Eine sehr gute Beschreibung und Analyse der charakter-strukturellen Kontaktlosigkeit des Liberalen(Linken), der null Verbindung zu seinem bioenergetischen Kern hat und sich deshalb in nichts und niemanden hineinfühlen kann:
http://www.pi-news.net/2013/06/islam-und-der-misbrauch-der-ekstase/

Peter: Die ethnische Säuberung hat begonnen, die indigenen Völker werden ausgemerzt:
http://www.unzensuriert.at/content/0013169-Einwanderer-attackierten-einheimische-M-tter-und-ihre-Babys

Peter: Wir werden von vollständig verantwortungslosen Leuten regiert, die man nicht mehr ernstnehmen kann und nicht mehr ernstnehmen DARF, da sie Fälle für die Psychiatrie sind. Mal ehrlich: Was geht um alles in der Welt in solchen Köpfen vor?! Wie kann man derartig von der Realität und dem eigenen bioenergetischen Kern abgeschnitten sein?! Der nackte Wahnsinn grinst einen an.
http://www.pi-news.net/2013/06/boris-pistorius-definiert-islamfeindlichkeit/

Peter: Und als Ergänzung das:
http://www.pi-news.net/2013/06/pistorius-hetzt-einige-juden-sind-gewaltbereit/

Zu „Präsident Obamas Tag der Abrechnung“

Peter 2012: UN-Gesetze sollen über die US-Verfassung gestellt werden:
http://news.yahoo.com/obama-win-u-backs-u-n-arms-treaty-193445288.html
Wie einer der Leserbriefschreiber sagt:
It’s amazing how they can puke up the democrap talking points… But can’t think for themselves when asked a question about the structure of gov’t.. A generation of drones and zombies.. they do whatever the liberal media, their professors and teachers tell them…. dumb as a bag of rocks and that’s how obama likes em.. young and dumb… MAKES ME SICK

Peter: Obama, diesem Haufen Kommunistenkot, gelang die Quadratur des Kreises auch so:
http://american3rdposition.com/?p=8416

Robert: Deutscher Amerika-Komplex
Unsere Obama-Liebe ist infantil
Warum sind wir so auf Amerika fixiert? Weil wir uns offenbar besser fühlen, wenn es ein mächtiges Land gibt, dem wir uns überlegen fühlen können. Die Obama-Begeisterung ist nicht politisch, sondern nur psychologisch zu verstehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-die-seltsame-liebe-der-deutschen-zu-obama-a-866075.html

O.: Richtig: Die Obama-Begeisterung ist nur psychologisch zu verstehen, da er Versprechen und Hoffnungen geweckt hat, dass hier mal eine tatsächlicher „Linker“ käme und alles anders würde/ werden könnte.
Das alles eine Illusion war schon am Tag danach, hätte klar sein müssen, als die Übergabe des Amtes so fröhlich und ohne erkennbaren Groll vollzogen wurde. – Demnach war auch Obama schon nur noch eine Marionette des Amtes. Und Amerika war betrogen worden.
Und hieraus folgt, dass er der Auflösung Amerikas folgt, zu einer Kannada-USA-Mexiko Zone (wie wir in Europa) und einer Weltregierung unter der UN. Das was man als Illuminaten-Plan/ Bilderberger etc. kennt und was als „Verschwörung“ abgetan wird., was es buchstäglich auch ist.
Bei dieser Sichtweise ist eine persönliche Haltung zu „Links“ (was ich nicht erkenne) sein Privatvergnügen, was er im Hobbykeller seinem Hund erzählen kann. Faktisch ist er ein Illuminat, wei seine Freunde Jay-Z und Beyonce; Hollywood, Musikindustrie, Scientology, CIA, NSA und so weiter.
Für Konia ist dies „links“, 68-er Ideologie von Opa und Oma (seiner Generation) und ein klarer Fall Bakerschem soziopolitischem „liberalen“ Charakter oder sogar stärker „kommunistischer Verschwörung“.
Obama ist so „links“ wie Frau Merkel und die CDU/CSU und arbeiten doch im selben Club mit selbigen Zielen zusammen. Dies hat nichts mit 68-er oder Antiauthoritärer Erziehung oder Gesellschaft zu tun, eine völlige Fehlinterpretation von Konia, die er wohl auch nicht mehr korrigieren kann.
__________________________________
Konia spaltet mit seiner politischen Theorie und läßt einen Kampf zwischen links und rechts, „liberal“ und „konservativ“ entstehen wie es die von ihm kritisierten Medien vorgaugkeln. Damit verhindert er jede Veränderung und unterstützt die Bush-Obama One-World-New-Order Politik von Merkel, Obama und Co.
Das dies nur entfernt mit Bakers soziopolitischer „Orgonomy“ (These) zu tun hat, sollte deutlich sein.
Wenn Konias Buchttitel und Motto „Nor Left Nor Right“ war, warum vertritt er dann rechte konservative Thesen?
Diese kommen lange zu spät und können nicht als Aufbau eines Feindbildes „links“ oder „islamistisch“ daher kommen, sondern müssten sich genau gegen die New Order Weltregierung wenden, die Konia als „kommunistsch“ ansieht, ein anderer würde sie schlicht faschistisch nennen. Im Gegenteil Konia unterstützt dieses kommunistische oder faschistoide Weltregierungsszenario, dem Bush und Obama und Merkel gleichermaßen dienen. Steckt er vielleicht selbst in einer „liberal charakterlichen“ Krise?
Mit Ansichten wie in diesem Artikel zusammenfassend dargestellt, führt Konia aufs politische Glatteis. Es bedarf hier keiner orgonomischen Analyse, sondern ist schlicht nur Wahlpropaganda gegen Obama und zementiert die bisherige US-Weltpolitik etc. in alle Ewigkeit nach dem Post-Orwellschen Modell.

Robert: Es verwundert mich immer, wenn Konia dermaßen Hussein Obama als den Leibhaftigen persönlich darstellt. Dabei kam Hussein Obama deswegen an die Macht, weil die Mehrheit von der Politik des Wahlfälschers und Kriegstreibers Walker Bush die Nase gestrichen voll hatten und Romney eine partielle Wiederholung versprach.
Barack Obama, der CIA-Kandidat
http://recentr.com/2012/11/barack-obama-der-cia-kandidat/

Peter: Hier- und kernlose Kiffer haben einen hier- und kernlosen Kiffer gewählt:
http://www.theblaze.com/stories/an-informed-electorate-you-wont-believe-how-little-these-obama-voters-know-about-our-govt/

O.: Unter der Annahme, dass dieser Artikel fundiert ist: Obama ein Sozialist? Bei diesem Vater (CIA-Agent) wohl eher unwahrscheinlich, wenn der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Peter: Die antiautoritäre Gesellschaft hat uns eine Generation von Schlaffis hinterlassen:
http://lifestyle.t-online.de/fitness-50-jaehrige-oft-fitter-als-junge-menschen-/id_60792784/index
Gegen diese allumfassende Dekadenz kämpft Konia verzweifelt an.

Peter: Willkommen in der UsSSA:
http://www.wnd.com/2012/11/chants-for-karl-marx-socialism-at-dem-victory-rally/?cat_orig=politics

O.: Ein Beispiel wie Esos mit Reich hausieren gehen: zwischen Charakter und Chakra.
http://www.medita-schule.ch/IET/4_modulprogramm.html
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