Posts Tagged ‘Ki’

Reich und gesamte Menschheit im kosmischen Krieg

7. September 2025

Gehört dieser Planet gar nicht uns, sondern anderen Eigentümern? Sind wir ein nachgeordnetes Teil eines Verteidigungssystems ähnlich Schäferhunden am Grenzzaun? Sozusagen ein zusätzlicher Puffer? Sind „paranormale“ Erscheinungen, etwa Häuser, die von „Poltergeistern“ geplagt werden, oder Wälder, die beispielsweise von „Bigfoot“ heimgesucht werden (sozusagen „Vogelscheuchen“ für Menschen), tatsächlich Nebeneffekte eines weltweiten Netzes unterirdischer Verteidigungssysteme, die von unten nach oben gestaffelt bis in den nahen Weltraum reichen? Begleitet uns dieses System schon seit Jahrtausenden?

Ich verweise auf das Video unten:

In dieser Folge tauchen wir tief in Patrick Jacksons bahnbrechende Theorie über das Sphären-Netzwerk ein, ein verborgenes globales System mysteriöser Kugeln, die möglicherweise mit Außerirdischen, Ultrairdischen oder sogar fortgeschrittener KI in Verbindung stehen. Patrick schlüsselt die drei Klassifizierungen dieser Sphären auf, Typ 1, Typ 2 und Typ 3, und erklärt, wie sie in einem riesigen koordinierten Netzwerk zusammenarbeiten, das möglicherweise schon seit Jahrhunderten über uns operiert. Wir untersuchen auch, wie diese Sphären mit paranormalen Aktivitäten in Verbindung stehen könnten, von Poltergeist-Ausbrüchen bis hin zu seltsamen parapsychologischen Phänomenen, und decken eine mögliche Verbindung zwischen UFOs, Geistern und anderen unerklärlichen Vorkommnissen auf.

Im folgenden beziehe ich mich auf Patrick Jackson on Type 1, Type 2 and Type 3 Spheres and the UAP network. : r/UFOB:

Sphären vom Typ 1 werden in Gruppen von 3 Sphären gesehen, die das Ziel angreifen.

Sphären vom Typ 2 fungieren als Kommunikationsrelais zwischen Typ 1 und Typ 3.

Sphären des Typs 3 halten sich tief im Gelände auf und nutzen Gebäude, Brücken und das natürliche Terrain, um ihre elektromagnetische Kommunikation abzuschirmen.

Jackson hat Hunderte von Bildern und Videos angehäuft, die diese Kugeln in diesen Formationen zeigen.

Ich bin mir sicher, daß jeder die Videos von hellen Kugeln gesehen hat, die ziemlich tief am Himmel hängen und scheinbar nichts anderes tun, als langsam zu kreisen. Nach seiner Theorie handelt es sich oft um Kugeln des Typs 3, die ein Netzwerk bilden, das sich über den ganzen Planeten erstreckt.

Er behauptet auch, daß einige der „paranormalen“ Effekte, die Menschen beobachten, diese Typ-3-Kugeln sind, die „Vogelscheuchen-Aktionen“ einsetzen, um Menschen von hochenergetischen Emissionen fernzuhalten.

Video dieser Formation:

Video der Ausbringung von Sphären:

@ 3:44

Soweit reddit.com. Die besagten „paranormalen“ Aktivitäten sollen Menschen von den Relaissystemen fernhalten. Das alles wird durch eine Art KI gesteuert, die ständig dazulernt. Beispielsweise beobachtet man immer wieder bei Flugshows, wie derartige metallische Sphären am Himmel vorbeihuschen, so als müsse das System noch lernen, daß diese außergewöhnlichen Ereignisse im irdischen Luftraum keine Bedrohung darstellen, d.h. nichts mit dem kosmischen Krieg zu tun haben. Man denke auch an die bis heute unerklärten „Foo-Fighter“ im Zweiten Weltkrieg.

Wer betreibt dieses planetare Abwehrsystem? Wer schirmt den Planeten gegen „UFOs“ und mittlerweile auch gegen unsere eigenen Atomraketen, Marschflugkörper, Atombomber und Drohnen ab? Standen die Ereignisse in New Jersey und anderswo Anfang des Jahres, die breit auf diesem Blog dargestellt wurden, damit in einem Zusammenhang und erklärt das die Vertuschung und das unerklärliche Schweigen Trumps? Er würde wohl gerne etwas sagen, darf aber nicht

Die Betreiber des Abwehrsystems scheinen tatsächlich die allseits bekannten „Greys“ zu sein, die diesen, mittlerweile IHREN Planeten gegen andere Außerirdische und neuerdings auch gegen den Menschen verteidigen. Sie halten sich versteckt, weil sie sich bedroht fühlen – und wir Teil ihres gestaffelten Schutzschildes sind (die erwähnten „Schäferhunde am Grenzzaun“).

Aufgrund von Aufnahmen mit hochauflöslichen Kameras und zahllosen Beschreibungen aus der UFO-Literatur über „Zeitverzerrungen“ geht Jackson davon aus, daß die Greys eine Art „Zeitblase“ um sich herum generieren können, so daß wir uns relativ zu ihnen in extremer Zeitlupe bewegen, während sie, ob ihrer Zeitraffer-Geschwindigkeit, für uns unsichtbar an uns vorbeihuschen. Das erklärt viel von dem, was bisher als „unglaubwürdiger Unsinn“ vom Tisch gewischt wurde und selbst die hartgesottensten UFOlogen in die Verzweiflung trieb.

Was Jackson im Zusammenhang mit den „Sphären vom Typ 3“ beschreibt, geisterhafte „Orbs“, ist praktisch stets mit krankmachendem extremen ORANUR verbunden, was im übrigen auch vermeintlich „spirituelle“ Erfahrungen induzieren kann.

Ist die Menschheit bereits seit langem in einen kosmischen Krieg zwischen unterschiedlichen außerirdischen Rassen verstrickt, ohne auch nur zu ahnen, was vor sich geht? Einen Krieg um den Besitz des blauen Planeten? Dann wäre die Menschheit in der gleichen Lage wie einst Westdeutschland im Kalten Krieg: geschützt und prosperierend im Patt zwischen zwei atomaren Supermächten und gleichzeitig konnte jederzeit doch die atomare Katastrophe über uns hereinbrechen. Und genauso wie im Kalten Krieg: Bezahlen wir, sozusagen als Geiseln der Greys, für das Verteidigungssystem der Greys einen hohen Preis in Gestalt von ORANUR und DOR?

Schließlich stellt sich auch die Frage, ob Reich Mitte der 1950er Jahre mit seiner „Spacegun“, um den Planeten gegen Außerirdische zu verteidigen, ungewollt in das globale Verteidigungssystem der Greys eingegriffen hat? Wurde er deshalb beseitigt?

Das Gewebe der Arbeitsdemokratie zerreißt und die losen Fasern werden zu deinen Gängelbändern

19. August 2025

Die Arbeitsdemokratie ist Liebe, Arbeit und Wissen, sie wird gegenwärtig durch die Emotionelle Pest, an ihrer Spitze Modju Melanor (BlackRock) Merz, frontal und auf allen drei Ebenen angegriffen.

Stichwort Liebe: Seit Einführung des jedwede Arbeitsqualität zerstörenden „Qualitätsmanagements“ und jeder Menge von anderen „Modulen“, an die sich jeder Arbeitende streng zu halten hat, ist das informelle Vertrauensband zwischen den einzelnen Mitarbeitern in den Firmen, das zwischen Angestellten und ihren Abteilungsleitern, das zwischen den verschiedenen Produktions-, Management- und Marketingebenen zerrissen. An die Stelle von „blindem Vertrauen“ ist das Leninistische „Kontrolle ist besser!“ getreten. Das wirkt sich auch auf das Verhältnis der Firma zu Lieferanten, Dienstleistern und Kunden aus. Wer heutzutage noch den „kleinen Dienstweg“ beschreitet („Wir kennen uns. Das regeln wir unbürokratisch.“), also das, was früher die deutsche Wirtschaft, trotz des zu absurden Regeln geronnenen allgemeinen pestilenten Wahnsinns, am Leben hielt, – wird heute zum Chef gerufen und zur Sau gemacht. Eigeninitiative und persönlicher Kontakt behindere die Planwirtschaft! Wobei kurioserweise gerade das, die Restbestände der Arbeitsdemokratie, die Planwirtschaft in der „DDR“ über Jahrzehnte am Leben hielt und bis heute das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Ossis“ prägt. Wir zerstören das und machen die Arbeitnehmer zu bloßen voneinander isolierten Arbeitsbienen, die schon morgen durch KI und Roboter ersetzt werden können.

Stichwort Arbeit: Seit dem 19. Jahrhundert hat das dezentrale Kreditwesen, die deutsche Wirtschaft am Leben gehalten und das Land mit einem lebendigen Gewebe von Produzenten überzogen. Überall gab es kleine Geldinstitute, Banken, Sparkassen etc. die über den persönlichen Kontakt und wegen der Persönlichkeit und Überzeugungskunst von Tüftlern, Erfindern oder einfach nur von Leuten, „die anpacken wollten“, diesen das notwendige Geldkapital für wirtschaftliche Aktivitäten bereitstellten. Über Jahrzehnte hatte sich eine Schicht von Experten ausgebildet, die einfach durch die angesammelte Erfahrung, Menschenkenntnis und ihr Eingebundensein in das lokale Gemeinschaftsleben genau abschätzen konnten, wem man vertrauensvoll das Geld der Sparer anvertrauen konnte und wem lieber nicht. Teilweise wurden so auch Sachen finanziert, deren schließlicher Erfolg jeden Außenstehenden überraschte, während andere Dinge, die gegenwärtig in einer Pleite nach der anderen münden, nie und nimmer das Licht der Welt erblickt hätten. Heute wird das Kreditwesen europaweit zentralisiert, kleine Kreditinstitute zerschlagen und die besagte mittlerweile jahrhundertealte Expertise der Kreditvergabe systematisch zerstört und durch „Algorithmen“ ersetzt, die nichts weiter sind als die zu Computerprogrammen kristallisierte Emotionelle Pest. Am Ende steht eine Sklavenhaltergesellschaft ohne Mittelschicht, schlimmer als das imperiale Rom!

Stichwort Wissen: Die Tagesschau ist schlimmer als die einstige Aktuelle Kamera. Der Tatort ist nur noch Agitprop. An den Schulen und Universitäten wird nur noch vollkommener Unsinn gelehrt, wobei selbst die MINT-Fächer sich etwa auf die „Klimakatastrophe“ konzentrieren müssen, wenn sie denn weiterhin finanziert werden wollen. Statt sich an der objektiven Realität zu orientieren, haben sie sich gefälligst ans „Narrativ“ zu halten. Schon in den Kinderkrippen wird den Kleinen das kritische Hinterfragen ausgetrieben und am Ende stehen die heutigen trans Zombies mit einer gebleichten Einheitspersönlichkeit und einer tumben Einheitsmeinung, die nur ein einziges Ziel haben: Teil des Staates zu werden oder, noch besser, einer staatlichen Nichtregierungsorganisation. Die ältere Generation ist kaum besser: man rede mal mit einer „Oma gegen rechts“, die Jahrzehntelang heute geschaut und Bertelsmann-Printmedien konsumiert hat! Die Menschen in der „DDR“ wußten, selbst wenn sie keine Westmedien schauen konnten, daß sie belogen werden, während die heutigen „Demokraten“ wirklich den durchsichtigsten Unsinn mit einem „antifaschistischen“ Fanatismus nachplappern, der sprachlos macht und dich ständig in einem abgeschmackten Zombie-Film versetzt. Mit solchen seelenlosen Hüllen Wahlen abzuhalten, ist an abgeschmackter Sinnlosigkeit nicht zu überbieten.

Praktisches Beispiel: Bis in die 1980er Jahre hinein wurde in den Lebensmittelabteilungen der großen Kaufhäuser der Inhalt der Regale (natürlich innerhalb der Grenzen des grob vorgegebenen Sortiments) von den angelernten Verkäuferinnen in Zusammenarbeit mit den durchgehend männlichen Vertretern der Lieferfirmen vor Ort noch weitgehend selbst bestimmt, natürlich auch in Rücksprache mit den Kunden im Geschäft. Man kannte sich seit Jahren, es kam zu persönlichen Gesprächen, es wurde geflirtet und harmlos rumgeschäkert bis sich die Balken bogen, gelacht und geklönt, Werbegeschenke wurden überreicht und man tauschte sich darüber aus, „was ging“ und was nicht. Wer sollte besser wissen, wenn nicht die Verkäuferinnen und ihre Familien beispielsweise welche Soßen schmeckten und welche nicht! Die Arbeitsatmosphäre war gut, da man ständig Freunde besuchte bzw. von diesen besucht wurde, der Warenfluß folgte einem persönlichen Vertrauensverhältnis und die Expertise wuchs vor Ort und kam vor Ort zur unmittelbaren Wirkung. Der Informationsfluß ging nicht nur nach unten, sondern vor allem auch nach oben. Das änderte sich durch eine zunehmende Amerikanisierung. Die Bestellungen erfolgten nur noch zentral, die Werbegeschenke blieben aus, da die Lieferanten und die Verkäuferinnen austauschbar wurden. Das Sortiment wurde bis ins kleinste Detail bundeseinheitlich „angebotsorientiert“, d.h. die Verbraucher sollten dressiert werden, und inzwischen könnten sämtliche Menschen in diesem Getriebe durch Roboter ausgetauscht werden. Was bleibt, sind Fahrer, die lustlos und zunehmend nachlässig ihre Strecken abklappern, und übellaunige Verkäuferinnen, die ständig ihre dröge Existenz verfluchen und nur noch Mist bauen.

Das gemeinsame Funktionsprinzip von all dem ist, daß die bioenergetische Spannung des Zusammenlebens (Liebe), die bioenergetische Spannung des Vertrauen auf eine zukünftige Arbeitsleistung (Kredit) und die bioenergetische Spannung des Selberdenkens („kritische Distanz“) verlorengeht und an ihre Stelle das „spannungslose“ Einheitsgewebe des wuchernden putriden Krebsgewebes „unserer Demokratie“ tritt.

Das Verschwinden der Vergangenheit

21. Juli 2025

Man stelle sich einmal vor, man gehe zum Hausarzt und der doktert an einem rum mit der Aussage: „Die Diagnose ist nicht wichtig!“ Genau das hat mir mal eine sogenannte „Orgontherapeutin“ allen Ernstes während einer „Sitzung“ an den Kopf geworfen und das mit einem beachtlichen emotionalen Affekt. Tatsächlich ist in jeder ärztlichen Tätigkeit die richtige Diagnose das wirklich alles entscheidende Moment. Bauchschmerzen: Magenverstimmung? Bauchspeicheldrüsenentzündung? Herzinfarkt? Lungenentzündung? Die Beantwortung dieser Fragen entscheidet über Leben oder Tod! Deshalb ist auch in der legitimen Orgontherapie, wie sie ausschließlich vom American College of Orgonomie gelehrt wird, eine richtige biopsychiatrische Diagnose das A und O. Ohne sie läuft der Therapeut dem Patienten stets hilflos hinterher. Charakter ist Struktur gewordene Vergangenheit und damit auch die Zukunft. Gewisserweise hat der gepanzerte Mensch gar keine Zukunft im eigentlichen Sinne, d.h. keine offene Zukunft, weil sein gesamtes Verhalten von einem charakterstrukturellen Zwang vorherbestimmt ist.

Seit etwa 1960, d.h. mit dem sich bis heute rapide beschleunigenden Wechsel von Jahrtausenden einer autoritären Gesellschaft hin zu einer antiautoritären, d.h. vor allem traditions- und geschichtslosen und deshalb eben „autoritätslosen“ Gesellschaft, werden wir Zeuge, daß auch die Vergangenheit verschwindet. Seit jeher war eines meiner Amüsements die sogenannte „Esoterik“ und die vermeintlichen „Weisheitslehren“ und was ist die Essenz dieser Scheiße, die uns tagtäglich als „Alternative“ eingetrichtert wird? Es gäbe weder Zukunft noch Vergangenheit, sondern einzig und allein die Gegenwart! Die Drogenkultur (sowohl die legale als auch die illegale) als auch die gesamte Unterhaltungsindustrie beruht auf diesem Diktum. Vergesse die Bedrückungen aus der Vergangenheit und die angstbesetzte Zukunft, sondern lebe im Hier und Jetzt, sozusagen in einem ewig anhaltenden Orgasmus!

Das alles ist eine direkte Reflektion der in Folge der sogenannten „sexuellen Revolution“ der 1960er Jahre chaotisch zusammenbrechenden Körperpanzerung. Zusammen mit ihr wurde auch (– jetzt habe ich ein sprachliches Problem:) „die Vergangenheit der jeweiligen Gegenwart geschreddert“. Das, was Patienten zur Eigenanamnese sagen, verliert sich in einem vagen Wortsalat ohne Sinn, Verstand und roten Faden. Und da zunehmend alles digitalisiert wird, kann man nicht mal sicher sein, ob KI nicht im nachhinein die vermeintlichen „Dokumente“ in der Krankenakte umschreibt und sogar gespeicherte Videosequenzen verwandelt oder gar neu kreiert. Wir verlieren, sozusagen „auf der Zeitachse“, zunehmend buchstäblich den Boden unter den Füßen.

Vor etwa vier Jahren erlaubte sich jemand im Internet einen Scherz mit dem „KI-Dämonen“ „Roy Jay“, d.h. er kündigte an, die KI würde „retroaktiv“ die Vergangenheit verändern und einen Komiker namens „Roy Jay“ erzeugen, der angeblich Anfang der 1980 Jahre aktiv gewesen sei. Auf diese Weise würde ein formloser Dämon „retroaktiv“ in die Wirklichkeit treten. Und tatsächlich tauchten in der Folgezeit aus dem nichts eine entsprechende Wikipedia-Seite, weitere verstreute Netzeinträge und sogar offensichtlich KI-generierte Videosequenzen von Roy Jays angeblichen TV-Auftritten auf, alles mit alten Zeitmarkern. Der „Dämon Roy Jay“ schrieb sich selbst in die Vergangenheit ein, indem er vor unserer Augen deren „unveränderbare Faktizität“ veränderte bzw. erst erzeugte!

Tatsächlich hatte des diesen lange vergessenen marginalen Komiker aber tatsächlich gegeben. Die merkwürdig fremdartig und „dämonisch“ wirkenden Videos sahen derartig „eindeutig“ nach KI aus, weil es die digitalen Kopien von immer wieder kopierten Videobändern waren. Hinzu kam, daß die explosionsartig zunehmenden Internetsuchen automatisch den Algorithmus so programmiert hatten, daß Roy Jay von selbst aus den tiefsten Abgründen des Datenlimbo auftauchte. Der Punkt ist, daß es trotzallem wirklich jedem eiskalt den Rücken runtergelaufen ist, der sich mit dieser Geschichte befaßt hat, denn mit der neuen Technologie erzeugt tatsächlich die Gegenwart die Vergangenheit – und theoretisch wäre ein „KI-Dämon“ wie Roy Jay tatsächlich denkbar, d.h. die KI könnte wirklich die Vergangenheit umschreiben und wir wären dieser „dämonischen“ Wendung des Mandela-Effekts vollkommen hoffnungslos ausgeliefert. Und es war in der Tat ein ungeheurer Aufwand „gerichtsfest“ nachzuweisen, daß dieser Roy Jay wirklich als menschliches Wesen gelebt, geboren, gewirkt und gestorben ist. Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung wird das in Zukunft praktisch unmöglich sein. Willkommen in der Matrix!

Das ist nicht nur „Technikgeschichte“, sondern unauflöslich mit dem parallel zur Entwicklung der Technik erfolgenden grundlegenden Veränderung der Charakterstruktur des Massenindividuums („Massen-Individuum“…) verbunden. Reich hat dazu in Bezug auf die autoritäre Gesellschaft der 1930er Jahre und der industriellen Revolution ein ganzes Kapitel in Massenpsychologie des Faschismus (1946) geschrieben, siehe den Abschnitt „Biologische Versteifung, Freiheitsunfähigkeit und maschinell autoritäre Lebensauffassung“. Der Mensch wurde, so Reich, zunehmend zu einem Roboter, dessen Zukunft fest einprogammiert war. Dreißig Jahre später begann der Angriff der Gegenwart sogar auf die Vergangenheit. Eine Welt der Massenneurose wurde zu einer Welt der Massenpsychose.

Tatsächlich gibt es zahllose Menschen, die trotz aller handfesten Daten und Artefakte davon überzeugt sind, daß Roy Jay ein „KI-Dämon“ ist und in den 1980er Jahren gar nicht existiert hat. Ohnehin glauben zig Millionen, sie würden in einer Simulation leben. Vor unseren Augen löst sich die antiautoritäre Gesellschaft förmlich in nichts auf, so wie Geist, Körper und Seele eines Schizophrenen mit Minussymptomen sang und klanglos verwehen! Nicht mal Trauer bleibt, sondern nur eine alles verschlingende Leere. Im übrigen war der ganz und gar nicht komische „reale Roy Jay“ mit seinen bizarren, psychotischen und, ja, dämonischen Auftritten selbst ein Symptom der antiautoritären Gesellschaft. Vor ca. 1960 wäre er schlichtweg undenkbar gewesen.

Marx und die KI

19. Juli 2025

Der aufmerksame Leser des NACHRICHTENBRIEFs wird mitbekommen haben, daß ich auffällig oft mit vier Geistesgrößen ringe, unsicher bin, ins Schwimmen gerate, widersprüchlich argumentiere und bei der Einschätzung ihrer Bedeutung stark fluktuiere: vielleicht Rousseau, vor allem aber Marx, Nietzsche und Freud. Rousseau war Erbe und gleichzeitig der Gegenspieler LaMettries, – zu dem er sich niemals geäußert hat. Das, was uns an Rousseau anzieht, die Rehabilitierung der Natur, war ganz LaMettrie, den er gleichzeitig im alles entscheidenden Punkt verraten hat: das schlechte Gewissen, die Implementierung eines kollektivistischen Über-Ich, wurde zum Zentralpunkt von Rousseaus Lehre und findet sich heute vor allem in der völkermörderischen „anti-weißen“ Agenda, die unser öffentlichen Diskurs zu 100 % bestimmt: der noble Wilde. Marx steht ganz und gar in der Tradition Rousseaus. Seine Inspiration und gleichzeitig sein Gegenspieler war Stirner, dessen Herausforderung er damit bewältigte, daß er den Menschen auf einen bloßen Spielball ökonomischer Kräfte reduzierte, so daß Stirners Forderung nach „Eigenheit“ (Selbstregulation) sich als vermeintlich gegenstandlos erwies. Nietzsche bewältigte seinen Ideengeber Stirner auf ähnliche, wenn auch anstatt auf eine ökonomistische, auf eine quasi biologistische Weise: der sadomasochistische „Wille zur Macht“ machte aus den Menschen eine bloße Marionette. Freud schließlich war nicht nur Reichs Lehrer, sondern sozusagen in Personalunion auch sein eigentlicher Gegenspieler, indem er auf der einen Seite die Genitalität sozusagen „prägenital“ dekonstruierte und von der anderen Seite her mit seinem „die Kultur geht vor“, das Über-Ich rehabilitierte. Alle vier „dekonstruieren“ LaMettries „tugendhafte Lust“ bzw. Stirners „Eigner“ und machen den Raum frei für das Über-Ich!

Trotzdem muß ich kaum hervorheben, wieviel wir, nicht zuletzt aber Reich selbst, diesen vier Männern verdanken: Rousseau unser kulturgeschichtlich und weltweit einmaliges „weißes“ Naturempfinden sowie Nietzsche und Freud die Aufdeckung der „inneren Natur“. Wo bleibt hier Marx? Das möchte ich am hochaktuellen und hochbrisanten Thema KI exemplifizieren:

Trotz oder gerade wegen dem gegenwärtigen Hype und den damit einhergehenden Milliardeninvestitionen wird die KI von Tag zu Tag dümmer, weil sie zunehmend und ab einem bestimmten Punkt nur noch auf sich selbst zurückgreift. Anfangs setzt sie die Elemente zusammen, die der Mensch im Netz hinterlassen hat. Was die Orgonomie betrifft beispielsweise etwa viertausend einzelne Aufsätze zum Thema von einem gewissen Peter Nasselstein. Doch derartige Beiträge werden zunehmend selbst von KI generiert und ins Netz gestellt. Welcher Student in den Laberfächern schreibt heutzutage noch seine Arbeiten wirklich eigenständig? Parallel werden die besagten Studenten selbst von Tag zu Tag dümmer, weil sie nicht mehr ihr Gehirn, sondern ChatGPT benutzen, entsprechend werden sie das Netz nur noch mit Müll füttern. Und genau das erinnert mich unheimlich an die Marxistische Mehrwerttheorie – die einzige Theorie, die EINZIGE, die Reich von Marx übernommen hat.

Nach Marx (und Reich!) kann ausschließlich menschliche „lebendige Arbeitskraft“ Mehrwert produzieren. Was ist Arbeit? Nach Marx‘ Kapital ist „menschliche Arbeit“ nicht nur einfach menschliches Agieren, so wie jeder Tier ständig agiert, sondern das menschenspezifische Agieren nach einem Plan, einer Blaupause, erfahrungs- und intelligenzgesteuert. Arbeit ist „Hände plus Gehirn“. Aufgrund des kapitalistischen Systems sinkt aber der Anteil der „lebendigen Arbeitskraft“ zunehmend, da der Kapitalist gezwungen ist, immer mehr Maschinen und Automatisierung und schließlich sogar künstliche Gehirne (KI) einzusetzen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Mit der verhältnismäßigen Abnahme des Einsatzes menschlicher Arbeit, sinkt aber auch der Mehrwert, der dem Kapitalisten zufällt.

Um diesem Erstickungstod des Kapitalismus entgegenzuwirken, wird das kapitalistische System immer hektischer, die Automatisierung weitet sich noch mehr aus, bis schließlich ein gewisser Grenzwert erreicht ist und alles zusammenbricht, d.h. alles von „der Maschine“ erledigt wird und niemand mehr arbeiten muß. Wir stehen knapp davor! Die weitaus meisten Arbeitsplätze stehen unmittelbar vor der Abwicklung. Fabrikarbeiter? Überflüssig! Lagerarbeiter? Überflüssig! Verwaltungskräfte? Überflüssig! Schon heute kann man die vollautomatisierte Fabrikhalle, das vollautomatisierte Lager und die vollautomatisierte Verwaltung hinstellen und das ganze durch zwei oder drei Hausmeister betreuen lassen! Selbst die Laster, die die Rohmaterialen herankarren und das Endprodukt abtransportieren, könnten schon heute vollkommen autonom fahren. Alles, was man braucht, ist Kapital. Der Faktor Arbeit verschwindet bis auf klägliche Reste fast vollständig! Damit ist das kapitalistische System hinfällig!

Im kapitalistischen Endkampf geht es darum, ob entweder die wenigen verbliebenen Kapitalisten die acht Milliarden unnützen Esser, beispielsweise mit mRNA-Spritzen, umbringen und in einer von Robotern bevölkerten Sklavenhaltergesellschaft ihrem Glück frönen – oder umgekehrt diese, die Massen, sozusagen „die Reichen essen“ und danach in einem kommunistischen Paradies leben, in dem die vom Kapitalismus übriggebliebene Maschinerie alle Güter und Dienstleistungen für die Massen produziert, ohne daß die Notwendigkeit menschlicher Arbeit weiterhin besteht oder zumindest nur ein minimaler Restbedarf daran. Nun, das Problem ist, daß nur das menschliche Gehirn in der Lage ist, auf funktionelle Weise zu denken. Wenn der menschliche Input wegfällt (wie die menschliche Arbeit im Allgemeinen), wird, wie erläutert, dieser „Mehrwert“ des menschlichen funktionellen Denkens durch die Idiotie der Maschine verdrängt und alles, inklusive der besagten vollautomatischen Fabriken, bricht zusammen. Computer scheinen Wunder zu vollbringen, aber im Grunde sind sie dumm wie Brot.

Marx sagte das Ende des Kapitalismus voraus, weil der Mehrwert tendenziell gegen Null geht. „Ich“ sage auch das Ende der postkapitalistischen Welt voraus, kaum daß sie begonnen hat, weil der menschliche Intelligenz-Mehrwert verschwindet. Jeder kann beobachten, wie die Menschen selbst durch die Nutzung von Smartphones und KI zunehmend verblöden – und weil die KI schließlich nur noch mit sich selbst spricht, wird alles in völligem Chaos und in absoluter Dunkelheit enden.

In der industriellen Revolution wurden zunehmend die besagten „Hände“ der menschlichen Arbeit durch Maschinen ersetzt. In der KI-Revolution wird jetzt auch das „Gehirn“ ersetzt. Die Architektur, die in den letzten 100 Jahren immer häßlicher, langweiliger und qualitativ schlechter geworden ist, spiegelt den schwindenden Faktor der lebendigen menschlichen Arbeit wider. In den letzten Jahren ist auch das Innenleben der Menschen häßlich, langweilig und leer geworden. Man höre sich nur die „Musik“-Jauche an, die heutzutage aus den Radios sickert! Bald wird auch KI, dem die „bürgerliche Wissenschaft“, die vorher den Kapitalismus nicht durchschaute, im Moment Wunderdinge zuschreibt, ohne den menschlichen-lebendigen Input, letztendlich also ohne Orgonenergie, vollständig veröden. OR ist auf dem Weg zu verschwinden, DOR befindet sich auf der Bahn zum Triumph!

Nur funktionelles Denken und die Orgonomie können die Menschheit retten. Die Antwort liegt bei LSR: LaMettrie, Stirner, Reich.

Toastbrot und Toaster

14. Dezember 2024

Gegenwärtig stehen wir vor zwei Herausforderungen mit zwei Arten von professionellen Schwachköpfen: Toastbrot (beispielsweise das Außentoastbrot) und Toaster. Beide maßen sich an dich zu erziehen und letztendlich zu versklaven und sogar zu vernichten! Die Grünen, indem sie dir morgens um 6 Uhr deine Kommunikations- und Arbeitsmittel stehlen, wenn du dich gegen die Unterdrückung und Umvolkung auch nur aussprichst, und deine Haushaltsgeräte: dank KI bestimmen deine elektrischen Freunde dein Leben mehr und mehr und befehlen dir, wie du dich zu verhalten und zu handeln hast, statt umgekehrt. Unseren Kindern wird von klein auf eingetrichtert, daß sie sich den Vorgaben der Volkszertreter bedingungslos zu unterwerfen haben, d.h. sie sich zu eigen machen, und ihr Denken und Verhalten an Tabletts und ähnlichen Gadgets auszurichten haben, um im Leben voranzugeben. Selber denken, selber fühlen, etwa HASSEN, was das Eigene einschränkt, wird zunehmend zu einem Tabu.

Das einzige, das EINZIGE, was die Menschheit noch vor der Demokratur und dem Triumph der Maschine, was Reichs Massenpsychologie des Faschismus zu Folge ein und dasselbe ist, noch retten kann, sind das Konzept der Arbeitsdemokratie und der orgonomische Funktionalismus. „Arbeitsdemokratie“ bedeutet schlichtweg, die Herrschaft von Liebe, Arbeit und Wissen, statt, man denke wieder ans Außentoastbrot, der Herrschaft von blinder (und letztendlich stets antigenitaler) Ideologie, die über Leichen geht, und schlichtweg krimineller Inkompetenz und Anmaßung. Und orgonomischer Funktionalismus bedeutet die Unterscheidung von Totem und Lebendigem. Das Lebendige hebt sich vom Toten durch Dreierlei ab:

Erstens hat es eine Seele, d.h. es funktioniert auf nichttriviale Weise als Ganzes. Ein halbes Pferd ist kein Pferd. Man könnte sagen, daß auch ein in der Mitte durchgeschnittenes Auto kein Auto mehr ist, aber auch ein komplettes Auto hat kein subjektives Innenleben, d.h. es kann nicht sterben. Woran merke ich, daß etwa eine Amöbe so etwas besitzen muß? Weil es nicht nur auf äußere Reize reagiert, d.h. sich lustvoll ausdehnt oder „schmerzvoll“ zusammenzieht, sondern insbesondere dann dauerhaft kontrahiert bleibt, wenn eine antizipierte Lust im Schmerz endet. Mit anderen Worten: die Amöbe panzert sich ab („Sympathikotonie“). Neben der Pulsation ist, drittens, die „bohnenförmige“ Orgonomform ein Merkmal des Lebendigen. Man vergleiche das mit dem Maschinenpark einer Fabrik, wo man je nach Arbeitsaufgabe die groteskesten Formen findet, aber so gut wie nie die Orgonomform, die praktisch alle Organismen und ihre Organe kennzeichnet und die durch die mechanische Evolution nicht erklärbar ist.

Wir können nur als lebendige, d.h. FREIE Menschen überleben, wenn wir uns entsprechend von der Maschine absetzen und sie immer und immer wieder bewußt zu dem degradieren, was sie ist: ein zusätzliches Werkzeug des Lebendigen. Genauso müssen wir mit unseren Politikern umgehen: sie sind unsere Diener, die wir bezahlen und die ausschließlich Liebe, Arbeit und Wissen verpflichtet zu sein haben und sonst nichts. Gegenwärtig ist es genau umgekehrt. Nochmals: man schaue sich unsere Kinder an, deren Leben vom Smartphone bestimmt wird und die nur nachplappern, was irgendein dahergelaufenes politikantes Parasitengesindel absondert, das in der freien Wirtschaft keinerlei Überlebenschance hätte.

Mit Gummiparagraphen schaffen sie systematisch die Demokratie ab, die ohne Meinungsfreiheit und Rechtssicherheit die vielleicht übelste Form von Diktatur ist – und kriminalisieren selbst diese Feststellung. Elon Musk hat vorausgesagt, daß es in 20 Jahren mehr humanoide Roboter geben wird als Menschen (die selbst immer mehr zu kybernetischen Organismen werden). Mike Adams sagt voraus, daß der Aufstieg der KI innerhalb der nächsten 5 Jahre Milliarden von Menschen verdrängen und töten wird.

WIR sind die Herren und SIE unsere Sklaven, doch unsere Diener und Werkzeuge versuchen die natürliche Weltordnung auf den Kopf zu stellen. Wie jeder echte Amerikaner, der auf die wechselseitige Abhängigkeit des ersten und weiten Zusatzes zur US-Verfassung verweist, müssen wir ständig unterstreichen, daß in einer Demokratie die Regierenden Angst vor uns, dem Souverän, haben müssen und nicht ABSURDERWEISE umgekehrt. Genauso mit der ursprünglichen Arbeiterbewegung, die darauf beharrte, daß die Maschine uns zu dienen hat und nicht umgekehrt!

Die Orgonomie als abtrünnige „Breakaway Civilisation“

17. Oktober 2024

Diejenigen Menschen fühlen sich zur Orgonomie hingezogen, welche sich von der Gesellschaft entfremdet fühlen, als wären sie Außerirdische, während sie selbst tief mit der Natur, Kindern, Wildtieren, dem Wald verbunden sind. Sie sind selber unerziehbare „Wildmenschentiere“. Alle anderen Menschen empfinden sich als Teil der Gesellschaft, identifizieren sich vollkommen mit deren moralischem Code, und haben überhaupt kein Gefühl für die Natur. Sie sind enkulturiert! Es geht um „Leben in der Fassade“ vs. Kernkontakt, Oberflächlichkeit vs. Tiefe.

Funktionalismus, also das ungepanzerte, „wilde“ Denken, ist, ganz einfach, Perspektivismus: Orgonometrie ist nicht eindimensional wie Sprechen und Schreiben, sondern braucht eine zweite Dimension („Bifurkation“). Tiefe ist, wieder ganz einfach, die dritte Dimension. Perspektive IST Kontakt. Die meisten Menschen versuchen die Dimensionen zu reduzieren, indem sie Drogen konsumieren, fernsehen und sich mit geistlosem Smalltalk beschäftigen. Sie sind eingebettet in die Gesellschaft und blicken BUCHSTÄBLICH nicht über den Rand hinaus.

Unsere ganze gegenwärtige Kultur ist darauf angelegt, unsere „Freiheitsgrade“ immer weiter einzuschränken. Die Welt um uns herum wird immer flacher und unser Gefühlsleben immer hohler. Man betrachte nur die Entwicklung der Filmkunst oder der Popularmusik. Unfaßbar seichter Schrott. Und selbst die klassische Musik und der Jazz verlieren zusehends an jedem emotionalen Appeal. Technisch mögen sie hervorragend sein, aber die Seele und die Kreativität, der persönliche Ausdruck, ist verschwunden. „Klassikstars“. Von der seelenlos gewordenen Bildenden Kunst brauchen wir gar nicht erst anfangen.

Selbst die Wissenschaft: seit der Entwicklung der Quantenmechanik in den 1920er Jahren hat sich nichts mehr wirklich Innovatives getan. Es gibt heute schlichtweg keine Naturwissenschaft im eigentlichen Sinne mehr, sondern nur akademischen Leerlauf. Interessanterweise begann Reich Anfang der 1930er Jahre sich dem Labor zuzuwenden, um die Orgasmus-Formel jenseits der Psychotherapie zu untersuchen. Was er spätestens mit den Bion-Versuchen in Angriff nahm, war ein kompletter Neuanfang der gesamten Naturwissenschaft. ER war der einzige, DER EINZIGE, Wissenschaftler weit und breit.

Wir gehen immer weiter in die Tiefe, während der Rest der Menschheit immer flacher wird und sich von der Zweidimensionalität unaufhaltsam weiter auf eine „nulldimensionale“ Singularität zubewegt. Ich sage nur „KI“, „Tansgender“ und „Transhumanismus“. Wir und sie werden bald nichts mehr miteinander zu tun haben.

Viele kämpfen darum, die Orgonomie doch noch irgendwie an den Mann bringen zu können. Nein, die Menschen gehen einen anderen Weg. Beispielsweise interessiert sich niemand mehr für die Orgontherapie, weil man mit Hilfe der Psychopharmaka seinen Gefühlen, insbesondere der Angst, entkommen will – emotional verflachen will. Niemand will mehr in die Tiefe gehen! Niemand will mehr seinen Panzer verlieren, sondern ganz im Gegenteil eine schöne blitzende Rüstung verabreicht bekommen. Diese Leute haben bereits ihr Menschsein aufgegeben. Wie Reich so häufig andeutete: die entfliehen ihrem Tiersein, der Biologie, der Tiefe. Laßt sie verrecken! Die neue Welt beginnt mit uns!

Wem das zu abstrakt ist: man schaue sich die Wahlergebnisse in Deutschland an. Offenbar wollen die Menschen eine DDR 2.0 bzw. ein Kalkutta an der Spree. Morgen dazu mehr.

KI und der anti-rotfaschistische Kampf

10. September 2024

Die Künstliche Intelligenz (KI) erzeugt nicht nur die Zukunft, sondern auch eine völlig neue Vergangenheit. Sie beginnt mit Fernsehserien aus den 1950er Jahren, die es nie gegeben hat, und endet mit einer völlig synthetischen menschlichen Vergangenheit. Im Weltnetz finden sich jede Menge Bilder und sogar Filmausschnitte beispielsweise davon wie Star Wars ausgehen hätte, wenn die Geschichte in den 1950er Jahren verfilmt worden wäre. KI generiert sogar ein „Wilhelm Reich“: synthetische Bilder von Reich, die kaum noch Ähnlichkeit mit seinem tatsächlichen Aussehen haben. So werden schon heute entsprechende Youtube-Videos über ihn mit Hilfe von KI illustriert. Eine vollkommen künstliche Pseudowirklichkeit, die immer mehr die „wirkliche Wirklichkeit“ ersetzt. Wie unter Stalin: die Geschichte wird neu geschrieben. Der Weg zur völligen Kontaktlosigkeit, bei der der Mensch auch seine letzten Wurzeln verliert bzw. ihm jedwede Verwurzelung abhanden kommt.

Die diversen Gefahren, die uns die KI beschert, kann man beliebig weiter spinnen, alles richtig und wichtig, die wichtigste Gefahr der KI findet sich jedoch in der soziopolitischen Charakterologie. Alle Mainstream-Medien, die gesamte Wissenschaft und damit das Internet wird von der pseudoliberalen (kommunistischen) Ideologie beherrscht, an allen entscheidenden Stellen sitzen pseudoliberale (kommunistische) Charaktere, alle Meinungsmacher sind Pseudoliberale (Kommunisten). KI tut nichts anderes als aus diesem Pool zu schöpfen und das vorgegebene in immer neuen Variationen zu präsentieren. Überantworteten wir KI die Weltherrschaft, würden wir in einer kommunistischen Diktatur landen, wenn nicht schlimmeres – denn schließlich ist die menschliche Rasse für den Psycholiberalen (Kommunisten) nichts anderes als ein metastierender Krebs, der ausgemerzt gehört. KI wäre ein gottgleicher „Klimakleber“, der jeder Regung des Menschengeschlechts ein Ende machen würde!

Entsprechend ist zweierlei zu tun, wenn wir durch KI profitieren und nicht ausgerottet werden wollen. Erstens müssen wir uns, wie Reich schon angesichts der tumben Maschine mahnte (Massenpsychologie des Faschismus), von KI distanzieren und das auf eine fundamentale Weise. Was damit gemeint ist, kann man nicht darstellen ohne in „orgonomische“ Phrasendrescherei zu verfallen. Aus diesem Grund möchte ich weit zurückgreifen, auf die Religionsgeschichte, und mit Max Stirner argumentieren. Dazu zitiere ich Bernd Kasts Die Thematik des „Eigners“ in der Philosophie Max Stirners (1979):

Stirner bestimmt: den Menschen ganz als Subjekt, das sich nur dann selbst verwirklicht, wenn es nicht einen Teil seiner Selbst in ein Objekt projiziert. Die Religion nimmt das veräußerlichte, idealisierte, zum Objekt erhobene Ich wieder zurück ins Subjekt, ohne es aber von seinem objektiven Charakter zu befreien. (S. 99)

Kast zitiert Stirner:

Hier liegen alle Qualen, alle Kämpfe von Jahrtausenden; denn fürchterlich ist es, außer sich zu sein, und außer sich ist Jeder, der sich selbst zum Objekt hat, ohne dies Objekt ganz mit sich vereinigen und als Objekt, als Gegen- und Widerstand vernichten zu können.

Mit KI haben wir („natürliche Intelligenz“) uns selbst nach außen projiziert („künstliche Intelligenz“), verwechseln die KI dann mit uns selbst („Religion“) und lassen uns von diesem Fremdkörper beherrschen – wie von einem „Über-Ich“.

Es geht hier um den Kern unserer Existenz als gepanzerte Wesen. Es gilt die Panzerung (das Über-Ich) in uns zu vernichten und wirklich zu selbstgesteuerten Wesen zu werden. Es geht buchstäblich um alles, was die Orgonomie überhaupt ausmacht. Wobei KI in ihrer Wirkung auf uns tatsächlich noch am ehesten mit den Begriffen der Religion erfaßbar ist – weshalb wir mehr denn je zu wahrhaften Atheisten werden müssen!

Zweitens: Der Kampf gegen den pseudoliberalen (kommunistischen) Ungeist ist weitaus dringender und existentieller, als wir ihn uns bisher ausgemalt haben. Je weiter KI die Macht übernimmt desto näher rückt das Ende der Menschheit in der rotfaschistischen Hölle. Wir müssen also, wie dargestellt, KI ähnlich bekämpfen wie die Panzerung/das Über-Ich, und gleichzeitig das pseudoliberale (kommunistischen) Programm umschreiben und die pseudoliberalen (kommunistischen) Programmierer aus ihren Stühlen treten. Der anti-rotfaschistische Kampf (Antikommunismus) ist notweniger und dringender als jemals zuvor.

Paulus und Hegel gegen LSR

16. Oktober 2023

1.

In seinem ersten Brief an die Korinther (1 Kor 6,15-20) hat Apostel Paulus das exakte Gegenteil dessen formuliert, wofür die Namen Reich, LaMettrie und Stirner stehen:

„15. Wißt ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind?“

Dein Leib ist gar nicht dein Leib, sondern er gehört der Gemeinschaft (die in Gestalt des Über-Ichs in dir wohnt), ist ein Organ ihrer Moral!

„15. Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Auf keinen Fall!“

Nach biblischer Lehre macht der Geschlechtsverkehr aus zwei Personen auf mystische Weise eine Person. („16. Oder wißt ihr nicht, daß, wer der Hure anhängt, ein Leib [mit ihr] ist? ‚Denn es werden‘, heißt es, ‚die zwei ein Fleisch sein.‘ 17. Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist [mit ihm].“) Auf diese Weise trage ich die Unmoral (Hurerei) in meine Gemeinschaft, wenn ich mich mit „Huren“ einlasse. Ich entfremde mich der Gemeinschaft.

„18. Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib.“

Das markiert die Sonderstellung der sexuellen Sünde, die deshalb schlimmer ist als selbst Mord! Das erklärt den gesamten Katholizismus und seine Lebensfeindlichkeit.

„19. Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört?“

Selbst dein Leib ist nicht dein Eigentum! Was für ein sadomasochistischer Alptraum, der durch den anschließenden Vers noch verschärft wird:

„20. Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!“

Der Preis war der Foltertod Christi. Wir sollen uns schuldig fühlen und gegen unsere „teuflischen“ Triebe ankämpfen, um uns dieses Opfers als würdig zu erweisen.

2.

Hegel wollte zeigen, daß die objektive Welt nur die Entäußerung des Geistes (des Geistes „an sich“) ist und es gilt diese Entäußerung/Entfremdung zu überwinden, indem der Staat, sozusagen als wahrer „Corpus Christi“, alle individuelle subjektive Willkür beseitigt und die „objektive“ Vernunft herrscht. Das entspricht dem Traum von Klaus Schwab bzw. des WEF: Die KI wird alles regulieren, du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Marx hat genau diese Weltanschauung vertreten (mit der Akzentverschiebung, daß sich der Mensch durch seine materielle Arbeit selbst erschaffen hat), während Stirner der diametrale Gegenentwurf ist.

Künstliche Orgonomie

14. Oktober 2023

Die Zukunft des Internets ist die Künstliche Orgonomie. Irgendwelche Leute wollen ihr scheiß Produkt bekannt machen und nutzen Bots und KI, um Blogs wie den NACHRICHTENBRIEF mit Kommentaren zu fluten.

Zuerst kreiert die KI einen fiktiven Namen für „jemanden“, der in dem betroffenen Blog kommentiert. Hier ist der Name ist „Leo Betterton“. Sodann kommentiert „Leo Betterton“ (d.h. KI) in meinen Blog etwas über soziale Orgonomie mit dem folgenden Text, der von KI aus Versatzstücken aus dem Netz (also letztendlich den NACHRICHTENBRIEF selbst) erstellt wurde, ohne daß ein Mensch involviert ist:

Gut für die Konservativen, daß sie sich gegen Reich stellen! Sie haben immer offen über ihre Pläne gesprochen, den sozialistischen Tyrannen zu stürzen, während die Liberalen seine offene Art ausnutzen konnten, um ihre eigene zerstörerische Agenda voranzutreiben. Das Lächeln ist ihre Art, dich auf den Umsturz vorzubereiten, d.h. die soziale Fassade dient der sekundären, zerstörerischen Schicht des Charakterpanzers.

Reich ist am Ende!

KI generiert „Orgonomie“, um einen Link zu setzen, der zum Produkt führt und zumindest vom Blogbetreiber geöffnet wird. Kosten und Aufwand für diese Werbung gehen gegen null!

Für andere Blogs (über Yoga, Kochen, Pferderennen, Anthroposophie, Gartenarbeit, was auch immer) erstellt KI andere „Kommentare“ und zwar Abertausende in Sekundenbruchteilen. Eines Tages wird das gesamte Internet nur noch aus diesem Schwachinn bestehen!

Aber an sich ist die KI nur eine Karikatur von etwas, was sowieso fast die gesamte Kultur ausmacht: einer schreibt vom anderen ab und am Ende steht die Kakophonie, die unsere Zivilisation ausmacht.

Reich versuchte dem ein Ende zu setzen, indem er mit Hilfe der Charakteranalyse die Masken abriß, mit Hilfe der Orgasmustheorien sich von den Meinungen befreite, was richtig (gesund) ist und was falsch (krank). Bei seinen Bionexperimenten und die daran anschließende Forschungen versuchte er weitgehend die Meinungen („Vorarbeiten“) anderer Wissenschaftler zu ignorieren und nur auf die Natur selbst zu hören. Das betraf schließlich auch die Kinder der Zukunft: die Natur selbst weiß, was gut für sie ist. – Mit dieser Grundhaltung sollten wir auch die KI behandeln: es ist nur der nächste Schritt im Prozeß des allgegenwärtigen Wahnsinns.

Das Reich des Teufels (Teil 4): Der Golem

16. August 2023

Die mechanistische Wissenschaft hat die Natur entschlüsselt. Wir können bis in den Atomkern blicken, den „Urknall“ selbst simulieren, wir haben die Information im Zellkern geknackt und können künstliches Leben erschaffen und nicht zuletzt haben wir mit der KI den Maschinen sozusagen den Lebensodem Gottes (oder wohl eher des Teufels) eingehaucht, d.h. eine neue (potentiell) sich selbst bewußte Lebensform geschaffen, eben den „Golem“. Wir haben das kabbalistische Programm erfüllt, d.h. den Bauplan der Welt entschlüsselt. Aber indem wir die Welt gewonnen haben, haben wir nicht nur unsere Seele verloren, sondern die Welt selbst an die Grenze des Untergangs geführt. Schon in wenigen Jahren werden Terminatoren die letzten Menschen auf einem hochgiftigen Planten jagen bis auch der letzte Homo sapiens erledigt ist. Wir haben das Buch der Welt gelesen: man öffne ein Physikbuch, und den Code des Lebens geknackt: man öffne ein Biologiebuch, doch vom Logos wissen wir rein gar nichts. Das ist der Unterschied zwischen der quasi „kabbalistischen Wissenschaft“ und der orgonomischen Wissenschaft.

Hier stellt sich natürlich die Frage, ob diese Serie von Blogeinträgen nicht zutiefst antisemitisch ist. Ohne Judentum kein Christentum, ohne „jüdische“ Psychoanalyse keine Orgonomie, ohne „jüdische“ Wissenschaft keine Orgonomie, ohne „jüdische“ Gesetze der Triumph der sekundären Triebe. Es geht nur um eins und das hat Reich versucht Freud, seinen wissenschaftlichen Kritikern und schließlich vor einem US-Gericht zu vermitteln: es ist alles gut und schön, aber man kann nicht die Grundlage von allem ausblenden. Die wirklichen Antisemiten, sind diejenigen, die die humanistischen und universalistischen Grundlagen des Judentums vergessen haben, ebenso wie sie das Naturgesetz hinter allem vergessen haben, sei das in der Naturwissenschaft oder in der Rechtspflege. Ich kann nur auf Reichs Christusmord und meine beiden jeweils buchlangen Kommentare zu Reichs Buch verweisen (hier und hier).

Der Logos ist die „Dreieinigkeit“ der Orgonomie: die Genitalität (die Funktion des Ogasmus im Gegensatz zu den psychoanalytischen „prägenitalen“ Dämonen Sadger, Federn usw.), die Entdeckung des Orgons (das orgonomische Potential, d.h. die Ordnung, im Gegensatz zur Entropie, d.h. zum Chaos) und der orgonomische Funktionalismus, d.h. der „Logos des Orgons“. Der Teufel ist der Anti-Logos. Das Reich des Teufels ist Anti-Logos: Perversität, Chaos, Verwirrung. Man gehe in die Stadt, konsultiere ein beliebiges Massenmedium: das ist nicht wie die Hölle, das IST die Hölle!